DE2900259A1 - Datenkarten-postform - Google Patents
Datenkarten-postformInfo
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Description
HOFFMANN - iSI T1L& <Sr PAJ £ΪΝER 2300259
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STCRNMAUS) · D-8000 MD NCH EN 81 ■ TELEFON (009) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
31 609
Data Card Corporation
Datenkarten'-Post form
Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Formgebilde, die dem Versenden von Datenkarten, beispielsweise herkömmlichen
Kreditkarten oder Erkennungskarten dienen.
Hinsichtlich der bekannten Postkarten für Kredit- und Kennkarten besteht eine Problematik darin, daß viele dieser Postkarten eine Art
Von klebrigem Material oder Klebstoff verwenden, um die Karten fest auf der Postkarte zu halten. Derartige· Vorrichtungen
gestalten das Abnehmen der Kredit- oder Kennkarten schwierig.
Ebenso verbleibt Klebstoff an den Karten, so daß ein Reinigungsvorgang vor der Benutzung der Karte unerlässlich ist.
Erfolgt diese Reinigung nicht, so wirkt sich als unangenehm aus, daß die Kredit- oder Kennkarten an Kleidern oder anderen
Gegenständen oder auch anderen Karten festkleben. Ein anderes, allgemein bekanntes Problem hinsichtlich der bekannten Postkarten,
welche keine Klebstoffe verwenden, und die Karten
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entweder lose an der Postkarte gehalten oder der Versuch gemacht wurde, die Karten durch andere Befestigungsmittel festzulegen,
besteht darin, daß die Karten sich lösten und daß die Karten durch den Postumschlag gerieten und verlustig gingen. In vielen
Fällen ist auf den Karten eine Postadresse angegeben, welche dazu bestimmt ist, durch ein Sichtfenster des Postumschlages
sichtbar zu sein. Wenn die Karte sich von ihrem vorgesehenen Platz löst, dann ist diese Postadresse nicht mehr für den Briefträger
sichtbar, so daß der Umschlag wieder an den Absender zurückgeschickt werden muß. Wenn die Postadresse auf der Postkarte aufgedruckt
ist, kann die sich lösende Kreditkarte diese Stelle mit der Postadresse abdecken,so daß ebenfalls die Postadresse nicht
mehr abgelesen werden kann.
Bekannte Ausfuhrungsformen ergeben sich aus den US-PS'en 2 700 556,
3 508 702 und 3- 999 700.
Aus der US-PS 3 508 702 ergibt sich eine Postversendungsanordnung für Kreditkarten, bei der die Kreditkarten nicht von der Außenseite
des Postumschlags erfaßt werden können. Diese Postform ist faltbar und kann eine gedruckte Sache für instruktive Zwecke oder
Adresszwecke enthalten. Die Struktur ist jedoch zu kompliziert.
Die US-PS 3 999 700 zeigt weiterhin eine Postform zur Verschickung
von Kreditkarten mit einem Klebbereich zur lösbaren Aufnahme einer oder mehrerer Kreditkarten. Die Nachteile dieser Klebschichten
wurden bereits zuvor erläutert.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Postform bzw. eine Postkarte zu schaffen, auf der Kreditkarten oder Kennliarten
in der üblichen Form fest und sicher aber dennoch leicht lösbar aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus den Patentansprüchen
ergebenden Merkmale gelöst.
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Die besonders einfache, aber feste und sichere Anbringung der Kreditkarten auf der Postkarte oder einer Briefkarte sowie das
ebenso einfache und problemlose Ablösen der Kreditkarten ohne ein Verrutschen derselben während der Versendung im Briefumschlag
ergibt sich durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Durchbrechungen in der Post- oder Briefkarte. Diese Art von Durchbrechungen
können mit geringen Abänderungen der Anbringung der üblichen drei Kartengrößen dienen. Durch diese besondere Halterung
smöglichkeit können Klebstoffe bzw. zusätzliche andere Haltemittel
vollständig vermieden werden. Hinsichtlich eines erhöhten Durchsatzes insbesondere der maschinellen Aufbringung der Kreditkarten
auf der Postkarte sind diese als Postformen bezeichneten Postkarten 2-fach Seite-an-Seite trennbar aneinandergefügt.
Die Postform kann aus einem einzelnen Blatt, aus zwei Blättern oder auch aus drei Blättern bestehen, wobei ein Blatt als Hauptträger ausgebildet ist und die Kreditkarten aufnimmt, wobei die
anderen Blätter als Faltblätter ausgebildet sind, die auf das Zentralblatt gefaltet werden können und dabei mit Sichtfenstern
oder aber auch mit der Adresse versehen sein können.
Es wurde herausgefunden, daß bei der Ausrichtung der speziell ausgebildeten
Durchbrechungen in einem Winkel von 25 und/oder die Karten von Hand oder vorzugsweise maschinell leicht und
schnell eingesetzt werden können, dabei so festgelegt sind, daß sie sich von selbst nicht lösen können, aber vom Empfänger leicht
abgenommen werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen;
F^g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Datenkarte-Postform
gemäß der Erfindung,
Fig. 2A eine Draufsicht auf eine Doppelpostform mit der An-
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1$
gäbe von Dimensionen, die der Anbringung von CR8O-Datenkarten
bestimmt sind,
Fig. 2B eine Draufsicht auf eine andere Doppelpostform mit
darauf angebrachten kritischen Dimensionen zur Anbringung von CR8O-Datenkarten,
Fig. 3 eine Ansicht eines vergrößerten Teils der Postform
gemäß Fig. 2A, 2B und 10 mit einer speziellen Form
von Durchbrüchen, die für CR8O- und CR60-Datenkarten geeignet sind,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Einzelpostform mit darauf
angezeigten beabstandeten Bereichen für vorgedruckte Informationen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf eine dreiteilige, 2*-fach gefaltete Postform gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen einfach gefalteten Postform gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen,
nicht gefalteten Postform gemäß, der Erfindung,
nicht gefalteten Postform gemäß, der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Postform doppelter Breite mit darauf angezeigten kritischen Dimensionen für die
Anbringung einer CR50-Datenkarte,
Fig« 9 e.inn vprarnßprt.fi Ansicht der Durchbrechung gemäß
Fig. 8, v;elche durch den Kreis 9 in Fig. 8 angezeigt ist, wobei in dieser Darstellung die kritischen Dimensionen für eine CR50-Karte angezeigt sind, und
Fig. 8, v;elche durch den Kreis 9 in Fig. 8 angezeigt ist, wobei in dieser Darstellung die kritischen Dimensionen für eine CR50-Karte angezeigt sind, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Doppelpostform mit den darauf angegebenen kritischen Dimensionen für die Verwendung
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mit einer CR6O-Datenkarte unter Verwendung der in
Fig. 3 vergrößert dargestellten Durchbrechung.
