DE1961405U - Kopfstuetze fuer rueckenlehnen an automobilen. - Google Patents

Kopfstuetze fuer rueckenlehnen an automobilen.

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DE1961405U
DE1961405U DEK56871U DEK0056871U DE1961405U DE 1961405 U DE1961405 U DE 1961405U DE K56871 U DEK56871 U DE K56871U DE K0056871 U DEK0056871 U DE K0056871U DE 1961405 U DE1961405 U DE 1961405U
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Robert Koenig
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    • B60N2/80Head-rests
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/879Head-rests with additional features not related to head-rest positioning, e.g. heating or cooling devices or loudspeakers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MÜLLER. D. GROSSE
14.2.1967 g.th 70 670
Herr Robert König, 59 Siegen, In der Weidenbach 1a
Kopfstütze für Kückenlehnen in Automobilen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kopfstütze für !Rückenlehnen in Automobilen. Derartige Kopfstützen weisen üblicherweise einen Stützkörper auf, der durch seine Form* vermittels von Gurten oder durch besondere Gestänge auf bzw. über der Oberseite der Rückenlehne gehalten wird.
Bekannte Stützkörper sind mit gegebenenfalls perforierten Plastik- oder Kunstlederfolien bezogen. Auch Perlon-Velours und ähnliche Stoffe sind bereits zum Beziehen verwendet worden. Unangenehm bemerkbar macht es sich hierbei, daß die Bezugstoffe einerseits nicht in erwünschtem Maße luftdurchlässig, atmungsaktiv und feuchtigkeitsaufnahmefähig sind, während andererseits die Reinigungsmöglichkeiten beschränkt sind. Selbst im Falle von Plastiküberzügen besteht eine gewisse lindringtiefe für organische Stoffe nicht zu hohen Siedepunktes, so daß diese auch durch intensive Reinigung der Oberfläche nicht völlig entfernbar sind.
Die Neuerung geht von^der Aufgabe aus, einen atmungsaktiven, feuchtigkeitsaufnahmefähigen Bezugszu schaffen, der aus Hygienegründen leicht und durchgreifend zu reinigen ist und sich als strapazierfähig erweist. Darüberhinaus soll auch aus Gründen des guten Aussehens wegen das gleiche Material zum Überzug ..Verwendung finden, das wegen seiner luftdurchlässigkeit, Wasseraufnahmefähigkeit sowie der bestehenden Reinigungsmöglichkeiten wegen bereits als Auto-Sitzplaid vorgeschlagen wurde.
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER. D. GROSSE
_ 2 —
Gelöst wird diese Aufgabe gemäßi.der Neuerung, indem die Kopfstütze einen aus Lamm- oder Schaffell bestehenden lösbaren Überzug erhält, der sieh mindestens über die Auflageflächen der Kopfstütze erstreckt, andererseits aber auch sich über weitere Flächenbereiehe des Stützkörpers erstrecken kann und im Extremfall diesen völlig umschließt.
Als vorteilhaft wurde weiterhin gefunden, den Überzug mit einem frei herabhängenden Ende auszustatten, das an die Vorderseite der Auflagefläche auf der Eückenlehne anschließt. Hierdurch ist es möglich, den Überzug der Kopfstütze mit seinem frei herabhängenden Ende gleichzeitig als die Rückenlehne mindestens im mittleren, dem Gebrauchsbereich, abdeckende Rückenauflage auszuführen.
Bei der an sich bekannten Befestigung der Kopfstütze durch Bänder bzw. Gurte können diese direkt an den aus Lamm- oder Schaffell bestehenden Überzug anschließen; insbesondere hat sich dies im Fall eines über die Rückenlehne frei herabhängenden verlängerten Bereiches des Überzuges bewährt, da die Gurte hier erst an der Unterseite dieses freien Endes anzusetzen brauchen und nicht sichtbar über die Yor&erseite der Rückenlehne laufen·
Als nachahmenswert wurde gefunden, den Überzug auch sich ganz oder, insbesondere bei der Befestigung durchnMetailschienen, teilweise über die freien Seitenflächen des Stützkörpers erstrecken zu das sen*
