DE202007010115U1 - Packung für Hygieneprodukte - Google Patents

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Abstract

Packung für mindestens zwei Hygieneprodukte, insbesondere mindestens zwei unkomprimierte Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen, Haushaltspapierrollen oder Papiertaschentücher-Einzelverpackungen, umfassend:
– ein Verpackungsmaterial (2), insbesondere eine Verpackungsfolie, zur Ausbildung einer Hülle (7) zur Aufnahme der Hygieneprodukte (100, 110);
– ein Öffnungselement (3), das aus einem Material höherer Steifigkeit als das Verpackungsmaterial hergestellt ist, wobei das Öffnungselement (3) mit dem Verpackungsmaterial (2) verbunden ist und sich das Öffnungselement (3) über mindestens eine Außenbegrenzung der Hülle (7) hinweg erstreckt, um ein leichtes Ergreifen des Öffnungselements (3) zu ermöglichen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Packungen für mindestens zwei Hygieneprodukte, insbesondere Packungen für mindestens zwei unkomprimierte Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen, Haushaltspapierrollen, Taschentücher-Einzelpackungen oder anderen Tissue-Papier Produkten.
  • TECHNISCHES GEBIET UND STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, Hygieneprodukte zum Vertrieb, zur Distribution, zur Präsentation und zum Verkauf derart in Packungen, insbesondere flexible Packungen, zu verpacken, dass eine entsprechende Anzahl auf diese Art verpackter Hygieneprodukte an Endverbraucher abgegeben werden kann. Im Bereich von Toilettenpapierrollen werden dabei häufig Gebinde aus 1 × 2, 2 × 2, 2 × 4, 2 × 5, 3 × 3, 4 × 3 oder 4 × 5 Rollen an den Endverbraucher abgegeben. Es sind jedoch auch andere Konfigurationen zur Aufnahme bis zu 25 Rollen gebräuchlich. Die Toilettenpapierrollen sind dabei typischerweise in einer, zwei oder drei Lagen angeordnet, wobei die Wickelachsen aller Rollen im Wesentlichen in der durch die jeweilige Lage definierten Ebene liegen und im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind. In einer weiteren üblichen Ausgestaltung liegen die Wickelachsen ebenfalls parallel zueinander, stehen aber im Wesentlichen senkrecht zu der durch die Lage der Toilettenpapierrollen definierten Ebene, wobei die Wickelachsen die Knotenpunkte eines im Wesentlichen rechteckigen Rasters ausbilden.
  • Derartige Packungen sind auch im Bereich anderer aufgerollter Hygieneprodukte bekannt, insbesondere auch im Bereich der gerollten Küchentücher und der gerollten Haushaltstücher. Bei diesen Packungen ist jedoch üblicherweise aufgrund der größeren Breite der Küchenpapierrollen bzw. Haushaltstücherrollen eine Anordnung der jeweiligen Rollen in einer nebeneinander liegenden Form vorgesehen, üblicher Weise in einer oder zwei Lagen. Dabei liegen auch hier die Wickelachsen einer Lage im Wesentlichen parallel zueinander und sind im Wesentlichen in einer durch die Lage definierten Ebene liegend angeordnet. Übliche Packungsgrößen bewegen sich im Bereich von 1 × 2, 1 × 3, 1 × 4, 2 × 2 oder 2 × 4 Rollen, wobei jedoch auch andere Konfigurationen möglich sind, typischer Weise bis zu Packungen mit 16 Rollen.
  • Im Bereich der Papiertaschentücher (Tissue-Papier Taschentücher) werden die einzelnen gefalteten Taschentücher üblicherweise in kleinen Weichpackungen (Einzelpackungen) zu jeweils fünf bis zehn Tüchern verpackt, welche die Endverbraucher typischer Weise bei sich führen können. Es sind jedoch auch andere Größen für Einzelpackungen bekannt, die zwischen 3 und 25 Taschentücher aufnehmen. Der Verkauf der kleinen Weichpackungen, die nachfolgend als Einzelpackungen bezeichnet werden, findet dabei, zumindest in Supermärkten, nicht einzeln statt, sondern ebenfalls als Gebinde aus mehreren solchen Einzelpackungen. Ein Beispiel für solche Einzelpackungen ist beispielsweise in der DE 41 21 914 A1 offenbart.
