DE60215493T2 - Packung zur hygienischen lagerung von absorbierenden artikeln - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/551Packaging before or after use
    • A61F13/5513Packaging before or after use packaging of feminine sanitary napkins
    • A61F13/55135Packaging before or after use packaging of feminine sanitary napkins before use
    • A61F13/55145Packaging before or after use packaging of feminine sanitary napkins before use multiple packaged items

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung zur hygienischen Aufbewahrung von zwei oder mehreren ähnlichen nicht gefalteten dünnen absorbierenden Gegenständen, die in einem Stapel übereinander platziert sind, wie beispielsweise Slipeinlagen, dünnen Damenbinden oder ähnlichen kleinen Hygieneprodukten, vorzugsweise sogenannten Mikroslipeinlagen. Die Verpackung ist formstabil und stoßsicher und umfasst einen Behälterteil und einen Deckelteil.
  • Hintergrund
  • Herkömmliche Verpackungen für absorbierende Gegenstände dieser Art werden üblicherweise aus Pappe oder Kunststoff hergestellt und umfassen oftmals mehrere nebeneinander gepackte Gegenstände. Die einzelnen Gegenstände können entweder wie sie sind in der Verpackung verpackt sein oder in sogenannten Einzelhüllen, wobei jeder Gegenstand üblicherweise in einer Kunststofffolie eingewickelt ist. Bei einer Einzelhüllen kommt der Gegenstand selbst nicht in Kontakt mit der Umgebung bis der Gegenstand zu verwenden ist, was aus Sicht der Hygiene gut ist. Eine übliche Verpackungsart sind Kartonschachteln, die quaderförmig kubisch sind oder eine andere mehrflächige Form aufweisen und die mehrere Gegenstände enthalten, die einzeln umhüllt sein können. Eine andere Abwandlung besteht darin, dass eine Anzahl an Gegenständen, die üblicherweise einzeln umhüllt sind in Kunststoffbeuteln verpackt sind, wie beispielsweise aus Polyethylen.
  • Ein Problem dieser Verpackungsart besteht darin, dass die absorbierenden Gegenstände einzeln umhüllt sein müssen um eine hygienische Aufbewahrung der absorbierenden Gegenstände zu erzielen. Die einzelne Umhüllung an sich ist sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch der Verfahrenstechnik kompliziert und darüber hinaus kostenintensiv, da jede einzelne Damenbinde oder Slipeinlage in Kunststoff gewickelt werden muss.
  • Die Gegenstände sind ferner oftmals in Zusammenhang mit der einzelnen Umhüllung gefaltet, um sie in ihrer Größe zu reduzieren. Das Falten selbst verkompliziert die Herstellung und kann einen negativen Effekt auf die Flüssigkeitsabsorptionsfähigkeit de Gegenstände haben, ebenso wie es ihnen oftmals ein weniger attraktives Erscheinungsbild verleiht. Sind die Gegenstände nicht einzeln umhüllt, sondern wie sie sind in einer Schachtel oder einem Kunststoffbeutel platziert, besteht das Risiko, dass Schmutz, Staub oder ähnliches auf den Gegenständen landet, was dazu führen kann, dass die Gegenstände im Gebrauch nicht als frisch empfunden werden. Ein weiteres Problem herkömmlicher Verpackungen besteht darin, dass sie nicht dazu geeignet sind, in einer Handtasche oder ähnlichem getragen zu werden. Die Schachtel oder der Kunststoffbeutel aus dem sie gebildet sind, reißt leicht oder wird zusammengedrückt, was dazu führen kann, dass einzelne Gegenstände aus der Verpackung fallen. Eine Lösung zu diesem Problem kann darin bestehen, dass der Verwender einzelne einzeln umhüllte Gegenstände mitnimmt, mit dem Risiko, dass die Einzelhülle aufreißt oder den Gegenstand nicht ausreichend schützt.
  • Beispiele von Verpackungen für mehrere absorbierende Gegenstände sind der WO 96/24537 A1 und der WO 98/06369 A1 zu entnehmen und Beispiele einzeln umhüllter absorbierender Gegenstände sind in der WO 88/10219 A1, der WO 91/18574 A1 und der EP 0 675 703 B1 genannt.
  • In dem US-Patent US 4,964,526 A ist eine Verpackung für Hygieneprodukte wie beispielsweise Damenbinden, Slipeinlagen oder Tampons beschrieben. Die Verpackung ist derart ausgestaltet, dass eine Anzahl an Hygieneprodukten von einem Verwender leicht getragen werden kann. Der Nachteil einer Verpackung dieser Art besteht darin, dass sie nicht für eine spezielle Art eines absorbierenden Gegenstands geeignet ist, sondern so geräumig ist, dass mehrere unterschiedliche Arten und Größen an Hygieneprodukten in ihr aufbewahrt werden können. Da die Verpackung nicht für eine gewisse Art eines absorbierenden Gegenstands optimiert ist, ist sie nicht zur kompakten Aufbewahrung, zum kompakten Transport und Einzelhandel geeignet. Ähnliche Verpackungen oder Behälter, die für eine spezielle Art eines absorbierenden Gegenstandes geeignet sind, sind auch in der GB 2 269 162 A , der US 5, 579, 916 A und der US 3, 557, 853 A beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Probleme zu beheben und eine Hygieneverpackung zu bilden, die die absorbierenden Gegenstände effektiv vor Schmutz, Staub oder ähnlichem schützt ohne dass sie einzeln umhüllt werden müssen.