Die freien Enden des Überzuges können mit den Teilen eines zweiteiligen Reißverschlusses ausgestattet sein, eo daß den Stützkörper völlig umschließende Überzüge durch Schließen des Reißverschlusses befestigt und durch Öffnen des Ver-Schlusses gelöst werden können. Bewährt hat sich auch die Anwendung eines Klettenverschlusses· Umschließt der aus lamm- bzw* Schaffell gebildete, lösbare Überzug den Umfang des Stützkörpers nicht völlig, so kann die Umschlingung durch Zusatzstücke vollendet werden, die entweder als durchlaufendes,
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Stück oder beispielsweise als paarweise vorgesehene Gurte ausgebildet sein können und die mit ihren Enden mit denen des Lamm- oder Schaffelles verbindbar sind· Insbesondere wenn das Zusatzstück kochfest ausgebildet ist, kann es auch einseitig mit dem lamm- oder Schaffell fest verbunden seig.. Als empfehlenswert wurde gefunden, die Enden des Lamm- oder Schaffelles in ihrer gesamten Breite oder in Abschnitten ihrer Breite mit Klettenverschluß-Streifen auszustatten, deren Gegenstreifen mit" dem Stützkörper verbunden sind·
Im einzelnen sind Merkmale der Neuerung im folgenden anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
6-
Fig. 1 eine durch einen Überzug vollständig umschlossene Kopfstütze unter Fortlassen der sie tragenden Halteelemente, " " ' .
Fig· 2 eine Kopfstütze, die nur entlang eines Teiles des Umfanges vom Lamm- bzw. Schaffell umhüllt'ist und
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ausführung mit anders gestalteter "Befestigung des Überzuges·
In Fig. 1 ist eine Kopfstütze dargestellt, deren Umfang durch die'Bahn 2 eines Schaffellüberzuges 1 vollständig umschlossen ist·" Die Enden der Bahn 2 weisen die Teile eines zweiteiligen vollständig offenbaren Reißverschlusses 3 auf. An den Enden sind Kappen 4 eingesetzt, welche die Flanken des umhüllten Stützkörpers der Kopfstütze vollständig abdecken· Die Flanken sind entlang der nach vorne und oben gerichteten Kanten vollständig, entlang der nach hinten gerichteten Kanten nur daran anschließend zu einem Teil mit der Bahn 2 fest verbunden, so daß nach Öffnen des Reißverschlusses der gesamte Überzug nach oben"abgezogen werden kann· Erforderlich ist 'dies zur Durchführung gründlicher Reinigung. Eine sorgfältige, hochwertige Gerbung vorausgesetzt, können die zum Überzug 1 ver-
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wendeten Lamm- oder Schaffelle bei Temperaturen bis zu 70,80° unter Anwendung üblicher f^hmittei'gewaschen werden, so daß es möglich ist, diese Reinigung routinemäßig und weitgehend selbständig in den vielen Haushalten vorhandenen automatischen Waschmaschinen durchzuführen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Fig. dargestellt. Der in an sich bekannter Weise mit Kunststoffoder Kunstlederfolien überzogene!. Stützkörper 5 weist auf seiner Front- sowie auf seiner Oberseite den diese umfassenden Lammfellüberzug 6 auf. Entlang seiner Endstreifen ist der Überzug mit den Streifen 7 eines Klettenverschlusses ausgestattet, dessen Gegenstreifen 8 mit dem Stützkörper fest, beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Iahen, verbunden sind. Zum Aufbringen des Lammfellüberzuges 6 ist es nur erforderlich, einseitig einen der"Randstreifen, beispielsweise Randstreifen 9 ,durch Zusammendrücken der Klettenverschluß-Streifen 7 und zu befestigen. Der Überzug 6" wird sodann relativ straff um den Stützkörper"geschlagen und zum Schluß der am freien Ende befindliche Randstreifen 10 angedrückt, sodaß auch hier die Verbindung durch die Klettenverschluß-Streifen hergestellt wird. Die Rückseite des Stützkörpers bleibt frei, so daß hier Bedarfsartikel-Täschchen 11 o.dgl. vorgesehen werden können· Auf die Verwendung von besonderen, die Seiten 12 des Stützkörpers 5 überdeckende Kappen ist hier verzichtet worden, um den an diese angreifendenptützelementen freien Raum zu bieten· Darüberhinaus ist für das Wirken des Überzuges es im wesentlichen nur erforderlich, die eigentlichen Auflageflächen abzudecken. Sind die Auflageflächen profiliert ausgeführt,, so ist dem Profil durch entsprechende Ausgestaltung bzw. Anpassung des Überzuges Rechnung zu tragen.
