AT383565B - Folienverpackung fuer papiertaschentuecher - Google Patents

Folienverpackung fuer papiertaschentuecher

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AT383565B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/12Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with two or more compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Folienverpackung für Papiertaschentücher, welche in
Art einer buchförmig zusammenklappbaren Flügelmappe ausgebildet ist, die an ihrer Innenseite zwei einander gegenüberliegende Taschen aufweist, die zwischen der Aussenfolie und auf der Innen- seite der Aussenfolie angebrachten Innenfolienabschnitten gebildet sind, welche Innenfolienabschnitte am Rand der Mappe mit dem Rand der Aussenfolie verbunden sind. 



   Es sind Folienverpackungen für Papiertaschentücher bekannt und stehen auch verbreitet in
Verwendung, bei denen ein Stapel von in der Regel zehn gefalteten, aufeinandergelegten Papierta- schentüchern von einer Folie umhüllt ist, welche um den Stapel herumgeschlagen und an den Stirn- seiten des Stapels zusammengefaltet ist und die durch Verschweissen geschlossen ist. Der für eine solche Verpackung erforderliche Aufwand legt nahe, möglichst viele Taschentücher mit einer solchen
Umhüllung zu verpacken, und man umschliesst in der Regel zehn Papiertaschentücher mit einer sol- chen Verpackung.

   Wird eine solche Folienverpackung geöffnet, um Papiertaschentücher entnehmen zu können, liegen die in der Verpackung verbleibenden Papiertaschentücher teilweise frei und sind damit, wenn sie in Tragtaschen oder in Taschen von Kleidungsstücken mitgeführt werden, der Ge- fahr des Verschmutzens und Zerknüllens ausgesetzt. Überdies wird das Volumen einer zehn Papierta- schentücher enthaltenden Packung in vielen Fällen als zu gross empfunden. 



   Es sind weiter zur individuellen Befüllung mit Papiertaschentüchern vorgesehene Verpackungs- täschchen bekannt, welche in Art einer buchförmig zusammenklappbaren Flügelmappe ausgebildet sind, die an ihrer Innenseite zwei offene, einander gegenüberliegende Taschen besitzt, die zwi- schen einer die Aussenseite des Täschchens bildenden Aussenfolie und auf der Innenseite der Aussenfolie angebrachten Innenfolienabschnitten gebildet sind.

   Die durch die Flexibilität dieser Täschchen gegebene leichte Zugänglichkeit der Öffnungen erleichtert zwar das Befüllen der Taschen und die Entnahme der Taschentücher aus den Taschen, erlaubt aber auch Schmutz und Staub ungehinderten Zutritt zu den Öffnungen der Taschen, so dass die Papiertaschentücher in den Täschchen in verhältnismässig kurzer Zeit verschmutzen können, wenn diese Täschchen in Staub und Schmutz enthaltender Umgebung verwendet werden. 



   Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Folienverpackung für Papiertaschentücher zu schaffen, bei der die vorerwähnten Nachteile, die sich aus der Grösse und der Ausbildung der bekannten Verpackungen ergeben, behoben sind und bei der auf einfache und wirtschaftliche Weise kleine Verpackungseinheiten herstellbar sind, die eine gegen Verschmutzung weitgehend gesicherte Bereithaltung der Papiertaschentücher gestatten und aus der einzelne Papiertaschentücher sehr einfach entnommen werden können. 



   Die erfindungsgemässe Folienverpackung eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass eine durch mindestens eine Haltfläche gebildete, mehrmals lösbare und verschliessbare Haftverbindung, welche vorzugsweise an den in zusammengeklapptem Zustand der Flügelmappe einander zugewendeten Seiten der Innenfolienabschnitte angeordnet ist, vorgesehen ist, mit der die beiden Flügel der Flügelmappe lösbar aneinander fixierbar sind und damit diese Mappe in ihrer buchförmig zusammengeklappten Lage haltbar ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Folienverpackung für Papiertaschentücher kann der vorstehend angeführten Zielsetzung sehr gut entsprochen werden. Die Verpackung kann nach dem erstmaligen Öffnen und dem Entnehmen eines oder mehrerer der in der Verpackung befindlichen Taschentücher wieder in eine Schliesslage versetzt werden, in der die Entnahmeöffnungen gegen einen unmittelbaren Zugriff geschützt sind.

