DE2944009A1 - Filmtasche - Google Patents
FilmtascheInfo
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- G—PHYSICS
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- G03B21/54—Accessories
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Description
Filmtasche
Die I rfinduiHj bezieht sich auf eine Filmtasche zur Aufnahme
cuit w icke 1 ! er photographischer Filme in Form von Streifen
odor Einzelbildern, insbesondere in gerahmtem Zustand.
Γ s sind verschiedene Filmtaschen im Handel, beispielsweise
solche, die aus einem Grundblatt und Deckblättern oder Deckstreifen
beistehen, wobei die Deckstreifen an drei Rändern mit dem Πrundblatt verbunden sind, um auf diese VJeise Taschen
zu bilden, in die die filzstreifen eingesteckt oder eingeschoben
werden können. F;; gibt weiterhin Filnitaschen, bei denen ein Grundblatt und ein Deckblatt an mehreren parallellaufenden
strei fenfö mti gen Bereichen miteinander versiegelt
sind, so dall zwischen den Streifen taschenförmige Bereiche
gebildet werden, in die die länglichen Filmstreifen vom Rand
her in Längsrichtung eingeschoben werden können. Diese vorbeschriebenen
Ii Im taschen sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Nachteilig an den bekannten Filmtaschen ist, daß die von ihnen aufgenommenen lilme in den Taschen nicht sicher gehalten
werden, speziell im erstgenannten Ausführungsbeispiel, so daß
die Gefahr bestellt, daß einzelne Filmstreifen oder Bilder verlorengehen. Beim ζ weit genannten Beispiel kommt noch hinzu,
daß das Einführen und Wiederentnehmen der Filmstreifen in die
Taschen relativ schwierig ist. Dies gelingt selten ohne Fingerabdrücke
auf defl Filmstreifen zu hinterlassen.
Der I rf indung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filmtasche,
bestehend aus einem Grundblatt und wenigstens einem Deckblatt
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oder Deckstreifen aus transparentem Material anzugeben, in
der eingelegte I il mat reifen oder Bilder verlustsicher aufbewahrt
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa I cntanspruchs 1 gelost. Weiterbildungen der Erfindung
sind Hegen s t and der Un t eranspr ijche .
Hei iler e r f i ndiingsgernuOen Filmtasche ist demnach jedem Deckblatt
bzv/. Deckstreifen eine Decklasche zugeordnet, die den
öl)tuen Rand eines in die Tasche eingelegten Filmstreifens
überdeckt und den Filmstreifen gegen Verlust sichert. Der
Abstand zwischen den Hefestiyungsrändern von Deckstreifen
und Deck 1 asche ist so gewählt, daß der Filmstreifen bequem
in die lasche eingeführt werden kann, andererseits sicher festgehalten wird, und zwar ohne Rücksicht auf die Länge des
Streifens, d.h. die Anzahl der Bilder pro Streifen.
Die [ ] findunt] soll nachfolgend unter Bezugnahme auf in den
Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert
werden. Fs zeigt:
Fi(j. 1 und 2 bekannte Filmtaschen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
der F r findung;
I i (j. U eine Ic i !ansicht im Origi nalmaOstab eines Ausschnitts
aus Fig. 3;
Fig. b einen Schnitt längs der Linie U-V von Fig. 4;
Fig. f> eine leildarstellung, ähnlich Fig. 4, einer modifizierten
Alis f ührungs form der Erfindung;
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I i f j. 7 a und 7 b per spek t i ν i sehe Darstellungen der Art
und Weise, wie ein Einzelbild zwischen zwei
Rahmenteilen ((ehalten wird;
I in. H eine; weitere Aus führungs form der Erfindung, und
I i (j. 1J einen Schnitt längs der Linie IX-IX von Γ ig. 8.
Die f i(|. 1 zeigt eine bekannte FiI rn ta sehe, bei welcher 1 ang
licht; Filmstreifen '■>
in t i η ζ el taschen 4 von ihrem oberen offenen Rand 5 her zwi seilen Deckstreifen und Grundblatt ein
'ii werdtMi können.
