DE3634937A1 - Ueberzug zur verwendung in kraftfahrzeugen - Google Patents

Ueberzug zur verwendung in kraftfahrzeugen

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DE3634937A1
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Eva Hessling
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/05Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on sun visor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/02Purses
    • A45C1/04Purses to be worn at the belt or bracelet; Money-belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping

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Description

Die Erfindung betrifft einen Überzug für Sonnenblen­ den, Armlehnen oder Kopfstützen in Kraftfahrzeugen mit einem oder mehreren Fächern auf jeder Seite des überzogenen Teils.
Aus DE-GM 84 02 168 ist ein Überzug für eine Sonnen­ blende bekannt, der mittels Reißverschluß nachträg­ lich an eine Sonnenblende angebracht werden kann und mehrere Fächer für Karten, Brillen, Schreibstifte oder Frachtpapiere besitzt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch bereits erwähnt, daß die zwei mit Fächern versehenen Flächen des Überzugs miteinander durch elastische Stege verbunden sind.
Obwohl diese elastischen Stege eine gewisse Anpassung an die Sonnenblendenform und -größe zulassen, kann der gleiche Überzug nicht für jede Sonnenblendenform Verwendung finden. Darüber hinaus ist der Überzug an anderen Teilen des Kraftfahrzeugs überhaupt nicht ver­ wendbar.
Der bekannte Überzug hat den weiteren Nachteil, daß die in den Flächen enthaltenen Gegenstände nicht durch den Überzug festgehalten werden. Obwohl durch die waagerechte Anordnung der Fächer die Gegenstände im allgemeinen nicht herausrutschen können, liegen sie doch lose in diesen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, Überzüge für Kraftfahrzeugausstattungsteile mit großem Anpassungs­ vermögen vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß das gesamte Fach aus dem gleichen elasti­ schen Material gebildet ist, wird der im Fach aufbe­ wahrte Gegenstand nicht nur aufgenommen, sondern fest umschlossen.
Das Herstellungsverfahren für einen derartigen Über­ zug ist denkbar einfach. Sowohl Träger als auch Fachwan­ dung werden aus dem gleichen Schlauchstück gebildet, in das Verstärkungen eingearbeitet sein können. Schon durch das einfache Umstülpen eines Endes entsteht ein Fach. Durch Längsnähte kann dieses Fach unterteilt wer­ den.
Wenn der Überzug aus einem hautverträglichen Material gewirkt wird, kann er auch Sicherheitsbehältnis unter der Kleidung getragen werden.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schlauchstück,
Fig. 2 einen Überzug aus dem Schlauchstück nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Überzug für eine Sonnenblende,
Fig. 4 und 5 die Anwendung des Überzugs als Sicherheits­ behältnis.
Fig. 1 zeigt den Ausgangszustand des Überzugs 1 nach Fig. 2. Er besteht in einem glatten Schlauchstück 2 aus elastischem, gestricktem oder gewirkten Material, in das ein Streifen 5 eingearbeitet wurde, zu dem Material geringerer Elastizität verwendet wurde. Das untere Ende des Schlauchstücks 2 wird zur Bil­ dung der Fläche 3 umgestülpt. Die einzelnen Fächer 3 werden durch Längsnähte 4 unterteilt.
Sollen die Fächer 3 abgedeckt werden, kann der obere Rand 6 bis zum Streifen 5 nach unten gestülpt werden.
Der in Fig. 2 gezeigte Überzug eignet sich sowohl zur Anbringung an eine Sonnenblende 7 als auch zum Tragen am Körper, wenn Wertgegenstände transportiert werden sollen. In Fig. 4 und Fig. 5 sind Beispiele hierfür gezeigt.

Claims (4)

1. Überzug für Sonnenblenden, Armlehnen, Kopf­ stützen und dergleichen in Kraftfahrzeugen mit einem oder mehreren Fächern auf der Vor- und Rückseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (1) aus einem elastischen Schlauch­ stück (2) gebildet ist und die Fächer (3) durch Um­ stülpen eines oder beider Endbereiche des elasti­ schen Schlauchstücks (2) gebildet werden.
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgestülpten Bereiche durch Längsnähte (4) in mehrere Fächer (3) unterteilt sind.
3. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder oder Randbereiche des elastischen Schlauchstücks (2) mit Querstreifen (5) geringerer Elastizität verstärkt sind.
4. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (1) aus gewirktem oder gestricktem Material besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0628451A1 (de) * 1993-05-14 1994-12-14 Gianpaolo Battaglia Tragetasche zum Befestigen an die Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges
DE202009001244U1 (de) 2008-02-06 2009-04-09 Kaiser, Marcel Überzug für eine längliche Sonnenblende
US7818907B1 (en) 2008-03-14 2010-10-26 Warrington Jr Frank E Ornamental sun visor cover
DE202011000068U1 (de) 2010-07-17 2011-04-14 Müller, Kerstin Überzug für eine Sonnenblende

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