DE7834984U1 - Tasche - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/12—Closures
- B65D27/14—Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps
- B65D27/16—Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps using pressure-sensitive adhesive
Description
- 3 BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine Tasche mit Vorder- und Rückwand, einer Öffnung und einem Abreißstreifen.
Derartige Taschen werden beispielsweise in Form von Papiertaschen als Photolabor-Arbeitstaschen verwendet. Der Abreißstreifen kann
ein- oder zweiteilig ausgebildet sein und dient als Abholausweis bzw. Kontrollabschnitt. Nach dem Ausfüllen des Abreißstreifens
wird dieser von der Tasche abgetrennt. Der Film wird in die Tüte gelegt, und die Tüte wird dann am Öffnungsrand umgeschlagen und
beispielsweise durch Umknicken der Ecken so verschlossen, daß die Filme nicht gleich wieder aus der Tüte herausfallen. Im Photolabor
wird die Knickung aufgefaltet und der Film herausgenommen, später werden die fertigen Bilder in die Tüte eingelegt, die Öffnung wiede
durch Umknicken verschlossen, und die Laborarbeitstasche geht zu der Annahmestelle zurück.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Tasche der eingangs beschriebener
Art zu schaffen, die ohne das Umfalten und Knicken von Rand und Ecken verschließbar ist und bei der der Verschluß wieder lösbar und
wiederverschließbar ist. Die Tasche soll insbesondere als Laborarbeitstasche für Photoartikel dienen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch eine Tasche mit Vorder-
und Rückwand, einer Öffnung und einem Abreißstreifen gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die eine Wand
auf der der anderen Wand zugewandten Oberfläche einen ein Klebemittel aufweisenden Bereich und die andere Wand an der diesem Bereich
entsprechenden Teil eine Ausnehmung aufweist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figurer
Von der Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Tasche von ihrer Vorderseite
her, wobei der Abreißstreifen teilweise abgetrennt ist;
Fig. 2 die in Figur 1 gezeigte Tasche mit abgetrenntem Abreißstreifen
in verschlossenem Zustand; und
Fig. 3 die in Figur 1 gezeigte unverschlossene Tasche von ihrer Rückseite her.
Die Tasche 1 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vorderwand
2 aus einem eine ausreichende Standfestigkeit aufweisenden Papier einer 100 bis 150 g-Qualität und einer Rückwand 3 aus
einer durchsichtigen dünnen Polyäthylen-Folie auf. Das Papier und die Polyäthylen-Folie sind entlang der beiden Seitenränder 13, 14
und des Bodenrandes 15 verschweißt. Zu diesem Zweck kann die aus Papier gebildete Vorderwand ein mit Polyäthylen beschichtetes Material
sein.
Auf der Vorderwand 2 sind die bei Photolabor-Arbeitstaschen üblichen
Daten aufbringbar. Ferner ist am oberen Rand der Vorderwand 2 ein Abreißstreifen 5 durch Perforation abtrennbar vorgesehen. Im Bereich
dieses Abschnittes ist die Vorderwand nicht mit der Rückwand verschweißt. Die dünne Polyäthylen-Folie bleibt allerdings aufgrund
der Adhäsion lösbar an dem Abreißstreifen haften.
Wie am besten aus Figur 1 ersichtlich ist, weisen der Abreißstreifen
5 und die Rückwand 3 zwei deckungsgleiche Ausnehmungen 8, 9 auf, die in einem Arbeitsgang ausgestanzt worden sind. Auf der der Vorderseite
abgewandten Oberfläche 10 der Rückwand 3 ist ein die Ausnehmung
9 überdeckender Träger 11 vorgesehen, der auf seiner der Ausnehmung zugewandten Seite mit einem wiederablösbaren Kleber
einseitig gummiert und auf seiner Rückseite klebemittelabweisend, also beispielsweise Silikon-beschichtet ist. Zur Herstellung einer
solchen Tasche werden also zunächst die Vorder- und Rückwand bis zur Höhe des Abreißstreifens entlang der Seitenränder 13, 14 und des
Bodenrandes 15 verschweißt bzw. versiegelt, dann werden die Ausnehmungen
8, 9 ausgestanzt, und dann wird von der Rückseite her der Träger 11 über der Ausnehmung 9 aufgeklebt.
Mit der so ausgebildeten Tasche wird erreicht, daß nach Abreißen des Abreißstreifens 5 die Tasche in der in Figur 2 gezeigten Weise
einfach dadurch verschlossen wird, daß der überstehende Folienteil nach vorn umgeklappt und mittels das Klebemittel 7 aufweisenden Be-
- 5 reiche auf der Vorwand wiederablösbar verschlossen wird.