Fig. 2 zeigt eine weitere bekannte Filmt a sehe mit mehreren
Au Fiiahineab t e i 1 en 4, die wenigstens am einen Rand mit Öffnungen
5 versehen sind, von denen aus die Filmstreifen 5 in
Längsrichtung eingeschoben werden können.
Die Nachteile der bekannten lilmtasehen wurden eingangs schon
ei läutert.
Fi(j. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Filmtasche IU nach der
vorliegenden Frfindung, und Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt
daraus in ver größe r t ein Haßstab, hier in Originalgröße, während
F ig. b einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4 zeigt.
Diese Ausführungs form der Erfindung besteht aus einem Grundblatt
1 aus Papier oder einem transparenten oder transluzenten
IJ I as I i kina t er i η I , beispielsweise aus Polypropylen, Polyäthylen
oder Polyester, und mehreren Deckstreifen 2 aus transparent ein P I ast i km a L e r i a 1 , die parallel zueinander auf dem Grundblatt. 1
in geeigneten Abständen angeordnet, sind, um Filmstreifen 5 zwischen sich und dem Grunclblatt 1 aufzunehmen. Drei Ränder
jedes DeckstroiF(MiS 2, d.h. hier der untere horizontale Rand
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dir he ι (leu einander gegenübe r s t eilenden vertikalen Seiteniander
sind, wie I iq. 5 zeigt, am Grundblatt 1 durch Schweißen
oder durch ο inert Klebstoff befestigt, was in den Figuren 3
und 4 durch die Sehraffur dargestellt ist. Der obere Rand
Jodes Decks I rei (ens 2 ist mit dem Grundblatt 1 nicht ver-I)UIi(ItMi,
wie aus fig. 5 hervorgeht. Auf diese Weise wird eine
lasche 4 jeweils /wischen Deckstreifen und Grundblatt qebildet,
in die ein I i Im 'j von der Öffnung 3 her am oberen Rand eingeschoben
werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist
der I" i liMfil re i fen b im Kuhzustand, d.h. er ist ungerahmt. Die
Tiefe einer jeden Tasche 4, gemessen in Querrichtung zur I iiiiqsr i chi uiiq des I i I ms t r ei fens 5, ist so bemessen, daß, wenn
der I ilmstreifen b mit seinem unteren Rand an der Verbindung
/wischen Deckstreifen und Grundblatt anstößt, ein kleiner
Mereieh seines oberen Randes, vorzugsweise nur der Bereich
der l'erforalion 5a aus der Tasche 4 oben herausschaut, wie
es I i (|. 4 da rs I e 1 11. Am Grundblatt 1 ist parallel zur oberen
(Jf liiuiii) 5 jeder f asche 4 in den Bereichen 2a zwischen den
faschen 4 h/w. (>w über der oberen Tasche 4 eine Decklasche
so liefest iql , daß deren freier unterer Rand dem Rand an der
offenen Seile des Deckstreifons 2 dicht gegenübersteht. Von
dieser Deck I asche f> läßt sich der aus der Tasche 4 herausstellende
obere Hand cJes I"ilmstreifens 5 überdecken. In der
in den I iquren 5 und 4 dargestellten Ausführungsform der
frfindiinq erst reckt sich der untere Rand jeder Decklasche 6
υ η in i I t c I bar bis /ur freien Kante des zugehörigen DeckstreiFens
2, so dal) der I i I in lj nach dem Hinführen in die Tasche 4 und
dem DarüberkIappen der Deeklasche 6 vollkommen von Deckstreifen
und Deck lasche abgedeckt ist. Auf diese Weise wird das Einilr
i nqen von Staub in die Tasche 4 verhindert. Man könnte dazu die Deck laschen auch qe r i ng f'ügiq breiter machen, daß sie jeweils
bis über den oberen Hand der Deckstreifen reichen, demgegenüber hat aber die zuvor beschriebene Aus führungs form den l/orteil,
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(Jail die fiet»uiiii anordnung nach dent Einlegen der Filme nicht
unnötig dick wird, w;ü3 sich besonders dann bemerkbar macht,
wenn eint: größere Anzahl mit Filmen gefüllter Filmtaschen IQ
in einem Drdner abgeheftet wird.
