DE69820307T2 - Einzeln verpackter absorbierender artikel - Google Patents

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DE69820307T2
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Germany
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sanitary napkin
packaging
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absorbent article
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DE69820307T
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Kazuaki Akashi TAMEISHI
Nami Terada
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/551Packaging before or after use
    • A61F13/5513Packaging before or after use packaging of feminine sanitary napkins
    • A61F13/55135Packaging before or after use packaging of feminine sanitary napkins before use
    • A61F13/5514Packaging before or after use packaging of feminine sanitary napkins before use each item packaged single

Description

  • GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen einzeln verpackten absorbierenden Artikel.
  • HINTERGRUND
  • Absorbierende Artikel, welche dazu verwendet werden, Körperausscheidungen zu absorbieren, wie Einwegwindeln, Erwachsenen-Inkontinenzprodukte oder Damenbinden, sind allgemein bekannt. Solche absorbierenden Artikel haben typischerweise eine körperseitige Oberfläche, welche eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage enthält, eine wäscheseitige Oberfläche, welche eine flüssigkeitsundurchlässige Außenlage enthält, und einen dazwischen liegenden absorbierenden Kern. Wenn der absorbierende Artikel verwendet wird, wird die körperseitige Oberfläche des absorbierenden Artikels den Körper des Trägers zugewandt angeordnet und wird die wäscheseitige Oberfläche an der Unterwäsche des Trägers angeordnet. Die körperseitige Oberfläche des absorbierenden Artikels muß vor der Verwendung des absorbierenden Artikels hygienisch sauber gehalten werden, weil die körperseitige Oberfläche den Körper des Trägers direkt berührt. Typischerweise ist ein absorbierende Artikel, wie eine Damenbinde, einzeln durch eine Hülle verpackt, um den absorbierenden Artikel vor einer Verunreinigung zu schützen. Solche einzeln verpackten absorbierenden Artikel sind z. B. offenbart in JP Gebrauchsmuster, offen gelegte Veröffentlichung 95/39820, veröffentlicht am 18. Juli 1995, japanisches Gebrauchsmustermodell, offen gelegte Veröffentlichung 94/75446, veröffentlicht am 25. Oktober 1994, und japanisches Patent, offen gelegte Veröffentlichung 911176376, veröffentlicht am 31. Juli 1991. Ein solcher einzeln verpackter absorbierender Artikel, der den nächsten Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Erfindung repräsentiert, ist bekannt aus WO-A-98/42285. In bestimmten bekannten Ausbildungen wird ein absorbierender Artikel, wie eine Damenbinde, in drei Bereiche gefaltet, derart, daß die körperseitige Oberfläche der Damenbinde nach innen zur gefalteten Damenbinde orientiert ist, und die wäscheseitige Oberfläche durch eine Hülle eingehüllt ist. Die wäscheseitige Oberfläche der Damenbinde umfaßt auch einen Hauptbefestiger, welche durch die Hülle überdeckt ist, um die Damenbinde an der Unterwäsche festzulegen. In diesen absorbierenden Artikeln wird die körperseitige Oberfläche vor einem Kontakt durch die Hände der Trägern geschützt, bevor die Damenbinde für die Anlage in der Unterwäsche der Trägerin entfaltet wird. Die Trägerin muß jedoch die Verpackung öffnen und von der Damenbinde entfernen und die Damenbinde entfalten, wenn die Damenbinde an der Unterwäsche der Trägerin angelegt wird. In der Konfiguration, in welcher die Verpackung und die Damenbinde geöffnet sind, ist der Hauptbefestiger der Damenbinde noch durch die Verpackung abgedeckt und liegt nicht frei, während die körperseitige Oberfläche der Damenbinde freiliegt. Deshalb muß die Trägerin die Verpackung von der Damenbinde entfernen, um den Hauptbefestiger frei zu legen. Während dieses Vorganges kann die Trägerin die körperseitige Oberfläche der Damenbinde berühren. Dies verursacht eine Verunreinigung der körperseitigen Oberfläche. Zudem neigt die Trägerin dazu, während sie die Damenbinde an der Unterwäsche nach der Entfernung der Verpackung anlegt, die Damenbinde durch berühren der körperseitigen Oberfläche und/oder durch Schieben der körperseitigen Oberfläche der Damenbinde in Richtung der Unterwäsche anzulegen, um den Hauptbefestiger, der auf der wäscheseitigen Oberfläche der Unterwäsche vorgesehen ist, zu befestigen. Dies verursacht auch eine Verunreinigung der körperseitigen Oberfläche. So gibt es kein bequemes Mittel, die körperseitige Oberfläche der Damenbinde zu schützen, während die Trägerin die Verpackung von der Damenbinde entfernt und die Damenbinde an der Unterwäsche anlegt.
  • Versuche, die körperseitige Oberfläche der Damenbinde während der Anlage der Damenbinde an der Unterwäsche zu schützen, wurden gemacht. Zum Beispiel offenbart JP Patent offen gelegte Veröffentlichung 96/56989 einen absorbierenden Artikel, wie eine Damenbinde mit einer Oberflächen-Decklage, welche die körper seitige Oberfläche des Hauptkörperbereichs der Damenbinde abdeckt. Diese Damenbinde hat auch ein Abziehpapier, welches das Haftmittel überdeckt, das auf der wäscheseitigen Oberfläche der Damenbinde vorgesehen ist. Die Trägerin muß das Abziehpapier, welches das Haftmittel der wäscheseitigen Oberfläche überdeckt, entfernen, bevor die Trägerin die Damenbinde an der Unterwäsche anlegt. Dies ist sehr unbequem für die Trägerin.
  • Basierend auf dem Vorstehenden gibt es ein Bedürfnis nach einem absorbierenden Artikel, der durch eine Verpackung einzeln verpackt ist, welche eine Haupt-Verpackungslage aufweist, in welcher die körperseitige Oberfläche des absorbierenden Artikels vor z. B. den Händen der Trägerin während des Auspackens und der Anlage geschützt bleibt. Kein Stand der Technik stellt alle die Vorteile und Vergünstigungen der vorliegenden Erfindung bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen einzeln verpackten absorbierenden Artikel. Der einzeln verpackte absorbierende Artikel umfaßt einen absorbierenden Artikel und eine Verpackung. Der absorbierende Artikel erstreckt sich in einer Längsrichtung und umfaßt einen Hauptkörperbereich mit einem Paar längs verlaufender Seitenränder, einem Paar Stirnränder, einer wäscheseitigen Oberfläche und einer körperseitigen Oberfläche. Die wäscheseitige Oberfläche des Hauptkörperbereichs hat einen Hauptbefestiger. Die Verpackung für den absorbierenden Artikel hat eine Haupt-Verpackungslage und eine Haupt-Befestigerabdeckung. Die körperseitige Oberfläche des Hauptkörperbereichs ist so angeordnet, daß sie der Haupt-Verpackungslage zugewandt ist. Der Hauptbefestiger des Hauptkörperbereichs ist durch die Haupt-Befestigerabdeckung abgedeckt. Die Haupt-Befestigerabdeckung ist mit der Haupt-Verpackungslage verbunden. Der Hauptkörperbereich und die Verpackung sind als eine Einheit wenigstens um eine quer verlaufende Achse derart gefaltet, daß die wäscheseitige Oberfläche in Bezug zu der gefalteten Einheit nach innen orientiert ist. Wenigstens ein Teil des Hauptbefestigers liegt frei, wenn die Verpackung geöffnet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obwohl die Beschreibung mit Ansprüchen zusammen paßt, welche die Erfindung besonders herausstellen und deutlich beanspruchen, wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen besser verstanden wird, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen identische Elemente identifizieren, und in welchen:
  • 1 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform der Verpackung der vorliegenden Erfindung in einer geöffneten Position mit einer darauf angeordneten bevorzugten Damenbinde ist;
  • 2 eine Schnittansicht der Verpackung und der Damenbinde entlang der Linie II-II aus 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Damenbinde ist, wobei die Klappen ausgestreckt sind;
  • 4 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Damenbinde ist, wobei die Klappen über die Decklage gefaltet sind und durch die Klappenbefestigerabdeckung überdeckt sind;
  • 5 eine Schnittansicht der Verpackung und der Damenbinde entlang der Linie V-V aus 1 ist;
  • 6 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform der Verpackung und der Damenbinde ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer in 1 gezeigten bevorzugten Verpackung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Verpackung ist;
  • 9 eine erste schematische perspektivische Ansicht ist, welche einen Verpackungsvorgang der Damenbinde mit der Verpackung zeigt;
  • 10 eine zweite schematische perspektivische Ansicht ist, welche einen Verpackungsvorgang der Damenbinde mit der Verpackung zeigt;
  • 11 eine dritte schematische perspektivische Ansicht ist, welche einen Verpackungsvorgang der Damenbinde mit der Verpackung zeigt;
  • 12 eine Schnittansicht (entlang der längs verlaufenden Mittellinie) der Damenbinde und der Verpackung ist, die durch die in den 911 gezeigten Vorgänge gefaltet ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines einzeln verpackten absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung ist, der unter Verwendung der in den 911 gezeigten Vorgänge zusammen gebaut ist;
  • 14 eine erste schematische perspektivische Ansicht ist, welche ein Öffnungsverfahren der einzeln verpackten Damenbinde zeigt, die unter Verwendung der in den 911 gezeigten Verfahren zusammen gebaut ist;
  • 15 eine zweite schematische perspektivische Ansicht ist, welche einen Öffnungsvorgang der einzeln verpackten Damenbinde zeigt, die unter Verwendung der in den 911 gezeigten Verfahren zusammen gebaut ist;
  • 16 eine erste schematische perspektivische Ansicht ist, welche einen Anlagevorgang der Damenbinde der an der Unterwäsche zeigt, die unter Verwendung der in den 911 gezeigten Verfahren zusammen gebaut ist;
  • 17 eine zweite schematische perspektivische Ansicht ist, die einen Anlagevorgang der Damenbinde an die Unterwäsche zeigt, die durch Verwenden der in den 911 gezeigten Vorgänge zusammen gebaut ist; und
  • 18 eine dritte schematische perspektivische Ansicht zeigt, die einen Anlagevorgang der Damenbinde an der Unterwäsche zeigt, die unter Verwendung der in den 911 gezeigten Vorgänge zusammen gebaut ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER Erfindung
  • Die Nennung einer Druckschrift ist kein Zugeständnis hinsichtlich einer Festlegung hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit als Stand der Technik für die beanspruchte Erfindung.