  • Die Verpackung zur hygienischen Aufbewahrung von zwei oder mehreren ähnlichen absorbierenden Gegenständen, wie beispielsweise Slipeinlagen, Damenbinden oder ähnlichen kleinen Hygieneprodukten, vorzugsweise sogenannten Mikroslipeinlagen, die in einem Stapel übereinander angeordnet sind, gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich dadurch, dass sie formstabil und stoßfest ist sowie einen Behälterteil und einen Deckelteil umfasst, wobei der Behälterteil und der Deckelteil zusammen einen Raum begrenzen, der dazu gedacht ist, den Stapel aufzunehmen und dadurch, dass der Raum eine Form aufweist, die im Wesentlichen der Form des Stapels entspricht.
  • Durch die vorliegende Erfindung wurde eine Verpackung der in der Beschreibung erwähnten Art geschaffen, die die oben erwähnten Probleme im Wesentlichen vermeidet.
  • Die Verpackung besteht aus einem Behälterteil und einem Deckelteil. Der Behälterteil und der Deckelteil sind dazu gedacht zusammen mehrere benachbarte nicht gefaltete absorbierende Gegenstände, vorzugsweise Mikroslipeinlagen, die in einem Stapel übereinander angeordnet sind, zu umschließen. Die Verpackung weist eine dreidimensionale Form mit einer Längsrichtung, einer Querrichtung und einer Höhenrichtung auf, wobei die unterschiedlichen Richtungen senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Die Verpackung ist mit einem Aufbewahrungsraum versehen, der eine Form aufweist, die im Wesentlichen der Form die der Stapel aus Slipeinlagen aufweist, wenn sie gepackt sind, entspricht.
  • Der Behälterteil weist geeigneterweise eine längliche Form mit einer vorderen Fläche, einer hinteren Fläche entgegengesetzt der vorderen Fläche, zwei einander entgegengesetzten Seitenflächen und einer Endfläche auf. Auf die gleiche Weise wie der Behälterteil weist der Deckelteil eine vordere Fläche, eine hintere Fläche entgegengesetzt der vorderen Fläche, zwei einander entgegengesetzte Seitenflächen und eine Endfläche auf. Die Endfläche auf dem Deckelteil ist vorzugsweise flach, sodass die Verpackung während des Transports und Verkaufs aufrecht stehen kann, wobei der Deckelteil nach unten gerichtet und der Behälterteil nach oben gerichtet sind.
  • Der Behälterteil ist mit einer Öffnung versehen, die an eine Öffnung, die im Deckelteil angeordnet ist, angepasst ist, sodass zwischen dem Behälterteil und dem Deckelteil ein dichter Verschluss erzielt wird um Schmutz, Staub oder ähnliches daran zu hindern, in die Verpackung zu dringen. Die zwei Öffnungen sind in einem Abstand von und gegenüber der Endfläche jedes entsprechenden Teils angeordnet. Die Öffnung des Behälterteils weist somit einen Umfang auf, der durch die vordere Fläche, hintere Fläche und die Seitenflächen des Behälterteils begrenzt ist. Auf die gleiche Art und Weise weist die Öffnung des Deckelteils einen Umfang auf, der durch die vordere Fläche, hintere Fläche und die Seitenflächen des Deckelteils begrenzt ist.
  • Die Verpackung wird geöffnet indem der Deckelteil von dem Behälterteil entfernt oder in Bezug auf den Behälterteil versetzt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckelteil mit dem Behälterteil mittels eines Verbindungselements, z.B. einem Gelenk, das derart platziert ist, dass die hintere Fläche des Behälterteils mit der hinteren Fläche des Deckelteils verbunden ist, verbunden. Auf diese Art und Weise ist der Deckelteil in Bezug auf den Behälterteil verschwenkbar angebunden.
  • Um Schmutz, Staub oder ähnliches daran zu hindern, in die Verpackung zu dringen, ist ein Rand auf dem Behälterteil angeordnet, geeigneterweise entlang des gesamten Umfangs der Öffnung des Behälterteils. Auf entsprechende Art und Weise ist der Bereich entlang des Umfangs der Öffnung im Deckelteil geeigneterweise mit einer Vertiefung versehen. Der Rand ist an die Vertiefung angepasst und in einer geschlossenen Position landet der Rand in der Vertiefung, mit dem Ergebnis, dass der Rand und die Vertiefung einen dichten Verschluss bereitstellen.
  • Eine wichtige Eigenschaft der Verpackung besteht darin, dass sie stoßfest ist und derart ausgebildet ist, dass der Deckelteil sicher auf dem Behälterteil sitzt, sodass sich die Verpackung nicht von selbst öffnet, wenn sie aufbewahrt wird oder Stößen oder Schlägen ausgesetzt wird. Da die Verpackung geeigneterweise mit einem Verriegelungsmechanismus in Form einer Schnappverriegelung versehen ist, ist es möglich, eine sichere Aufbewahrung der Slipeinlagen zu sichern. Die Schnappverbindung ist geeigneterweise zusammen mit dem Rand und der Vertiefung angeordnet. In dem der Verpackung eine Form gegeben wird, die an ihren Zweck angepasst ist und in dem sie aus einem geeigneten Material hergestellt wird, kann sie auch formstabil gestaltet werden. Unter dem Begriff formstabil ist zu verstehen, dass die Verpackung unter Belastungen, die im normalen Gebrauch auftreten können, nicht merklich verformt wird. Die Tatsache dass die Verpackung formstabil ist, bedeutet auch, dass sie in der Lage sein sollte, sich in ihre ursprüngliche Form zurückzubegeben, nachdem sie der Verformung ausgesetzt wurde.