  • Die an den Endverbraucher abzugebenden Gebinde liegen dabei häufig als 2 × 2, 2 × 5, 2 × 3 × 5 Einzelpackungen, oder auch in anderen Konfigurationen vor. Dabei ist für diese Art der Verkaufsverpackungen für Taschentücher typisch, dass die Einzelpackungen in mindestens zwei Lagen, insbesondere drei Lagen, übereinander liegend verpackt sind. Die Einzelverpackungen liegen daher im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Die oben beschriebenen Packungen für Hygieneprodukte bestehen üblicherweise aus einem flexiblen Folienmaterial, insbesondere einem Plastikfolienmaterial, das in besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen weitgehend transparent ist und mit Produktbezeichnungen, Handelsnamen, Markenbezeichnungen, Dekors oder ähnlichem bedruckt ist.
  • Allen diesen unterschiedlichen Packungen für Hygieneprodukte, insbesondere für Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen, Haushaltspapierrollen, Taschentücher-Einzelpackungen oder anderen Hygieneprodukten ist gemeinsam, dass die Verkaufsverpackungen bzw. Packungen vom Endverbraucher geöffnet werden müssen, um an die jeweiligen Hygieneprodukte heranzukommen. Dabei wird zum Entnehmen der einzelnen Hygieneprodukte üblicherweise die Packung aufgerissen, wobei der Verbraucher in den herkömmlichen Varianten die Packung, insbesondere die zur Verpackung verwendete Plastikfolie, mit seinen Fingern zerreißt. Typischer Weise wird das Folienmaterial dabei mit den Fingern an einer beliebigen Stelle der Packung durchstoßen und dann ausgehend von dieser Stelle das Folienmaterial aufgerissen, so dass die gewünschte Anzahl an Hygieneprodukten entnommen werden kann. Es bleibt jedoch eine an irgendeiner Stelle unordentlich aufgerissene Packung zurück, in der die in der Packung verbleibenden Hygieneprodukte ungeordnet herumliegen.
  • Außerdem werden die Packungen aufgrund dieses unkontrollierten Aufreißens häufig entweder mit einer zu kleinen Öffnung versehen, so dass nach einem ersten erfolglosen Versuch des Entnehmens von Hygieneprodukten ein erneuter Versuch des Einreißens notwendig wird, oder es wird durch das Anwenden von zu viel Kraft beim Öffnen der Packung eine viel zu große Öffnung in die Packung eingebracht, so dass die Packung zum Bevorraten der verbleibenden Hygieneprodukte unbrauchbar wird. Vielfach wird die Packung auch im Bereich der Beschriftung bzw. Bedruckung zerrissen, so dass eventuell angebrachte Produktinformationen oder Verfallsdaten nicht mehr lesbar sind.
  • US 2003/0118255 A1 offenbart flexible Packungen mit wieder verwendbaren Laschen und ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Laschen dienen dabei zur Handhabung von Öffnungsbereichen der Packungen.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem oben beschriebenen Stand der Technik sowie den damit einhergehenden Problemen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Packung für mindestens zwei Hygieneprodukte bereitzustellen, insbesondere eine Distributionsverpackung für Hygieneprodukte, die einfach geöffnet werden kann und die ein einfaches Verschließen, vorzugsweise ein selbstständiges Verschließen, der Packung nach der Entnahme von Hygieneprodukten ermöglicht.
  • Eine entsprechende Packung für mindestens zwei Hygieneprodukte, insbesondere mindestens zwei unkomprimierte Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen, Haushaltspapierrollen, Papiertaschentücher-Einzelverpackungen oder anderen Tissue-Papier Produkten umfasst ein Verpackungsmaterial, insbesondere eine Verpackungsfolie, zur Ausbildung einer Hülle zur Aufnahme der Hygieneprodukte. Weiterhin ist ein Öffnungselement vorgesehen, das aus einem Material höherer Steifigkeit als das Verpackungsmaterial hergestellt ist, wobei das Öffnungselement mit dem Verpackungsmaterial verbunden ist und sich das Öffnungselement in mindestens einer Richtung über eine Außenbegrenzung der Hülle hinweg erstreckt, um ein leichtes Ergreifen des Öffnungselements zu ermöglichen.
  • Unter dem Begriff „Steifigkeit" wird hier der Zusammenhang zwischen einer auf die jeweiligen Körper aufgebrachten Last und dessen Verformung verstanden. Es ist klar, dass die Steifigkeit vom verwendeten Material genauso abhängt, wie von dessen Geometrie, insbesondere auch der Dicke des Materials. In der hier betrachteten Erfindung sind dabei insbesondere die Biegesteifigkeit und die Torsionssteifigkeit von Belang, da diese unmittelbaren Einfluss auf die Wirkung des Öffnungselements haben.