   Dieser Schutz gegen unmittelbaren Zugriff ergibt sich dadurch, dass in der buchförmig zusammengeklappten Lage der Verpackung die Entnahmeöffnungen der Taschen innen zu liegen kommen und damit sowohl gegen Zugriff als auch gegen Verschmutzung abgedeckt sind, wobei die lösbare und schliessbare Haftverbindung die Verpackung im zusammengeklappten Zustand hält und ein unbeabsichtigtes Öffnen derselben, welches zu einer Verschmutzung des Packungsinhaltes oder zu einem Herausfallen desselben führen könnte, hintanhält. Anderseits ist es aber sehr einfach möglich, die durch Haftflächen gebildete Haftverbindung im Bedarfsfall zu lösen, so dass auf einfache Weise die Verpackung aufgeklappt werden kann, um eine einfache Entnahme von Papiertaschentüchern aus der Verpackung vornehmen zu können.

   Durch die einfache Struktur der Verpackung kann diese mit wenigen einfachen Lege- und Verbindungsvorgängen gefertigt werden, und es ist diese Fertigung demgemäss mit einfachen Einrichtungen zu bewältigen, und 

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 es kann solcherart sowohl vom Materialaufwand her als auch vom Fertigungsprozess her gesehen die erfindungsgemäss ausgebildete Verpackung mit geringem Aufwand erstellt werden, so dass diese
Verpackung auch für geringe Stückzahlen der in einer Verpackung unterzubringenden Papiertaschen- tücher gut geeignet ist ;

   sind nun aber in einer Verpackung nur einige wenige Papiertaschentücher i enthalten, etwa im vorliegenden Fall zwei mal drei, zwei mal vier oder zwei mal fünf Taschentü- cher, ist in der Regel nach dem Öffnen einer Verpackungseinheit ein alsbaldiger Verbrauch der darin befindlichen Papiertaschentücher gegeben und auch aus diesem Grund einem Verschmutzen oder Zerknüllen im Zuge des ständigen Mitführens einer solchen Packung weitgehend entgegenwirkt. 



   Eine Ausführungsform, welche den Vorteil hat, dass sie sehr einfach aus einem einzigen in die Maschine einlaufenden Folienband ohne komplizierte Faltvorgänge hergestellt und gefüllt und geschlossen werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfolie und die Innenfolienab- schnitte durch einen längs eines der beiden quer zur geometrischen Klappachse verlaufenden Rand- abschnitte der Verpackung zusammengefaltetes Folienstück gebildet sind, dessen beide Hälften längs der übrigen Randabschnitte und an zwei in der Nähe der Klappachse liegenden und annähernd parallel zu dieser Klappachse verlaufenden Linien miteinander verbunden sind, wobei zur Entnahme der Taschentücher aus den Taschen in dem die Innenfolienabschnitte bildenden Teil des Folienstückes Öffnungen eingeschnitten sind. 



   Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Folienverpackungen für Pa- piertaschentücher, welche den Vorteil bietet, dass man für die Aussenfolie einerseits und für die
Innenfolienabschnitte anderseits verschiedenartige Folien einsetzen kann und dabei   z. B.   für die
Aussenfolie ein undurchsichtiges Material und für die Innenfolienabschnitte ein durchsichtiges Mate- rial wählen kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfolienabschnitte durch ein auf die
Innenseite der Aussenfolie aufgelegtes Folienstück gebildet sind, welches am Rand und im Bereich der geometrischen Klappachse mit der Aussenfolie verbunden ist, wobei zur Entnahme der Taschentü- cher aus den Taschen in die Innenfolienabschnitte Öffnungen eingeschnitten sind.

