DE10197233T5

DE10197233T5 - Verpackung für absorbierende Artikel

Info

Publication number: DE10197233T5
Application number: DE10197233T
Authority: DE
Inventors: James D. Hortonville McManus; Ann Marie Appleton Nichols; Paul M. Reno Simons
Original assignee: Kimberly Clark Worldwide Inc; Kimberly Clark Corp
Current assignee: Kimberly Clark Worldwide Inc; Kimberly Clark Corp
Priority date: 2001-04-19
Filing date: 2001-10-03
Publication date: 2004-05-27
Also published as: AR032239A2; US6601706B2; US20020153271A1; GB2391215B; BR0116980A; MXPA03009374A; KR20030090756A; AR031009A1; GB2391215A; CN100396265C; KR100875768B1; WO2002085271A1; CN1516569A; GB0326858D0; AR032238A2

Abstract

Packung mit mehreren absorbierenden Artikel und einer wiederverschließbaren Verpackung mit:
einer flexiblen Tasche mit einem hohlen Innenraum, der so dimensioniert und geformt ist, um die mehreren absorbierenden Artikel aufzunehmen;
einer Öffnung, die sich in den hohlen Innenraum der Tasche erstreckt und so dimensioniert und geformt ist, um ein Herausnehmen mindestens eines der mehreren Artikel aus dem hohlen Innenraum der Tasche durch die Öffnung hindurch zu ermöglichen; und
einer Klappe mit einem nächstgelegenen Ende, das an der Tasche angebracht ist, und einem abgewandten Ende gegenüberliegend dem nächstgelegenen Ende, wobei die Klappe ausgebildet ist, um die Öffnung zum Zurückhalten der mehreren absorbierenden Artikel in dem hohlen Innenraum der Tasche abzudecken, wobei die Klappe zwischen einer offenen Position, in der die Öffnung im Wesentlichen von der Klappe unbehindert ist, um damit den mindestens einen Artikel durch die Öffnung herausnehmen zu können, und einer geschlossenen Position, in der die Klappe die...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Verpackung und betrifft insbesondere eine Verpackung für absorbierende Artikel.
Absorbierende Artikel, etwa Slipeinlagen, Damenbinden und Tampons werden häufig in Geldbörsen, Rucksäcken und Koffern herumgetragen, bis sie benötigt werden. Typischerweise sind die Artikel in diesen Behältern lose untergebracht. Ungünstigerweise stellen diese Behälter nicht immer eine hygienische Umgebung für diese Artikel bereit und damit werden diese Artikel verschmutzt und/oder beschädigt. Des weiteren können diese Artikel in den Behältern verstreut sein, so dass diese bei Bedarf nur schwer zu finden sind.
In der Vergangenheit waren speziell gestaltete Beutel im Umlauf, um mehrere absorbierende Artikel gleichzeitig aufzunehmen. Diese Beutel verringern den Kontakt zwischen den Artikeln und potentiell unhygienischen Umgebungen und erleichtern es, die Artikel bei Bedarf zu finden. Die Beutel sind aus haltbaren Materialien, etwa kräftigem Vinyl hergestellt, so dass diese wiederverwendbar sind, wobei die Wiederverwendung erfordert, dass die Beutel von Zeit zu Zeit erneut gefüllt werden. Des weiteren werden diese Beutel häufig unhygienisch nach wiederholtem Gebrauch, wodurch es nötig ist, diese zu reinigen oder wegzuwerfen und zu ersetzen.
Um diese Probleme zu vermeiden, verwenden einige Leute durchsichtige Plastik-Sandwich-Taschen, um die Artikel aufzunehmen. Diese Taschen bewahren im Allgemeinen eine hygienische Umgebung für die Artikel und erleichtern es, die Artikel bei Bedarf zu finden. Obwohl die Taschen von Zeit zu Zeit gefüllt werden müssen, sind diese in einfacher Weise entsorgbar und ersetzbar, wodurch einige der Probleme und Unannehmlichkeiten, die durch längeren Gebrauch hervorgerufen werden, verringert werden. Da die Taschen jedoch transparent sind, ist der Inhalt der Taschen sichtbar. Einige Anwender wünschen eine diskretere Verpackung. Daher besteht ein Bedarf für eine diskrete, entsorgbare und ökonomisch wiederverschließbare Verpackung, um diverser Artikel bei Gelegenheit aufzunehmen.
Eine Art von Verpackung, die die vorhergehenden Anforderungen erfüllt, ist in der anhängigen US-Patent-Anmeldung mit der Anmelde-Nr. 09/713,496 mit dem Titel „Verpackung" beschrieben, die am 15. November 2000 eingereicht wurde und die hiermit durch Bezugnahme im gesamten Umfange mit aufgenommen ist. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst diese Verpackung (die allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist) eine Tasche 12 zur Aufnahme der Artikel und eine Öffnung (nicht gezeigt), um die Artikel bei Bedarf aus der Tasche herauszunehmen. Ferner umfasst die Verpackung 10 eine rechteckige Klappe 14, um wahlweise die Öffnung abzudecken. Die Klappe 14 besitzt einen Haftverschluss (nicht gezeigt), um die Klappe gegen die Tasche 12 zu drücken, wenn die Öffnung bedeckt ist. Es zeigt sich, dass wenn die Klappe 14 nicht zu der Tasche 12 ausgerichtet ist, wenn diese geschlossen ist, wie in 2 dargestellt ist, ein Seitenrand 16 und eine Ecke 18 der Klappe über die Tasche hinausragen, wodurch eine unattraktive Erscheinungsform hervorgerufen wird. Daher besteht ein Bedarf für eine Verpackung 10, die eine Fehljustierung zwischen der Klappe 14 und der Tasche 12 ermöglicht, ohne dass ein Rand 16 oder eine Ecke 18 der Klappe sichtbar ist.
ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
Kurz gesagt, die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Packung mit mehreren absorbierenden Artikeln und einer wiederverschließbaren Verpackung. Die Verpackung umfasst eine flexible Tasche mit einem hohlen Innenraum, der so dimensioniert und geformt ist, um die mehreren absorbierenden Artikel aufzunehmen, und eine Öffnung, die sich in den hohlen Innenraum der Tasche erstreckt und so dimensioniert und geformt ist, um zumindest das Herausnehmen eines der mehreren Artikeln aus dem hohlen Innenraum der Tasche durch die Öffnung zu ermöglichen. Des weiteren umfasst die Verpackung eine Klappe mit einem nächstgelegenen Ende, das an der Tasche angebracht ist, und einem abgewandten Ende, das gegenüber dem nächstgelegenen Ende angeordnet ist. Die Klappe ist ausgebildet, um die Öffnung abzudecken, um damit die mehreren absorbierenden Artikel in dem hohlen Innenraum der Tasche zu halten. Die Klappe ist wahlweise zwischen einer offenen Position, in der die Öffnung im Wesentlichen nicht von der Klappe bedeckt ist, um damit das Entnehmen des mindestens einen Artikels durch die Öffnung zu ermöglichen, und einer geschlossenen Position, in der die Klappe die Öffnung und einen äußeren Bereich der Tasche abdeckt, um die mehreren Artikel in der Tasche zu halten und zu verhindern, dass der mindestens eine Artikel durch die Öffnung hindurchgleitet, bewegbar. Die Klappe besitzt eine nächstgelegene Seite an dem nächstgelegenen Ende und eine abgewandte Breite an dem abgewandten Ende, die kleiner ist als die nächstgelegene Breite.
Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Packung mit mehreren absorbierenden Artikeln und einer wiederverschließbaren Verpackung mit einer flexiblen Tasche, einer Öffnung und einer Klappe. Die Klappe kann in der geschlossenen Position um eine Achse, die sich senkrecht zu einer Oberfläche der Klappe erstreckt, um mindestens 20 Grad drehen, ohne sich über eine Seite der Tasche hinaus zu erstrecken.
In einem noch weiteren Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Packung mit mehreren absorbierenden Artikeln und einer wiederverschließbaren Verpackung mit einer flexiblen Tasche und einer Öffnung. Des weiteren umfasst die Verpackung ein flexibles Scharnier, das an der Tasche benachbart zu der Öffnung angebracht ist. Das Scharnier weist eine Breite auf, die im Wesentlichen gleich ist zu einer Breite der Öffnung, und weist eine Länge auf, die gleich ungefähr 0.05 bis 0.20 mal einer kombinierten unkomprimierten Dicke der mehreren absorbierenden Artikel entspricht. Des weiteren umfasst die Verpackung eine Klappe, die an dem Scharnier angebracht und ausgebildet ist, die Öffnung zum Zurückhalten der mehreren absorbierenden Artikel in dem hohlen Innenraum der Tasche abzudecken.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus dem Folgenden hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine Frontaufrissansicht einer Packung zum Aufbewahren von Slipeinlagen;
2 ist eine Frontaufrissansicht der Packung, wobei eine Klappe gezeigt ist, die zu einer Tasche der Packung unkorrekt justiert ist;
3 ist eine Frontaufrissansicht einer konventionellen Slipeinlage, die von einer entfernbaren Umhüllung umgeben ist, wobei ein Teilausschnitt gezeigt ist;
4 ist eine Frontaufrissansicht einer Packung der vorliegenden Erfindung, wobei eine Klappe der Packung in einer geschlossenen Position gezeigt ist;
5 ist eine Frontaufrissansicht der Packung, wobei die Klappe in einer offenen Position gezeigt ist;
6 ist ein Ausschnitt einer Draufsicht der Packung;
7 ist eine Draufsicht einer Packung, wobei fehlerhafter Weise ein Loch an der Ecke auftritt, das durch einen Aspekt der vorliegenden Erfindung behebbar ist; und
8 ist eine Frontaufrissansicht der Packung, wobei die Klappe gezeigt, die zu der Tasche in der geschlossenen Position nicht korrekt justiert ist.
Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen entsprechende Teile in den diversen Ansichten der Zeichnungen.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Es sei nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 3 verwiesen. Ein konventioneller, einzeln verpackter absorbierender Artikel wird insgesamt durch das Bezugszeichen 20 gekennzeichnet. Obwohl der in 3 gezeigte absorbierende Artikel 20 eine Slipeinlage 22 repräsentiert, die von einer Umhüllung umgeben ist, die allgemein als 24 gekennzeichnet ist, erkennt der Fachmann, dass die vorliegende Erfindung auf andere absorbierende Artikel 20, etwa Damenbinden, Tampons, Einlagen, andere Frauenhygieneprodukte, Erwachsenenhygieneprodukte, Hygieneprodukte für Kinder und Hygieneprodukte für Säuglinge anwendbar ist. Ferner erkennt der Fachmann, dass, obwohl die dargestellten Artikel 20 einzeln umhüllt sind, die Artikel ohne Hülle vorliegen können, ohne damit vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Die in 3 gezeigte Slipeinlage 22 ist zweimal in konventioneller Weise gefaltet, urn einen im Wesentlichen flachen und im Wesentlichen rechteckigen Artikel bereitzustellen. Obwohl die gefaltete Slipeinlage 22 andere Größen aufweisen kann, ohne vorn Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, besitzt in einer Ausführungsform die gefaltete Einlage eine Breite von ungefähr 50 mm, eine Länge von ungefähr 70 mm und eine Dicke von ungefähr 5 mm. Es ist ebenso möglich, dass die Slipeinlage 22 ungefaltet und/oder nicht rechteckig sein kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Obwohl die Umhüllung 24 anders gestaltet sein kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, umfasst in einer Ausführungsform die Umhüllung eine rechteckige Schicht 30 mit gegenüberliegenden Seitenrändern 32, 34 und gegenüberliegenden Endrändern 36, 38. Ein erster Faltbereich 40 in der Schicht 30, der sich zwischen den Seitenrändern 32, 34 erstreckt, bildet eine Unterseite der Umhüllung 24, und ein zweiter Faltbereich 42 in der Schicht, der sich zwischen den Seitenrändern im Wesentlichen parallel zu und über dem ersten Faltbereich erstreckt, bildet eine Oberseite der Umhüllung. Ein Grenzbereich 50 der Schicht 30 benachbart zu dem Endrand 36 überlappt einen Grenzbereich 52 der Schicht benachbart zu dem Endrand 38. Es ist auch möglich, dass der Wunsch besteht, die entsprechenden Seitenränder 32, 34 miteinander zu verbinden. Obwohl die Seitenränder 32, 34 der rechteckigen Schicht 30 in anderen Weisen miteinander verbunden werden können (etwa mit Klebstoff oder durch eine Verschweißung mit Wärme), ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sind in einer Ausführungsform die Seitenendbereiche mittels konventioneller mechanischer Befestigungsmittel verbunden, wie dies gezeigt ist.
Obwohl der umhüllte Artikel 20 andere Größen aufweisen kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, weist in einer Ausführungsform der Artikel eine Breite 54 von ungefähr 75 mm, eine Länge 56 von ungefähr 75 mm und eine Dicke 58 (6) von ungefähr 5 mm auf. Obwohl ferner die Abmessungen des Artikels 20 von Artikel zu Artikel variieren können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sind in einer Ausführungsform die Abmessungen im Wesentlichen einheitlich. Des weiteren können die Abmessungen in einem gegebenen Artikel variieren oder diese können unveränderlich sein, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Obwohl die Umhüllung 24 aus diversen Materialien hergestellt sein kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist in einer Ausführungsform die Umhüllung aus einem Polyethylenschichtmaterial mit geringer Dichte mit einer Dicke von ungefähr 38 μm hergestellt. Es ist ferner möglich, dass die Umhüllung 24 einen Haftverschluss oder einen anderen Verschluss (nicht gezeigt) aufweisen kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Wie in den 4 bis 6 dargestellt ist, ist eine erfindungsgemäße Gebrauchspackung insgesamt durch das Bezugszeichen 60 gekennzeichnet. Die Packung 60 umfasst im Wesentlichen mehrere absorbierende Artikel 20 (3) und eine wiederverschließbare Verpackung, die allgemein als 62 bezeichnet ist. Wie zuvor erwähnt ist, ist es möglich, dass die Artikel 20 gefaltet oder ungefaltet und einzeln umhüllt oder nicht umhüllt sein können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Obwohl die Artikel 20 auf andere Arten angeordnet sein können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sind in einer Ausführungsform die Artikel einander zugewandt in einem Stapel angeordnet, wie dies in 6 dargestellt ist. Die Packung 60 umfasst eine Anzahl von Artikeln 20, die entsprechend den Gegebenheiten für einen Endanwender ausgewählt ist. Zum Beispiel kann die Packung 60 weniger als ungefähr 8 absorbierende Artikel 20 aufweisen, um eine Versorgung von Artikeln für ungefähr 1 Woche oder weniger zu gewährleisten. Es ist auch vorstellbar, dass es wünschenswert ist, dass die Packung 60 ungefähr 5 absorbierende Artikel 20 umfasst, um eine Versorgung von Artikeln für eine normale Arbeitswoche (d. h. 5 Tage) bereitzustellen.