  • "Umfassend" bedeutet, daß weitere Schritte und andere Elemente, welche das Endergebnis nicht beeinflussen, hinzu gefügt werden können. Dieser Ausdruck umfaßt die Ausdrücke "bestehend aus" und "bestehend im Wesentlichen aus".
  • Einzeln verpackte absorbierende Artikel, wie Damenbinden, sind nützlich, um den absorbierenden Artikel vor einer Verunreinigung zu schützen. Solche absorbierenden Artikel können durch eine Verpackung eingepackt sein, einschließlich einer Haupt-Verpackungslage und einer Haupt-Befestigerabdeckung. Die Haupt-Verpackungslage kann bereit gestellt werden, um die körperseitige Oberfläche eines absorbierenden Artikel vor einer Verunreinigung während der Anlage des absorbierenden Artikel an der Unterwäsche. Die Haupt-Befestigerabdeckung kann vorgesehen sein, um einen Hauptbefestiger, der auf der wäscheseitigen Oberfläche des ab sorbierenden Artikels vorgesehen ist, zu schützen. Falls der absorbierende Artikel zwei separate Elemente eines Materials aufweist, um Bereiche des absorbierenden Artikels zu schützen, und falls die Trägerin diese Elemente vor einem Anlagevorgang des absorbierenden Artikels an der Unterwäsche separat entfernen muß, ist dies sehr unbequem für die Trägerin. Die vorliegende Erfindung beantwortet das Bedürfnis nach einem einzeln verpackten absorbierenden Artikel, dessen körperseitige Oberfläche vor z. B. den Hängen der Trägerin während der Anlage des absorbierenden Artikels geschützt bleibt. Zudem liefert die vorliegende Erfindung einen absorbierenden Artikel mit einer Haupt-Hülllage und einer Haupt-Befestigerabdeckung, bei welchen die Trägerin keinen extra Schritt des Entfernens der Haupt-Befestigerabdeckung vor dem Anlagevorgang des absorbierenden Artikels an der Unterwäsche durchführen muß. Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unten in größerem Detail diskutiert.
  • Nun mit Bezug auf die Zeichnungen, ist die vorliegenden Erfindung in einer bevorzugten aber nicht beschränkenden Ausführungsform offenbart. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die vorliegende Erfindung eine Verpackung 78 für einen absorbierenden Einwegartikel, insbesondere eine Damenbinde 20.
  • Die Damenbinde 20 wird verwendet, um vaginale Ausscheidungen zu sammeln, wie Menstruationsfluide, und ein Beschmutzen der Kleidung der Trägerin durch solche Ausscheidungen zu verhindern. Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt die Damenbinde 20 im Grunde einen Hauptkörperbereich 22. Die Damenbinde 20 kann ein Paar Klappen 24 umfassen, welche entfaltet werden, um den Rand der Unterwäsche der Trägerin bei Benutzung einzuwickeln. Der Hauptkörperbereich 22 der Damenbinde 20 kann einen Hauptkörperbefestiger aufweisen, wie einen druckempfindlichen Haftbefestiger, um den Hauptkörperbereich 22 in der Unterwäsche der Trägerin fest zu legen. Auf den Klappen 24 sind vorzugsweise Klappenbefestiger vorgesehen, wie ein druckempfindlicher Haftbefestiger, und zwar zum lösbaren Befestigen der Klappen 24 der Damenbinde 20 in einer Konfiguration, die um die Ränder des Schritts der Unterwäsche der Trägerin herum gefal tet ist. Die Verpackung 78 dient dazu, die Klappenbefestiger und die körperseitige Oberfläche der Damenbinde 20 abzudecken und zu schützen und ist um die Damenbinde 20 herum gefaltet, um eine einzelne Verpackung für die Damenbinde 20 zu schaffen.
  • Die Damenbinde 20 (und der Hauptkörperbereich 22 davon) hat zwei Oberflächen, eine flüssigkeitsdurchlässige, körperberührende Oberfläche oder "körperseitige Oberfläche" 20A, die dazu gedacht ist, angrenzend an den Körper der Trägerin getragen zu werden, und eine flüssigkeitsundurchlässige, wäscheseitige Oberfläche 20B. Die Damenbinde 20 ist in 3 so gezeigt, wie sie mit der körperseitigen Oberfläche 20A zu sehen. Die Damenbinde 20 (mit den anderen Elementen, wie der Verpackung 78) ist in 1 so gezeigt, wie sie mit der wäscheseitigen Oberfläche 20B gesehen wird. Die Damenbinde 20 hat zwei Mittellinien, eine längs verlaufende Haupt-Mittellinie L und eine quer verlaufende Haupt-Mittellinie (nicht gezeigt in den Figuren). Hier bezieht sich "längs verlaufend" auf eine Linie, Achse oder Richtung in der Ebene der Damenbinde 20, die im Wesentlichen mit (z. B. in etwa parallel zu) einer vertikalen Ebene ausgerichtet ist, welche eine stehende Trägerin in eine linke und eine rechte Körperhälfte teilt, wenn die Damenbinde 20 getragen wird. Hier sind "quer verlaufend", "seitlich" oder "breite" untereinander austauschbar und beziehen sich auf eine Linie, Achse oder Richtung, welche innerhalb der Ebene der Damenbinde 20 liegt, die im Wesentlichen senkrecht zur längs verlaufenden Richtung steht.
  • 3 zeigt den Hauptkörperbereich 22 und die Klappen 24 der Damenbinde 20. Der Hauptkörperbereich 22 hat zwei in Abstand zueinander liegende längs verlaufende Seitenränder 26, zwei in Abstand zueinander liegende quer verlaufende oder Stirnränder (oder "Enden") 28, welche zusammen den Umfang 30 des Hauptkörperbereich 22 bilden. Der Hauptkörperbereich 22 hat auch drei Abschnitte, einschließlich einen zentralen Abschnitt (erster Abschnitt) 36, einen Endabschnitt (zweiter Abschnitt) 34 und den anderen Endabschnitt (dritter Abschnitt) 32. Der erste Abschnitt 36 ist zwischen dem zweiten Abschnitt 34 und dem dritten Abschnitt 32 an geordnet. Der zweite Abschnitt 34 und der dritte Abschnitt 32 erstrecken sich in der Längsrichtung von den Rändern des zentralen Abschnitts 36 des Hauptkörperbereichs 22 nach außen. Wenn die Damenbinde 20 einzeln verpackt wird, werden der Hauptkörperbereich 22 und die Verpackung 78 als ein Einheit in drei Regionen gefaltet, einschließlich einer ersten Region 39, einer zweiten Region 41 und einer dritten Region 43, geteilt durch zwei Faltachsen F1 und F2 (mit Bezug auf 1). Der erste Abschnitt 36, der zweite Abschnitt 34 und der dritte Abschnitt 32 des Hauptkörperbereichs 22 erstrecken sich im Allgemeinen in die erste Region 39, die zweite Region 41 bzw. die dritte Region 43.