  • Geeignete Materialien für die Verpackung sind Kunststoffe, wie beispielsweise Polystyren (PS), Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polyethylenterephtalat (PET). Indem während der Herstellung ein transparentes oder halbtransparentes Material verwendet wird, kann die Verpackung so ausgebildet werden, dass es möglich ist den Stapel aus Slipeinlagen von außen zu sehen. Es ist auch möglich einen Teil der Verpackung transparent oder halbtransparent zu gestalten, z.B. indem ein Fenster auf der Verpackung angeordnet wird, durch das es möglich ist, die absorbierenden Gegenstände zu betrachten. Eine Alternative kann darin bestehen, dass nur der Deckelteil oder der Behälterteil transparent oder halbtransparent gestaltet ist. die Verpackung wird vorteilhafterweise durch Spritzgießen, Blasformen oder Vakuumformen gebildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine offene Verpackung gemäß er Erfindung gesehen von der Seite.
  • 2 zeigt die offene Verpackung gesehen von vorne.
  • 3 zeigt eine geschlossene Verpackung gemäß der Erfindung von der Seite.
  • 4 zeigt die geschlossene Verpackung von vorne.
  • 5 zeigt eine Endansicht der geschlossenen Verpackung.
  • 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI durch die geschlossene Verpackung.
  • 7 zeigt eine geschlossene Verpackung, die mit einem Gürtel versehen ist.
  • 8 zeigt eine Mikroslipeinlage von oben.
  • 9 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX durch die Slipeinlage aus 8.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen und Ausführungsformen
  • Eine Verpackung zum Aufbewahren absorbierender Gegenstände ist in den 1 bis 5 dargestellt. Die Verpackung besteht aus einem Behälterteil 1 und einem Deckelteil 2. Der Behälterteil und der Deckelteil sind dazu gedacht zusammen mehrere ungefaltete Mikroslipeinlagen oder ähnliche absorbierende Gegenstände 101, die in einem Stapel 100 übereinander und aneinander platziert sind, zu umschließen. Eine Mikroslipeinlage unterscheidet sich durch die Tatsache, dass sie in Längs- und Querrichtung verglichen mit einer herkömmlichen Slipeinlage geringe Dimensionen aufweist. Die Verpackung weist eine dreidimensionale Form mit einer Längsrichtung 3, einer Querrichtung 4 und einer Höhenrichtung 5 auf, wobei die unterschiedlichen Richtungen senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Die Verpackung weist einen Aufbewahrungsbereich 6 auf, der durch den Behälterteil 1 und den Deckelteil 2 begrenzt ist. Der Aufbewahrungsbereich 6 weist eine Form, d.h. eine Dimension in Längs-, Quer- und Höhenrichtung auf, die im Wesentlichen der Dimension entspricht, die der Stapel 100 aus Slipeinlagen in der Verpackung aufweist. Aufgrund der Tatsache, dass die Form der Verpackung an den Stapel angepasst ist, kann sie kompakt, klein und für einen Benutzer leicht zu tragen gestaltet werden. Es ist sinnvoll, dass der Aufbewahrungsbereich 6 eine etwas größere Dimension in Längs-Quer- und Höhenrichtung aufweist als der Stapel 100 um die Slipeinlagen während der tatsächlichen Verpackungsstufe im Herstellungsverfahren leicht in der Verpackung platzieren zu können. Aufgrund der Form des Aufbewahrungsbereiches 6 umschließt die Verpackung den Stapel 100 derart, dass die Slipeinlagen während dem Transport und der Aufbewahrung sicher liegen.
  • Der Behälterteil 1 ist mit einer Öffnung 7 versehen, die mit einer Öffnung 8 auf dem Deckelteil 2 derart zusammenwirkt, dass ein dichter Verschluss zwischen dem Behälterteil 1 und dem Deckelteil 2 erzielt wird um Schmutz, Staub oder ähnliches daran zu hindern in die Verpackung zu dringen.
  • Der Behälterteil 1 weist eine Form auf, die den Gegenständen, die in ihm aufzubewahren sind, entspricht solange sie geeignet ist mit dem Deckelteil 2 zusammenzuwirken, wodurch der Behälterteil zusammen mit dem Deckelteil einen Raum bildet, der im Wesentlichen der Dimension entspricht, die der Stapel aus Slipeinlagen aufweist. In den 1 bis 5 weist der Behälterteil 1 eine längliche Form mit einer vorderen Fläche 9, einer hinteren Fläche 10 entgegengesetzt der vorderen Fläche 9, zwei entgegengesetzten Seitenflächen 11 und einer Endfläche 12 auf. Die zuvor erwähnte Öffnung 7 im Behälterteil ist in einem Abstand von der Endfläche 12 angeordnet und der Umfang der Öffnung 7 ist durch die vordere, hintere und die Seitenflächen des Behälterteils begrenzt. Die hintere Fläche 10 weist eine Dimension in der Längsrichtung 3 auf, die größer ist als die der vorderen Fläche 9, wodurch die Seitenflächen 11 an der Öffnung 7 schräg sind. Die Endfläche 12 weist vorzugsweise eine abgerundete Form ohne scharfe Ecken auf, sodass die Verpackung eine kleine und kompakte Form aufweist, die sich nicht in verschiedenartigen Gegenständen verfängt oder an diesen anhaftet wenn die Verpackung z.B. in einer Handtasche aufbewahrt wird. Die anderen Flächen des Behälterteils sind ebenfalls mit fließenden Übergängen ohne scharfe Ecken oder Kanten aneinander angeordnet, wie es in den Figuren zu sehen ist.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie der Behälterteil 1 weist der Deckelteil 2 eine vordere Fläche 13, eine hintere Fläche 14 entgegengesetzt der vorderen Fläche 13, zwei entgegengesetzte Seitenflächen 15 und eine Endfläche 16 auf. Die Öffnung 8 im Deckelteil ist in einem Abstand von der Endfläche 16 angeordnet und der Umfang der Öffnung 7 ist durch die vordere Fläche 13, die hintere Fläche 14 und die Seitenflächen 15 des Deckelteils begrenzt. Die hintere Fläche des Deckelteils weist eine Dimension in Längsrichtung 3 auf, die geringer ist als die der vorderen Fläche 13, wodurch die Seitenflächen 15 ebenfalls schräg sind, sodass sie an den Behälterteil 1 angepasst sind. Die Endfläche 16 auf dem Deckelteil ist vorzugsweise flach, sodass während des Transportes und Verkaufs die Verpackung aufrecht stehen kann, wobei der Deckelteil unten und der Behälterteil oben angeordnet ist (siehe 3 und 4). Auch sind auf dem Deckelteil unterschiedliche Flächen mit fließenden Übergängen ohne scharfe Ecken und Kanten nebeneinander angeordnet.