In Fig. 3 ist eine Variante der Ausführung nach Fig. 2 gezeigt, bei'der der Überzug 13 wiederum nur die obere Begrenzungsfläche sowie die Auflagefläche des Stützkörpers 14 überdeckt. Die
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Befestigung wird wieder durch Klettenverschluß-Streifen 15»16 bewirkt. Die Gegenstreifen 16 allerdings sind abweichend von der Ausführung nach Fig. 2 nicht auf dem Stützkörper, sondern auf besonderen, im Ausführungsbeispiel paarweise vorgesehenen Bändern 17 angeordnet. ?tfeitere mögliche Varianten ergeben sich beispielsweise dadurch, daß die Bänder 17 durch einen durchlaufenden Materialstreifen, bspw. Kunstleder, ersetzt werden. Sind die Gurte bzw. der durchlaufende, beidseitig Randstreifen des Überzuges 13 unterfassende und die gesamte Rückfront abdeckende Streifen aus einem Material gewählt, daß sich wie' der Überzug selbst waschen läßt, ist es ■nicht erforderlich, beidseitig Klettenverschlußstreifen vorzusehen: an einem seiner Enden können die Gurte bzw. der durchgehende Streifen mit dem iiberzug 13 fest verbunden sein.
Auch im Falle des durchgehenden Materialstreifens bzw. bei der Ausführung der Fig. 2 ist es nicht erforderlich, sich vollständig über die Randstreifen erstreckende Klettenverschluß-Streifen anzuordnen. Is genügt durchaus, zwei oder drei Streifen über die gesamte Breite zu verteilen, so daß die V&rJdjddungnur abschnittsweise bewirkt wird.
In Fig. 1 sind die Flanken des Stützkörpers vollständig überdeckende Kappend gezeigt, während gemäß der Fign. 2 und die Flanken, bspw. der Seite 12, der Stützkörper 5 bzw· 14 vollständig frei blieben. Hier sind beliebige Zwischenformen möglich, bei denen nur Bereiche bzw. Teile der Flanken abgedeckt sind oder beispielsweise der Überzug 6 mit einem Rand ausgestattet ist, der jeweils einen anschließenden Bereich bestimmter Breite der Seitenfläche überdeckt und rahmenartig gegen den Mittelbereich absetzt. Darüberhinaus besteht auch die Möglichkeit, die Verbindungsstellen 7, 8 bzw· 15,16 der Fign. 2 bzw. 3 in einem die Auflagefläche nach unten begrenzenden Streifen anzuordnen. Der Überzug 13 kann in diesem Falle von der Verbindungsstelle frei"über die lehne herabfallend mit einem freien Ende ausgestattet sein, das Teile der Befestigungsvorrichtung der Kopfstütze, besondere Rückenauflagen ö.dgl. sowie mindestens im mittleren Gebrauchsbereich die
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Rücklehne selbst zu überdecken vermag· Bei der Befestigung der Kopfstütze durch Bänder können diese am unteren Ende des über" die Rückenlehne fallenden Endes des Überzuges angeordnet und zwischen Sitz und Rückenlehne nach Muten durchgezogen sein, so daß das Ende nicht mehr frei herabfällt, sondern mit den Befewtigungsorganen für die Kopfstütze straff gezogen wird. Der Überzug vermag sich auch entlang der Lehne zu verbreitern und durch angesetzte Teile gegebenenfalls" dessen Seiten bzw· einen Teil von dessen'oberer Begrenzungsfläche zu umfassen.
Etwas ähnliches läßt sich bei der Ausführung nach?Fig. 1 da_ durch erreichen, daß der Überzug 2 nicht über die Auflagefläche bis zum Reißverschluß 3 geführt ist, sondern entsprechend lang ausgebildet über die Rückenlehne herabfällt. Im unteren Begrenzungsbereieh kann mit dem Überzug ein weiterer Streifen, beispielsweise aus Stoff, Schaffell o.dgl., verbunden sein, der die eigentliche Auflagefläche der Kopfstütze auf der Rückenlehne bzw. die deren Oberseite gegenüberliegende Fläche überzieht und an ihrem- Ende den unteren Streifen des zweiteiligen Reißverschlusses 3 trägt. In allen diesen Fällen bildet der verlängerte Teil der Kopfstütze gleichzeitig .einig poröse, luftdurchlässige, atmungsaktive und feuchtigkeitsaufnehmende Rüekenauflage·