  • Der Hauptkörperbereich 22 der Damenbinde 20 kann eine beliebige Dicke haben, einschließlich relativ dick, mitteldick, relativ dünn oder sogar sehr dünn (oder "ultra dünn"). Ein "ultra dünne" Damenbinde 20, wie sie beschrieben ist in US Patent 4,950,264 und 5,009, 653, veröffentlicht für Osborn am 21. August 1990 bzw. 23. August 1991 hat vorzugsweise eine Dicke von weniger als etwa 3 mm. Die Ausführungsform der Damenbinde 20, die in den Zeichnungen gezeigt ist, soll ein Beispiel einer Damenbinde einer mittleren Dicke sein. Der Hauptkörperbereich 22 der Damenbinde 20 kann auch relativ flexibel sein, so daß diese für die Trägerin komfortabel ist. Es sollte so verstanden sein, daß die gezeigte Damenbinde nur eine Ausführungsform ist und daß die Verpackung der vorliegenden Erfindung nicht auf die Verwendung mit absorbierenden Artikeln des Typs oder mit den spezifischen Konfigurationen beschränkt ist, die in den Zeichnungen gezeigt sind.
  • 2 zeigt die einzelnen Komponenten des Hauptkörperbereichs 22 der Damenbinde 20. Der Hauptkörperbereich 22 der Damenbinde 20 hat vorzugsweise wenigstens drei primäre Komponenten. Diese umfassen eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage 38, eine flüssigkeitsundurchlässige Außenlage 40 und einen absorbierenden Kern 42, der zwischen der Decklage 38 und der Außenlage 40 positioniert ist. Die Decklage, die Außenlage und der absorbierende Kern können in einer Vielfalt von Konfigurationen zusammen gebaut sein, die im Stand der Technik bekannt sind (einschließlich geschichtete oder "Sandwich"-Konfigurationen und eingewickelte oder "Röhren"-Konfigurationen). Geeignete Materialien für die Komponenten des Hauptkörperbereichs 22 und einiger der verschiedenen Konfigurationen, in welchen solche Komponenten zusammen gebaut werden können, sind allgemein beschrieben in z. B. US Patent 4,321,924 unter der Bezeichnung "Bordered Disposable Absorbent Article", veröffentlicht für Ahr am 30. März 1982; US Patent 4,425,130 unter der Bezeichnung "Compound Sanitary Napkin", veröffentlicht für DesMarais am 10. Januar 1984; US Patent 4,950,264 unter der Bezeichnung "Thin, Flexible Sanitary Napkin", veröffentlicht für Osborn am 21. August 1990; US Patent 5,308,346 unter der Bezeichnung "Elasticized Sanitary Napkin", veröffentlicht für Sneller et al. am 03. Mai 1994; und US Patent 5,389,094 unter der Bezeichnung "Absorbent Article Having Flaps and Zones of Differencial Extensibility", veröffentlicht für Lavash et al. am 14. Februar 1995. Der Hauptkörperbereich 22 der Damenbinde 20 kann auch durch ein oder mehrere dehnbare Komponenten gebildet sein, wie solche Damenbinden und dergleichen, die beschrieben sind z. B. in US Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 07/915,133 und 071915,284, beide eingereicht am 23. Juli 1992 im Namen von Osborn et al. (PCT-Veröffentlichung Nr. WO 93/01785 und 93/01786, beide veröffentlicht am 04. Februar 1993).
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Damenbinde 20, die in einer Sandwichkonstruktion zusammen gebaut ist, in welcher die Decklage 38 und die Außenlage 40 eine Längen- und Breitenabmessung haben, die im Allgemeinen größer ist als diejenige des absorbierenden Kerns 42. Die Decklage 38 und die Außenlage 40 erstrecken sich über die Ränder des absorbierenden Kerns 42 hinaus, um Bereiche des Umfangs 30 zu bilden. Die Decklage 38 ist vorzugsweise mit der körperseitigen Seite des absorbierenden Kerns 42 verbunden, und die Außenlage 40 ist vorzugsweise mit der wäscheseitigen Seite des absorbierenden Kerns 42 verbunden. Die Decklage 38 und die Außenlage 40 können mit dem absorbierenden Kern 42 in irgendeiner geeigneten Art und Weise verbunden sein, die im Stand der Technik für diesen Zweck bekannt ist, wie durch ein offenes Muster von Haftmitteln. Die Bereiche der Decklage 38 und der Außenlage 40, die sich über Ränder des absorbierenden Kerns 42 hinaus erstrecken, sind vorzugsweise auch miteinander verbunden.
  • Diese Bereiche der Decklage 38 und der Außenlage 40 können auch in irgendeiner geeigneten Art und Weise verbunden sein, die im Stand der Technik bekannt ist. Vorzugsweise sind in der gezeigten Ausführungsform diese Bereiche der Decklage 38 und der Außenlage 40 unter Verwendung von Haftmitteln über im Wesentlichen die gesamten Bereiche verbunden, die sich über die Ränder des absorbierenden Kerns 42 hinaus erstrecken und durch eine Crimpdichtung um den Umfang 30 des Hauptkörperbereichs 22 herum, wo die Decklage 38 und die Außenlage 40 durch die Aufbringung von Druck oder Wärme und Druck verdichtet sind.
  • Die in 3 gezeigte Damenbinde 20 kann, wie oben diskutiert wurde, ein Paar Klappen 24 haben, die mit dem Hauptkörperbereich 22 verbunden sind. Die Klappen 24 erstrecken sich über die längs verlaufenden Seitenränder 26 des Hauptkörperbereichs 22 von ihren proximalen Rändern 44 zu ihren distalen Rändern (oder "freien Enden") 46 hinaus seitlich nach außen. Die Klappen 24 erstrecken sich von wenigstens einem Teil des ersten Abschnitts 36 des Hauptkörperbereichs 22 seitlich nach außen, und ein Hauptteil der Klappen 24 erstreckt sich in die erste Region 39, unterteilt durch die Faltachsen F1 und F2 (siehe 1).
  • Die Klappen 24 können mit dem Hauptkörperbereich 22 in irgendeiner geeigneten Weise verbunden werden. Hier umfaßt "verbunden" Konfigurationen, in welchen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt ist, indem das Element direkt an dem anderen Element festgelegt wird; Konfigurationen, in welchen das Element indirekt an dem anderem Element befestigt ist, indem das Element an ein oder mehrere Zwischenelemente festgelegt wird, welche wiederum an dem anderen Element festgelegt sind; und Konfigurationen, in welchen ein Element mit einem anderen Element einstückig ist, das heißt, ein Element im Wesentlichen ein Teil des anderen Elements ist. Vorzugsweise sind die Klappen in der in 3 gezeigten Ausführungsform mit dem Hauptkörperbereich 22 einstückig ausgebildet (das heißt, die Klappen 24 werden durch einstückige Erstreckungen der Außenlage 40 gebildet; alternativ können die Klappen 24 durch einstückige Erstreckungen der Decklage 38 und der Außenlage 40 ausgebildet sein, welche gleich erstreckend sind).
  • In weiteren alternativen Ausführungsformen können die Klappen 24 durch ein oder mehrere separate Komponenten gebildet werden, die mit der wäscheseitigen Seite des Hauptkörperbereichs 22 verbunden sind. Vorzugsweise sind in einem solchen Fall die Klappen 24 jeweils durch eine separate Komponente gebildet, die mit der wäscheseitigen Seite des Hauptkörperbereichs 22 verbunden ist. In solchen alternativen Ausführungsformen sind die Klappen 24 vorzugsweise ansonsten lose an der wäscheseitigen Seite des Hauptkörperbereichs 22 der Damenbinde 20 zwischen den Punkten angebracht, an welchen sie an dem Hauptkörperbereich 22 und den Längsseitenrändern 26 des Hauptkörperbereichs 22 befestigt sind. Die Klappen 24 in diesen letzteren Ausführungsformen können mit der wäscheseitigen Seite des Hauptkörperbereichs 22 durch irgendeinen geeigneten Befestigungsmechanismus verbunden sein. Geeignete Befestigungsmechanismen umfassen, sind aber nicht beschränkt darauf, Haftmittel und dergleichen.