Die Verpackung 62 umfasst eine flexible Tasche 64 mit einem hohlen Innenraum 66, der so dimensioniert und geformt ist, um die vorgewählte Anzahl an absorbierenden Artikeln 20 aufzunehmen, wie dies in 6 gezeigt ist. Eine Öffnung 68 (5) erstreckt sich in den hohlen Innenraum 66 der Tasche 64. Die Öffnung 68 ist so dimensioniert und geformt, um das Herausnehmen mindestens eines der mehreren Artikel 20 aus dem hohlen Innenraum 66 der Tasche 64 zu ermöglichen. Des weiteren umfasst die Verpackung 62 eine Klappe 70, die an der Tasche 64 angebracht und so ausgebildet ist, um die Öffnung 68 zum Zurückhalten der mehreren Artikel 20 in dem hohlen Innenraum 66 der Tasche 64 abzudecken. Die Klappe 70 ist zwischen einer offenen Position, wie diese in 5 gezeigt ist, in der die Öffnung 68 im Wesentlichen nicht durch die Klappe verdeckt ist, um das Herausnehmen mindestens eines Artikels 20 durch die Öffnung zu ermöglichen, und einer geschlossenen Position, wie sie in 4 gezeigt ist, in der die Klappe die Öffnung und einen äußeren Bereich 72 (5) der Tasche 64 zum Zurückhalten der Artikel in der Tasche und zum Verhindern, dass die Artikel durch die Öffnung gleiten, wahlweise bewegbar. In einer Ausführungsform ist die Klappe 70 trapezförmig und besitzt im Wesentlichen ein geradliniges abgewandtes Ende 74, wobei der Fachmann jedoch erkennt, dass die Klappe 70 andere Formen, etwa halbkreisförmig oder dreieckig aufweisen kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Wie in 5 gezeigt ist, ist ein Verschluss 76 an einer inneren Fläche oder inneren Oberfläche 78 der Klappe 70 angeordnet, um die Klappe in wiederlösbarer Weise in der geschlossenen Position zu halten. Es ist ferner möglich, dass der Verschluss 76 an dem äußeren Bereich 72 der Tasche 64 anstatt oder zusätzlich an der Klappe 70 positioniert zu sein, angebracht sein kann. Vorzugsweise ermöglicht es der Verschluss 76, dass die Klappe 70 an einer anderen Stelle an der Stelle 64 während wiederholter Schließaktivitäten angeordnet ist, wenn aufeinanderfolgend Artikel 20 von dem Innenraum 66 der Tasche entfernt werden, um es der Verpackung 62 zu ermöglichen, sich an die verbleibenden Artikel in dem Innenraum der Tasche anzupassen. Obwohl andere Verschlüsse 76 verwendet werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist in einer Ausführungsform der Verschluss ein Haftmittelmaterial, etwa ein konventioneller wieder versiegelbarer Schmelzkleber oder ein verschließbares zweiseitiges Klebeband zum lösbaren Halten der Klappe 70 in der geschlossenen Position.
Obwohl der Verschluss 76 an anderen Stellen angeordnet sein kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist in einer Ausführungsform der Verschluss von dem abgewandten Ende 74 der Klappe 70 beabstandet, so dass es möglich ist, dass ein freier Bereich der Klappe ergriffen und von der Tasche 64 getrennt werden kann, um die Klappe zum Lösen des Verschlusses zu greifen. Es kann vorteilhaft sein, dass der Verschluss 76 von dem abgewandten Ende 74 der Klappe 70 entsprechend einem Abstand 82 von mindestens ungefähr 4 mm beabstandet ist. Ferner kann es vorteilhaft sein, dass der Abstand 82 ungefähr 16 mm beträgt.
Obwohl der Verschluss 76 andere Formen aufweisen kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist in einer Ausführungsform der Verschluss ein länglicher Streifen eines Haftmaterials, das sich im Wesentlichen parallel zu dem abgewandten 74 der Klappe 70 erstreckt. In einer Ausführungsform ist der Streifen des Haftmaterials im Wesentlichen zusammenhängend und entlang seiner gesamten Längsausdehnung ununterbrochen, wobei es jedoch möglich ist, dass in anderen Ausführungsformen ein Haftmaterial vorgesehen ist, das diskontinuierlich und/oder entlang seiner Längsausdehnung unterbrochen ist, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Des weiteren kann es vorteilhaft sein, dass der Streifen sich über eine Entfernung erstreckt, die größer oder gleich ist einer abgewandten Breite 84 der Klappe 70, so dass die Ecke 86 der Klappe in der Nähe der Tasche 64 in Position gehalten wird. Ferner kann es wünschenswert sein, dass sich der Streifen über eine gesamte Breite der Klappe 70, die dem Streifen entspricht, erstreckt. Wie in 5 gezeigt ist, besitzt der Verschluss 76 vorzugsweise eine Gesamtlänge 88, die sich zwischen den gegenüberliegenden lateralen Enden 90 des Verschlusses erstreckt und die kleiner als eine entsprechende Breite 92 der Tasche 64 ist. Obwohl der längliche Streifen andere Breiten aufweisen kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, besitzt in einer Ausführungsform der Streifen eine Breite 94 von weniger als ungefähr 20 mm und mehr als ungefähr 2 mm. Es kann wünschenswert sein, dass die Breite 94 des Streifens ungefähr 7 mm beträgt.
Die Klappe 70 weist ein nächstgelegenes Ende 100 auf, das an der Tasche 64 mittels eines integral ausgebildeten flexiblen Scharniers 102, das an der Tasche benachbart zu der Öffnung 68 angebracht ist, befestigt ist. Die Klappe besitzt eine nächstgelegene Breite 104 an dem nächstgelegenen Ende 100, die im Wesentlichen gleich ist zu einer Breite 106 der Öffnung. Die zuvor erwähnte abgewandte Seite 84 an dem abgewandten Ende 74 der Klappe 70 ist kleiner als die nächstgelegene Breite 104. Die Klappe 70 verjüngt sich zwischen dem nächstgelegenen Ende 100 und dem abgewandten Ende 74, so dass diese konvergierende gegenüberliegende Seitenränder 108 aufweist. Obwohl diese Seitenränder 108 andere Formen und Konfigurationen aufweisen können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sind in einer Ausführungsform die Seitenränder im Wesentlichen gerade.