   Wählt man dabei für die Innenfolienabschnitte ein durchsichtiges Folienmaterial, kann man nach dem Auseinander- klappen der Verpackung unmittelbar den Packungsinhalt bzw. die in der Verpackung noch vorhan- dene Menge an Papiertaschentüchern erkennen, was einen Gebrauchsvorteil darstellt. Weiter hat diese Ausführungsform den Vorteil, dass die Verpackungen auf sehr einfache Weise aus zwei in der Fertigungsmaschine zusammenlaufend geführten Folienbändern hergestellt werden können, wobei in einem Durchlauf das Bilden, Füllen und Verschliessen der Verpackungen auf manipulationsmässig einfache Weise erfolgen kann. 



   Hinsichtlich der Ausbildung der lösbaren Haftverbindung wird bei der erfindungsgemässen
Folienverpackung eine Ausführungsform bevorzugt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass als lösbare Haftverbindung eine Klebefläche, welche durch einen Auftrag eines dauernd selbstkleben- den Klebstoffes auf einen Teilbereich von mindestens einem der Innenfolienabschnitte gebildet ist, vorgesehen ist. Diese Ausführungsform hat einen einfachen Aufbau und bedarf keiner zusätzlichen Bauteile zum Erzielen der angestrebten Haftfunktion. Strebt man dabei eine einfache Handhabbarkeit der Verpackung beim Öffnen derselben an, ist es günstig, wenn man vorsieht, dass der bzw. die mit einem Klebstoffauftrag   versehene (n) Folienbereich (e)   der Innenfolienbabschnitte in an sich bekannter Weise punktartige Form hat bzw. haben.

   Wird hingegen ein besonders inniger Halt der beiden Flügel der die Verpackung bildenden Flügelmappe in der zusammengeklappten Lage angestrebt, sieht man vorteilhaft vor, dass der bzw. die mit einem Klebstoffauftrag versehene (n) Teilbereich (e) der Innenfolienabschnitte die Form eines annähernd parallel zur geometrischen Klappachse der Verpackung verlaufenden Streifens hat bzw. haben. 



   Die Klebekraft selbstklebend ausgebildeter Klebeflächen wird durch das Anhaften kleiner Staubpartikeln sowie durch das Anhaften von Fetteilchen bzw. -schichten, Hautteilchen usw. stark gemindert. Solche die Klebkraft herabsetzenden Verunreinigungen können z.   B.   durch unmittelbares Berühren der Haftflächen mit dem Händen auf diese übertragen werden ; es fällt aber auch die Möglichkeit der indirekten Übertragung dadurch, dass derartige Partikeln zunächst in der geöffneten Lage der zusammenklappbaren Verpackung auf jenen Bezirken der Innenseiten abgelagert werden, mit denen die Klebeflächen beim Zusammenklappen der Verpackung in Berührung kommen, und durch dieses Inberührungkommen dann auf die Klebeflächen gelangen, ins Gewicht.

   Es übt nun 

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 die Klebrigkeit der Klebeflächen eine gewisse Abschreckung gegen das unerwünschte Berühren die- ser Flächen aus, wobei diese Abschreckungswirkung auch die in nächster Nähe der Klebeflächen gelegenen Bereiche gegen Berührung schützt. Man kann auf diese Weise durch das Vorsehen von Klebeflächen auf beiden Innenfolienabschnitten eine Barriere gegen das unerwünschte Berühren der für eine gute Funktion der Haftverbindung reinzuhaltenden Bereiche der Innenfolienabschnitte
Sorge tragen.

   Eine daraufhin ausgebildete Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Innenfolienabschnitten Klebeflächen vorgesehen sind, wobei im zusammengeklappten Zustand der Verpackung der bzw. den auf dem einen Innenfolienabschnitt vorgesehenen Haltefläche (n) je eine klebstoffauftragsfreie Zone des andern Innenfolienabschnittes gegenübersteht und der bzw. den auf diesem andern Innenfolienabschnitt vorgesehenen Klebefläche (n) je eine klebstoffauftragsfreie Zone des erstgenannten Innenfolienabschnittes gegenübersteht. 