  • Die Stellen oder Regionen auf der Damenbinde 20, an welchen die Klappen 24 mit dem Hauptkörperbereich 22 verbunden sind (oder sich von diesem erstrecken), werden hier als "Verbindungsstellen" bezeichnet. Diese Regionen sind typischerweise längs orientierte (oder "längs verlaufende") Verbindungsstellen, wie die Verbindungslinien 48. Diese Regionen können beliebige von verschiedenen gekrümmten oder geraden Linien sein, sie sind aber nicht auf Linien beschränkt. Solche Verbindungsstellen können Flanken, Streifen, intermittierende Linien und dergleichen umfassen.
  • Die Klappen 24 können irgendeine gewünschte Konfiguration haben. Zum Beispiel sind die Klappen 24 mit Dehnbarkeitszonen (in der Figuren nicht gezeigt) im vorderen Rand und im hinteren Rand jeder Klappe 24 versehen. Die Dehnbarkeitszonen bauen Spannungen ab, welche in den Klappen 24 durch das Umfalten der Klappen 24 um den Schrittbereich der Unterwäsche der Trägerin erzeugt werden. Die Dehnbarkeitszonen helfen dadurch, ein Knautschen der Klappen 24 zu beseitigen, das durch diese Spannungen verursacht wird. Die Dehnbarkeitszonen können durch vorgeriffelte oder "ringgerollte" Regionen der Klappen 24 gebildet werden, in welchen die Riffelungen Rücken und Täler bilden, die in einem Winkel zu der längs verlaufenden Hauptmittellinie L orientiert sind. Geeignete Strukturen zum Bereitstellen der Klappen 24 mit Dehnbarkeitszonen sind in größerem Detail beschrieben in z. B. US Patent 5,389,094, veröffentlicht für Lavash et al., und in der allgemein übertragenen, parallel anhängigen US Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 08/380,769 unter der Bezeichnung "Absorbent Article Having Flaps With Gathered Portions", eingereicht im Namen von Sue A. Mills, et al., am 30. Januar 1995.
  • Die Damenbinde 20 hat vorzugsweise auch Befestiger zum Festlegen der Damenbinde 20 an Ort und Stelle in der Unterwäsche einer Trägerin. Die 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Anordnung von Befestigern, welche einen Hauptkörperbefestiger umfaßt, wie beispielsweise ein Haupt-Körperhaftmittel 74, und Klappenbefestiger, wie Klappen-Haftmittel 76. Die mit der Damenbinde 20 verwendeten Befestiger sind nicht auf Haftbefestiger beschränkt. Jeder geeignete Typ eines Befestigers, der im Stand der Technik bekannt ist, kann für diese Zweck verwendet werden. Zum Beispiel könnte die Damenbinde 20 in der Unterwäsche einer Trägerin durch mechanische Befestiger, wie VELCRO®, oder durch eine Kombination aus haftenden oder mechanischen Befestigern festgelegt werden. Aus Gründen der Einfachheit werden jedoch die Befestiger hinsichtlich von Haftbefestigern beschrieben, und diese Befestiger sind vorzugsweise druckempfindliche Haftbefestiger. Geeignete druckempfindliche Haftbefestiger sind beschrieben in größerem Detail in z. B. US Patent 4,917,697, veröffentlicht für Osborn et al. am 17. April 1990.
  • Das Haupt-Körperhaftmittel 74 und die Klappen-Haftmittel 76 können in irgendeiner geeigneten Konfiguration vorgesehen sein. In der in den 1 und 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Haupt-Körperhaftmittel 74 in Form eines in Längsrichtung orientierten Haftstreifens vorgesehen, der um die längs verlaufende Hauptmittellinie L zentriert ist. Das Haupt-Körperhaftmittel 74 kann in Form von zwei oder mehreren längs orientierten Haftmittelstreifen vorgesehen sein, welche parallel zueinander angeordnet sind. Alternativ kann das Haupt-Körperhaftmittel 74 in Form von zwei oder mehreren, im Wesentlichen rechtwinkligen Haftflecken vorgesehen sein, welche in der Längsrichtung in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Klappen-Haftmittel 76 sind in Form eines im Wesentlichen rechtwinkligen Haftfleckens auf jeder Klappe 74 vorgesehen. Das Haupt-Körperhaftmittel 74 liefert ein Haft-Befestigungsmittel zum Festlegen des Hauptkörperbereichs 22 der Damenbinde 20 an dem Schrittbereich eines Höschens. Die Klappen-Haftmittel 76 werden dazu verwendet, das Halten der Klappen 24 in ihrer Position zu unterstützen, nachdem sie um die Ränder des Schrittbereichs des Höschens herum gewickelt wurden. Die Klappen können in ihrer Position gehalten werden, indem die Klappen 24 an der Unterwäsche oder an der gegenüber liegenden Klappe angebracht werden. Alternativ können die Klappen 24 nicht mit dem Klappen-Haftmittel versehen sein.
  • Die 1, 2 und 7 zeigen eine bevorzugte Version der Verpackung 78. Die Verpackung 78 kann durch ein einzelnes Element gebildet sein oder kann durch mehrere Elemente gebildet sein. Diese Elemente können durch einstückige Bereiche eines einzelnen Elementes oder Artikels gebildet sein oder sie können durch separate Komponenten, die mit einem Element oder mit dem Artikel verbunden sind, gebildet sein. Die Elemente, welche die Verpackung 78 bilden, umfassen: eine Haupt-Hülllage 80; eine Haupt-Befestigerabdeckung 82; und können optional eine Klappen-Befestigerabdeckung 81 (in 2 nicht gezeigt) umfassen, falls die Klappe 24 vorgesehen ist und das Klappen-Haftmittel 76 auf der Klappe 24 vorgesehen ist.
  • Die Haupt-Verpackunglage 80 ist der Bereich der Verpackung 78, welche um die Damenbinde 20 gefaltet wird, um eine Einzelverpackung für die Damenbinde 20 zu schaffen. Die Haupt-Verpackungslage 80 überdeckt die Seite der körperseitigen Oberfläche 20A der Damenbinde 20 und ist lösbar an der Damenbinde 20 befestigt, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Wie in den 1 und 7 gezeigt ist, hat die Haupt-Verpackungslage 80 zwei Oberflächen, eine innere Oberfläche 80E und eine äußere Oberfläche 80F (siehe 2). Die innere Oberfläche 80E ist die Ober fläche, welche der Damenbinde 20 zugewandt ist. Die Haupt-Verpackungslage 80 hat vorzugsweise Abmessungen, die ein wenig besser sind als diejenigen des Hauptkörperbereichs 22 der Damenbinde 20. Vorzugsweise hat die Haupt-Verpackungslage 80 längs verlaufende Seitenbereiche 80D, welche sich über die längs verlaufenden Seitenränder 26 des Hauptkörperbereichs 22 der Damenbinde 20 hinaus erstrecken. Die Haupt-Verpackungslage 80 hat vorzugsweise auch einen ersten Endbereich 80A und einen zweiten Endbereich 80B, welcher sich über die Stirnränder 28 des Hauptkörperbereichs 22 hinaus erstreckt. Es ist jedoch erkannt, daß ein zufriedenstellender Schutz der Damenbinde 20 von einer Verpackung geboten wird, welche nicht größer ist als der Hauptkörperbereich 22 der Damenbinde 20. Die Haupt-Verpackungslage 80 kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein. Die Haupt-Verpackungslage 80 wird vorzugsweise aus einem dünnen, flexiblen Material hergestellt, welches flüssigkeitsundurchlässig ist, so daß die Verpackung 78 für eine Verpackung und Entsorgung einer benutzten Damenbinde 20 geeignete sein wird. Zum Beispiel haben sich Polyethylenfilme als gut arbeitend heraus gestellt. Die Haupt-Verpackungslage 80 kann durch ein opakes Material, ein halb transparentes Material oder ein transparentes Material gebildet sein. Eine opake Haupt-Verpackungslage 80 bietet den Vorteil von Diskretheit, wenn sie verwendet wird, um eine benutzte/beschmutzte Damenbinde zur Entsorgung einzuwickeln. Eine halb transparente oder transparente Haupt-Verpackungslage 80 erleichtert jedoch optisch die Anordnung der Damenbinde auf der Unterwäsche.