Wie ferner in 5 gezeigt ist, definieren die konvergierenden Seitenränder 108 einen sich verjüngenden Bereich der Klappe 70, der von der Öffnung 68 entsprechend einem Abstand 110 beabstandet ist. Obwohl der sich verjüngende Bereich der Klappe 70 von der Öffnung 68 durch andere Abstände beabstandet sein kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist in einer Ausführungsform der sich verjüngende Bereich der Klappe von der Öffnung um einen Abstand 110 von ungefähr 1.5 mm bis ungefähr 4.5 mm beabstandet. Des weiteren kann es vorteilhaft für den sich verjüngenden Bereich der Klappe 70 sein, dass dieser von der Öffnung 68 um einen Abstand 110 beabstandet ist, der ungefähr gleich 0.05 bis ungefähr 0.2 mal einer kombinierten unkomprimierten Dicke der absorbierenden Artikel 20 entspricht. Wenn die Packung 60 beispielsweise 5 absorbierende Artikel 20 mit jeweils einer Dicke von ungefähr 5 mm enthält, beträgt die kombinierte unkomprimierte Dicke der Artikel ungefähr 25 mm und der sich verjüngende Bereich der Klappe 70 wäre dann von der Öffnung 68 entsprechend einem Abstand 110 von ungefähr 1.25 mm bis ungefähr 5 mm beabstandet. Ferner kann es vorteilhaft sein für den sich verjüngenden Bereich, dass dieser von der Öffnung 68 entsprechend einem Abstand 110 von ungefähr 0.058 bis ungefähr 0.173 mal der kombinierten unkomprimierten Dicke der absorbierenden Artikel 20 beabstandet ist. Wie der Fachmann leicht erkennt, verhindert ein Abstand des nächstgelegenen Endes 100 von der Öffnung 68 und das Vorsehen des Scharniers 102 mit einer Länge, die gleich der Breite 104 der Öffnung ist, das Ausbilden von Löchern 112 (7) an den Enden des Scharniers, wenn die Klappe 70 sich in der geschlossenen Position befindet. Somit bedecken das Scharnier 102 und die Klappe 70 die gesamte Öffnung 68, so dass ein Eindringen von Fremdstoffen in den Innenraum 66 der Tasche 64 wenig wahrscheinlich ist, wenn die Klappe in der geschlossenen Position ist. Da ferner das Scharnier 102 nicht länger als die Breite 104 der Öffnung 68 ist, steht es nicht über die Tasche 64 hinaus, wenn die Klappe in der geschlossenen Position ist. Wie der Fachmann ferner erkennt, entspricht der Abstand 110, mit dem der sich verjüngende Bereich von der Öffnung 68 beabstandet ist, der Länge des Scharniers 102 und die Breite des nächstgelegenen Ende 100 der Klappe 70 entspricht der Breite des Scharniers.
Obwohl sich die geraden Seitenränder 108 der Klappe 70 unter anderen Winkeln erstrecken können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, erstrecken sich in einer Ausführungsform die Seitenränder jeweils unter einem Winkel 114 von ungefähr 10 Grad bis ungefähr 20 Grad in Bezug auf die entsprechenden Seiten 116 der Tasche, wenn das abgewandte Ende 74 der Klappe 70 im Wesentlichen senkrecht zu den Seiten der Tasche angeordnet ist. Wie der Fachmann leicht erkennt, ermöglicht es diese Konfiguration, dass die Klappe 70 in der geschlossenen Position um eine Achse, die sich senkrecht zu der Oberfläche 78 der Klappe erstreckt, wie dies in 8 gezeigt ist, um mindestens 20 Grad gedreht werden kann, ohne dass sich die Seitenränder 108 oder die Ecken 86 über die Seiten 116 der Tasche 64 hinaus erstrecken.