Entsprechend Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine dreiteilige,
2-fach gefaltete Postform, bei der eine Datenkarte 12-1 bereits eingesetzt und an der Postform festgelegt ist,
während eine zweite Datenkarte 12-2 von der Bedienungsperson für das Einsetzen in die Durchbrechungen 14, 15 der Postform
bereitgehalten wird.
Aus Fig. 1 ist deutlich ersichtlich, daß für das geeignete Einsetzen
einer Datenkarte in die besonders ausgebildeten Durchbrechungen 14 und 15 der Postform die Karte mit den längeren
Kanten nahezu mit der oberen und unteren Kante der Postform ausgerichtet ist, wonach die diagonal gegenüberliegenden Ecken,
welche von den Durchbrechungen 14 und 15 aufgenommen werden, in
Richtung auf die Postform abgebogen werden, indem der Zentralbereich der Karte sich von der Postform weg nach außen aufbiegt
und die Ecken einander genähert werden. Dies kann von der Bedienungsperson dadurch vorgenommen werden, daß die Karte von
Hand an den gegenüberliegenden Seitenkanten in der Nähe der jeweiligen oberen und unteren Kante somit in der Nähe der einzusetzenden
Ecken zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger in der in Fig. 1 dargestellten Weise zusammengedrückt wird. Auf gleiche
Weise kann dieser Vorgang maschinell erfolgen.
Der bedeutsame Teil des Vorganges besteht darin, daß zwei diagonal
gegenüberliegende Ecken in Richtung auf die Postform und die speziell vorgesehenen und ausgebildeten Durchbrechungen
abgebogen werden, während der Zentralbereich solange weggebogen wird, bis die diagonal gegenüberliegenden Ecken in die entsprechenden
Durchbrechungen 14, 15 eingreifen können. Zu diesem Zeitpunkt wird die Karte losgelassen, wonach sich die Karte
infolge ihrer Eigenelastizität streckt oder ebenet. Bei diesem Vorgang bewegen sich die Ecken in.die festen Eingreiflagen,
welche im Zusammenhang mit der bereits festgelegten Datenkarte 12^1 durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Dabei hinter-
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greifen die gegenüberliegenden Ecken die Postform. Es können auch Löcher 16 vorgesehen sein, wenn die Postformen dazu bestimmt
sind, im Zusammenhang mit Postumschlägen bevorzugt der Phillipsburg-Art verwendet zu worden. Verschiedene dieser besonderen
Ausführungsformen werden im einzelnen beschrieben.
Die Form gemäß Fig. 1 ist mit einem zentralen, die Datenkarten haltenden Bereich 42 und mit zwei Faltbereichen 46 und 48 versehen.
Die Bereiche 46 und 48 sind vom Bereich 42 durch vorgekennzeichnete Faltlinien 43 und 45 getrennt. Diese Faltlinien
sind normalerweise auf den Formen vorgezeichnet und normalerweise auch perforiert oder stark eingedrückt, um den Faltvorgang
zu erleichtern.
Fig. 2A und Fig. 3 zeigen eine Ausführungsform, die speziell
für CR8O-Datenkarten bestimmt ist. Fig. 2A zeigt insbesondere doppelt breite, in'Reihe miteinander verbundene Fächer gefaltete
Postformen 180, welche häufig verwendet werden und insbesondere für automatische Vorgänge. Die individuelle Postform des Streifens
180 ist mit dem Bezugszeichen 82 versehen. Jede Postform 82 weist
zwei Anbringungsbereiche für Datenkarten auf, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Eine vorperforierte Trennlinie 20 verläuft entlang der Mittellinie
der Doppelkartenform. Entlang den Außenkanten der Postformen befinden sich Eingriffstreifen 24 für einen Form-Transport-Mechanismus.
Diese Streifen 24 sind mit Löchern 25 versehen, welche die Zähne eines entsprechenden Fördermechanismus aufnehmen. Mittels
vorangezeigter und vorperforierter Trennlinien können die Streifen 24 leicht entfernt werden. Zum leichten Trennen der einzelnen
Postformen vom Streifen sind Trennlinien/Perforationen 183 vorgesehen.
Der Trennvorgang entlang dieser Trennlinien erfolgt nach Anbringung der Datenkarten. Ein Datenkartenanpaß/Einsetzsystem
verwendet einen zuvor beschriebenen Faltstreifen und Einrichtungen zum automatischen Durchziehen der Streifen 24 und zum Trennen der
Seite-an-Seite liegenden Postformen entlang der Linie 20 und zuzüglich
zum Abbrechen der einzelnen Postformen entlang der Perforationslinien
183, nachdem die Datenkarten.vollständig aufgebracht sind.
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Das Seite-an-Seite-Drucken von Postformen ist vorteilhafter, da dies die'Verwendung eines Papierstapels einer Breite erlaubt,
welche durch die herkömmlichen Druckausrüstungen auf geeignete Weise gehandhabt werden können. Weiterhin ist diese Breite für
das vorgenannte automatische System wirkungsvoll verwendbar, da die Durchlaufquote des Systems wirksam verdoppelt werden kann.
Das Handeinsetzen der Karten in die Postformen würde einzelne, vorgeschnittene Postformen erfordern.
Jede der nebeneinanderliegenden Postformen, d.h. ihre jeweiligen
Datenkarten-Aufnahmeblätter 82 umfassen korrespondierende erste und zweite Paare von Aufnahmedurchbrechungen 14 und 15, welche
zwei Kartenanbringungsbereiche für jedes Blatt 82 bilden. Für eine bestimmte Kartenanbringungsstelle können in jedes Paar von
Durchbrechungen ein oder zwei Karten eingesetzt werden. Die Anbringung von mehr Karten an jeder Stelle ist möglich. Dies ist
jedoch nicht erwünscht, da durch diesen Vorgang das Postformmaterial
sich verwirft und möglicherweise ein Brechen der Postform hervorgerufen wird und außerdem wird die Befestigung der
Datenkarten beeinträchtigt.