   Strebt man einen raschen Ablauf der Anbringung der für die Haftverbindung vorgesehenen Klebefläche an der Verpackung an, ist es vorteilhaft, wenn als lösbare Haftverbindung ein mit einem dauernd selbstklebenden Klebstoff versehenes Klebeband vorgesehen ist. Hiebei ist es für das Anbringen des Klebebandes an der Verpackung besonders günstig, wenn man vorsieht, dass das Klebeband auf seinen beiden Seiten mit Klebstoff versehen ist und auf einem der Innenfolienabschnitte angeklebt ist. 



   Sieht man zur Bildung der lösbaren Haftverbindung an Stelle von Klebeflächen einen klettenbandartigen Haftstreifen vor, ergibt dies den Vorteil, dass Staub- oder Fettpartikeln kein Nachlassen der Haftkraft herbeiführen und diese Haftkraft auch nach mehrmaligem Berühren der Haftflächen in geöffnetem Zustand der Verpackung praktisch ungeschmälert erhalten bleibt. 



   Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigt die Fig. 1 in einer Ansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Folienverpackung in offener Lage derselben, Fig. 2 diese Verpackung in einem entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 geführten Schnitt in zusammengeklappter bzw. geschlossener Lage, Fig. 3 eine Variante zur Verpackung nach Fig. 1 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,   Fig. 4,   gleichfalls in einer Fig. 1 entsprechender Darstellung, eine weitere Variante, Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der die Aussenfolie und die Innenfolienabschnitte durch ein längs eines der beiden quer zur geometrischen Klappachse verlaufenden Ränder der Verpackung zusammengefaltetes Folienstück gebildet sind, Fig.

   6 einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI in   Fig. 5, Fig. 7   eine Ausführungsform, bei der die Innenfolienabschnitte durch ein auf die eine Seite der Aussenfolie aufgelegtes Folienstück gebildet sind, Fig. 8 einen Schnitt entsprechend 
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 Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 9. 



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Folienverpackung für Papiertaschentücher ist in Art einer buchförmig zusammenklappbaren   Flügelmappe-l-ausgebildet,   welche zwei einander gegen- überliegende Taschen --2-- aufweist, die zwischen der buchförmig zusammenklappbaren Aussenfolie - und auf der einen Seite --4-- der Aussenfolie angebrachten Innenfolienabschnitten --5-gebildet sind. Die Innenfolienabschnitte --5-- sind an ihrem Rand --6, 7, 8-- mit dem Rand --9, 10,   11-- der Aussenfolie --3-- verbunden.   Die Innenfolienabschnitte --5-- sind bei dieser Ausführungsform durch Lappen der Aussenfolie gebildet, welche an den zur geometrischen Klappachse -   -12-- parallelen Randabschnitten --9-- nach   innen umgeschlagen und an den andern Randab-   schnitten --10, 11-- der Aussenfolie --3-- fixiert   sind.

   Die durch den Doppelpfeil --14-- angedeutete Längserstreckung der der Form der gefalteten   Papiertaschentücher --15-- angepassten   Taschen -   verläuft   parallel zur geometrischen Klappachse --12--. 



   Es sind bei dieser Ausführungsform die Taschen -2-- durch Verbindung der der geometrischen Klappachse --12-- zugewendeten Randabschnitte --16-- der Innenfolienabschnitte --5-- mit der   Aussenfolie --3-- geschlossen   ausgebildet. An den Innenfolienabschnitten --5-- sind Schwächungslinien --17--, welche   z. B.   in Form von Perforationen ausgebildet sein können, vorteilhaft aber lediglich durch Materialschwächungen realisiert sind, vorgesehen, welche den Benutzern ein einfaches Durchbrechen der Innenfolienabschnitte zum Öffnen der   Taschen --2-- ermöglichen.   Die dabei 

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 entstehenden Öffnungen gestatten eine einfache Entnahme der   Taschentücher --15-- aus   den Ta- schen-2--.