Obwohl die Verpackung 62 auf andere Arten hergestellt sein kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, umfasst in einer in 5 dargestellten Ausführungsform die Verpackung eine Schicht 120 mit gegenüberliegenden Seitenrändern 122 und gegenüberliegenden Endrändern 74, 124. Ein erster Faltbereich 126, der sich zwischen den Seitenrändern 122 erstreckt, bildet eine Unterseite der Verpackung 62, und ein zweiter Faltbereich 128 (4), der sich zwischen den Seitenrändern im Wesentlichen parallel zu und über dem ersten Faltbereich erstreckt, bildet eine Oberseite der Verpackung. Teile der Seitenränder 122 sind miteinander verbunden, um gegenüberliegende Seiten 116 der Tasche 64 zu bilden. Obwohl die Seitenränder 122 auf andere Weisen miteinander verbunden sein können (etwa durch Klebestoffe oder mechanische Befestigungselemente), ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sind diese in einer Ausführungsform durch ein konventionelles Wärmeverschlussverfahren verbunden. Obwohl die Verpackung 62 aus anderen Materialien hergestellt sein kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist in einer Ausführungsform die Verpackung aus einem durch Wärme versiegelbaren Polymerschichtmaterial hergestellt, etwa einem Material mit ungefähr 80% Polyethylen und ungefähr 20% anderen Polyolefinen mit einer Dicke zwischen ungefähr 0.001 Inch und ungefähr 0.002 Inch, das von Shanghai Zihua Enterprises Company, Shanghai, China, erhältlich ist. Ferner ist es möglich, dass die Verpackung 62 aus beschichtetem Papier, gewebtem Material, Vliesstoftmaterial, Polyethylen, Polypropylen, Copolymeren, gezogenes Polymer, thermisch geformten Materialien und/oder Kartonmaterial hergestellt ist, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Obwohl in einer Ausführungsform die Tasche 64 im Wesentlichen keine Einsätze aufweist, können in einer alternativen Ausführungsform die Seiten der Tasche konventionelle Einsätze (nicht gezeigt) aufweisen, um die Verpackung 62 mit einer im Wesentlichen flachen Unterseite zu versehen. Obwohl andere Abläufe als im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet werden, wird in einer Ausführungsform die Schicht 120 gedruckt, der erste Faltbereich 126 hergestellt und die Seitenränder 122 werden durch Wärme verschweißt, um die Tasche 64 zu bilden. Wenn die Tasche 64 gebildet ist, wird der Verschluss 76 an der inneren Fläche 78 der Klappe 70 angebracht, die Seitenränder 108 der Klappe 70 werden auf ihre endgültige Form zugeschnitten und die Verpackung 62 wird mit den mehreren absorbierenden Artikeln 20 gefüllt. Wenn die Verpackung 62 gefüllt ist, wird der zweite gefaltete Bereich 128 hergestellt und der Verschluss 76 wird versiegelt, um die Packung 60 zu vervollständigen.
Wie in 4 gezeigt ist, kann es wünschenswert sein, dass die Klappe 70 und/oder die Tasche 64 einen sichtbaren Indikator aufweisen, der allgemein mit 130 bezeichnet ist, um den Rand 74 der Klappe von der Tasche zu unterscheiden. Der Indikator 130 verbessert das visuelle Erkennen des Randes 74 der Klappe 70, wenn die Klappe ergriffen wird, um diese in die offene Position zu bewegen. Der visuelle Indikator 130 umfasst optisch kontrastierende Oberflächenbehandlungsbereiche auf der Klappe 70 und der Tasche 64. Obwohl andere optisch kontrastierende Oberflächenbehandlungsbereiche verwendbar sind, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, umfassen in einer Ausführungsform die optisch kontrastierenden Oberflächenbehandlungsbereiche eine erste Farbe auf zumindest einem Teil einer äußeren Oberfläche oder einer äußeren Schicht 132 der Klappe 70 und eine zweite Farbe auf mindestens einem Teil einer äußeren Oberfläche 134 der Tasche 64. Ferner kann es wünschenswert sein, dass eine der Farben eine Rohmaterialfarbe des Materials der Verpackung ist und die andere Farbe auf die Verpackung 62 aufgedruckt wird. Wenn z. B. die Farbe des Rohmaterials der Verpackung 62 weiß ist, können ein unterer Randbereich 136 und gegenüberliegende Randbereiche 138 der Klappe 70 im Wesentlichen ohne Aufdruck sein, und ein mittlerer Bereich der Klappe kann einen Aufdruck einer kontrastierenden Farbe, z. B. blau, aufweisen. Die Bereiche 136, 138 sind in den Zeichnungen durch gestrichelte Linien abgegrenzt. Zusätzlich zum Weglassen eines Aufdrucks auf den Randbereichen 136, 138 der Klappe 70 kann es wünschenswert sein, dass die Seitenrandbereiche 140 der Tasche 64 (sind durch gestrichelte Linien abgegrenzt) im Wesentlichen keinen Aufdruck aufweisen, um ein Erzeugen von Verfärbung zu verhindern, wenn die Seiten mittels Wärme verschweißt werden. In Hinblick auf das zuvor gesagte ist es offensichtlich, dass die diversen Aufgaben der Erfindung erfüllt und andere vorteilhafte Ergebnisse erreicht werden.
Wenn in der vorliegenden Erfindung oder in deren bevorzugten Ausführungsform oder Ausführungsformen gewisse Elemente eingeführt werden, sollen die Artikel „ein" und „der, die, das" bedeuten, dass es eines oder mehrere der Elemente gibt. Die Begriffe „umfassen", „aufweisen" und „mit" sind einschließend gemeint und sollen bedeuten, dass zusätzliche Elemente zu den aufgeführten Elementen vorhanden sein können. Da diverse Änderungen in den obigen Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist es beabsichtigt, dass der gesamte in der obigen Beschreibung enthaltene oder in den begleitenden Zeichnungen gezeigte Gegenstand als anschaulich und nicht in einschränkendem Sinne zu verstehen ist.
Zusammenfassung
Eine Packung umfasst absorbierende Artikel und eine wiederverschließbare Verpackung. Die Verpackung umfasst eine flexible Tasche mit einem hohlen Innenraum für die absorbierenden Artikel und eine Öffnung, die sich in den hohlen Innenraum erstreckt, um damit ein Herausnehmen eines Artikels aus dem hohlen Innenraum zu ermöglichen. Die Verpackung umfasst ferner eine Klappe mit einem an der Tasche angebrachten nächstgelegenen Ende und einem abgewandten Ende gegenüber dem nächstgelegenen Ende. Die Klappe kann zwischen einer offenen Position, die ein Herausnehmen eines Artikels durch die Öffnung ermöglicht und einer geschlossenen Position zum Zurückhalten der Artikel in der Tasche bewegt werden. Die Klappe besitzt eine nächstgelegene Breite an dem nächstgelegenen Ende und eine abgewandte Breite an dem abgewandten Ende, die kleiner als die nächstgelegene Breite ist.