  • Mit Bezug auf die 1, 4 und 7 ist die Haupt-Befestigerabdeckung (oder "Haupt-Haftabdeckung") 82 so vorgesehen, daß diese das Haupt-Körperhaftmittel 74 überdeckt und schützt. Die Haupt-Haftabdeckung 82 kann durch ein dünnes flächenartiges Element gebildet sein, wie ein Papier oder ein Kunststofffilm. Falls ein separates Abziehpapier verwendet wird, kann es durch irgendein geeignetes Material gebildet sein, das im Stand der Technik für diesen Zweck bekannt ist, wie beschichtete Papiere. Geeignete Abziehpapiere sind beschrieben in z. B. US Patent 4,917,697, veröffentlicht für Osborn am 17. April 1990. Die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 hat zwei Flächen, von denen ein eine nicht klebrige Ober fläche (oder lösbare Fläche) 82A ist, welche in der Lage ist, mit dem Hauptbefestiger eine lösbare Befestigung einzugehen, und eine entgegen gesetzte Fläche oder Seite 82B. Wenn die Hauptbefestiger durch Haftbefestiger gebildet werden, kann die nicht klebrige Fläche 82A durch Anbringen eines separaten Abziehpapiers oder -elements an der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 vorgesehen sein, welche mit einem nicht klebrigen Material behandelt worden ist, oder indem die Gesamtheit oder ein Teil der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 mit einem nicht klebrigen Überzug behandelt wird, wie beispielsweise durch einen mit Silicon beschichteten Bereich der Haupt-Haftmittelabdeckung 82. Alternativ kann, falls Hauptbefestiger 74 durch mechanische Befestiger gebildet werden, wie VELCRO®-Befestiger, die nicht klebrige Fläche durch ein Vliesstoffmaterial bereit gestellt werden, das in der Lage ist, das mechanisch befestigende Material lösbar anzugreifen. Die entgegen gesetzte Seite 81B der Klappen-Haftmittelabdeckung 81 muß nicht unbedingt einen lösbaren Überzug darauf aufweisen und hat dies vorzugsweise auch nicht. Die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 hat auch längs verlaufende Seitenbereiche 82E, einen fixierten Endbereich 82C, der in der Nähe des zweiten Endbereichs 80B der Haupt-Verpackungslage 80 fixiert ist, und einen freien Endbereich 82D, der nahe dem Endrand 28 der Damenbinde 20 in der zweiten Region 41 angeordnet ist (siehe 5). Die entgegen gesetzte Fläche 82B des fixierten Endbereichs 82C ist der äußeren Oberfläche 80F nahe dem zweiten Endbereich 80B zugewandt und ist mit diesem durch irgendein geeignetes Mittel, wie einem Haftmittel 91, verbunden. Der freie Endbereich 82D wird derart gefaltet, daß die nicht klebrige Fläche 82A dem Hauptkörperhaftmittel 74 in der zweiten Region 41 zugewandt ist.
  • Die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 kann irgendeine geeignete Größe oder Gestalt haben, obwohl die Figuren eine Haupt-Haftmittelabdeckung 82 zeigen, welche nur eine solche ausreichende Breite und Länge hat, daß sie das Haupt-Körperhaftmitel 74 abdeckt und schützt. Vorzugsweise ist die Querbreite der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 schmaler als die der Haupt-Verpackungslage 80. Dadurch erstrecken sich die längs verlaufenden Seitenbereiche 82B nicht in eine zerbrechba re Dichtungsregion (später erläutert) der längs verlaufenden Seitenbereiche 80D der Haupt-Verpackungslage 80, welche die Einzelverpackung fertigstellt.
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform der Verpackung 78 mit einer Hauptverpackungslage 80 und einer Haupt-Haftmittelabdeckung 82. In der in 8 gezeigten Ausführungsform ist die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 ein einstückiger Bereich der Haupt-Verpackungslage 80, statt eine separate Komponente der Haupt-Verpackungslage 80 zu sein.
  • Die Klappen-Befestigerabdeckung (oder "Klappen-Haftmittelabdeckung") 81 (falls vorgesehen) überdeckt und schützt die Klappen-Haftmittel 76 in einer verpackten Konfiguration der Damenbinde 20 durch die Verpackung 78. Sie hält die Klappen 24 auch in einer über die Decklage 38 gefalteten Position. 4 zeigt ein Beispiel der Klappen-Haftmittelabdeckung 81, die durch eine separaten Klappen-Haftmittelabdeckungslage gebildet wird, bevor die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 mit der Haupt-Verpackungslage 80 verbunden wird. Ein solches Abziehpapier 81 kann auf die innere Oberfläche 80E der Haupt-Verpackungslage 80 laminiert werden, wie dies in 2 gezeigt ist, bevor oder nachdem die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 an den Klappen-Haftmitteln 76 lösbar festgelegt wird. Die Klappenhaftmittelabdeckung 81 hat zwei Flächen, von denen eine nicht klebrige Fläche (oder lösbare Fläche) 81A ist, welche in der Lage ist, mit den Klappenbefestigern eine lösbare Verbindung einzugehen, und eine entgegen gesetzte Fläche oder Seite 81B. Wie in 2 gezeigt ist, ist die nicht klebrige Fläche 81A so angeordnet, daß sie den Klappen-Haftmitteln 76 derart zugewandt ist, daß sie in der Lage sein wird, lösbar an dem Klappen-Haftmittel 76 anzuhaften. Die entgegen gesetzte Seite 81B ist von dem Klappen-Haftmittel 76 weg gerichtet, wie dies in den 2 und 4 gezeigt ist. Die entgegen gesetzte Seite 81B ist mit der inneren Oberfläche 80E der Haupt-Hüllenlage 80 durch irgendein geeignetes Mittel verbunden, wie einer Haftmittelschicht 90, wie sie in 2 gezeigt ist. Wenn die Haupt-Hüllenlage 80 von der Damenbinde 20 entfernt wird, wird die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 von den Klappenhaftmitteln 76 der Damenbinde 20 ent fernt, während sie noch auf der Haupt-Verpackungslage 80 verbleibt. Die nicht klebrige Oberfläche 81A kann durch das gleiche Material oder Element gebildet sein, wie die nicht klebrige Fläche 82A der Haupt-Haftmittelabdeckung 82. Die entgegen gesetzte Seite 81B kann einen Abziehüberzug auf sich haben oder nicht. Alternativ kann, wie in 6 gezeigt ist, die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 auf der Haupt-Verpackungslage 80 als Abziehüberzug vorgesehen sein. Die Klappenhaftmittel 76 können an dem Abziehüberzug 81 lösbar befestigt sein. Falls ein lösbarer Überzug verwendet wird, kann der Überzug direkt auf der inneren Oberfläche 80E der Haupthüllenlage 80 aufgebracht sein. Ein solcher Überzug kann durch ein irgendein Material gebildet sein, das im Stand der Technik für solche Zwecke bekannt ist, wobei Siliconüberzüge vorgezogen werden. Falls ein Überzug verwendet wird, kann der Überzug 81 durch ein Beschichten nur der Zone der Haupt-Hüllenlage 80 vorgesehen sein, welche die Klappenhaftmittel 86 im Wesentlichen berühren. Alternativ kann die gesamte innere Oberfläche 80E der Haupt-Verpackungslage 80 beschichtet sein. Das Beschichten der gesamten inneren Oberfläche einer Verpackung ist z. B. offenbart in US Patent 5,181,610 unter der Bezeichnung "Flexible Container with Nonstick Interior", veröffentlicht für Quick et al. am 26. Januar 1993.
  • Die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 kann irgendeine geeignete Größe und Gestalt haben, obwohl die Figuren eine Klappen-Haftmittelabdeckung 81 zeigen, welche nur eine ausreichende Breite und Größe hat, um die Klappenhaftmittel 76 zu schützen.
  • Die Verpackung 78 kann vorzugsweise auch einen optionalen Verpackungsbefestiger 86 aufweisen, um die durch Falten der Verpackung einer Damenbinde in ihre gefaltete Konfiguration geformte Verpackung zu halten. Der Verpackungsbefestiger 86 ist vorzugsweise sowohl lösbar befestigbar an der Verpackung als auch wieder befestigbar. Der Verpackungsbefestiger 86 kann durch irgendein lösbar befestigbaren oder wieder befestigbaren Befestiger gebildet werden, der im Stand der Technik bekannt ist, wie durch Punkte oder Flecken eines Haftmittels, durch Bänder und mechanische Befestiger. Ein Verpackungsbefestiger mit einem druckempfindlichen Haftmittel, das darauf angebracht ist, hat sich als gut arbeitend heraus gestellt. Der Verpackungsbefestiger 86 kann an irgendeiner geeigneten Stelle auf der Verpackung 78 angeordnet sein. In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Verpackungsbefestiger 86 vorzugsweise an dem entgegen gesetzten ersten Endbereich 80A der Haupt-Verpackungslage 80 positioniert.