Gemäß der vor 1 legenden Erfindung ist es bedeutsam, daO der
Abstand a (Fig. 4) zwischen dem Befestigungsbereich 2a bzw.
6a der Deckla.sc he η f>
und dem Befestigungsbereich 2a der
Deckstreifen 2 so groß ist, daß die oberen und unteren Ränder der Filmstreifen in gewisser Weise zwischen Deckstreifen und
Decklasche einerseits und Grundblatt 1 andererseits eingeklemmt
werden, d.h. der Abstand a ist geringfügig größer als die Breite b des Filmes, beispielsweise um etwa 2 bis 3 mm,
wie Fig. 4 zeigt. Auf diese Weise wird der in die Tasche 4
eingesetzte Film auf das Grundblatt 1 von der dem Deckstreifen
2 und der Decklasche 6 innewohnenden elastischen Kraft gedrückt, so daß er unter Einschluß des Reibungswiderstandes
zwischen Film und Grundblatt sowie Deckstreifen und Decklasche sicher festgehalten wird.
Am einen Randbereich ist die Filmtasche 10 mit Heftlöchern 7
versehen, damit sie in einem Ordner abgeheftet werden kann.
In einer Filmtasche 10 der beschriebenen Art werden die Filmstreifen
5 wirksam gegen Staub und gegen Verlust geschützt. Es ist auch möglich, kurze, nur ein einziges Bild umfassende
Streifen neben langen Streifen sicher und verrückungsfest aufzubewahren,
so daß auch äußere mechanische Stöße, beispielsweise beim Herunterfallen der Filmtasche 10 die Filmstreifen
oder Bilder nicht aus ihrer Lage verrutschen, und zwar weder
in Querrichtung noch in Längsrichtung. Wäre die Distanz a
wesentlich größer als die Filmbreite b, dann würde keine zum geeigneten Festklemmen der Filmränder geeignete elastische
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Kraft ;iu f (11 · h r i 11 -111 WfM" ti en können und die Ti lmst rei f en wären
Ii i i'h I ι )i'ij(M ι (!in Vi;r πι I υ chi? η gesichert.
Wenn Si)WUf)I ι Ins (I IMi nd h 1 nt t 1 als auch die Deckstreifen 2
i 111 s transparenten I' 1 a s t i k im a t e r i a 1 i e η bestehen, dann lassen
Si(Ii die Ri IcI c r auf den I ι Ims t reif en leicht betrachten. Γ ε
isl am Ii niüij 1 i rh, sie direkt mit Hilfe eines geeigneten
Il ν c ι head - I' πι, | ek I ο rs zu projizieren, ohne daß dazu die FiImst
reifen aus der Ii lint asche 10 entnommen werden müssen.
WiMiIi das G in ι i'll) I a I t 1 aus einem trans 1 uz en ten Plastikmaterial
I)(1SIcIiI , dann wird das von der Rückseite des Grundblattes
durchscheinende Licht diffus, was die Gesaintbet rachtung sämtlicher
von der I i 1 ml asche 10 aufgenommener Filmstreifen erleichtert.
Hesleht das Grundblatt 1 aus stärkerem Papier, ergibt sieh eine besonders gute mechanische Stabilität. Das
Maleria! des Grundb I a I Ies wird man nach den speziellen Bedürfnissen
wühlen.