Claims

Packung mit mehreren absorbierenden Artikel und einer wiederverschließbaren Verpackung mit: einer flexiblen Tasche mit einem hohlen Innenraum, der so dimensioniert und geformt ist, um die mehreren absorbierenden Artikel aufzunehmen; einer Öffnung, die sich in den hohlen Innenraum der Tasche erstreckt und so dimensioniert und geformt ist, um ein Herausnehmen mindestens eines der mehreren Artikel aus dem hohlen Innenraum der Tasche durch die Öffnung hindurch zu ermöglichen; und einer Klappe mit einem nächstgelegenen Ende, das an der Tasche angebracht ist, und einem abgewandten Ende gegenüberliegend dem nächstgelegenen Ende, wobei die Klappe ausgebildet ist, um die Öffnung zum Zurückhalten der mehreren absorbierenden Artikel in dem hohlen Innenraum der Tasche abzudecken, wobei die Klappe zwischen einer offenen Position, in der die Öffnung im Wesentlichen von der Klappe unbehindert ist, um damit den mindestens einen Artikel durch die Öffnung herausnehmen zu können, und einer geschlossenen Position, in der die Klappe die Öffnung und einen äußeren Bereich der Tasche zum Zurückhalten der mehreren Artikel in der Tasche und zur Verhinderung, dass der mindestens eine Artikel durch die Öffnung herausgleitet, wahlweise bewegbar ist, und wobei die Klappe eine nächstgelegene Breite an dem nächstgelegenen Ende und eine abgewandte Breite an dem abgewandten Ende, die kleiner als die nächstgelegene Breite ist, aufweist.
Eine Packung nach Anspruch 1, wobei die nächstgelegene Breite der Klappe im Wesentlichen gleich einer Breite der Öffnung ist.
Eine Packung nach Anspruch 1, wobei die Klappe einen sich verjüngenden Bereich zwischen dem nächstgelegenen Ende und dem abgewandeten Ende aufweist.
Eine Packung nach Anspruch 3, wobei der sich verjüngende Bereich gegenüberliegende Seitenränder aufweist und wobei mindestens ein Teil jedes Seitenrandes im Wesentlichen gerade ist.
Eine Packung nach Anspruch 4, wobei der sich verjüngende Bereich von der Öffnung beabstandet ist.
Eine Packung nach Anspruch 5, wobei der sich verjüngende Bereich von der Öffnung entsprechend einem Abstand von ungefähr 1.5 mm bis ungefähr 4.5 mm beabstandet ist.
Eine Packung nach Anspruch 5, wobei der sich verjüngende Bereich von der Öffnung entsprechend einem Abstand von ungefähr 0.05 bis ungefähr 0.20 mal einer kombinierten unkomprimierten Dicke der mehreren absorbierenden Artikel beabstandet ist.
Eine Packung nach Anspruch 7, wobei der sich verjüngende Bereich von der Öffnung entsprechend einem Abstand von ungefähr 0.058 bis ungefähr 0.173 mal einer kombinierten unkomprimierten Dicke der mehreren absorbierenden Artikel beabstandet ist.
Eine Packung nach Anspruch 4, wobei der sich verjüngende Bereich trapezförmig ist.
Eine Packung nach Anspruch 4, wobei der gerade Teil jedes Seitenrandes sich unter einem Winkel von ungefähr 10 Grad bis ungefähr 20 Grad in Bezug auf die entsprechenden Seiten der Tasche erstreckt, wenn das abgewandte Ende der Klappe im Wesentlichen senkrecht zu den Seiten der Tasche ist.
Eine Packung nach Anspruch 1, wobei die Klappe in der geschlossenen Position um eine Achse, die sich senkrecht zu einer Oberfläche der Klappe erstreckt, um wenigstens ungefähr 20 Grad drehbar ist, ohne sich über eine Seite der Tasche hinaus zu erstrecken.
Eine Packung nach Anspruch 1, die ferner ein flexibles Scharnier, das an der Tasche benachbart zu der Öffnung angebracht ist, umfasst, wobei die Klappe an dem Scharnier befestigt ist, wobei das Scharnier eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich einer Breite der Öffnung ist, und eine Länge aufweist, die ungefähr 0.05 bis ungefähr 0.2 mal einer kombinierten unkomprimierten Dicke der mehreren absorbierenden Artikel ist.
Packung mit mehreren absorbierenden Artikel und einer wiederverschließbaren Verpackung mit: einer flexiblen Tasche mit einem hohlen Innenraum, der so dimensioniert und gestaltet ist, um die mehreren absorbierenden Artikel aufzunehmen; einer Öffnung, die sich in den hohlen Innenraum der Tasche erstreckt und so dimensioniert und geformt ist, um das Herausnehmen mindestens eines der mehreren Artikel aus dem hohlen Innenraum der Tasche durch die Öffnung hindurch zu ermöglichen; und einer Klappe, die an der Tasche angebracht ist und ausgebildet ist, um die Öffnung zum Zurückhalten der mehreren absorbierenden Artikel in dem hohlen Innenraum der Tasche abzudecken, wobei die Klappe zwischen einer offenen Position, in der die Öffnung im Wesentlichen ungehindert durch die Klappe ist und das Herausnehmen des mindestens einen Artikels durch die Öffnung ermöglicht, und einer geschlossenen Position, in der die Klappe die Öffnung und einen äußeren Bereich der Tasche abdeckt, um die mehreren Artikel in der Tasche zurück zu halten und um zu verhindern, dass der mindestens eine Artikel durch die Öffnung hindurchgleitet, wahlweise bewegbar ist und wobei die Klappe in der geschlossenen Position um eine Achse, die sich senkrecht zu einer Oberfläche der Klappe erstreckt, um wenigstens ungefähr 20 Grad drehbar ist, ohne sich über eine Seite der Tasche hinaus zu erstrecken.