  • Die Öffnung 7 im Behälterteil und die Öffnung 8 im Deckelteil sind derart ausgestaltet, dass der Deckelteil 2 lösbar mit dem Behälterteil 1 zusammenwirken kann, d.h. die Verpackung wird durch Entfernen des Deckelteils von oder Versetzen des Deckelteils in Bezug auf den Behälterteil geöffnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckelteil 2 mittels eines Verbindungselements 17, z.B. eines Gelenkes, das derart angeordnet ist, dass die hintere Fläche 10 des Behälterteils mit der hinteren Fläche 14 des Deckelteils verbunden ist, mit dem Behälterteil verbunden. Auf diese Art und Weise ist der Deckelteil in Bezug auf den Behälterteil über das Verbindungselement verschwenkbar angebunden und die Verpackung kann dann durch drücken der vorderen Fläche 13 des Deckelteils vom Behälterteil weg (siehe 1) geöffnet werden.
  • Die schräge Ausgestaltung der Seitenflächen 11, 15 des Behälterteils und Deckelteils und die Anordnung des Verbindungselements 17 auf der hinteren Fläche 10 des Behälterteils hoch oben auf der Verpackung bedeuten, dass es möglich ist die Verpackung klein und kompakt zu gestalten, ohne dass sich die vordere Fläche 13 des Deckelteils im Stapel 10 verfängt, wenn die Verpackung geöffnet wird. Aufgrund der Tatsache, dass die vordere Fläche 9 des Behälterteils eine Längserstreckung 3 aufweist, die kleiner ist als die der hinteren Fläche 10 ist es ebenfalls leicht an die Slipeinlage im Behälter zu gelangen nachdem der Deckelteil in Bezug auf den Behälterteil nach oben verschwenkt wurde. Der Winkel des Umfangs der Seitenflächen 11, 15 an den Öffnungen des Behälterteils und des Deckelteils in Bezug auf die Höhenrichtung kann abhängig von der Ausgestaltung der Verpackung variieren. Geeigneterweise liegt der Winkel α der seinen Scheitelpunkt am Verbindungselement 17 aufweist und von einer Linie, die parallel zur Höhenrichtung verläuft zum Umfang der Seitenflächen 11, 15 an den Öffnungen verläuft, wenn die Verpackung geschlossen ist, liegt in einem Bereich von 0 bis 70° (siehe 3). Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel α ca. 30°. Es ist innerhalb des Umfangs der Erfindung auch möglich, die Öffnung derart zu gestalten, dass der Winkel α negativ ist.
  • Aufgrund der abgerundeten Form der Endfläche 12 des Behälterteils wird der oberen Fläche des Stapels 100 eine etwas konkave Form gegeben, wenn sie in der Verpackung aufgenommen ist (siehe 1), da solche Slipeinlagen, die in der Mitte des Stapels liegen weiter unten in der Verpackung landen als solche die an den Außenkanten des Stapels liegen. Die konkave Form des Stapels erleichtert es dem Verwender eine Slipeinlage zu greifen, die im Stapel am weitesten vorne am nächsten zur vorderen Fläche 9 des Behälterteils liegt und auf diese Art und Weise kann der Verwender vermeiden, dass mehr als eine Slipeinlage zugleich aus der Verpackung genommen wird. Die Endfläche 12 muss nicht abgerundet sein sondern kann alternativ gewellt oder eine andere ungleichmäßige Form aufweisen, um der oberen Fläche des Stapels eine Form zu geben, die das Entnehmen der Slipeinlagen erleichtert. Die Endfläche 12 kann auch eben sein, sodass die Verpackung aufrecht stehen kann, wobei der Behälterteil während des Transports und Verkaufs unten angeordnet ist. Auf entsprechende Art und Weise muss die Endfläche 16 des Deckelteils nicht flach sein, sondern kann alternativ eine abgerundete oder unregelmäßige Form aufweisen.