Die He t e :s I i gungüher e i c-he zwischen Grundblatt 1 und Deckstreifen
2 bzw. I, ι uihII) I a I I 1 und Decklaschen 6 oder gegebenenfalls auch
J(MiC Mi reiche von Deckstreifen 2 und Deck laschen 6, die über
diMi Runderη der Ii line liegen, können mit einem undurchsichtigen
I i 1 ni versehen sein, der auch die Anbringung von Identi f ikat ions-I)
i η we i S(Mi ermöglicht. Diese undurchsichtigen Bereiche bilden
zugleich eine Abschirmung gegen du rc Ii sehe inendes Licht, die
im lalle einer Projektion der F"ilnitasche auf einen Schirm ein
klareres HiId ohne Streulicht ergeben.
I i (|. (■>
zeigt eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungs-(O
ι in der f rfindung, hei welcher die Filmtasche 10 zur Aufnahme
individuel I gerahmter Bilder bestimmt ist. Bei dieser AusfühlungsI
οrm können die gerahmten Bilder in die einzelnen Taschen
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der I i ImI asche IU ohne Rücksicht auf die Lage des Bildes
(Hoch- oder (Juer f u rina L ) e i mjcs teck t werden, so daß die
Au Il ι iiilbarke i L heul i mint er Bilder und eine direkte l'rojekt
iun jedes Hilden ohne Verdrehen der Filmtasche oder Herausnehmen
des I in/e !bildes aus ihr mötjlich ist. Die einzelnen
Bilder des I Hines 1J sind dazu in einem sehr dünnen
«ahmen 1^e quadratischen lormats der Seitenlange b1 gerahmt.
Die Dicke dieser Hahinen liegt dazu vorzugsweise in der
I, röBenu ι -driling der Dicke des Γ i lines 5. Jedes Bild des lilmes
L> wird dazu entweder /wischen zwei zusammenwirkenden liahinen-
oder Maskenh I ;i t I eru eingeklemmt, wie es Fig. 7a zeigt, oder
das Bi I d wird auf einen nur einseitigen Rahmen 3c aufge-Mebt,
wie es I ig. 7h zeigt. In jedem Falle entspricht der
Ausschnitt '->!>
der Masken bzw. Rahmen dem Bildausschni 11 des
I i lines '>. Diese «ahmen oiler Masken 5c werden in die laschen
4 der I ilintaschc K) nach Fig. 6 in der gleichen Weise eingeführt,
wie «lit? I i1 mstreifen bei der Aus führungs form nach den
figuren 3 bis b.
Me i tier Aus f ühriings f'o rin nach F ig. 6 ist der Abstand a1
/wischen (it-n liefest i qungsher e i chen von Decklasche und Deckstreifen
einerseits und dem Crundblatt 1 geringfügig größer
gewühlt als die Kan t en I ringe b1 der Rahmen 5c, beispielsweise
(im 2 I) i s i nun. Da die «ahmen 5c sehr dünn sind, werden sie
nach dein fiiiliihren in el i e Faschen 4 und Abdecken durch die
Decks Irr ι fen 6 durch die dem Deckstreifenmateria 1 und dem
Deck I ascheniii;i I e r i a 1 innewohnenden elastischen Kräfte und die
Reibungskräfte sicher festgehalten. Die Mefestigungsbereiche
2a iiikI (>i\ können entweder durch Verschweißung oder durch Verklebung
hergestellt werden.
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Da die KahiiiiMi 'χ: quadratisch sind, ist es, wie Fig. 6 zeigt,
i|leiehgült ig, ob rechteckige Bilder im Hoch- oder im (Juerlorniat
in die laschen eingesetzt werden. Wie Fig. 6 auch erkennen lälit , können in jeweils eine Tasche 4 mehrere Qeraliinlf
llilder eingesetzt werden.
I i(j. H zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsf
η r in der frf indunq, zu der der zugehörige Schnitt längs der
I inie IX-IX in I i q. 9 dargestellt ist. [3ei dieser Ansführungs
form ist aus dem Π riindb 1 a 1.1: 1 ein Teil Oa ausgestanzt
und /η einer Nase H hoehqebogen, deren unterer Rand leicht
den oberiu) freien Rand des Deckstreifens 2 überragt. Diese
Zunge H liegt auf dem obenü Rand des Deckstreifens 2 auf
I wird von den Decklasehen 6 heruntergedrückt.
