DE1777449U - Tasche, insbesondere fuer servietten, bestecke od. dgl. - Google Patents

Tasche, insbesondere fuer servietten, bestecke od. dgl.

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DE1777449U
DE1777449U DEG18253U DEG0018253U DE1777449U DE 1777449 U DE1777449 U DE 1777449U DE G18253 U DEG18253 U DE G18253U DE G0018253 U DEG0018253 U DE G0018253U DE 1777449 U DE1777449 U DE 1777449U
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DE
Germany
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film
bag according
plastic
foils
welded
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Expired
Application number
DEG18253U
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English (en)
Inventor
Adolf Gerni
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/16Table-cloth or napkin holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G11/00Table linen
    • A47G11/001Table napkins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G11/00Table linen
    • A47G11/003Table-cloths

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  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Tasche insbesondere für Servietten
    9
    Bestecke od.dgl.
  • Die Neuerung betrifft eine flache Tasche, wie sie insbesondere für Servietten, Bestecke od. dgl. geeignet ist. Solche Taschen sind im allgemeinen aus einem etwas stärkeren Papier, Leinen od. dgl. gefertigt, wobei der planliegende Oberteil der Tasche unter Freilassung einer Einstecköffnung entlang seiner Seitenkanten an dem ebenfalls planliegenden Unterteil angeklebt oder angenäht ist.
  • Obwohl diese bekannten Taschen durchaus ihrer Aufgabe als Schutzhülle gerecht werden, werden sie, insbesondere wenn sie aus einem hellen Material gearbeitet sind, doch bei der Benutzung verhältnismäßig bald unansehnlich und müssen entweder ausgetauscht oder immer wieder erneut gewaschen werden.
  • Diese Schwierigkeit wird gemäß der Neuerung nun dadurch behoben, daß der Oberteil und der Unterteil der Tasche aus längs ihren Seitenkanten miteinander verschweißten Kunststoffolien besteht ; die-wesentlich weniger schmutzanfällig sind und auch rasch und leicht mit einem angefeuchteten Tuch od. dgl. gereinigt werden können.
  • Je nachdem, ob die Einstecköffnung sich längs der einen Stirnkante oder längs der einen Längskante der Tasche erstrecken soll, können die beiden Folien an ihren beiden Längskanten und der einen Stirnseite oder ihren beiden Stirnkanten und der anderen Längskante miteinander verschweißt sein.
  • Damit eine solche Tasche beispielsweise mittels eines Kärtchens od. dgl. mit dem Namen des Benutzers oder mit dem in der Tasche befindlichen Inhalt bezeichnet werden kann, ist außerdem vorteilhaft an der Außenseite entweder der Unterfolie oder der Oberfolie eine Tasche bildender Streifen aus einer durchsichtigen Kunststoffolie längs seiner drei Seitenkanten angeschweißt.
  • Um der Tasche ferner ein ansprechendes Aussehen zu verleihen, bestehen die Folien zweckmäßigerweise aus einem matten, gegebenenfalls aufgerauhten Kunststoff, wobei die besonders empfindlichen Teile dieser Folien, beispielsweise deren einander gegenüberliegenden Innenseiten und deren der Einstecköffnung benachbarte Bereich, mittels glatten, vorzugsweise durchsichtigen Kunststofffolien abgedeckt oder kaschiert sein können.
  • Darüberhinaus ist es noch möglich, daß die Folien zusätzlich auch an ihrer Außenfläche mit einer glatten Kunststoffolie abgedeckt sind. Ist diese Kunststoffolie durchsichtig, so kann zwischen ihr und der Außenseite der Grundfolien ein folienartiger Werbungsträger eingelegt sein. Je nachdem, ob diese durchsichtige Folie dabei nur längs ihrer drei Seitenkanten oder rund herum an der Unterfolie angeschweißt ist, läßt sich der folienartige Werbungsträger entweder leicht durch die freie Öffnung an der nicht verschweißten Seitenkante der Folie herausziehen und austauschen oder aber muß ständig zwischen den beiden Folien verbleiben. Gegebenenfalls kann der Werbungsträger auch unmittelbar ; z. B. in Form eines Aufdruckes, einer Prägung oder Schweißung auf einer der Folien angebracht sein.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der folgenden Beschreibung der auf der Zeichnung dargestellten verschiedenen Ausführungsformen zu entnehmen, und zwar zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer die Einstecköffnung an ihrer Stirnseite auf-weisenden Tasche, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren ähnlichen Ausführungsform,
    Fig3 einen Längsschnitt der in der Fig. 2 gezeigten Tasche,
    Fig. 4 eine teilweise Ansicht der Rückseite der Tasche und Fig. eine schaubildliche Darstellung einer die Einstecköffnung an ihrer einen Längsseite aufweisenden Tasche.
  • Die in der Fig.1 schaubildlich dargestellte Tasche besteht im wesentlichen aus der mit 1 bezeichneten Unterfolie aus einem matten, gegebenenfalls aufgerauhte Kunststoff und der aus dem gleichen Material gefertigten Oberfolie 2, die längs ihrer beiden Längskanten 3 und ihrer Stirnkante 4 an der Unterfolie 1 angeschweißt ist. Um das Hineinschieben der mit 5 bezeichneten Serviette zu erleichtern, deckt die Oberfolie 2 die Unterfolie 1 nur teilweise ab und läßt den der Einstecköffnung 6 benachbarten Bereich 7 der Unterfolie 1 unbedeckt.
  • Bei der in der Fig. 2 gezeigten, besonders hygienischen Ausführungsform der Tasche sind deren empfindlichen Teile noch zusätzlich durch eine glatte, durchsichtige Kunststoffolie gegen etwaige Beschmutzungen geschützt.
  • Sind beispielsweise die beiden einander gegenüberliegenden Innenseiten der Unterfolie 1 und Oberfolie 2 durch die Klarsichtfolien 8 und 9 abgedeckt, wobei sich die der Oberfolie 2 zugeordnete Klarsichtfolie 9 dann auch mit über den Bereich 7 der Unterfolie 1 erstrecken kann, wie dieses insbesondere aus der den Schnitt der Tasche zeigenden Fig. 3 ersichtlich ist. Ebenso ist bei dieser Ausführungsform aber auch die Außenseite der Unterfolie 1 durch eine weitere Klarsichtfolie 10 abgedeckt.
  • Hierbei ist es möglich, gegebenenfalls zwischen die Unterfolie 1 und dieser Klarsichtfolie 10 einen folienartigen Werbungsträger 11 einzulegen. Je nachdem, ob die Klarsichtfolie 10 längs ihrer vier Seitenkanten oder unter Freilassung einer Einstecköffnung nur an drei Seitenkanten mit der Unterfolie 1 verschweißt ist, muß der Werbungsträger 11 entweder ständig zwischen den beiden Folien 1/10-verbleiben oder läßt sich herausziehen-und gegebenenfalls austauschen.
  • Um eine einfache Bezeichnung insbesondere des Benutzers der Tasche oder deren Inhaltes zu ermöglichen, ist, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, an der Rückseite der Tasche ein weiterer aus einer Klarsichtfolie bestehender Streifen 12 derart längs seiner drei Seitenkanten 13 an der Unterfolie 1 oder der diese abdeckenden Klarsichtfolie 10-angeschweißt, daß eine Tasche entsteht, in die sich leicht das mit 14 bezeichnete Kärtchen hineinschieben und wieder herausnehmen läßt.
  • Schließlich ist es natürlich auch möglich, die Tasche in der in der Fig. 5 gezeigten Weise auszubilden, bei der die Unterfolie 1 und die Oberfolie 2 längs ihrer beiden Stirnkan-ten 15 und ihrer einen Längskante 16 unter Bildung der Einstecköffnung 17 zusammengeschweißt sind. Im übrigen kann auch diese Tasche die gleichen Merkmale wie die oben bereits näher erläuterten beiden anderen Ausführungsformen aufweisen.