Die oben beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß durch
das Anbringen der Ausnehmung 8 im Abreißstreifen 5 weder der Bereich
7 mit dem Abreißstreifen selbst noch mit übereinander geschichteten
benachbarten Taschen verklebt, da das Klebemittel wegen der Ausnehmung 8 nicht mit dem Abreißstreifen in Berührung gelangt
und bei übereinanderstapeln einer Vielzahl solcher Taschen durch die
Ausnehmung 8 und wegen der rückseitig ausgebildeten klebemittelabweisenden Oberfläche des Trägers 11 stets mit einer solchen klebemittelabweisenden
Fläche in Berührung gelangt, ohne mit dieser zu verkleben.
In einer anderen Ausführungsform weist lediglich der Abreißstreifen
5 eine Ausnehmung 8 auf. Auf der dem Abreißstreifen zugewandten vorderen Oberfläche der Rückwand 3 ist bei dieser Ausführungsform
ein beidseitig mit Klebemittel beschichteter Träger vorgesehen. Dieser weist auf seiner der Rückwand zugewandten Seite einen nicht
ablösbaren Kleber und auf seiner dem Abreißstreifen zugewandten Seite einen wiederablösbaren Kleber auf. Die rückwärtige Oberfläche
der Rückwand 3 ist zumindest im an der dem Bereich 7 entsprechenden Stelle durch Beschichten oder Bedrucken mit einem entsprechenden
Material klebstoffabweisend ausgebildet. Auf diese Weise werden dieselben
Vorteile wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt, allerdings ist die Herstellung dieser Ausführungsform etwas
komplizierter als die der oben beschriebenen Ausführungsform.
In einer dritten Ausführungsform ist anstelle des in dem zweiten
Ausführüiigsbeispieles beschriebenen zweiseitig klebenden Trägers
auf der dem Abreißstreifen 5 zugewandten Oberfläche 6 der Rückwand 3
einfach ein wiederablösbares Klebemittel auf dem Bereich 7 aufgebracht. Die rückwärtige Oberfläche 10 der Rückwand 3 ist zumindest
im an der dem Bereich 7 entsprechenden Stelle durch Beschichten oder Bedrucken mit einem entsprechenden Material klebstoffabweisend ausgebildet.
Auch hier werden die Vorteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel erreicht, wobei allerdings auch hier die Herstellung
komplizierter als beim dem ersten Ausführungsbeispiel ist.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Abreißstreifen
an der Vorderv;and und der ein Klebemittel aufweisende Bereich an der Rückwand vorgesehen. Diese Festlegung erfolgte nur
beispielsweise, und es kann in einem anderen Ausführungsbeispiel anstelle der oben beschriebenen Vorderwand die Rückwand und anstelle
der oben beschriebenen Rückwand die Vorderwand vorgesehen sein. Anstelle der Herstellung der Tasche durch Versiegeln bzw. Verschweißen
der Seitenränder 13, 14 und des Bodenrandes 15 können
die Vorderwand und die Rückwand an diesen Nähten auch miteinander verklebt werden.
Claims (6)
1. Tasche mit Vorder- und Rückwand, einer Öffnung und einem
Abreißstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand (3> auf
der der anderen Wand (2) zugewandten Oberfläche (6) einen ein Klebemittel aufweisenden Bereich (7) und die andere Wand (2) an
der diesem Bereich (7) entsprechenden Teil eine Ausnehmung (8) aufweist.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(8) in dem Abreißstreifen (5) vorgesehen ist.
3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klebemittel aufweisenden Bereich (7) tragende Wand (3) eine mit
der Ausnehmung (8) der anderen Wand (2) im wesentlichen deckungsgleiche Ausnehmung (9) und auf ihrer der anderen Wand abgewandten
Oberfläche (10) einen Klebemittel aufweisenden Träger (11) aufweist.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8O0O MÜNCH EN 90 ■ WILLROIDERSTR. 8 ■ TEL. (089) 640 64O
4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) auf der der Wand (10) zugewandten Oberfläche mit einem
Klebemittel beschichtet und auf seiner entgegengesetzten Oberfläche
(12) klebemittelabweisend ausgebildet ist.
5. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Abreißstreifen (5) aufweisende Wand (2) aus einem eine
Standfestigkeit aufweisenden Material und die andere Wand (3) aus einem elastischen Material gebildet ist.
6. Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3)
aus elastischem Material aus einer durchsichtigen Folie gebildet ist.
Priority Applications (6)
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