Claims (9)

  1. PA 0979!HM 8. Z.
    PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GERD M DLLER. D. GROSSE
    14.2.1967 g.th 70
    Herr Robert König, 59 Siegen, In der Weidenbach 1a
    Schutzansprüche
    1· Kopfstütze für Rückenlehnen in Automobilen, gekennzeichnet, 'durch einen aus lamm- oder Schaffell bestehenden, lösbaren (3;7,8;15, 16) Überzug (1;6;13).
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sich der Überzug (1,6,15) mindestens über die Auflagefläche erstreckt. "
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (1) den Stützkörper umschließt·
  4. 4· Kopfstütze nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug ein nach unten über die Auflagefläche hinaus herabhängendes, vorzugsweise bahnartiges Ende aufweist.
  5. 5. Kopfstütze nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug mit die Kopfstütze haltenden Bändern ausgestattet 1st.
  6. 6. Kopfstütze nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (1) sich ganz oder teilweise über die Seitenflächen -('(12)) des Stützkörpers ((5)) erstreckt.
    -2-
    PATENTI NGEN IEURE F.W, HEMMERICH . GERD MÖLLER . D. GROSSE **f
    ' ■ " -2 - ■ ί
  7. 7. Kopfstütze nach Ansprüchen 1 - 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freien Eandstreifen (9,10) des Überzuges die Teileeines zweiteiligen Reißverschlusses (3)"aufweisen.
  8. 8· Kopfstütze nach Ansprüchen 1-7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Überzuges Teile eines Klettenverschlusses bildende Streifen (7,15) aufweisen.
  9. 9. Kopfstütze nach Ansprüchen 1-8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Lamm- oder Schaffell (13) nur einen Teil des Umfange s des Stützkörpers (14) umschließt und die Enden eines oder mehrerer, die Umschlingung vollendender Zusatzstüeke (17) mit denen des lamm- oder Schaffelles (13) verbindbar sind. '
    10, Kopfstütze nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zusatzstüeke (17) einseitig mit dem Lamm- oder Schaffell (13) fest verbunden sind.
    11· Kopfstütze nach Ansprüchen 1-8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eandstreifen (10) des Lamm- oder Schaffelles (6) mit Klettenversehlußstrelfen (7) ausgestattet sind, deren Gegehstreifen (8) mit dem Stützkörper (5) verbunden sind.
DEK56871U 1967-02-18 1967-02-18 Kopfstuetze fuer rueckenlehnen an automobilen. Expired DE1961405U (de)

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ID=33352196

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928884A1 (de) * 1989-08-31 1991-03-14 Grammer Ag Sitz mit einer kopfstuetze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928884A1 (de) * 1989-08-31 1991-03-14 Grammer Ag Sitz mit einer kopfstuetze

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