   Im Fall der Ausbildung nach den Fig. 1 und 2 befinden sich die Schwächungslinien --17-- in der Nähe der der geometrischen Klappachse --12-- zugewendeten Randabschnitte --16-- der Innenfolienabschnitte --5-- und verlaufen annähernd parallel zur Klappachse --12--. 



   Um die Verpackung in ihrer buchförmig zusammengeklappten Lage, wie sie in Fig. 2 darge- stellt ist, zu halten, ist an der   Innenseite --18-- des   einen Innenfolienabschnittes --5-- eine   Haftfläche --20-- vorgesehen,   welche durch einen Auftrag eines dauernd selbstklebenden Klebstoffes auf einen Teilbereich dieses Innenfolienabschnittes --5-- gebildet ist. Durch Andrücken dieser   Haftfläche --20-- an   die Innenseite --21-- des gegenüberliegenden Innenfolienabschnittes --5-können die beiden Flügel der   Flügelmappe-l-lösbar   aneinander fixiert werden.

   Durch Ergreifen der beiden Flügel an den Randabschnitten --9-- kann diese Fixierung durch Abziehen der Haft-   fläche --20-- von   der Innenseite --21-- des gegenüberliegenden Innenfolienabschnittes gelöst und damit die Verpackung in die in Fig. 1 dargestellte geöffnete Lage gebracht werden, in der die   Papiertaschentücher --15-- durch   Öffnungen, welche unter Benutzung der   Schwächungslinien --17--   hergestellt worden sind, aus den Taschen --2-- entnommen werden können.

   Nach einer solchen Entnahme von einem oder mehreren   Taschentüchern --15-- kann   die Verpackung-l-durch neuerliches Zusammenklappen der beiden Flügel um die geometrische Schwenkachse --12-- wieder in die buchförmig zusammengeklappte Lage versetzt werden und unter Andrücken der   Haftfläche --20--   an die Innenseite --21-- des gegenüberliegenden Innenfolienabschnittes erneut eine Fixierung der beiden Flügel der Flügelmappe aneinander herbeigeführt werden. 



   Die im wesentlichen punktartige Form der   Haftfläche --20--,   welche in Richtung der Klappachse --12-- gesehen vor und nach dieser Haftfläche   Zonen --22-- freilässt,   in denen kein Kleb-   stoffauftrag   vorliegt, ermöglicht ein leichtes Erfassen der   Ränder --9-- in   diesen Zonen, so dass die Haftverbindung im Bedarfsfall leicht gelöst werden kann. Durch die der Schwenkachse --12-benachbarte Lage der   Schwächungslinien --17-- bzw.   der sich an der Stelle dieser Schwächungslinien nach dem Aufreissen ergebenden Öffnungen sind diese Öffnungen trotz der punktförmigen Konfiguration der   Haftfläche -20-- gegen   Verschmutzen gut geschützt. 



   Man kann auch, wie dies bei der Variante nach Fig. 3 vorgesehen ist, zum Aneinanderhalten der beiden Flügel der erfindungsgemäss ausgebildeten Verpackung eine Anzahl punktförmig ausgebildeter   Haftflächen --20-- vorsehen   und solche Haftflächen auch an den einander zugewendeten Seiten der beiden Innenfolienabschnitte anordnen.

   Es wird dadurch einerseits eine engere Haftverbindung der beiden Flügel in der zusammengeklappten Lage der Verpackung hergestellt, und es kann weiter auch eine gewisse Schutzwirkung gegen die Übertragung von Staub, Hautpartikeln und Fettpartikeln auf die Haftflächen dadurch erzielt werden, dass man neben jenen Zonen --20a--, auf denen beim Zusammenklappen der Verpackung die   Haftflächen --20-- des   gegenüberliegenden Innenfolienabschnittes zum Anliegen kommen, Haftflächen vorsieht und damit einem Berühren der Zonen --20a-- entgegenwirkt, so dass der Übertragung der erwähnten Partikeln von den Zonen 
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 auf die Haftflächen-20-- desist. 