Alternativ kann ein elastisches U-förmig gebogenes Stück 9
an seinem oberen Rand Vu an dem Grundblatt 1 befestigt sein und den oberen Hand des Deckstreifens 2 übergreifen. In
diesem I al Ie isl eine Decklasche 6 nicht zwingend notwendig
und kann gegebenenfa I Is weggelassen werden, wie es Fig. 9
unten zeigt.
Die Zunge 9 bzw. die Zunge fi zusammen mit der Decklasche 6
hält den I i I ms t r e i f en l>
fest zwischen den Deckstreifen 2
und dem Ii riiiidh I a t t 1 und verhindert ein unabsicht liches Herauslal
len des I i I ms I reifens b aus der Tasche 4.
Ku/R υ
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L e e r s e
ite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTED-β MUNCHtN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 48 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE ββT)LIDlX CORPORATION berlin: dipl.-ins. r. müller-börnerlokyo / Japan München: oipl.-inq. hans-heinrich weyDIPL.-INa. EKKEHARO KÖRNER30 836/7Ansprüche1.) Fi1 ml asche zur Aufnahme entwickelter photographischer Filme, bestehend aus einem Crundblatt und einem daran befestigten t!ansparenten Deckblatt oder Deckstreifen, dadurch gekennzeichnet, daO das Deckblatt an drei seiner Ränder an dem (irundblatt befestigt ist und mit dem Grundblatt eine am losen Rand offene Tasche bildet, daß an dem Grundblatt (1) nahe dem losen Rand des Deckblattes (2) eine längs dessen losen Randes verlaufende Decklasche (6) befestigt ist, und daß der Abstand (a) zwischen dem am Grundblatt (1) befestigten Abschnitt (2a) der Lasche (6) und dem gegenüberliegenden befestigten Abschnitt (2a) des Deckblattes (2) geringfügig größer ist als die Breite (b) des von der Tasche (4) aufzunehmenden Filmes (5).2. f ilintasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a1) zwischen den befestigten Abschnitten (2a) von Decklasche (6) und Deckblatt (2) geringfügig größer ist als die Kantenlänge (b1) eines von der Tasche aufzunehmenden quadratischen Fi lrnrahinens (5c).030020/0747MUNCHtN: TELEFON (Οθβ) 225SBS BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O8BKA U L L: M-WOHIN DU S TE LEX O5 24 24 4 KABEL: PROPINOUS- TELEX O184OS72 29UQ09^. I ι I in Iaschc nach Anupruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dill) das I i r 11 r ι (I t) I a t t (1) transparent oder transluzent ist.Ί. Ii I ml .asche nach <■ i nein der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dalJ am lirundblatt (i) mehrere Deckblatter (2) mit ziniiihüri rjiMi Deck la sch en (6) nebeneinander angeordnet sind.'j . I i lint asche dach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Me ft löchern (7) versehen ist.6. I ι lint asche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,. dall das Ii rundb 1 a t t (L) aus Papier besteht./. I ι 1 in I a se he nach einem der vor he r (je h enden Ansprüche, dadureti gekennzeichnet, daß an dem Grundblatt (1) wenigstens eine /iinije (H, 9) vorzugsweise durch Ausstanzen und Aufbiegen ausgebildet ist, die bis über den losen Rand des Heck I) I a I I es (2) reicht und von der Decklasche (6) gegen den losen Rand des Deckblattes (2) gedruckt ist (Fig. 9).H. I i ImI äscin: nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da!3 die /tinge (9) aus elastischem Werkstoff besteht und an ihrem oberen Rand an dem flrundblatt (1) befestigt ist.9. I i ImI asche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daü an der I a seht? (If)) ein undurchsichtiger Film an jenen 'ilellcn angeordnet ist, unter welchen die perforierten Rands I reiI en (5a) in der Tasche (1ü) einzusetzender Kleinbildfilme (b) zu liegen kommen.030020/0747
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