Claims (1)

  1. Schutzans-Prüche e.
    1. Tasche insbesondere für Servietten, Bestecke od. dgl., deren planliegender Oberteil unter Freilassung einer Einstecköffnung entlang seiner Seitenkanten an dem ebenfalls planliegenden Unterteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil und der Unterteil aus längs ihren Seitenkanten (3/4) miteinander verschweißten Kunststoffolien (1/2) bestehen.
    2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1/2) derart an ihren beiden Längskanten (3) und der einen Stirnkante (4) miteinander verschweißt sind, daß sich die Binstecköffnung (6) längs der an- deren Stirnkante erstreckt. , 3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (1/2) derart an ihren beiden Stirnkanten
    (15) und der einen Längskante (16) miteinander verschweißt sind, daß sich die Einstecköffnung (17) längs der anderen Längskante erstreckt.
    4. Tasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite entweder der Unterfolie (1) oder der Oberfolie (2) ein eine Tasche für ein der Bezeichnung dienendes Kärtchen (14) od. dgl. bildender Streifen (12) aus einer durchsichtigen Kunststofffolie längs seiner drei Seitenkanten (13) angeschweißt ist.
    5. Tasche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (1/2) aus einem matten, gegebenenfalls aufgerauhte Kunststoff bestehen, der mit einer glatten, vorzugsweise durchsichtigen zweiten Kunststofffolie (8/9/10) abgedeckt oder kaschiert ist.
    6. Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die matten Kunststoffolien (1/2) schützenden Folien (8/9/10) vorzugsweise längs ihrer Seitenkanten an den matten Kunststoffolien (1/2) angeschweißt sind.
    7. Tasche nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die einander gegenüberliegenden Innenseiten der beiden matten Kunststoffolien (1/2) mit glatten Kunststoffolien (8/9) abgedeckt oder kaschiert sind.
    8. Tasche nach Anspruch 1 bis 7 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfolie (2) die Unterfolie (1) nur teilweise abgedeckt und der der Einstecköffnung (6) benachbarte Bereich (7) der Unterfolie (1) unbedeckt ist.
    9. Tasche nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einstecköffnung (6) benachbarte Bereich (7) der Unterfolie (1) nur durch die die Innenseite der Oberfolie (2) schützende glatte, vorzugsweise durchsichtige Kunststoffolie (9) abgedeckt ist. 10. Tasche nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfolien (2) beiderseitig mit glatten, vorzugsweise durchsichtigen Kunststoffolien (8/10) abgedeckt sind.
    ID. Tasche nach Anspruch'10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Grundfolien (n j2) und der diese abdeckenden äußeren durchsichtigen Folie (10) ein flacher, wiederum folienartiger Werbungsträger (11) od. dgl. eingelegt ist. 12. Tasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Abdeckfolie (10) nur derart längs ihrer drei Seitenkanten (3/4) an der Außenseite der Grundfolien (1,2) angeschweißtist, daß der folienartige Werbungsträger (11) durch die freibleibende Öffnung an der nicht verschweißten Seitenkante herausgezogen und gegebenenfalls ausgetauscht werden kann.
    13. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 125 dadurch gekennzeichnet, daß der Werbungsträger z. B. in Form eines Aufdruckes, einer Prägung oder Schweißung unmit-' telbär auf einer der Folien (1/2/10) angebracht ist.
DEG18253U 1958-08-19 1958-08-19 Tasche, insbesondere fuer servietten, bestecke od. dgl. Expired DE1777449U (de)

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