DE1165548B - Dreiseitig offene Einstecktasche zum Halten von blattfoermigen Gegenstaenden, z.B. Briefmarken, Etiketten od. dgl., in Alben - Google Patents

Dreiseitig offene Einstecktasche zum Halten von blattfoermigen Gegenstaenden, z.B. Briefmarken, Etiketten od. dgl., in Alben

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DE1165548B
DE1165548B DEW11991A DEW0011991A DE1165548B DE 1165548 B DE1165548 B DE 1165548B DE W11991 A DEW11991 A DE W11991A DE W0011991 A DEW0011991 A DE W0011991A DE 1165548 B DE1165548 B DE 1165548B
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DE
Germany
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pocket
film
foil
curvature
area
Prior art date
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Pending
Application number
DEW11991A
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English (en)
Inventor
Hans Widmaier
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums
    • B42F5/04Stamp or like filing arrangements in albums with transparent pockets

Description

  • Dreiseitig offene Einstecktasche zum Halten von blattförmigen Gegenständen, z. B. Briefmarken, Etiketten od. dgl., in Alben Gegenstand des Hauptpatents ist eine dreiseitig offene Einstecktasche zum Halten von blattförmigen Gegenständen, z. B. Briefmarken, Etiketten od. dgl., in Alben, bestehend aus zwei streifenförmigen, nicht hygroskopischen, entlang eines Längsrandes miteinander verbundenen und die eingesteckten Gegenstände haltenden Folien, wobei die zum Befestigen im Album dienende Rückseite der Einstecktasche mit einem wasserlöslichen Klebstoffauftrag versehen ist, mit dem Erfindungsmerkmal, daß die aus einem klemmend wirkenden, gegeneinander federnden Werkstoff bestehenden Folien gleiche Höhe aufweisen und an den aufeinanderliegenden, den Briefmarken, Etiketten od. dgl. zugekehrten Flächen ihres zum Verbinden dienenden Längsrandes falzfrei miteinander verklebt sind. Eine solche Einstecktasche gewährleistet durch den Fortfall des Falzrandes und durch die Verwendung einer Klemmnaht bei gleicher Höhe von Deckblatt und Unterlage ein zuverlässiges Festhalten einer zwischen die beiden Folien eingesteckten Briefmarke.
  • Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß der Sammelgegenstand vielfach zu tief in die Nut zwischen vorderseitiger und rückseitiger Folie eingeführt wird, wodurch der günstigste Wert der Klemmwirkung überschritten und die vorderseitige Folie abgespreizt wird. Dadurch kann womöglich Staub zwischen Sammelgegenstand und Hülle eindringen. Dieses Aufsperren wird durch elektrostatisches Anhaften der vorderseitigen Folie am Sammelgegenstand zwar verringert, aber nicht völlig beseitigt.
  • Die Zusatzerfindung weist nun Wege, wie man ein solches unsachgemäßes, zu tiefes Einführen des Sammelgegenstandes in die Einstecktasche unschädlich oder gar unmöglich machen kann. Dies geschieht bei der vorstehend erläuterten Einstecktasche gemäß Hauptpatent durch die Zusatzerfindung in der Weise, daß die vorderseitige Folie nach der rückseitigen Folie hin mit zum verklebten Längsrand paralleler Mantellinie derart konkav gekrümmt ist, daß bei eingebrachtem Sammelgegenstand die Scheitelhöhe der Krümmung der vorderseitigen Folie gegenüber der rückseitigen Folie zumindest längs einer Mantellinie größer als die Dicke des Sammelgegenstandes ist.
  • Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß die freien, d. h. dem verklebten Längsrand abgewendeten Randteile der vorderseitigen Folie federnd auf den Sammelgegenstand aufgedrückt werden und dadurch die Halterung des letzteren in der Einstecktasche verstärken. Durch diese federnde Klemmung an zwei Randzonen unterscheidet sich die Einstecktasche nach der Erfindung von den an sich bekannten Hüllen aus schmiegsamen Folien, z. B. aus Zellulosestoffen, die um den zu schützenden blattförmigen Gegenstand herumgefaltet werden, wobei unter Umständen die vordere Abdeckung sich infolge ihrer Lappigkeit etwas abwölbt. In solchen Falthüllen sitzt der Sammelgegenstand erfahrungsgemäß nicht fest.