  • Die 911 zeigen ein Beispiel eines Verfahrens zum Verpacken der Damenbinde 20 in der Verpackung 78. In dieser Ausführungsform ist die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 vorgesehen und ist eine separate Klappen-Haftmittelabdeckungslage. Die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 ist eine separate Einzellage. Bevor die Damenbinde 20 in die Verpackung 78 eingepackt wird, werden die ersten Klappen 24 auf die Decklage 38 gefaltet (das heißt, die körperseitige Oberfläche 20A). Das Falten der Klappen 24 in die in 6 gezeigte Konfiguration legt die Haftmittelflecken 76 frei, die auf der wäscheseitigen Oberfläche 20B der Klappen 24 angeordnet sind und veranlaßt, daß die Klappen 24 wenigstens einen Bereich der Decklage 38 überdecken. Die gefalteten linken und rechten Klappen 24 sind miteinander durch die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 verbunden. Die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 überdeckt die Klappen-Haftmittel 76 (nicht in den 911 gezeigt) und hält die Klappen 24 in ihrer über die Decklage 38 gefalteten Position. Die Haftmittelschicht 90 ist auf der entgegen gesetzten Seite 81B der Klappen-Haftmittelabdeckung 81 vorgesehen. Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, ist die Damenbinde 20 auf der Oberseite der Haupt-Verpackungslage 80 angeordnet (das heißt, der inneren Oberfläche 80E), derart, daß die entgegen gesetzte Seite 81B der Klappen-Haftmittelabdeckung 81 der inneren Oberfläche 80E der Haupt-Verpackungslage 80 zugewandt ist. Dadurch wird die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 mit der Haupt-Verpackungslage 80 durch die Haftschicht 90 verbunden. Die körperseitige Oberfläche 20A ist der inneren Oberfläche 80E der Haupt-Verpackungslage 80 zugewandt. Das Anordnen der körperseitigen Oberfläche 20A der Damenbinde 20, derart, daß sie der Haupt-Verpackungslage 80 zugewandt ist, kann als Schutz angesehen werden, um die Decklage 38 davor schützen, daß sie vor der Verwendung beschmutzt wird. Alternativ kann die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 mit der inneren Oberfläche 80E der Haupt-Verpackungslage 80 verbunden werden, bevor die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 lösbar an den Klappen-Haftmitteln 76 befestigt ist. In diesem Fall wird die Damenbinde 20 auf der Oberseite der Haupt-Verpackungslage 80 angeordnet, derart, daß die Klappen-Haftmittel 76 über der Klappen-Haftmittelabdeckung 81 auf der Haupt-Verpackungslage 80 liegen.
  • Das Haupt-Körperhaftmittel 74 auf der wäscheseitigen Oberfläche 20B ist durch die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 überdeckt, wie dies in 10 gezeigt ist. Wie in der Konfiguration gezeigt ist, in welcher die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 noch nicht mit der Haupt-Verpackungslage 80 verbunden worden ist, ist der fixierte Endbereich 80A der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 nahe dem ersten Endbereich 80A der Haupt-Verpackungslage 80 angeordnet. Der freie Endbereich 82D ist nahe dem zweiten Endbereich 80B der Haupt-Verpackungslage 80 angeordnet. Der fixierte Endbereich 82C ist in der dritten Region 83 angeordnet, und der freie Endbereich 82D ist in der zweiten Region 41 angeordnet. Die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 kann an dem Haupt-Körperhaftmittel 74 lösbar befestigt werden, vor oder nachdem die Damenbinde 20 auf der Haupt-Verpackungslage 80 angeordnet wird/worden ist. Die Haftmittelschicht 91 ist auf der entgegen gesetzten Seite 82B der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 nahe dem ersten Endbereich 82C der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 vorgesehen. Die Haftmittelschicht 91 kann jederzeit darauf aufgebracht werden, bevor die Damenbinde 20 und die Verpackung 78 als eine Einheit zusammen gefaltet werden.
  • Nach dem Anordnen der Damenbinde 20 auf der Haupt-Verpackungslage 80, wie dies in 10 gezeigt ist, wird die Damenbinde 20 dann vorzugsweise zusammen mit der Verpackung 78, einschließlich der Hauptverpackungslage 80, der Klappen-Haftmittelabdeckung 81 und der Haupt-Haftmittelabdeckung 82, als eine Einheit in drei Regionen zusammen gefaltet, die durch die Faltachsen F1 und F2 begrenzt sind. Die Faltachsen F1 und F2 teilen sowohl die Damenbinde 20 als auch die Ver packung 78 in drei Regionen, welche die erste Region 39, die zweite Region 41 und die dritte Region 43 enthalten. Wie in 10 gezeigt ist, liegt die zentrale Region (die erste Region) 39 zwischen bevorzugten Faltachsen F1 und F2. Die zweite und die dritte Region 41 und 43 liegen in Längsrichtung außenseitig der Faltachsen F1 und F2. Wie oben beschrieben, ist der Hauptkörperbereich 22 auch an den Faltachsen F1 und F2 in drei Abschnitte separiert, welche den ersten Abschnitt 36, den zweiten Abschnitt 34 und den dritten Abschnitt 32 umfassen. Jeder Abschnitt 36, 34 und 32 erstreckt sich im Allgemeinen in jede Region 39, 41 bzw. 43 (siehe auch 1). Wie in 10 gezeigt ist, wird die Damenbinde 20 und die Verpackung 78 der zweiten Region 41 als eine Einheit auf die Damenbinde 20 der ersten Region 39 gefaltet, derart, daß die wäscheseitige Oberfläche 20B der Damenbinde 20 im Hinblick auf die gefaltete Einheit nach innen orientiert ist und die Haupt-Verpackungslage 80 im Hinblick auf die gefaltete Einheit nach außen orientiert ist (siehe auch 11). Dann werden die Damenbinde 20 und die Verpackung 78 der dritten Region 43 auf die Verpackung 78 (das heißt, die Haupt-Verpackungslage 80) der zweiten Region 41 gefaltet, derart, daß die wäscheseitige Oberfläche 20B der dritten Region 43 der äußeren Oberfläche 80F der Haupt-Verpackungslage 80 zugewandt ist. Weil die Haftschicht 91 auf der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 angeordnet ist, verbindet der fixierte Endbereich 82C der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 die äußere Oberfläche 80F nahe dem zweiten Endbereich 80B der Haupt-Verpackungslage 80, wie dies in 12 gezeigt ist. In der gefalteten Konfiguration wird die körperseitige Oberfläche 20A der Damenbinde 20 durch die Haupt-Verpackungslage 80 überdeckt. Zudem ist die wäscheseitige Oberfläche 20B im Hinblick auf die gefaltete Einheit der Damenbinde 20 und der Verpackung 78 nach innen orientiert. Vorzugsweise ist in der gefalteten Konfiguration die Damenbinde 20 vollständig von der Haupt-Hüllenlage 80 eingehüllt und liegt nicht außerhalb der Haupt-Verpackungslage 80 frei (das heißt, weder die körperseitige Oberfläche 20A noch die wäscheseitige Oberfläche 20B sind außerhalb der Haupt-Verpackungslage 80 frei gelegt). Alternativ kann die Damenbinde 20 mit der Verpackung 78 in zwei Regionen zusammen gefaltet sein, die durch eine Faltachse unterteilt sind. In einem solchen Fall sind die Damenbinde 20 und die Verpackung 78 um die Achse gefaltet, derart, daß ein Teil der Damenbinde 20 in einer Region einem Teil der Damenbinde 20 in der anderen Region zugewandt ist. In dieser Konfiguration ist die wäscheseitige Oberfläche der Damenbinde 20 zu der gefalteten Einheit der Damenbinde und zur Verpackung hin nach innen orientiert. Vorzugsweise wird dann, um die Einzelverpackung der Damenbinde 20 in der Verpackung 78 zu vervollständigen, jeder längs verlaufende Seitenbereich 80C der Haupt-Verpackungslage 80 aufbrechbar dicht verschlossen, wie dies in 13 gezeigt ist, nachdem sich die Damenbinde 20 und die Verpackung 78 in der gefalteten Konfiguration befinden. Die aufbrechbare dichte Verschließung der längs verlaufenden Seitenbereiche 80D der Haupt-Verpackungslage 80 kann durch irgendeine geeignete Dichtungstechnik herbei geführt werden. Nur beispielhaft können die längs verlaufenden Seitenbereiche 80D durch Wärme verbunden werden, verklebt sein oder ultraschallgebunden sein. Die gesamte Damenbinde 20 wird dadurch geschützt, bis die Haupt-Verpackungslage 80 geöffnet wird. Geeignete Verfahren zum aufbrechbaren dichten Verschließen der längs verlaufenden Seitenbereiche sind z. B. beschrieben in US Patent 4,556,146, veröffentlicht für Swornsen. 13 zeigt die Verpackung der Damenbinde, die durch Falten der Verpackung 78 der Damenbinde 20 in eine bevorzugte Konfiguration zum Versand, Verkauf und zum bequemen Transportieren durch den Träger geformt ist.