  • Um Schmutz, Staub oder ähnliches daran zu hindern, in die Verpackung zu dringen ist ein Rand 18 auf dem Behälterteil 1 angeordnet, geeigneterweise entlang des gesamten Umfangs der Öffnung 7 des Behälterteils. Auf entsprechende Art und Weise ist der Bereich entlang des Umfangs der Öffnung 8 des Deckelteils mit einer Vertiefung 19 versehen, die mit dem Rand 18 zusammenwirken kann, wenn die Verpackung durch Verschwenken des Deckelteils in Richtung des Behälterteils geschlossen wird. Der Rand 18 ist an die Vertiefung 19 angepasst und in der geschlossenen Position endet der Rand 18 somit in der Vertiefung 19, wodurch der Rand 18 einen dichten Verschluss bewirkt und als eine Barriere gegenüber Schmutz, Staub oder ähnlichem fungiert (siehe 6). Alternativ ist es innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich den Rand auf dem Deckelteil und die Vertiefung auf dem Behälterteil anzuordnen. Eine geeignete Art den Rand und die Vertiefung zu gestalten besteht einfach darin, dass der Deckelteil und der Behälterteil an ihren entsprechenden Öffnungen geringere Materialstärken aufweisen (siehe 6). Eine wichtige Eigenschaft der Verpackung besteht darin, dass sie stoßsicher ist. Sie sollte daher aus einem Material hergestellt werden, das nicht bricht bzw. reißt wenn die Verpackung im normalen Gebrauch Druck, Schlägen oder Stößen ausgesetzt wird oder wenn die Verpackung auf den Boden oder die Erde fallen sollte. Ferner sollte die Verpackung wenn sie geschlossen ist derart ausgebildet sein, dass der Deckelteil sicher auf dem Behälterteil sitzt, sodass sich die Verpackung nicht von selbst öffnet, wenn sie z.B. in einer Handtasche aufbewahrt wird oder wenn sie Schlägen oder Stößen ausgesetzt wird. Somit ist es wichtig, dass der Deckelteil in Bezug auf den Behälterteil derart ausgestaltet und aufgebaut ist, dass eine gewisse Kraft erforderlich ist, um die Verpackung zu öffnen. Die Kraft sollte ausreichend groß sein, um eine hygienische Aufbewahrung zu sichern aber gleichzeitig sollte die Verpackung nicht als schwierig zu öffnen empfunden werden. Es ist möglich, eine sichere Aufbewahrung der Slipeinalge zu sichern indem ein Verriegelungsmechanismus in Form einer Schnappverriegelung 20 auf der Verpackung angeordnet wird. Die Schnappverriegelung 20 ist geeigneterweise in Verbindung mit dem Rand 18 und der Vertiefung 19 angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 6 ist der Rand 18 entlang eines Teils seines Umfangs vorzugsweise auf der vorderen Fläche 9 des Behälterteils mit einer Lasche 21 versehen und die Vertiefung 19 ist entlang eines Teils ihres Umfangs, vorzugsweise auf der vorderen Fläche 13 des Deckelteils mit einer Kerbe 22 versehen, die der Lasche 21 entspricht. Aufgrund der Tatsache, dass der Behälterteil und der Deckelteil etwas flexibel sind, kann die Lasche die Kerbe greifen, wenn die Verpackung geschlossen wird, wodurch der Deckelteil dicht mit dem Behälterteil verriegelt ist. Die Verpackung wird durch Drücken des Deckelteils an der Schnappverriegelung 20 von dem Behälterteil weg mit einer Kraft, die die Haltekraft der Schnappverbindung überschreitet, geöffnet. Um das Öffnen zu erleichtern, ist es auch möglich die vordere Fläche des Behälterteils unmittelbar unter der Schnappverbindung nach unten zu drücken, um die Lasche 21 aus der Kerbe 22 zu lösen, während gleichzeitig der Deckel nach oben gedrückt wird. Um das Nach-Unten-Drücken zu erleichtern, kann die vordere Fläche des Behälterteils mit einem Daumengriff 23 in Form einer Delle in der Fläche (siehe Figuren) versehen sein. Durch Abwandelung der Form der Lasche 21 und der Kerbe 22 in Längs- und Querrichtung und ebenfalls entlang des Umfangs der Öffnungen 7, 8 des Deckelteils und des Behälterteils kann die Haltekraft der Schnappverriegelung 20 variiert werden. Es ist auch möglich, bei der vorliegenden Erfindung die Lasche 21 und die Kerbe 22 entsprechend auf dem Deckelteil und dem Behälterteil anzuordnen oder andere Arten einer Schnappverriegelung oder Haltevorrichtungen wie beispielsweise Haken oder ähnliches zu verwenden.
  • Soll die Verpackung eine hygienische Aufbewahrung der absorbierenden Gegenstände bieten, ist es wichtig, dass sie die Gegenstände vor Stößen oder Schlägen schützt und gleichzeitig effektiv verhindert, dass Staub und Schmutz eindringt und die Gegenstände verschmutzt. Der Gegenstand kann formstabil gestaltet werden, indem ihm eine Form gegeben wird, die an seinen Zweck angepasst ist und indem er aus einem geeigneten Material hergestellt wird. Unter dem Begriff formstabil soll zu verstehen sein, dass die Verpackung bei einer beliebigen Belastung, der sie im normalen Gebrauch ausgesetzt werden kann, z.B. wenn sie in einer Handtasche herumgetragen wird oder ähnlichem ausgesetzt wird, nicht merklich deformiert wird. Dass die Verpackung formstabil ist impliziert auch, dass sie Schläge und Stöße ohne merkliche Deformation tolerieren und ihre ursprüngliche Form nachdem sie deformiert wurde wieder oder im Wesentlichen wieder erlangen soll.