  • Die erfindungsgemäß mit der Wölbung nach außen gerichtete und mit der rückseitigen Folie einen Hohlraum einschließende Krümmung der vorderseitigen Folie kann stetig verlaufen, also im mittleren Teil der vorderseitigen Folie die größte Scheitelhöhe haben. Sie kann aber auch nahe dem verklebten Längsrand den größten Abstand von der rückseitigen Folie aufweisen und in diesem Gebiet geknickt sein. Dabei liegt es auch im Sinne der Erfindung, durch Verstärkung der klebenden Zwischenschicht oder insbesondere bei zwischenschichtloser Verschweißung von vorderseitiger und rückseitiger Folie die vorderseitige Folie dicht hinter dem verklebten Längsrand so abzukröpfen, daß eine Klemmnut von vorbestimmter Spaltweite entsteht.
  • Die rückseitige Folie besteht normalerweise aus einem ebenen Streifen. Es ist aber auch möglich, der rückseitigen Folie eine zur Krümmung der vorderseitigen Folie gleichgerichtete Krümmung zu erteilen, wobei zu bedenken ist, daß in den meisten Fällen die außen mit einem wasserlöslichen Klebstoffauftrag versehene rückseitige Folie auf einer Unterlage, z. B. einem Albumblatt, aufgeklebt und dadurch flach ausgespannt wird.
  • Die Herstellung der Einstecktaschen mit gekrümmter vorderseitiger Folie kann in verschiedener Weise erfolgen. Man kann beispielsweise den für die vorderseitige Folie bestimmten Streifen vor dem Einlaufen in die Kleb- bzw. Schweißvorrichtung z. B. durch Wärmeeinwirkung verfornien. Es ist aber auch möglich, vorderseitige und rückseitige Folie zunächst in ebener Form miteinander zu verkleben und anschließend gleichgerichtet zu krümmen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sowie eine Ausführungsform nach dem Hauptpatent schematisch und in Bezug auf die Dicke verzerrt dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Einstecktasche nach dem Hauptpatent, F i g. 2 eine ähnliche schaubildliche Darstellung einer Einstecktasche gemäß der Zusatzerfindung, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Einstecktasche ähnlich der nach F i g. 2, F i g. 4 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer Einstecktasche, F i g. 5 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Einstecktasche, F i g. 6 einen Querschnitt der gleichen Ausführungsform nach F i g. 5 in benutztem Zustand, d. h. mit eingefügtem Sammelgegenstand und auf ein Albumblatt aufgeklebter rückseitiger Folie.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es bedeutet S das Albumblatt und E die Einstecktasche, die aus einer federnden streifenförmigen vorderseitigen Folie 1 und einer federnden streifenförmigen rückseitigen Folie 2 besteht, die beide gleich hoch und längs der Kleb- oder Schweißnaht 3 miteinander verbunden sind. Der Sammelgegenstand ist mit O bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent gemäß F i g. 1 ist der Sammelgegenstand O derart tief in die Klemmnut an der Klebnaht 3 eingeführt, daß die vorderseitige Folie 1 von der rückseitigen Folie 2 schräg absteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach F i g. 2 ist die vorderseitige Folie 1 nach der Rückseitigen Folie 2 hin hohl gekrümmt, und zwar sowohl im nahtnahen Bereich 4 als auch auf dem übrigen Teil 5 mit praktisch gleichem Radius und mit parallel zur Klebnaht 3 verlaufenden Mantellinien. Infolgedessen berührt der freie Längsrand 6 der vorderseitigen Folie 1 die rückseitige Folie 2 oberhalb des Sammelgegenstandes O und schließt letzteren praktisch auch auf dessen Oberkante ein.
  • In der F i g. 3 ist durch den Doppelpfeil 7 die Scheitelhöhe der Krümmung angedeutet. Im Bereich der Klebnaht 3 ist die vorderseitige Folie 1 auf eine vorbestimmte Weite der Klemmnut abgekröpft, so daß eine Abkröpfung 10 entsteht.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist die vorderseitige Folie 1 im Bereich der Klebnaht 3 mit einer ziemlich starken Längskniffung 8 versehen. Sie weist an dieser Stelle die Scheitelhöhe im Sinne der Erfindung auf.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 ist die vorderseitige Folie 1 und die rückseitige Folie 2 in weiter oben beschriebener Weise in ebener Form durch die Klebnaht 3 verbunden. Anschließend haben die beiden Folien eine gleichgerichtete Krümmung erhalten, so daß sie bei leerer und unbenützter Einstecktasche einen Hohlstreifen gemäß F i g. 5 bilden. Wenn nun die Einstecktasche E mit der rückseitigen Folie 2 auf ein Sammelblatt S aufgeklebt wird, streckt sich nur die rückseitige Folie 2, während die vorderseitige Folie 1 jedoch ihre Krümmung behält und sich daher im Sinne der Erfindung über den eingeführten Sammelgegenstand O wölbt, wie in F i g. 6 dargestellt ist.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es auch, die vorderseitige Folie 1 und gegebenenfalls auch die rückseitige Folie 2 an Stellen 9, siehe F i g. 6, auf der Innenseite des sich vom Sammelgegenstand O erstreckenden freien Längsrandes klebfähig auszugestalten, um auch auf dieser Randzone der Einstecktasche einen Klemmverschluß zu bewirken.