   Eine ähnliche Wirkungsweise, nämlich eine innige Haftung der beiden Flügel der Verpackung aneinander in der zusammengeklappten Lage, kann mit einer Ausbildung der Haftflächen in Form von annähernd parallel zur geometrischen Klappachse --12-- der Verpackung verlaufenden Streifen --23-- erzielt werden, wie dies bei der Variante nach Fig. 4 vorgesehen ist. Auch dabei kann durch Vorsehen zweier solcher Streifen, die sich auf beiden Innenfolienabschnitten befinden, nicht nur die Haftwirkung weiter erhöht, sondern auch einem Nachlassen der Haftkraft durch Anlagerung von Staub, Hautpartikeln u. dgl. auf die Haftflächen entgegengewirkt werden. 



   Die   Schwächungslinien --17-- verlaufen   bei der Variante nach Fig. 3 quer zur Richtung der Klappachse --12-- und bei der Variante nach Fig. 4 parallel zur Klappachse --12--, aber in einem etwas grösseren Abstand von der Klappachse als bei der Ausführungsform nach Fig. l. 



   Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die   Aussenfolie --3-- und   die Innenfolienabschnitte --5-- durch ein einziges Folienstück gebildet, welches längs des Randabschnittes --11-- der Verpackung, der quer zur geometrischen Faltachse --12-- verläuft, zusammengefaltet ist und dessen beide Hälften längs der übrigen Randabschnitte --9, 10-- und an zwei 

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 in der Nähe der Klappachse --12-- liegenden und annähernd parallel zu dieser Klappachse verlau- fenden Linien --25-- miteinander verbunden sind.

   Es sind auf diese Weise zwischen der Aussenfolie - und den Innenfolienabschnitten --5-- wieder zwei geschlossene Taschen --2-- gebildet, die zur Aufnahme der   Taschentücher --15-- dienen.   Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie sehr einfach aus einem einzigen in die Maschine einlaufenden Folienband ohne komplizierte
Faltvorgänge hergestellt werden kann. Im dargestellten Fall ist bei dieser Ausführungsform eine der Ausführungsform nach Fig. 1 analoge Ausbildung der Haftverbindung und der zur Bildung von
Entnahmeöffnungen vorgesehenen   Schwächungslinien --17-- vorgesehen.   



   Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform sind die Innenfolienabschnitte - der Verpackung analog wie bei der Ausführungsform nach den Fig. l und 2 durch Lappen der   Aussenfolie --3-- gebildet,   welche an den zur geometrischen Klappachse --12-- parallelen Rand- abschnitten --9-- nach innen umgeschlagen sind. Diese Lappen sind weiter an den Randabschnit- en --10, 11-- der Aussenfolie fixiert, haben aber im Bereich ihrer zu den Randabschnitten --9-- parallel verlaufenden   Ränder --16-- keine   Verbindung mit der   Aussenfolie --3--,   so dass die Ta- schen --2-- zur geometrische Klappachse --12-- hin offen sind.

   Diese Ausbildung ermöglicht im aufgeklappten Zustand der Verpackung eine besonders einfache Entnahme der   Taschentücher --15--,   und es hat sich ergeben, dass in der Praxis durch das Zusammenklappen der beiden Flügel der Verpackung ein ausreichender Schutz der Taschentücher gegen ein Eindringen von Staub   u. dgl.   in die offenen Seiten der Taschen --2-- erzielt wird. 



   Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform sind die Innenfolienabschnitte durch ein auf die eine Seite der   Aussenfolie --3-- aufgelegtes Folienstück --27-- gebildet,   welches an den Randabschnitten --9, 10 und 11-- sowie an den der geometrischen Klappachse --12-- benachbarten Linien --25-- mit der   Aussenfolie --3-- verbunden   ist, und es sind die solcherart zwischen dem   Folienstück --27-- und   der   Aussenfolie --3-- gebildeten Taschen --2-- mit   eingeschnittenen   Entnahmeöffnungen --29-- versehen,   durch die die in den Taschen --2-- befindlichen Taschen-   tücher --15-- entnommen   werden können.