  • Geeignete Materialien für die Verpackung sind transparente, halbtransparente oder opake Kunststoffe wie beispielsweise Polystyren (PS), Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephtalat (PET) und Polypropylen (PE) wird bevorzugt verwendet. Durch Verwenden eines transparenten oder halbtransparenten Materials während der Herstellung kann die Verpackung derart ausgestaltet werden, dass es möglich ist, den Stapel aus Slipeinlagen von außen zu sehen. Die Verpackung kann durch Spritzgießen, Blasformen oder Vakuumformen ausgebildet werden. Beim Spritzgießen wird eine Form die mit einer Kavität versehen ist, die den Dimensionen der Verpackung entspricht, verwendet. Während dem tatsächlichen Spritzgießen wird ein geschmolzener Kunststoff in die Kavität gedrückt und nachdem der Kunststoff ausgehärtet ist, die Verpackung aus der Form genommen. Vorzugsweise wird die gesamte Verpackung mit sowohl dem Deckelteil als auch dem Behälterteil und auch dem Verbindungselement aus dem gleichen Material in einer einzelnen kohärenten Einheit spritzgegossen. Die Materialstärke der Verpackung sollte in einem Bereich zwischen 0,5 bis 3,5 mm liegen und beträgt geeigneterweise 1,2 mm und die Verpackung weist vorzugsweise über im Wesentlichen ihre gesamte Erstreckung die gleiche Materialstärke auf. Während der Herstellung ist es möglich die Oberflächen der Verpackung mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen oder Designelementen wie beispielsweise graphischen Designs, Logos oder ähnlichem zu versehen, um ihr eine attraktive und angenehme Erscheinungsform zu geben. Die Designelemente können sinnvollerweise direkt während des Spritzgießens durch Gravieren der vorliegenden Form mit Reliefmustern, die auf der Verpackung reproduziert werden oder durch das Werkzeug mit abwechselnd matten und glänzenden Flächen, die Muster in matten und glänzenden Flächen auf der Verpackung ergeben, hergestellt werden. Es ist auch möglich, die Verpackung mit Mustern oder ähnlichem zu versehen, nachdem sie aus der Form genommen wurde. Da die Verpackung geeigneterweise aus Kunststoff gebildet ist, ist es möglich ihr unterschiedliche Farben zu geben, um sie attraktiver zu gestalten.
  • Eine geeignete Anzahl an absorbierenden Gegenständen für die Verpackung kann z.B. in einem Bereich zwischen zwei bis 40 liegen, abhängig davon, welche Art eines absorbierenden Gegenstands zu verpacken ist und wie groß eine Erstreckung in der Höhenrichtung der Verpackung sein soll. Die Erstreckung der Verpackung in der Höhenrichtung kann leicht an eine geeignete Anzahl an Gegenständen angepasst werden. Die Dimension der Verpackungen in der Längs- und Querrichtung ist vollständig unabhängig von der Dimension der absorbierenden Gegenständen in den entsprechenden Richtungen und die Größe und Form des Aufbewahrungsraums wird hier die Basis der Dimension der Verpackung bilden. Eine Verpackung für kleine absorbierende Gegenstände wie beispielsweise Mikroslipeinlagen oder ähnliches sollte in der geschlossenen Position eine größte Länge in Längsrichtung zwischen 70 bis 150 mm, eine größte Breite in Querrichtung zwischen 40 und 70 mm und eine größte Höhe in Höhenrichtung abhängig von der Höhe des Stapels in einem Bereich von 5 bis 60 mm aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verpackung eine größte Länge von ca. 100 mm, eine größte Breite von ca. 50 mm und eine größte Höhe von ca. 39 mm auf.
  • Nachdem der Stapel 100 an Slipeinlagen 101 in der Verpackung verpackt wurde und der Deckelteil ordnungsgemäß verschlossen wurde, ist es sinnvoll die Verpackung mit einem extra Schutz zu versehen, um einem Verbraucher zu versichern, dass sie ungeöffnet ist, wenn sie zum Verkauf angeboten wird. Eine effektive Art und Weise ein unerwünschtes Öffnen der Verpackung vor dem Verkauf zu verhindern besteht darin, einen Gürtel 24 vorzusehen, der aus einer Kunststofffolie oder ähnlichem besteht und der wenigstens einen Teil des Behälterteils 1 und auch einen Teil des Deckelteils 2 in dem Bereich auf der Außenseite der Verpackung, wo die Öffnung 7 des Behälterteils mit der Öffnung 8 des Deckelteils zusammenwirkt, umschließt (siehe 7). Aufgrund dessen, dass der Gürtel 24 über sowohl dem Behälterteil als auch dem Deckelteil angeordnet ist und derart aufgebaut ist, dass er entfernt werden muss, bevor die Verpackung geöffnet werden kann, ist es für den Verbraucher einfach festzustellen, ob die Verpackung geöffnet wurde oder nicht. Der Gürtel kann aus einer Schrumpffolie aus z.B. Polyethylenterephtalat (PET) oder mehr bevorzugt orientiertem Polystryren (PS) hergestellt werden, die als ein Schlauch ausgebildet ist, der über die Verpackung gestreift wird und dann vorsichtig erwärmt wird, sodass er sich um die Verpackung schließt.
  • Um das Entfernen des Gürtels zu erleichtern ist es möglich, ihn mit einer Perforation oder Aufreißanordnung oder ähnlichem zu versehen. Es ist auch sinnvoll, den Gürtel mit Produktinformationen, Marken oder ähnlichem zu versehen, da es wesentlich einfacher und kostengünstiger ist, diese Art von Information auf eine Kunststofffolie zu drucken als auf den tatsächlichen Behälter. Damit die Verpackung mit soviel Information wie möglich versehen werden kann, sollte der Gürtel derart ausgebildet werden, dass er den größeren Teil der Fläche der Verpackung bedeckt. Da es möglich ist, auf den Gürtel zu drucken, kann er vorteilhafterweise dazu verwendet werden, den Eindruck der Verpackung zu stärken, wenn sie verkauft wird und gleichzeitig kann die Verpackung diskret gestaltet werden, wenn der Gürtel entfernt ist.
  • Innerhalb des Umfangs der Erfindung ist es möglich die Öffnung der Verpackung auf eine andere Art und Weise zu platzieren, wie es oben beschrieben wurde, wobei die Verpackung in Längsrichtung 3 in einen Behälterteil und einen Deckelteil 2 unterteilt ist. Z.B. ist es möglich, die Verpackung derart auszugestalten, dass sie in Quer- oder Höhenrichtung unterteilt ist. Es ist auch möglich, die Öffnung auf andere Art und Weise auszubilden und den Behälter- und den Deckelteil mit geraden Seitenflächen zu versehen.