  • Als Werkstoff für vorderseitige und rückseitige Folie werden vorzugsweise die gleichen federharten Kunststoffolien verwendet. aus denen die bekanntgewordenen Einstecktaschen nach dem Hauptpatent bestehen. Für die Stärke der vorderseitigen Folie gibt es einen 'günstigsten Wert, der sich nach der Elastizität des Werkstoffs richtet und durch Versuche feststellbar ist. Die Folie muß dick genug sein, um die vorgeformte Krümmung beizubehalten, darf aber andererseits nicht zu dick sein, damit sie sich noch, insbesondere bei Belastung im Stapel oder Album, an den Sammelgegenstand anschmiegen kann.
  • Die rückseitige Folie kann in an sich bekannter Weise gefärbt bzw. geschwärzt sein, um den Sammelgegenstand von der Unterlage wirkungsvoll abzuheben. Im Sinne der Erfindung liegt es aber auch, die rückseitige Folie farblos oder so leicht getönt auszubilden, daß es eine dahinterliegende Kennzeichnung, z. B. eine Vordruckabbildung auf einem Sammelblatt, erkennen läßt. Auf diese Weise lassen sich die Vorteile des Vordruckalbums mit dem Umrahmungseffekt der Einstecktasche vereinigen.
  • Die erfindungsgemäß gekrümmten vorderseitigen Folien können auch direkt, d. h. ohne besondere rückseitige Folie, mittels klemmend wirkender Kleb-oder Schweißverbindung auf einem Sammelblatt für Alben, Einsteckbücher usw. angeordnet sein, falls der Werkstoff des Sammelblatts genügend steif ist und das Sammelblatt die Wirkung der vorstehend beschriebenen rückseitigen Folie bezüglich der Klemmverbindung zu geben vermag.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Dreiseitig offene Einstecktasche zum Halten von blattförmigen Gegenständen, z. B. Briefmarken, Etiketten od. dgl., in Alben, bestehend aus zwei streifenförmigen, entlang eines Längsrandes falzfrei miteinander verklebten Folien gleicher Höhe aus einem federnden Werkstoff, nach Patent 976278, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vorderseitige Folie (1) nach der rückseitigen Folie (2) hin mit zur Klebnaht (3) paralleler Mantellinie derart konkav gekrümmt ist, daß bei eingebrachtem Sammelgegenstand (O) die Scheitelhöhe (7) der Krümmung der vorderseitigen Folie gegenüber der rückseitigen Folie zumindest längs der Scheitellinie größer als die Dicke des Sammelgegenstandes (O) ist.
  2. 2. Einstecktasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelhöhe (7) der Krümmung im Bereich (4) nahe der Klebnaht (3) angeordnet ist (F i g. 2).
  3. 3. Einstecktasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitige Folie (1) im Bereich der Klebnaht (3) mit einem Längsknick (8) versehen ist (F i g. 4).
  4. 4. Einstecktasche nach einem der vorangehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitige Folie (1) im Bereich der Klebnaht (3) mit einer die größte Klemmnutweite bestimmenden Kröpfung (10) versehen ist (F i g. 3).
  5. 5. Einstecktasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei leerer Einstecktasche die rückseitige Folie (2) eine der vorderseitigen Folie (1) gleichgerichtete Krümmung aufweist (F i g. 5).
  6. 6. Einstecktasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die vorderseitige Folie (1) auf der Innenseite im Bereich des freien, über den Sammelgegenstand hinausragenden Längsrandes an Stellen (9) klebfähig ausgestaltet ist (F i g. 6).
  7. 7. Einstecktasche nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Folie (2) durchsichtig ausgebildet ist. B. Einstecktasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Folie (2) schwach getönt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 182l41.
DEW11991A 1953-08-27 1953-08-27 Dreiseitig offene Einstecktasche zum Halten von blattfoermigen Gegenstaenden, z.B. Briefmarken, Etiketten od. dgl., in Alben Pending DE1165548B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE182141C (de) *

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DE182141C (de) *

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