Die relative Anordnung jedes Paares von Durchbrechungen 14, 15 ist
für. die Sicherstellung einer geeigneten Kartenanbringung und für
die Sicherstellung einer einwandfreien Halterung der angebrachten Karte yon besondere Bedeutung. Dies gilt insbesondere auch für die
Ausgestaltung der Durchbrechung selbst. Die Anbringung und Anordnung der Durchbrechungen auf der Postform ist bedeutsam, um ein
automatisches Einsetzen der Datenkarten in die besonderen Postformen zu ermöglichen. Daher zeigt Fig. 2A die besondere Lage der
Durchbrechungen in Relation zur Postform und den besonderen Dimensionen
derselben sowie zu den Blättern 82, 86 und 88 cowie der Randstreifen 24. In diesen und anderen Figuren sind die linearen
Dimensionen in Zentimeter angegeben. Die Toleranzen der Dimensionen der Durchbrechungen und der Lage derselben in der Postform betragen
im allgemeinen + 0,762 mm (0,03 Inch), obwohl eine Toleranz
von + 0,381 mm (0,015 Inch) bevorzugt ist. Die Toleranzen der Ra-
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dien, die die gekrümmten Umfangsbereiche der Durchbrechungen
bilden, betragen im allgemeinen + 20%. Die nach innen weisenden
gekrümmten Bereiche sind nicht so kritisch wie diejenigen, welche am gestreckten geraden Rand der "D"-Durchbrechung angrenzen.
Die allgemeinen Dimensionen gemäß Fig. 2A entsprechen einer herkömmlichen
Kreditkarte, welche als CR8O-Kreditkarte bekannt ist. Diese Kreditkarte repräsentiert nahezu 9 5% aller heutzutage verwendeten
Karten dieser Art. Die CR8O-Karte hat eine Länge oder eine Breite von 8,57 cm (3,375 Inch) und eine Höhe von 5,397 cm
(2,125 Inch). Die Bemessungen der Durchbrechungen hinsichtlich ihrer Lage entsprechend Fig. 2A werden entsprechend der Darstellungen
in Fig. 3 von der äußersten Kante der Tangenten an der Krümmung mit dem kleineren Radius von 3,17 mm (0,125 Inch) genommen,
welche oben rechts bzw. unten links durch vertikale und horizontale Kanten einer eingesetzten Kartenecke berührt werden,
wie dies schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Die Kartenlänge erlaubt relativ zu den Lagen der öffnungen in Längs- oder Horizontalrichtung
einen Freiraum von 1,778 mm (0,07 Inch) und in vertikaler Richtung von 1,27 nun (0,05 Inch).
Der gerade Rand 30 der "D"-Durchbrechung bildet einen Winkel von ungefähr 30° mit der Vertikalkante der Karte in ihrer Normallage
und ebenfalls mit der Längsachse des Faltstreifens, welche durch die Kanten- oder Zentral-Perforationslinien 26 und 20 gebildet
wird.
Der Radius von 3,175 mm (0,125 Inch) wurden empirisch gewählt, damit sich ein festes oder bündiges Eingreifen der vertikalen
und horizontalen Kanten der Karte ergibt« Der Radius von 7,874 irc
(0,31 Inch) schafft einen offenen Raum innerhalb der Durchbrechung, der dem Bereich entspricht, welchen die abgebogenen
Ecken der Karte einnehmen, wenn sie aus ihrer abgebogenen Lage in die normale ebene Konfiguration während des Einsetzens zurück
kehren.
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Wie sich aus Fig. 3 ergibt, bewegt sich der Winkel von 30° vorzugsweise
innez'halb eines Toleranzbereiches von + 2° obwohl ein Bereich bis + 10° akzeptabel ist. Das optimale Winkelverhältnis
ist jedoch so, daß der gerade Rand 30 nahezu quer zur Diagonalachse der eingesetzten Karte liegt.
Der Zwischenraum zwischen den Kartenkanten und den Extremitäten der Kartenkontaktpunkte mit dem Lochumfang beträgt in vertikaler
Richtung 1,27 mm (0,05 Inch) und in horizontaler Richtung 1,778 mm (0,07 Inch) . Es wurde, herausgefunden, daß diese Maße angemessen
sind, um eine Kapazitätsflexibilität der Form vorzusehen, entsprechend der eine oder zwei Karten in jeder Lager sicher
aufgenommen und gehalten werden können. Bei Beachtung der erzielbaren Toleranzen bei der Postformherstellung und hinsichtlich
der Anordnung der Karten während des Einsetz- und Befestigungsvorganges kann insbesondere bei Anbringung von zwei Karten
ein leichtes Einkerben bzw. Beulen der Postform durch die eingesetzte
Karte eintreten. Jedoch bewirkt die Dimensionierung und die Lage der Durchbrechungen innerhalb der angezeigten Toleranzen
eine hochwirksame Anbringung und Festlegung einer Karte. Ein gerinafügiges Abweichen von den angegebenen präzisen Werten
ist möglich. Jedoch ein zu großes Abweichen führt zu einer Reduzierung eines sicheren Einsetzens und zu einer Reduzierung
der Haltesicherheit der Karte in der Postform.
Die Durchbrechungen 14 und 15 sind hinsichtlich ihrer individuellen
Gestaltung identisch, jedoch um 180 relativ zueinander verdreht,
so daß die jeweiligen geraden Ränder 30 parallel zueinander ausgerichtet
sind und im wesentlichen quer zur Diagonale der Karte liegen. Wenn die Durchbrechungen also wirklich quer verlaufen,
sind die Durchbrechungen Spiegelbilder um eine Querachse, welche quer zur zwischen den Durchbrechungen verlaufenden Diagonale verläuft.
Fig. 2B zeigt eine andere Ausführungsform eines Faltstreifens mit
Durchbrechungen 14 und 15 zur Anbringung und Festlegung von CR80-Datenkarten.
Jedoch umfaßt jedes Kartenaufnahirieblatt 92 (Doppel-
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form) nur ein einzelnes Paar von Durchbrechungen 14 und 15,
welches einen einzelnen Kartenanbringbereich für die Anbringung einer oder· zweier Karten bildet. Die Ausfuhrungsform gemäß Fig.