  • Der Träger wird die einzeln verpackte gewöhnlich in der in 13 gezeigten Form transportieren. Die einzeln verpackte Damenbinde kann durch Abziehen des Verpackungsbefestigers 86 von der Verpackung 78 und durch Aufbrechen der aufbrechbaren dichten Verbindungen entlang der längs verlaufenden Seitenbereiche 80D der Haupt-Verpackungslage 80 geöffnet werden, derart, daß die Damenbinde 20 der dritten Region 43 von der Haupt-Verpackungslage 80 der zweiten Region 81 geöffnet wird, wie dies in 13 gezeigt ist. Weil der fixierte Endbereich 82C mit der äußeren Oberfläche 80F der Haupt-Verpackungslage 80 verbunden ist, bleibt der fixierte Endbereich 82C mit der Haupt-Verpackungslage 80 zusammen. Dadurch wird ein Teil Haupt-Körperhaftmittels 74, das in der dritten Region 43 angeordnet ist automatisch ebenfalls frei gelegt, wenn die dritte Region 43 von der zweiten Re gion 41 weg geöffnet wird. Dann wird die zweite Region 41 von der ersten Region 39 weg geöffnet, um das Haupt-Körperhaftmittel 74, das in der ersten Region 39 angeordnet ist, weiter frei zu legen, wie dies in 15 gezeigt ist. So wird durch Öffnen der eingehüllten Damenbinde wenigstens ein Teil des Haupt-Körperhaftmittels 74 so freigelegt, daß dieses in der Lage sein wird, an der Schrittregion der Unterwäsche anzuhaften, während die körperseitige Oberfläche 20A (nicht in 15 gezeigt) der Damenbinde 20 noch von der Haupt-Verpackungslage 80 abgedeckt wird, um diese vor einer Verunreinigung zu schützen. Wie in 16 gezeigt ist, ist die Damenbinde 20, deren körperseitige Oberfläche 20A (nicht gezeigt) durch die Haupt-Verpackungslage 80 abgedeckt ist, auf dem Schrittbereich 100 der Unterwäsche 102 derart abgeordnet, daß das Haupt-Haftmittel 74 (nicht freigelegt) zum Inneren der Schrittregion 100 gewandt ist. Dies kann ohne Berühren der körperseitigen Oberfläche 20A durchgeführt werden (welche nachfolgend während der Benutzung den Körper der Trägerin direkt berühren wird), weil die körperseitige Oberfläche 20A noch von der Haupt-Verpackungslage 80 abgedeckt wird. Zudem haftet das erste Klappen-Haftmittel 76 nicht unabsichtlich an den Händen des Trägers oder an einem Bereich der Damenbinde 20, weil das erste Klappen-Haftmittel 76 von der Haupt-Verpackungslage 80 überdeckt ist. In dieser Ausführungsform löst sich während des Anlegevorgangs der Damenbinde 20 an der Unterwäsche 102 die Haupt-Verpackungslage 80 nicht leicht von der Damenbinde 20, weil die Haupt-Verpackungslage 80 und die Damenbinde 20 durch das Klappen-Haftmittel 76 miteinander befestigt sind. Obwohl die Haupt-Verpackungslage 80 an der Damenbinde 20 lösbar befestigt ist, kann sie derart kontrolliert werden, daß die Haupt-Verpackungslage 80 sich nicht leicht von der Damenbinde 20 während des Anlagevorganges der Damenbinde 20 an der Unterwäsche löst. Die Konfiguration (wie groß die Klappen-Befestiger auch sind) und/oder die Haftfestigkeit des Klappen-Haftmittels 76 können unabhängig gewählt werden, um diese zu kontrollieren. Die Einstellung der Konfiguration (z. B. Größe oder Fläche eines Haftmittels) und/oder der Haftfestigkeit (z. B. höhere mittlere Haftfestigkeit des Haftmittels) hat keinen Einfluß auf die Hautannehmlichkeit des Trägers während der Benutzung der Damenbinde 20. Wenn die Konfiguration des Klappen-Haftmittels 76 größer wird und/oder die Haftfestigkeit höher wird, wird die Haupt-Verpackungslage 80 mehr dazu neigen, sich nicht von dem absorbierenden Artikel zu lösen. Ferner ist in dieser Ausführungsform, weil das Klappen-Haftmittel 76 so verwendet wird, daß es die Haupt-Verpackungslage 80 an der Damenbinde 20 lösbar befestigt, kein zusätzliches Mittel zum Befestigen der Haupt-Verpackungslage 80 und der Damenbinde 20 miteinander, wie Haftmittel, die auf der Decklage vorgesehen sind, welche ein Hauptproblem verursachen können oder dem Träger ein Gefühl der Klebrigkeit verleihen können, nicht notwendig. Weil die körperseitige Oberfläche 20A (in 16 nicht gezeigt) durch die Haupt-Verpackungslage 80 überdeckt ist, wird die körperseitige Oberfläche 20A während des Anlagevorganges der Damenbinde an der Unterwäsche vor einer Verunreinigung geschützt. Deshalb kann der Träger die Seite der Haupt-Verpackungslage 80 in Richtung der Unterwäsche 102 schieben, um das Haupt-Haftmittel 74 an dem Schrittbereich 100 festzulegen.
  • Dann zieht die Trägerin den Verpackungsbefestiger 86, daß die Haupt-Verpackungslage 80 von der Damenbinde 20 entfernt wird, die im Schrittbereich 100 der Unterwäsche 102 festgelegt ist. Wie in 17 gezeigt ist, wird, wenn die Haupt-Verpackungslage 80 entfernt ist, die Klappen-Haftmittelabdeckung 81, welche mit der inneren Oberfläche 80E der Haupt-Verpackungslage 80 verbunden ist, von dem Klappen-Haftmittel 76 entfernt. Die Trägerin zieht die Haupt-Verpackungslage 80 weiter, um die Hauptverpackungslage 80 von der Damenbinde 20 zu entfernen, wie dies in 18 gezeigt ist. Weil der fixierte Endbereich 82C der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 mit der äußeren Oberfläche 80F der Haupt-Verpackungslage 80 nahe dem zweiten Endbereich 80B der zweiten Region 41 verbunden ist, ist die Trägerin in der Lage, die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 zusammen mit der Haupt-Verpackungslage 80 von dem Haupt-Körperhaftmittel 74 abzuziehen, ohne dazwischen eine Scherkraft zu fühlen. So kann, nachdem die Damenbinde 20 mit der Haupt-Verpackungslage 80 an der Schrittregion 100 (16) angelegt ist, die Entfernung der Haupt-Verpackungslage 80 und der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 in einer einzigen Bewegung durch Ziehen eines Teils der Haupt-Verpackungslage 80 durchgeführt werden. Nach der vollständigen Entfer nung klappt die Trägerin die Klappe 24 in Richtung der außenseitigen Oberfläche der Unterwäsche um.
  • Sobald die Damenbinde von der Verpackung 78 entfernt worden ist und in der Unterwäsche der Trägerin installiert worden ist, kann die Trägerin die Verpackung 78 falten, die Verpackung 78 in ihrer gefalteten Orientierung durch wieder Anbringen des lösbaren Verpackungsbefestigers 86 an der Verpackung 78 sichern. Die Trägerin kann dann die gefaltete Verpackung 78 zum wieder Einpacken und der benutzten Damenbinde aufbewahren. Die Trägerin muß sich nicht um das Sammeln und Entsorgen der losen Klappen-Haftmittelabdeckung 81 und der Haupt-Haftmittelabdeckung 82 kümmern, da die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 und die Haupt-Haftmittelabdeckung 82 mit der Haupt-Verpackungslage 80 verbunden sind. Deshalb stellt die vorliegende Erfindung der Trägerin eine saubere Damenbinde 20 bereit, welche leicht installiert werden kann, während die körperseitige Oberfläche hygienisch gehalten wird und ohne extra Ausschußteile, welche gesammelt werden müssen.