   Das die Innenfolienabschnitte bildende   Folienstück --27--   kann vorteilhaft aus transparentem Material bestehen, so dass man unmittelbar nach dem Aufklappen der Verpackung den Tascheninhalt erkennen kann. An Stelle der eingeschnittenen Öffnungen - können gewünschtenfalls auch Schwächungslinien vorgesehen werden, mit denen die zunächst geschlossenen Taschen unmittelbar vor der gewünschten Entnahme von Taschentüchern geöffnet werden können, so dass bis zu diesem Zeitpunkt die Taschentücher unter Verschluss gelagert sind und dementsprechend Duftstoffe od. dgl., welche den Taschentüchern zugesetzt sind, nicht vorzeitig entweichen können.

   Zur Fixieurng der zusammengeklappten Lage ist bei dieser Ausführungsform auf der Innenseite des einen Innenfolienabschnittes ein Klebstoffauftrag in Form einer punktförmigen   Haftfläche --20-- vorgesehen,   und es sind auf der Innenseite des andern Innenfolienabschnittes zwei derartige   Haftflächen --20-- angeordnet,   wobei die einzelnen Haftflächen jeweils an Zonen --20a-- des gegenüberliegenden Innenfolienabschnittes zum Anhaften kommen, welche neben den Haftflächen dieses Innenfolienabschnittes gelegen sind. 



   Anstatt die Haftflächen durch einen Klebstoffauftrag, der unmittelbar auf den beim Zusammenklappen der Verpackung aneinander zu liegen kommenden Flächen vorgesehen ist, auszubilden, kann man solche Haftflächen auch durch entsprechende Stücke eines Klebebandes realisieren, was den Vorteil hat, dass ein solches Klebeband im Zuge der Fertigung der Verpackungen auf diesen leichter und vor allem schneller angebracht werden kann als ein unmittelbarer Klebstoffauftrag. 



  Besonders günstig ist es dabei, wenn man ein zweiseitig klebendes Klebeband zum Einsatz bringt, welches dann mit seiner einen Klebeseite an eimer entsprechenden Stelle der Verpackung fixiert wird, während die andere Klebeseite beim Zusammenklappen bzw. Schliessen der Verpackung mit dem gegenüberliegenden Flügel in Haftverbindung tritt. 



   Will man eine besondere Sicherheit gegen ein Absinken der Haftkraft durch Verschmutzungen der Haftflächen erzielen, kann man auch einen klettenbandartigen Haftstreifen, der in der Regel aus zwei Komponenten besteht, an Stelle der vorstehend erörterten Realisierungen der Haftflächen in Form von klebstoffbeschichteten Zonen oder Klebebändern zum Einsatz bringen. 



   Die erfindungsgemäss ausgebildete Verpackung besteht vorzugsweise aus einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff, wie insbesondere Polyäthylen und Polypropylen. So können die Verbindun- 

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 gen der Folienteile bzw. Folienabschnitte miteinander leicht durch Verschweissen hergestellt werden. 