  • Ein geeigneter absorbierender Gegenstand für diese Art von Verpackung sind Slipeinlagen oder Damenbinden. Eine sogenannten Mikroslipeinlage, die für die Verpackung geeignet ist, wird im Folgenden genauer erläutert. Eine Mikroslipeinlage unterscheidet sich durch die Tatsache, dass sie in Längs- und Querrichtung verglichen mit einer herkömmlichen Slipeinlage eine geringere Dimension aufweist. Die Slipeinlage weist eine Länge in Längsrichtung auf, die in einem Bereich zwischen 65 bis 100 mm liegt und eine größte Breite in Querrichtung in einem Bereich zwischen 35 bis 55 mm. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Slipeinalge eine Länge von 91 mm und ein größte Breite von 42 mm auf.
  • Die Slipeinlage 101 in den 8 und 9 weist eine im Wesentlichen längliche Form mit einer Längsrichtung 108 und einer Querrichtung 109 auf und zeigt zwei lange Seiten 102, 103, zwei kurze Seiten 104, 105, einen ersten Endabschnitt 106, der dazu gedacht ist, am Verwender nach vorne zu weisen und einen zweiten Endabschnitt 107, der dazu gedacht ist, am Verwender nach hinten zu weisen. Die Slipeinlage weist eine Oberseite 110, die dazu gedacht ist, im Gebrauch zum Verwender zu weisen und eine Unterseite 111, die im Gebrauch dazu gedacht ist, vom Verwender weg zu weisen, auf.
  • Die Slipeinalge umfasst eine flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenlage 112, die auf der Oberseite angeordnet ist, sodass sie im Gebrauch zum Verwender weist und eine flüssigkeitsundurchlässige Rückseitenlage 113 auf der Unterseite. Zwischen der Oberflächenlage 112 und der Rückseitenlage 113 ist ein Absorptionskörper 115 angeordnet. Die Oberflächenlage und die Rückseitenlage sind geeigneterweise mittels Klebstoff mit dem Absorptionskörper verbunden. Die Oberflächenlage 112 und die Rückseitenlage 113 können die gleiche Dimension in Längs- und Querrichtung aufweisen, wie der Absorptionskörper 114 (siehe 9). Es ist auch möglich die Slipeinlage derart auszugestalten, dass die Oberflächenlage 112 und die Rückseitenlage 113 eine größere Dimension als der Absorptionskörper 114 aufweisen. In diesem Fall werden die Oberflächenlage und die Rückseitenlage in einem Bereich außerhalb des Absorptionskörpers entlang des Umfangs des Absorptionskörpers verbunden, wobei ein Saum entlang der Kante der Slipeinlage ausgebildet wird. Während der Herstellung der Slipeinlage können die unterschiedlichen Lagen während des Verklebens mit einer Prägewalze z.B. entlang der Kante der Slipeinlage zusammengedrückt werden. Es ist auch möglich während der Herstellung ein Muster in den Gegenstand zu prägen.
  • 9 zeigt einen Schnitt durch die Damenbinde in 8 entlang der Linie IX-IX. Befestigungselemente in der Form von Haftklebemittel 115 sind auf der Unterseite der Slipeinlage angeordnet. Das Klebemittel 115 kann die gesamte Unterseite bedecken, in parallelen Streifen entlang der Unterseite aufgebracht sein oder in einem anderen geeigneten Muster z.B. einem Schachmuster oder Punkten auf der Unterseite aufgebracht sein. Eine lösbare Schutzschicht 116 ist über dem Klebemittel 115 angeordnet und die Schutzschicht 116 wird vor dem Anlegen der Slipeinlage in der Unterwäsche des Anwenders von dem Verwender entfernt. Die Schutzschicht 116 kann z.B. ein sogenannte Releasepapier sein, das durch eine Papierschicht die Silizium beschichtet ist, gebildet sein kann. Das Oberflächenmaterial 112 kann aus einem beliebigen herkömmlichen Material bestehen, z.B. einem Vliesstoff, einer perforiertem Kunststofffolie oder einem Verbund aus einer perforierten Kunststofffolie und einem Vliesstoff.
  • Die Rückseitenlage 113 besteht aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material, beispielsweise einer dünnen flüssigkeitsdichten Kunststofffolie oder einem Material, das selbst flüssigkeitsdurchlässig ist und das mit einer Lage aus Kunststoff, Kunstharz oder einem anderen flüssigkeitsdichten Material beschichtet wurde. Die Barrierenlage 113 kann somit aus einem beliebigen Material bestehen, das die Voraussetzung der Flüssigkeitsundurchlässigkeit erfüllt, sodass der Ausfluss an der Unterseite verhindert wird und dass eine ausreichende Flexibilität und Hautfreundlichkeit zu diesem Zweck bietet. Beispiele geeigneter Materialien sind Kunststofffolien aus Polyethylen, Polyester oder Polypropylen, Vliesstoff und Verbundstrukturen aus Vliesstoff und Kunststofffolien. Eine Rückseitenlage, die aus einem Verbund aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofflage, die in Richtung der Absorptionslage gedreht ist und einem Vliesstoff, der in Richtung der Unterwäsche des Verwenders gedreht ist, besteht, bietet eine ausflusssichere Barrierenlage mit textiler Optik. Es ist auch möglich, die Rückseite der Slipeinlage mit einer atmungsfähigen Rückseitenlage aus z.B. SMS (Spunbond-Meltblown-Spundbond) oder einer atmungsfähigen Kunststofffolie aus z.B. Polyethylen auszubilden.