  • Verschiedene alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind möglich. Zum Beispiel könnte in der oben erläuterten Ausführungsform die Damenbinde 20, anstatt die Klappen 24 aufzuweisen, durch nur den Haupt-Körperbereich ohne die Klappen 24 gebildet sein. In einem solchen Fall können die lösbaren Verbindungsmittel zwischen der körperseitigen Oberfläche 20A der Damenbinde 20 und der Haupt-Verpackungslage 80 vorgesehen sein. Solche lösbaren Verbindungsmittel können durch irgendein geeignetes Mittel gebildet werden. Vorzugsweise werden die Verbindungsmittel mit Hilfe eines Mittels gebildet, welches keinen negativen Einfluß auf die Haut der Trägerin hat, aber eine ausreichende Haftfestigkeit hat, um die Haupt-Verpackungslage 80 an der körperseitigen Oberfläche 20A derart zu befestigen, daß die Haupt-Verpackungslage 80 sich nicht von dem Haupt-Körperbereich 22 löst, selbst während des Anlageverfahrens der Damenbinde 20. Falls die Haupt-Verpackungslage 80 und die körperseitige Oberfläche 20A (das heißt, die Decklage 38) durch ein thermoplastisches Material gebildet werden, kön nen sie miteinander an einem oder an mehreren kleinen Punkten schmelzverbunden sein. Die Anzahl der Schmelzpunkte und die Fläche der geschmolzenen Punkte werden vorzugsweise so gewählt, daß der Trägerin aufgrund der geschmolzenen Fläche ein Steifigkeitsgefühl verliehen wird, während die Haupt-Hüllenlage 80 von der körperseitige Oberfläche 20A vollständig entfernt wird. Obwohl dieses weniger vorgezogen wird, kann ein Haftmittel verwendet werden, um die Haupt-Verpackungslage 80 und die körperseitige Oberfläche 20A zu verbinden. Die Damenbinde 20 kann ein weiteres zusätzliches Klappenpaar aufweisen. Die zusätzlichen Klappen erstrecken sich über die längs verlaufenden Seitenränder 26 des Hauptkörperbereichs 22 seitlich nach außen. Die zusätzlichen Klappen sind nahe eines Stirnrandes 28 des Hauptkörperbereichs 22 und in Längsrichtung des Hauptkörperbereichs 22 entfernt von den Klappen 24 positioniert. Die zusätzlichen Klappen haben vorzugsweise jeweils zusätzliche Befestiger auf sich, wie einen druckempfindlichen Haftbefestiger zum lösbaren Befestigen der zusätzlichen Klappen der Damenbinde 20 in einer Konfiguration, die in einer hinteren Region der Innenseite der Unterwäsche des Trägers gespreizt bleibt. Die zusätzlichen Klappenhaftmittel werden verwendet, um das Halten der zusätzlichen Klappen in ihrer Position zu unterstützen, nachdem sie in einer hinteren Region der Innenseite des Höschen gespreizt wurden. Um das zusätzliche Klappenhaftmittel zu überdecken, kann eine zusätzliche Klappen-Haftmittelabdeckung vorgesehen sein. Die zusätzliche Klappen-Haftmittelabdeckung kann aus dem gleichen Material oder der gleichen Gestalt wie die Klappen-Haftmittelabdeckung 81 des Klappen-Haftmittels 76 gebildet sein und mit der inneren Oberfläche 80B der Haupt-Verpackungslage verbunden sein.

Claims (10)

  1. Einzeln verpackter absorbierender Artikel (20) umfassend: (a) einen absorbierenden Artikel (20), der sich in einer Längsrichtung erstreckt und einen Hauptkörper-Abschnitt (22) mit einem Paar longitudinaler Seitenränder (26), einem Paar Endränder (28), einer Kleidungsstück-Oberfläche und einer Körper-Oberfläche umfasst, wobei die Kleidungsstück-Oberfläche des Hauptkörper-Abschnittes (22) ein Haupt-Befestigungsmittel aufweist, (b) eine Verpackung (78) für den absorbierenden Artikel, wobei die Verpackung (78) eine Haupt-Verpackungslage (80) und eine Haupt-Befestigungsabdeckung (82) aufweist, wobei der absorbierende Artikel (20) dadurch gekennzeichnet ist, dass: (c) die Körper-Oberfläche des Hauptkörper-Abschnittes (22) so angeordnet ist, dass sie der Haupt-Verpackungslage (80) gegenüber liegt, und das Haupt-Befestigungsmittel (74) des Hauptkörper-Abschnittes (22) durch die Haupt-Befestigungsabdeckung (82) bedeckt ist, wobei die Haupt-Befestigungsabdeckung (82) mit der Haupt-Verpackungslage (80) verbunden ist, und (d) der Hauptkörper-Abschnitt (22) und die Verpackung (78) als eine Einheit mindestens um eine transversale Achse derart gefaltet sind, dass die Kleidungsstück-Oberfläche nach innen bezüglich der gefalteten Einheit orientiert ist, wobei mindestens ein Teil des Haupt-Befestigungsmittels (74) freigelegt wird, wenn die Verpackung (78) geöffnet wird und mindestens ein Abschnitt des absorbierenden Artikels (20) entfaltet ist.
  2. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 1, wobei: die Haupt-Verpackungslage (80) ein Paar longitudinaler Seitenabschnitte (80D), einen ersten Endabschnitt (80A) und einen zweiten Endabschnitt (80B) aufweist, die Haupt-Befestigungsabdeckung (82) ein Paar longitudinaler Seitenabschnitte (82E), einen fixierten Endabschnitt (82C) und einen freien Endabschnitt (82D) aufweist, wobei der fixierte Endabschnitt (82C) benachbart zu dem zweiten Endabschnitt (80B) der Haupt-Verpackungslage (80) in der gefalteten Konfiguration angeordnet ist, wobei der fixierte Endabschnitt (82C) mit dem zweiten Endabschnitt (80B) der Haupt-Verpackungslage (80) verbunden ist.
  3. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 2, wobei der Hauptkörper-Abschnitt (22) und die Verpackung (78) zwei transversale Achsen und drei Bereiche aufweisen, wobei die zwei Achsen eine erste Achse (F1) und eine zweite Achse (F2) aufweisen, und die drei Bereiche einen ersten Bereich (39), einen zweiten Bereich (41) und einen dritten Bereich (43) aufweisen, wobei der erste Bereich (39) und der zweite Bereich (41) durch die erste Achse (F1) getrennt sind, und der erste Bereich (39) und der dritte Bereich (43) durch die zweite Achse (F2) getrennt sind, wobei der Hauptkörper-Abschnitt (22) und die Verpackung (78) derart entlang der ersten Achse (F1) gefaltet sind, dass der Hauptkörper-Abschnitt des zweiten Bereiches (41) auf dem Hauptkörper-Abschnitt des ersten Bereichs (39) liegt, und derart entlang der zweiten Achse (F2) gefaltet sind, dass der Hauptkörper-Abschnitt des dritten Bereiches (43) auf der Haupt-Verpackungslage (80) des zweiten Bereiches (41) liegt.
  4. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 3, wobei der zweite Endabschnitt (80B) der Haupt-Verpackungslage (80) in dem zweiten Bereich angeordnet ist, wobei der fixierte Endabschnitt (82C) der Haupt-Befestigungsabdeckung (82) mit dem zweiten Endabschnitt (80B) der Haupt-Verpackungslage (80) des zweiten Bereiches verbunden ist.
  5. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 4, wobei die Haupt-Befestigungsabdeckung (82) mindestens in einem Teil des dritten Bereichs (43) verläuft, wobei der fixierte Endabschnitt (82C) der Haupt-Befestigungsabdeckung (82) mit dem zweiten Endabschnitt (80B) der Haupt-Verpackungslage (80) des zweiten Bereichs (41) verbunden ist.
  6. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 5, wobei die Haupt-Befestigungsabdeckung (82) entlang des ersten Bereiches (39), des zweiten Bereichs (41) und des dritten Bereichs (43) verläuft.
  7. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 1, wobei die Haupt-Befestigungsabdeckung (82) durch ein separates Element aus der Haupt-Verpackungslage (80) gebildet ist.
  8. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 1, wobei der absorbierende Artikel (20) ein Paar Klappen (24) aufweist, die mit dem Hauptkörper-Abschnitt (22) verbunden sind und seitlich nach außen über die longitudinalen Seitenränder (26) des Hauptkörper-Abschnittes (22) verlaufen, wobei die Kleidungsstück-Oberfläche der Klappe (24) ein Klappen-Befestigungsmittel (76) aufweist.
  9. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 8, wobei die Klappen (24) über die Körper-Oberfläche des Hauptkörper-Abschnittes (22) gefaltet sind, um die Klappen-Befestigungsmittel (76) freizulegen, wobei das Klappen-Befestigungsmittel (76) lösbar an der Haupt-Verpackungslage (80) befestigt ist.
  10. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 9, wobei die Verpackung (78) eine Klappen-Befestigungsabdeckung (81) aufweist, die auf der Haupt-Verpackungslage (82) vorgesehen ist, wobei das Klappen-Befestigungsmittel (76) lösbar an der Klappen-Befestigungsabdeckung (81) befestigt ist.
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