Eine Packung nach Anspruch 13, wobei die Klappe ein an der Tasche angebrachtes nächstgelegenes Ende, ein abgewandtes Ende gegenüber dem nächstgelegenen Ende und einen sich verjüngenden Bereich zwischen dem nächstgelegenen Ende und dem abgewandten Ende aufweist.
Eine Packung nach Anspruch 13, wobei der sich verjüngende Bereich gegenüberliegende Seitenränder aufweist und wobei mindestens ein Teil jedes Seitenrandes im Wesentlichen gerade ist.
Eine Packung nach Anspruch 15, wobei der sich verjüngende Bereich von der Öffnung beabstandet ist.
Eine Packung nach Anspruch 16, wobei der sich verjüngende Bereich von der Öffnung entsprechend einem Abstand von ungefähr 1.5 mm bis ungefähr 4.5 mm beabstandet ist.
Eine Packung nach Anspruch 16, wobei der sich verjüngende Bereich von der Öffnung entsprechend einem Abstand von ungefähr 0.05 bis 0.20 mal einer kombinierten und unkomprimierten Dicke der mehreren absorbierenden Artikel beabstandet ist.
Eine Packung nach Anspruch 13, wobei der sich verjüngende Bereich trapezförmig ist.
Eine Packung nach Anspruch 13, die ferner ein flexibles Scharnier, das an der Tasche benachbart zu der Öffnung angebracht ist, umfasst, wobei die Klappe an dem Scharnier befestigt ist, wobei das Scharnier eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich einer Breite der Öffnung ist, und eine Länge aufweist, die gleich ungefähr 0.05 bis ungefähr 0.20 mal einer kombinierten unkomprimierten Dicke der mehreren absorbierenden Artikel ist.
Packung mit mehreren absorbierenden Artikel und einer wiederverschließbaren Verpackung mit: einer flexiblen Tasche mit einem hohlen Innenraum, der so dimensioniert und gestaltet ist, um die mehreren absorbierenden Artikel aufzunehmen; einer Öffnung, die sich in den hohlen Innenraum der Tasche erstreckt und so dimensioniert und gestaltet ist, um das Herausnehmen mindestens eines der mehreren Artikel aus dem hohlen Innenraum der Tasche durch die Öffnung hindurch zu ermöglichen; einem flexiblen Scharnier, das an der Tasche benachbart zu der Öffnung angebracht ist, wobei das Scharnier eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich einer Breite der Öffnung ist, und eine Länge aufweist, die ungefähr 0.05 bis ungefähr 0.20 mal einer kombinierten unkomprimierten Dicke der mehreren absorbierenden Artikel ist; und einer Klappe, die an dem Scharnier angebracht und ausgebildet ist, um die Öffnung zum Zurückhalten der mehreren absorbierenden Artikel in dem hohlen Innenraum der Tasche abzudecken, wobei die Klappe zwischen einer offenen Position, in der die Öffnung im Wesentlichen durch die Klappe unbehindert ist, um damit das Herausnehmen des mindestens einen Artikels aus der Öffnung zu ermöglichen, und einer geschlossenen Position, in der die Klappe die Öffnung und einen äußeren Bereich der Tasche zum Zurückhalten der mehreren Artikel in der Tasche und zur Verhinderung, dass der mindestens eine Artikel durch die Öffnung hindurchgleitet, abdeckt, wahlweise bewegbar ist.
Eine Packung nach Anspruch 21, wobei das Scharnier eine Länge aufweist, die gleich ungefähr 0.058 bis ungefähr 0.173 mal einer kombinierten unkomprimierten Dicke der mehreren absorbierenden Artikel ist.
Eine Packung nach Anspruch 21, wobei die Klappe ein an dem Scharnier angebrachtes nächstgelegenes Ende, ein abgewandtes Ende gegenüberliegend dem nächstgelegenen Ende aufweist und wobei die Klappe einen sich verjüngenden Bereich zwischen dem nächstgelegenen Ende und dem abgewandten Ende aufweist.
Eine Packung nach Anspruch 23, wobei der sich verjüngende Bereich gegenüberliegende Seitenränder aufweist und wobei mindestens ein Teil jedes Seitenrandes im Wesentlichen gerade ist.
Eine Packung nach Anspruch 24, wobei der sich verjüngende Bereich trapezförmig ist.
Eine Packung nach Anspruch 24, wobei der gerade Bereich jedes Seitenrandes sich unter einem Winkel von ungefähr 10 Grad bis ungefähr 20 Grad in Bezug auf die entsprechenden Seiten der Tasche erstreckt, wenn das abgewandete Ende der Klappe im Wesentlich parallel zu dem nächstgelegenen Ende der Klappe ist.