2B ist zweiteilig ausgebildet, wobei zwischen den beiden Teilen 92 und 96 eine einzelne Faltlinie 93 vorangezeichnet oder eingeprägt
ist. Zum Abtrennen der einzelnen Postformen vom Faltstreifen sind wiederum horizontale Trennperforationen 195 vorgesehen.
Zum Abtrennen der Transportstreifen 24' sind Perforationslinien 26" vorgesehen, die denen in Fig. 2A entsprechen.
Im Faltlappen 96 ist eine öffnung oder ein Fenster 90 vorgesehen, so daß eine eingedruckte Information 91, wie beispielsweise
der Empfängername und die Adresse durch das Fenster 90 sichtbar ist, wenn der Faltlappen 96 auf das Aufnahmeblatt 92
gefaltet ist. Das Fenster und der Aufdruck sind derart zu einem in einem Postumschlag befindlichen Fenster ausgerichtet, daß
der Aufdruck durch den Postumschlag sichtbar wird. Die besonderen Bemessungen der Durchbrechungen 14' und 15' entsprechen denen
der Fig. 3 für die Durchbrechung 14. Die dimensioneile Lage auf dem Blatt 92 entspricht der des Blattes 82 in Fig. 2A.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der zweiteiligen
Form gemäß Fig. 2B gemäß der der obere Faltlappen 196 entlang der Faltlinie 193 gefaltet wird und dann auf dem Kartenaufnahmeblatt
192 aufliegt. Das Kartenaufnahmeblatt 192 hat zwei Kartenaufnahmebereiche.
Die Karte 12' im linken Kartenaufnahmebereich umfaßt direkt eingeprägt Name und Adresse des Empfängers, wie
dies bei 13 in Fig. 4 deutlich gemacht ist. Diese Einprägung ist durch ein im Faltlappen 196 befindliches Fenster 190 sichtbar,
wenn der Faltlappen 196 auf das Aufnahmeblatt 192 gefaltet
ist und dient so als sichtbare Postadresse, wenn die zusammengefaltete
Postform in einen Postumschiag mit einem entsprechenden Fenster eingegeben wurde. Der Bereich 191 kann mit einer
vorgedruckten Informationen, wie beispielsweise die Kartenzählnummer der aufgebrachten Karte, aufnehmen, die bei einem automatisierten
Einsetzvorgang oder aber auch beim manuellen Vorgang abgelesen werden kann, um die Anbringung der richtigen Karte mit
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der entsprechenden Zählnummer zu bestätigen. Bei der zweiteiligen Form werden die Blätter 196 und 192 entlang der Trennlinie
195' von den vorderen und hinteren Postformen getrennt.
Als weitere Alternative kann die Postform gemäß Fig. 4 als dreiteilige Form ausgebildet werden, bei der die nachfolgende
Tafel 198 an der Postform verbleibt und ebenfalls auf das Aufnahmeblatt 192 gefaltet wird, wobei das Blatt 198 zunächst
auf das Aufnahmeblatt 192 und dann das Blatt 196 auf das Blatt 198 gefaltet wird. Bei diesem Beispiel ist.die untere Linie
195 als Faltlinie1zwischen den Blättern 192 und 198 ausgebildet
und die Linie 195" wird eine Trennlinie, um die einzelnen Postformen voneinander zu trennen.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten
dreiteiligen Ausführungsform, die im wesentlichen der der Fig. entspricht. Bei diesem Beispiel ist das Blatt 46 mit Name und
Adresse des Kartenempfängers bedruckt und kann entlang der
Faltenlinie 43 in· Richtung des Pfeiles N auf die Rückseite des Blattes 42.gefaltet werden. Das Blatt 48 wird entlang der Faltenlinie
45 nach oben in Richtung des Pfeiles M gefaltet, um die Seite des Blattes 42 zu bedecken, die die Karten 12-1 und
12-2 trägt.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, die der eingangs unter
Bezugnahme auf Fig. 2B beschriebenen zweiteiligen Form entspricht, wobei allerdings.dort zwei von diesen Formen als'sogenannte
Doppelform nebeneinander angeordnet sind. Im Gegensatz zu der in Fig. 2B dargestellten Form umfaßt die der Fig. 6 zwei Kartenauf
nahmebereiche, die von zwei Paaren von Durchbrechungen 14' und 15' gebildet v/erden. Die Karte im linken Aufnahmebereich
trägt Name und Adresse des Empfängers und ist durch das im Blatt 96 befindliche Fenster 90 sichtbar. Die Alternativekonstruktion
der Fig. 2B würde den Vordruck von Name und Adresse des Kartenempfängers direkt auf der linken Seite der Tafel 92 vorsehen,
die durch das Fenster 90 sichtbar ist.
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Fig. 7 zeigt eine einteilige Postform 142 mit zwei Paaren
von Durchbrechungen 14" und 15", die zwei Kartenaufnahmebereiche bilden. Diese Form kann wiederum die Adresse auf einer
links angeordneten Karte verwenden oder aber die vorgedruckte Adresse im linken Bereich anstatt einer Karte als Adresseninformation
für den Postversand.
Fig. 8 zeigt einen Faltstreifen von hintereinander und Seitean-Seite
verbundenen Postformen mit Bemessungen für die Anbringung von herkömmlichen Kreditkarten des CRöO-Typs. Die
CR5O-Karten bereiten wegen ihres hohen Breiten- Höhenverhältnisses
besondere Anbringungsprobleme. Insbesondere hat die Karte "eine Breite von 8,89 cm (3,5 Inch) und eine Höhe von
4,3815 cm (1,725 Inch). Die größere Länge und die reduzierte Höhe bezüglich der CR8O-Karte erschwert die sichere Anbringung
und Festlegung an der Postform, insbesondere da die Diagonalbemessung der Karte zwischen den gegenüberliegenden Ecken nicht
viel größer ist als die Breite der Karte. Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, daß der Eckenradius viel größer ist und
insbesondere 0,635 cm (0,25 Inch) gegenüber 0,3048 cm (0,12 Inch) der CR80-Karte beträgt.