   Zur Handhabung einer grösseren Anzahl von Papiertaschentüchern, die in erfindungsgemäss ausgebildeten Verpackungen untergebracht sind, kann man sehr einfach eine Anzahl solcher Verpak- kungen mit einer Schleife oder Verpackungshülle, welche aus einer Folie oder Papier bestehen kann, zusammenfassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Folienverpackung für Papiertaschentücher, welche in Art einer buchförmig zusammenklapp- baren Flügelmappe ausgebildet ist, die an ihrer Innenseite zwei einander gegenüberliegende Ta- schen aufweist, die zwischen der Aussenfolie und auf der Innenseite der Aussenfolie angebrachten
Innenfolienabschnitten gebildet sind, welche Innenfolienabschnitte am Rand der Mappe mit dem
Rand der Aussenfolie verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch mindestens eine Haft- 
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 gelmappe lösbar aneinander fixierbar sind und damit diese Mappe in ihrer buchförmig zusammenge- klappten Lage haltbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Folienverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfolie (3) und die Innenfolienabschnitte (5) durch ein längs eines der beiden quer zur geometrischen Klappachse verlaufenden Randabschnitte (11) der Verpackung zusammengefaltetes Folienstück gebildet sind, dessen beide Hälften längs der übrigen Randabschnitte (9,10) und an zwei in der Nähe der Klapp- achse (12) liegenden und annähernd parallel zu dieser Klappachse verlaufenden Linien (25) mitein- ander verbunden sind, wobei zur Entnahme der Taschentücher aus den Taschen (2) in den die Innenfolienabschnitte (5) bildenden Teil des Folienstückes Öffnungen eingeschnitten sind.
    3. Folienverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfolienabschnitte durch ein auf die Innenseite der Aussenfolie aufgelegtes Folienstück (27) gebildet sind, welches am Rand (9,10, 11) und im Bereich der geometrischen Klappachse (12) mit der Aussenfolie (3) verbunden ist, wobei zur Entnahme der Taschentücher aus den Taschen in die Innenfolienabschnitte Öffnungen eingeschnitten sind.
    4. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als lösbare Haftverbindung eine Klebefläche (20 ; 23), welche durch einen Auftrag eines dauernd selbstklebenden Klebstoffes auf einen Teilbereich von mindestens einem der Innenfolienabschnitte gebildet ist, vorgesehen ist.
    5. Folienverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die mit einem Klebstoffauftrag versehene (n) Folienbereich (e) (20) der Innenfolienabschnitte in an sich bekannter Weise punktartige Form hat bzw. haben.
    6. Folienverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die mit einem Klebstoffauftrag versehene (n) Teilbereich (e) (23) der Innenfolienabschnitte die Form eines annähernd parallel zur geometrischen Klappachse der Verpackung verlaufenden Streifens hat bzw. haben.
    7. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Innenfolienabschnitten (5 ; 27) Klebeflächen (20 ; 23) vorgesehen sind, wobei im zusammengeklappten Zustand der Verpackung der bzw. den auf dem einen Innenfolienabschnitt vorgesehenen Klebefläche (n) je eine klebstoffauftragsfreie Zone (20a) des andern Innenfolienabschnittes gegenübersteht und der bzw. den auf diesem andern Innenfolienabschnitt vorgesehenen Klebefläche (n) je eine klebstoffauftragsfreie Zone des erstgenannten Innenfolienabschnittes gegenübersteht.
    8. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als lösbare Haftverbindung ein mit einem dauernd selbstklebenden Klebstoff versehenes Klebeband vorgesehen ist.
    9. Folienverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband auf seinen beiden Seiten mit Klebstoff versehen ist und auf einen der Innenfolienabschnitte angeklebt ist. <Desc/Clms Page number 7>
    10. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als lösbare Haftverbindung ein klettenbandartiger Haftstreifen vorgesehen ist.
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AT185301B (de) * 1953-06-30 1956-04-25 Jose Deckers Luft- und wasserdichte Verpackung für Verbände u. dgl.
CH361911A (de) * 1957-07-24 1962-05-15 Brown Selwyn Verfahren zur Herstellung eines dauerhaft verschlossenen Aufreissbehälters
GB1024111A (en) * 1963-03-27 1966-03-30 Dickinson John & Co Ltd Improvements in or relating to multi-compartment bags
DE2153599A1 (de) * 1970-10-27 1973-08-02 Theodore Bradley Verschluss zum wiederholten verbinden und loesen einander gegenueberliegender flaechen, insbesondere fuer wegwerf-erzeugnisse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NORMBLATT DIN 55405, TEIL 3, APRIL 1977 *

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ATA61784A (de) 1986-12-15

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