  • Der Absorptionskörper 114 wird geeigneterweise aus Naturfasern wie beispielsweise Zellulosefluff, absorbierenden Kunstfasern oder Mischungen aus Naturfasern und Kunstfasern gebildet. Vorzugsweise besteht der Absorptionskörper 114 aus einem sogenannten Airlaid, d.h. einem Airlaid-Zellulosekörper. Es ist auch möglich, sogenannte Superabsorbentien in dem Absorptionskörper einzubringen. Ein Superabsorbent ist ein Polymer mit der Fähigkeit mehrmals sein Eigengewicht an Flüssigkeit zu absorbieren. Der Absorptionskörper 114 kann auch weiter Komponenten wie beispielsweise formstabilisierende Elemente, flüssigkeitsverteilende Elemente oder Bindemittel umfassen. Es ist auch möglich, unterschiedliche Arten von absorbierenden Schaumstoffen im Absorptionskörper zu verwenden.
  • Eine Aufnahmelage kann zwischen der Oberflächenlage und dem Absorptionskörper angeordnet sein. Die Aufnahmelage hat die Aufgabe Flüssigkeit in den Absorptionskörper zu saugen und die Flüssigkeit nach unten zum Absorptionskörper 114 zu transportieren. Die Aufnahmelage kann z. B. aus einem Vliesstoff mit niedriger Dichte bestehen.
  • Die Slipeinlage 101 kann eine andere Form als die oben beschriebene aufweisen. Andere denkbare Formen dieser Art eines absorbierenden Gegenstandes sind z.B. rechteckige, dreieckige, sanduhrenförmige, runde oder ovale Formen. Die Verpackung kann dann eine andere Form aufweisen als die beschriebene, da ihre Form durch die Form des Absorptionskörpers bestimmt wird.
  • Die Erfindung sollte nicht als durch die obigen Ausführungsformen beschränkt angesehen werden, da diese lediglich dazu dienen die Erfindung zu verdeutlichen. Innerhalb des Umfangs der Erfindung wie er in den Patentansprüchen definiert ist, ist es auch möglich, Eigenschaften aus unterschiedlichen Ausführungsformen miteinander zu kombinieren.

Claims (14)

  1. Verpackung zur hygienischen Aufbewahrung von Gegenständen, wobei die Verpackung zwei oder mehrere ähnlich absorbierende ungefaltete dünne Slipeinlagen, dünne Damenbinden oder ähnliche Hygieneprodukte (101), vorzugsweise sogenannte Mikroslipeinlagen enthält, die in einem Stapel (100) übereinander angeordnet sind, wobei die Verpackung formstabil und stoßsicher ist und ein Behälterteil (1) und ein Deckelteil (2) umfasst, wobei der Behälterteil (1) und der Deckelteil (2) zusammen den Aufbewahrungsraum (6) begrenzen, der den Stapel (100) aufnimmt, wobei der Behälterteil (1) mit einer Öffnung (7) versehen ist, die mit einer Öffnung (8), die auf dem Deckelteil (2) angeordnet ist, derart zusammenwirkt, dass zwischen den Öffnungen (7, 8) eine Abdichtung erzielt wird und wobei der Aufbewahrungsraum (6) eine Form aufweist, die im Wesentlichen der Form des Stapels (100) entspricht.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterteil (1) mit einem Rand (18) versehen ist, der einer Vertiefung (19) im Deckelteil (2) angepasst ist.
  3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterteil (1) mit einer vorderen Fläche (9), einer hinteren Fläche entgegengesetzt der vorderen Fläche (9) und zwei entgegengesetzten Seitenflächen (11) und einer Endfläche (12) versehen ist, und dadurch, dass der Deckelteil (2) mit einer vorderen Fläche (13) einer hinteren Fläche (14) entgegengesetzt der vorderen Fläche (13), zwei entgegengesetzten Seitenflächen (15) und einer Endfläche (16) versehen ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche (12) des Behälterteils (1) eine abgerundete Form aufweist.
  5. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche (16) des Deckelteils (2) flach ist.
  6. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (2) mittels eines Verbindungselements (17) verschwenkbar an dem Behälterteil (1) angebracht ist.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (17) die hintere Fläche des Behälterteils (10) mit der hinteren Fläche des Deckelteils (14) verbindet.
  8. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Verriegelungsmechanismus in der Form einer Schnappverriegelung (20) versehen ist.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverriegelung (20) benachbart dem Rand (18) und der Vertiefung (19) angeordnet ist, wobei der Rand (18) entlang eines Teils seines Umfangs, vorzugsweise an der vorderen Fläche des Behälterteils (9), mit einer Lasche (21) versehen ist und die Vertiefung (19) entlang eines Teils ihres Umfangs, vorzugsweise an der vorderen Fläche des Deckelteils mit einer Kerbe (22) versehen ist, und dadurch, dass die Lasche die Kerbe greifen kann, wenn die Verpackung geschlossen ist, so dass der Deckelteil (2) am Behälterteil (1) verriegelt werden kann.
  10. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen (PP) hergestellt ist.
  11. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der geschlossenen Position eine größte Länge in Längsrichtung von 70 bis 150 mm, vorzugsweise ca. 100 mm, und eine größte Breite in der Breitenrichtung von 40 bis 70 mm, vorzugsweise ca. 50 mm sowie eine größte Höhe in der Höhenrichtung innerhalb des Bereichs 5 bis 60 mm, vorzugsweise ca. 39 mm, aufweist.
  12. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gürtel (24), der aus einer Kunststofffolie oder ähnlichem besteht, wenigstens einen Teil des Behälterteils (1) sowie einen Teil des Deckelteils (2) im Bereich auf der Außenseite der Verpackung, in dem die Öffnung des Behälterteils (7) mit der Öffnung des Deckelteils (8) zusammenwirkt, umschließt.
  13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (24) aus einer Schrumpffolie aus ausgerichtetem Polystyren (OPS) hergestellt ist.
  14. Verpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (24) mit einer Perforation, Aufreißanordnung oder ähnlichem versehen ist.
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