Die Erfinder haben jedoch festgestellt, daß die CR50-Karte zufriedenstellend
auf der Postform befestigt werden kann, wenn die "D'^Durchbrechung mit einigen Änderungen hinsichtlich der
Größe, Form und Ausrichtung verwendet wird. Unter Bezugnahme auf die Durchbrechungsanordnung in Fig. 8 ist ersichtlich, daß die
äußere Randbemessung der Durchbrechungen 114 und 115 mit 8,89 cm (3,500 Inch) der Kartenlänge oder -breite gleich gemacht wurde.
Die Höhendimension beträgt mit 4,5085 cm (1,775 Inch) nur 0,127 cm (0,05 Inch) mehr als die Kartenhöhe. Um eine sichere Befestigung
der CR5O-Karten zu erzielen hat man die Durchbrechungen dichter
aneinander verschoben, so daß ihre extremen Ausmaße untereinander der tatsächlichen Kartenbreite entsprechen. In der vertikalen
Bemessung ergibt sich ein geringer Freiraum.
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In Fig. 9 ist eine Kartenaußenlinie hinsichtlich eines Teils
des vertikalen und horizontalen Randes dargestellt und ragt mit seiner Ecke durch die Durchbrechung einer ausgerichteten
Form. Der gerade Rand 30" der Durchbrechung bildet mit der Kartenvertikalkante und somit mit der Längsachse des Aufnahmeblattes
der Form bzw. des Faltstreifens einen Winkel von nahezu 25°. Die Berührungspunkte Y und Z zwischen der Karte und der
Durchbrechung bilden nun eine gerade Linie, die einen Winkel von 34° zur vorgenannten Längsachse einnimmt. Insofern weicht
diese Ausführungsform von den symmetrischen Verhältnissen der Berührungspunkte und vom Winkel des geraden Randes 30 der Durchbrechung
gemäß Fig. 3 ab. Bei der Durchbrechung gemäß Fig. 9 beträgt der Radius des über der vertikalen Kartenkante liegenden
gekrümmten Umfangsteils 34' 0,3175 cm (0,125 Inch) (wie
Fig. 3). Jedoch beträgt der Radius des gekrümmten Umfangsteils 34", welcher über die Längskante der Karte verläuft, erhöht
0,5588 cm (0,22 Inch). Der Radius des gekrümmten inneren umfangsteils
32' der "D"-Durchbrechung erhöht 1,27 cm (0,5 Inch),
somit ist die Durchbrechung gemäß Fig. 8 und 9 im Verhältnis zur: Durchbrechung gemäß Fig. 3 vergrößert. Diese geringe Abänderung
der Durchbrechungsform ist bedeutsam, um mit Erfolg die Ecken einer CR50-Karte einsetzen und innerhalb der Postforin
befestigen zu können. Fig. 9 zeigt die Durchbrechung 114 an der rechten unteren Ecke der Karte. Die Durchbrechung 115
entspricht hinsichtlich der Gestaltung der Durchbrechung 114,
wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, ist j< der Durchbrechung 114 in Fig. 8 gedreht.
wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, ist jedoch um 180° gegenüber
Die annehmbaren Toleranzen der Lagebemessungen der Durchbrechung innerhalb der Postform sind, im Falle der Öffnungen für
die CR50--Karte in Fig. 8 und 9 infolge der größeren Halteprobleme
dieser Karte aufgrund des besonderen Breite-/Höhenverhältnisses und des vergrößerten Karteneckenradius etwas kritischer.
Trotzdem bewegen sich die Toleranzen im wesentlichen in dem zuvor angegebenen Bereich.
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Die Gestalt der Durchbrechung und die Lage derselben für die
CR5O-Karte ist, obwohl im wesentlichen eine zweiteilige Form
entsprechend Fig. 2A dargestellt stellt ist, in anderen Ausführung
sformen entsprechend Fig. 2B und 4 bis 7 verwendbar.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform der Postform, für die Verwendung mit einer dritten herkömmlichen Kreditkarte,
nämlich der sogenannten CR60-Karte. Diese Karte hat eine Breite von 8,255 cm (3,25 Inch) und eine Höhe von 5,913 cm (2,328
Inch). Sie hat somit eine etwas geringere Breite und eine etwas größere Höhe als die Standardkarte CR8O, welche unter
Bezugnahme auf Fig. 2A und Fig. 3 diskutiert wurde. Dementsprechend ist entsprechend der Darstellung in Fig. 10 der Freiraum
zwischen den Außenkanten der Durchbrechungen entsprechend einjustiert, um wiederum in diesem Fall die für die CR8O—Karten
zwischen den jeweiligen Kartenkanten und den Berührungspunkten der Durchbrechungen einen horizontalen Freiraum von 0,1778 cm
(0/07 Inch) und einen vertikalen Freiraum von 0,127 cm (0,05 Inch)
vorzusehen. Der geradlinige Umfangsteil der Durchbrechung liegt wiederum in optimaler Weise quer zur Diagonalen der Karte. Das
reduzierte Seitenverhältnis der CR60-Karte relativ zur CR80-Karte erleichtert relativ die Halterung der Karte in ihrer eingesetzten
Lage, so daß hinsichtlich der Standardisierung die übrigen Maße für die CR60-Karte denen der CR8O-Karte in Fig.
entsprechen.
Die Lage und Gestaltung der Durchbrechung für die CR60-Karte ist wiederum für die Verwendung init den unterschiedlichsten
Postforinen, wie sie sich aus Fig. 1 und 4 bis 7 ergeben, geeignet.
Die vorgenannten Ausführungsbeispiele stellen einen bezeichnenden technischen Fortschritt hinsichtlich der Anbringung von
Karten auf Postformen dar, und zwar durch das einfache Mittel des Vorsehens von Durchbrechungen einer besonderen Konfiguration
und Lage, wodurch das Erfordernis jeglicher anderer zu-
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sätzliche Befestigungsmittel, wie beispielsweise Klebstoff oder zusätzliche Klebstreifen, auf der Postform eliminiert
werden können. Dieses einfache Mittel kann durch einen einfachen StanzVorgang hergestellt werden, wodurch sich die Herstellungskosten
der Postform bei Erreichung einer hohen Wirksamkeit erheblich erniedrigen. Wie bereits festgestellt wurde,
können die Karten von Hand oder auf bevorzugte Weise automatisch befestigt werden. Das Postformmaterial kann von herkömmlicher
Art sein, welches im Handel erhältlich und normalerweise für derartiges Postversandmaterial verwendet wird (beispielsweise
72 pound index stock oder 32 ledger type paper stock). Dieses Material muß eine angemessene Festigkeit haben,
um fest und haltbar eine Karte aufzunehmen, wenn diese auf die erfindungsgemäß gelehrte Art und Weise angebracht wird. Die
heutzutage im Handel verwendeten Karten haben ziemlich spezifisch detaillierte technische Daten, durch die die Industrie
an den Größentoleranzen und am Materialgehalt derart festhält, daß im allgemeinen alle heutzutage im Handel verwendeten Karten
auf der zuvor beschriebenen Postform angebracht werden können. Das typische Material für derartige Karten ist relativ
dauerhaft und besteht aus einem flexiblem nachgiebigen Kunststoff, welcher das_erforderliche Abbiegen der Karte für
den Einsetzvorgang und das inhärente Zurückbiegen der Karte in die normale ebene Gestalt zur Vervollständigung des Einsetzvorganges
der Ecken und der Festlegung der Karte in der Postform erlaubt. Wenn die vorgegebene Kartenform als bevorzugt
und optimal angesehen wird, so kann doch jede Karte, welche abgebogen werden kann und in die ursprüngliche ebene
Gestalt zurückkehrt, auch dann verwendet werden, wenn dieses Zurückkehren in die ebene Gestalt nicht durch eine inhärente
Nachgiebigkeit erfolgt. So können die Karten ans von Kunststoff
verschiedenen Materialien bestehen. Wenn die Kartenabmessungen_
von denenherkömmlicher Karten, wie sie zuvor beschrieben wurden differieren, können bezeichnende Faktoren bei der Gestaltung
der besonderen Durchbrechungsabmessungen und Lokalisierungen in Betracht gezogen werden, einschließlich der optimalen Lage
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des geraden Randes der Durchbrechung relativ zur Diagonale der Achse und einschließlich der angemessenen Gestalt der Durchbrechung,
damit die abgebogenen Kartenecken durch die Durchbrechungen ragen und sich letztlich hinter die gegenüberliegenden
Kanten der Postform legen können, wenn die Karte wieder ihre ebene Gestalt annimmt. Die Kanten der Karte sollten, wenn
sie vollständig eingesetzt sind, angenähert an den gekrümmten Kanten der Durchbrechung liegen, wie dies optimal in Fig. 3
und mit einigen Graden Abweichung in Fig. 9 für Karten mit größerem Seitenverhältnis dargestellt ist. Wie zuvor erwähnt
wurde, beträgt die bevorzugte Toleranz des Winkels zwischen dem geraden Rand relativ zur Längsachse der Postform oder auf
gleicher Weise der Vertikalkante der Karte in der eingesetzten Lage + 2°, obwohl größere Toleranzen, sogar bis zu + 10 möglich
sind, und zwar mit einem geringen Sicherheitsverlust hinsichtlich der Kartenhaltefähigkeit. Da eine Toleranz von ^+ 2 in der
Regel bei der Herstellung eingehalten werden, werden diese Toleranzen als ausreichend angesehen. Wenngleich die "D"~Gestalt
der Durchbrechungen geeignet erscheint, weil scharfe Ecken und dergleichen im Durchbrechungsumfang vermieden werden,
ist diese Gestalt nicht als ausschließlich anzusehen.
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Leerseite
Claims (32)
1. Formgebilde zur Anbringung einer Datenkarte aus flexiblem
Material darauf f welche normalerweise eine im wesentlichen
ebene Gestalt hat und mit ersten und zweiten Ecken versehen. ist, die im wesentlichen als diagonal gegenüberliegende Ecken
eines Rechtecks ausgebildet sind und eine erste Diagonale der Karte bilden, gekennzeichnet durch ein Blatt
(42; 82; 92; 192) mit einem Kartenaufnahmebereichr durch
eine erste Durchbrechung (14; 114) und eine zweite Durchbrechung
(15; 115), die sich in dem vorgenannten Blatt befinden, um diagonal gegenüberliegende Ecken einer auf dem Blatt anzubringenden
Karte (12) in der gewünschten Kartenlage aufzunehmen, wobei die Durchbrechungen auf einer korrespondierenden Diagonale dieser
Lage liegen, und wobei diese Durchbrechungen (14, 15; 114, 115) jeweilige äußere Umfangsbereiche (30), die im wesentlichen quer
zur vorgenannten Diagonale verlaufen und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher geringer ist als der Abstand
zwischen den diagonal gegenüberliegenden Ecken der zu befestigenden Karte (12), und innere ümfcingsbereiche (32) aufweisen,
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die nach innen entlang der korrespondierenden Diagonale verlaufen und einen Öffnungsbereich für die Aufnahme der korrespondierenden
Ecken der anzubringenden Karte (12) bilden, wenn die Ecken wahlweise in Richtung auf das Forragebilde abgebogen werden,
wodurch der diagonale Abstand zwischen den Ecken relativ zur ebenen Gestalt reduziert wird, um die Ecken in die korrespondierenden
Durchbrechungen einsetzen zu können.
2. Formgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (14, 15; 114, 115)
im wesentlichen eine "D"-förmige Gestalt aufweisen, wobei der gerade Randteil der D-Form den äußeren Umfangsteil· der Durchbrechung
und der gekrümmte Umfangsteil der D-Form den inneren Umfangsteil jeder Durchbrechung bildet.
3. Formgebilde nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Karte (12) in der Nähe
jeder der gegenüberliegenden Ecken im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete Kanten aufweist, welche eine entsprechende
erste und zweite senkrechte Achse der Karteniage auf dem Form—
gebilde bildet und daß der gerade Rand (3o) des äußeren Umfangsteils
der D-förmigen Durchbrechung zu einer der senkrechten Kanten mit einer Toleranz von +10° einen Winkel von 20° bis 30
bildet.
4. Formgebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel mit einer Toleranz von + 2
im Bereich von 25° bis 30° liegt.
5. Formgebilde nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel mit der kürzeren
Kante einer im wesentlichen rechteckigen Karte gebildet ist.
6. Formgebilde nach Anspruch 1 , für die Vervrendung mit
CR80-und CR60-Karten, von denen jede eine im wesentlichen rechteckige
Gestalt mit einer kürzeren vertikaien Kante (Höhe der
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Karte) und einer längeren Längskante (Breite der Karte) hat, wobei diese Kanten im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet
sind und im wesentlichen die Lage der Breiten- und Höhenorientierungsachse der Kartenanbringstelle des Formgebildes
bilden, dadurch gekennzeichnet , daß jede Durchbrechung (14, 15) eine D-Form mit einem relativ geraden Rand
(3o) hat, der den äußeren Umfangsteil der Durchbrechung bildet und.mit einem abgerundeten Rand, welcher den inneren Umfangsteil
(32) jeder Durchbrechung bildet, und daß der äußere Umfangsteil der Durchbrechung mit der die kurze Kartenkante bildenden
Orientierungsachse der Kartenanbringsteile einen Winkel von nahezu 30 einnimmt.
7. Formgebilde nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen den beiden Durchbrechungen (14, 15) derart gewählt ist,
daß nahezu die Verbindungspunkte der inneren und äußeren Umfangsteile (32, 30) jeder Durchbrechung (14, 15) korrespondierende
Berührungspunkte mit den jeweiligen Vertikal- und Längskanten der eingesetzten Kartenecken einer auf das Formgebilde aufzubringenden
Karte schaffen.
8. Formgebilde für die Aufnahme von CR80-Karten, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Umfangsteil (32) von einem nahezu halbkreisförmigen Bogen
mit einem Radius von nahezu 0/7874 cm (0,31 Inch) und weiterhin zwei nahezu viertelkreisförmigen Bögen gebildet wird, von denen
jeder nahezu einen Radius von 0,3175 cm (0,125 Inch) beträgt, wobei jeder dieser Viertelkreisbögen (34) gegenüberliegende Enden
des Halbkreisbogens (32) mit dem geraden Rand (3o) des Durchbrechungsumfanges
bildet.
9. Formgebilde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß durch den Durchbrechungsrand mit den
korrespondierenden Kartenkanten gebildeten Berührungspunkte nahezu die tangentialen Anlagepunkte der Kartenkanten mit den Viertel-
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bögen (34) sind.
10. · Pormgebilde nach Anspruch 1, für die Verwendung mit
einer CR8O-Karte, dadurch gekennzeichnet , daß
die Durchbrechungen (14, 15) in einem Abstand von nahezu 8,75 cm
(3,445 Inch) angeordnet sind, wobei dieser Abstand zwischen den Berührungspunkten der vertikalen Kanten der Karte mit der
jeweiligen Durchbrechung gemessen ist und daß der Abstand zwischen den Durchbrechungen, nahezu 5,525 cm (2,175 Inch) beträgt,
wenn der Abstand zwischen den Berührungspunkten der beiden Durchbrechungen mit den jeweiligen horizontalen Kartenkanten
gemessen wird.
11. Formgebilde zur Verwendung mit einer CR8O-Karte von
einer Breite von nahezu 8,5725 cm (3,375 Inch) und einer Höhe von nahezu 5,3975 cm (2,125 Inch) nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet , daß der seitliche Abstand der Berührungspunkte der Durchbrechungen mit den gegenüberliegenden
vertikalen Kanten der Karte von 8,75 cm (3,445 Inch) einen seitliche Freiraum von nahezu 0,1778 cm (0,07 Inch) schafft und
daß der dazu senkrechte Abstand von 5,524 cm (2,175 Inch) einen
vertikalen Freiraum von nahezu 0,127 cm (0,05 Inch) schafft.
12. Formgebilde nach Anspruch T1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsbemessungen der Durchbrechungen
(14, 15) im Toleranzbereich von 0,0762 cm (0,030 Inch) und
daß die Radiuswerte in einem Toleranzbereich von + 20% liegen.
13. Formgebilde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsbemessungen der Durchbrechungen
innerhalb eines Toleranzbereiches von + 0,2565 cm (0,015 Inch) liegen und daß der Toleranzbereich für die Radien + 20% beträgt.·
14. Formgebilde für die Verwendung mit einer CR60-Karte
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen den Durchbrechungen (114, 115) nahezu
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8,4328 cm (3,32 Inch) beträgt, wenn der Abstand zwischen den
Berührungspunkten des Innenrandes der Durchbrechungen (114, 115)
mit den Vertikalkanten der Karte gemessen wird und daß der Abstand zwischen den Berührungspunkten der jeweiligen Durchbrechungen
den gegenüberliegenden horizontalen Kanten der Karte nahezu 5,525 cm (2,378 Inch) beträgt.
15. Formgebilde nach Anspruch 14, mit einer CR6O-Karte
von einer Breite von nahezu 8,2555 cm (3,25 Inch) und einer Höhe von nahezu 5,913 cm (2,328 Inch), dadurch gekennzeichnet , daß der seitliche Abstand der Berührungspunkte
der Durchbrechungen mit den gegenüberliegenden vertikalen Kanten der Karte von 8,4328 cm (3,320 Inch) einen seitlichen
Freiraum von nahezu 0,1778 cm (0,070 Inch) schafft und daß der dazu senkrechte Abstand von 6,04 cm (2,378 Inch) einen
vertikalen Freiraum von nahezu 0,127 cm (0,050 Inch) schafft.
16. Formgebilde nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeich.η
et , daß die Abstandsbemessungen der Durchbrechungen (14, 15) im Toleranzbereich von 0,0762 cm (0,030 Inch)
und daß die Radiuswerte in einem Toleranzbereich von + 20% liegen.
17. Formgebilde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstansbemessungen der Durchbrechungen
innerhalb eines Toleranzbereiches von + 0,2565 cm (0,015 Inch) liegen und daß der Toleranzbereich für die Radien
+ 20% beträgt.
18. Formgebilde nach Anspruch Ϊ für die Verwendung mit
einer CR15-Karte im wesentlichen rechteckiger Form mit einer
die Höhe der Karte bildenden kürzeren vertikalen Kante und einer die Breite der Karte bildenden längeren Längskante, wobei die
Kanten im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind und im wesentlichen die Höhen- und Breitenorientierungsachsen der
Kartenanbringungsstellen des Formgebildes bilden, dadurch g e -
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kennzeichnet , daß jede Durchbrechung (14, 15) eine
D-Form mit einem relativ geraden Rand (3o) hat, der den äußeren Umfangsteil der Durchbrechung bildet und mit einem
abgerundeten Rand, welcher den inneren Umfangsteil (32) jeder Durchbrechung bildet, und daß der äußere Umfangsteil der Durchbrechung
mit der die kurze Kartenkante bildenden Orientierungsachse der Kartenanbringungsstelle einen Winkel von nahezu 25°
einnimmt.
19. Formgebilde nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Durchbrechungen
(14, 15) derart gewählt ist, daß nahezu die Verbindungspunkte der inneren und äußeren Umfangsteile (32, 3o) jeder
Durchbrechung (14, 15) korrespondierende Berührungspunkte mit den jeweiligen Vertikal- und Längskanten der eingesetzten Kartenecken
einer auf das Formgebilde aufzubringenden Karte schaffen.
20. Formgebilde nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfangsrand durch einen nahezu
halbkreisförmigen Bogen (32') mit einem Radius von nahezu 1,27 cm (0,5 Inch) und weiterhin durch einen ersten Bogen von nahezu
0,3175 cm (0/125 Inch), welcher das eine Ende des 1,27 cm Bogens mit dem geraden Rand (3ο1) in der Nähe der Höhenorientierungsachse
der Kartenanbringungsstelle verbindet, und einem zweiten Bogen (34") mit einem Radius von nahezu 0,5588 cm (0,220 Inch)
gebildet wird, der das andere Ende des 1,27 cm Bogens (0,5 Inch) mit der geraden Linie (301) des Umfangsrandes im Bereich der
Breitenorientierungsachse der Kartenanbringungsstelle verbindet.
21. Formgebilde nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Durchbrechungsinnenrand
mit den korrespondierenden Kartenkanten gebildeten Berührungs-. punkte (y, z) nahezu die Tangentialpunkte der Kartenkanten mit
den jeweiligen 0,3175 cm (0,125 Inch) und dem 0,5588 cm (0,220 Inch) Bogen bilden.
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22. Pormgebilde nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Linie durch die Berührungspunkte mit
der Höhenorientierungsachse der Kartenanordnungsstelle nahezu
einen Winkel von 34 bildet.
23. Formgebilde nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Durchbrechungen (114, 115)
zwischen den Berührungspunkten des Durchbrechungsinnenrandes mit den Vertikalkanten der Karten einen Abstand von nahezu
8,89 cm (3,5 Inch) und der Abstand zwischen den.Berührungspunkten
der beiden Durchbrechungen mit den gegenüberliegenden Horizontalkanten der Karte einen Abstand von nahezu 4,508 cm
(1,775 Inch) einnehmen.
24. Formgebilde nach Anspruch 23, zur Verwendung mit einer ' CR50-Karte mit einer Breite von nahezu 8,89 cm (3,5 Inch) und
einer Höhe von nahezu 4,6355 cm (1,825 Inch), dadurch gekennzeichnet , daß der seitliche Abstand der Durchbrechungen
von 8,89 cm (3,5 Inch) hinsichtlich der Berührungspunkte mit den gegenüberliegenden vertikalen Kartenkanten nahezu
keinen seitlichen Freiraum schafft und daß der vertikale Abstand der Durchbrechungen von 4,6355 cm (1,825 Inch) bezüglich der Berührungspunkte
der Durchbrechungen mit den gegenüberliegenden horizontalen Kartenkanten einen vertikalen Freiraum von nahezu
0,127 cm (0,05 Inch) schafft.
25. Formgebilde nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbemessungen der Durchbrechungen
(14, 15) im Toleranzbereich von 0,0762 cm (0,030 Inch) und daß die Radiuswerte in einem Toleranzbereich von + 20%
liegen.
26. Formgebilde nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsbemessungen der Durchbrechungen
innerhalb eines Toleranzbereiches von + 0,2565 cm
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(0,015 Inch) liegen und daß der Toleranzbereich für die Radien + 20% beträgt.
27. Formgebilde nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (14, 15; 114, 115) dieselbe Gestalt haben, allderdings
so auf dem Formgebilde angeordnet sind, daß sie um 180 gegenübereinander verdreht angeordnet sind, so daß die geraden
Ränder (30, 30') des inneren ümfangsrandes der Durchbrechungen
senkrecht zur Kartendiagonalen und parallel -zueinander liegen.
28. Formgebilde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß das Formgebilde
als Postform für die Aufnahme von Datenkreditkarten oder Identifizierungskarten ausgebildet ist und aus einem Hauptträger (82; 92; 192) zum Halten der Datenkarte (12) besteht und
daß in dan Hauptträger die Durchbrechungen (14, 15; 114, 115) angeordnet sind.
29. Formgebilde nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich ein Faltblatt (96) vorgesehen
ist, welches die Datenkarten nach ihrer Befestigung auf dem Hauptträger (92) abdeckt.
30. Formgebilde nach den Ansprüchen 28 und/oder 29, dadurch
gekennzeichnet , daß zusätzlich ein drittes Faltblatt (48) vorgesehen ist, welches auf den Hauptträger (42)
faltbar ist.
31. Formgebilde nach den Ansprüchen 29 und/oder 30, dadurch
gekennzeichnet , daß das zusätzliche Faltblatt (96) mit einem Fenster (90) versehen ist, durch welches
die Datenkarte oder eine auf dem Hauptträger (92) befindliche
Information sichtbar ist.
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32. Verfahren zum Aufbringen einer flexiblen Karte von in wesentlichen ebener Gestalt auf das Formgebilde, dadurch
gekennzeichnet , daß diagonal gegenüberliegende Ecken der Karte in Richtung auf die Oberfläche des Formgebildes
abgebogen werden, wobei sich der Zentralbereich der Karte nach außen wölbt und die diagonale Abmessung der Ecken abnimmt,
daß die Ecken in die korrespondierenden Durchbrechungen eingesetzt werden, die derart im Abstand voneinander auf dem Formgebilde
ausgebildet sind, daß ihr Abstand geringer ist als die Länge der Diagonale zwischen den diagonal gegenüberliegenden
Ecken einer auf das Formgebilde aufzubringenden Karte, wenn
sich die Karte im ebenen Zustand befindet und daß die Karte losgelassen wird, damit sie in ihre ebene Gestalt zurückkehren
kann, wobei die Ecken nach außen in die Durchbrechungen ragen und somit hinter dem Formgebilde zu liegen kommen.
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