  • Die Verwendung des Öffnungselementes aus einem Material höherer Steifigkeit als der Verpackungsfolie hat den Vorteil, dass aufgrund der Steifigkeit des Öffnungselements eine Art Deckel an einer sonst lediglich aus Verpackungsfolie bestehenden Packung bereitgestellt wird. Darüber hinaus hat ein Element höherer Steifigkeit typischerweise auch ein höheres spezifisches Gewicht. Insbesondere aber kann auch aufgrund einer größeren Materialdicke des Öffnungselements ein höheres Gewicht bedingt sein, so dass ein nach oben öffnender Deckel aufgrund der Schwerkraft selbstständig wieder zufällt, also die Packung nach dem Öffnen weitgehend selbstständig wieder verschlossen wird.
  • Dadurch, dass sich das Öffnungselement über die Außenbegrenzung der durch die Verpackungsfolie ausgebildeten Hülle heraus erstreckt, lässt sich die Packung besonders einfach öffnen indem der Endverbraucher das Öffnungselement an den überstehenden Teilen ergreift und die Packung durch Hochziehen bzw. Aufklappen öffnet.
  • Durch die Beschreibung hindurch wird der Begriff „Verpackungsmaterial" so verstanden werden, dass er Beutel bzw. Tüten sowie Umhüllungen umfasst. Beutel bzw. Tüten stellen bereits ein Volumen bereit, in welches die Hygieneprodukte eingefüllt werden können. Beutel bzw. Tüten sind dabei typischerweise unter Verwendung eines schlauchförmigen Folienmaterials, eines gefalteten Folienmaterials oder zweier Folienbahnen vorgefertigt, wobei die jeweiligen Lagen des Folienmaterials an einer entsprechenden Anzahl von Seiten bzw. Kanten miteinander verbunden werden um den Beutel bzw. die Tüte auszuformen. Nur eine einzige Seite der vorgefertigten Tüte bzw. des vorgefertigten Beutels bleibt offen. In Kontrast hierzu werden Umhüllungen bereitgestellt, welche in der Form einer einzigen Lage eines Folienmaterials aus einer Flachfolie hergestellt werden, welche um die bereits in der richtigen Anordnung konfigurierten Hygieneprodukte herum gewickelt wird und dann mit sich selbst verbunden wird, um die Hygieneprodukte einzuschließen. Diese Umhüllung trägt im Englischen den Begriff „wrapper".
  • Das Folienmaterial für das Verpackungsmaterial, insbesondere für einen Beutel bzw. eine Tüte oder eine Umhüllung, sind bevorzugt Polypropylenfolien, Polyethylenfolien, stärkebasierte Folien, biologisch abbaubare Folien und/oder Materialmischungen derer zu verwenden. In anderen Ausführungsbeispielen wird Papier als Verpackungsmaterial verwendet. Ein Schrumpffilmmaterial kann auch verwendet werden. Das Verpackungsmaterial kann in der Form unterschiedlicher Materiallagen, insbesondere als Multilagenfolie oder als Laminat bereitgestellt werden.
  • Die Hygieneprodukte, die in der Packung aufgenommen werden können, umfassend, sind aber nicht beschränkt auf, Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen, Haushaltspapierrollen, Einzelpackungen von Papiertaschentüchern bzw. Taschentüchern, Servietten, Gesichtstücher, Handtrockentücher, gefaltete und ungefaltete Tissue-Papier Produkte, Objektreinigungsrollen und jegliche andere geeignete Hygieneprodukte für die persönliche Hygiene oder zum Reinigen und Putzen von Objekten. Es ist klar, dass auch die relativ großen Rollen und Verpackungen, welche in öffentlichen oder gewerbemäßigen Spendern eingesetzt werden, die Hygieneprodukte sein können, die in der Verpackung aufgenommen werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Hygieneprodukte selbst in einer individuellen Verpackung vorgesehen, insbesondere in Form von individuell eingewickelten Rollen, die jeweils in Papier- oder ein Plastikfolienmaterial eingepackt sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Öffnungselement eine rechteckige, quadratische, ovale, dreieckige oder runde Form auf. Hierdurch kann auf die jeweiligen Bedürfnisse bei der Packungsgestaltung Rücksicht genommen werden.
  • Eine einfache Ergreifbarkeit des Öffnungselements ergibt sich, wenn das Öffnungselement auf einer Oberwand der Hülle angeordnet ist und sich über eine Hauptwand und/oder eine Seitenwand der Hülle hinweg erstreckt. Der sich hieraus ergebende Rand kann von einem Endverbraucher einfach ergriffen werden.
  • Das Öffnungselement kann zuverlässig mit der Hülle verbunden werden wenn das Öffnungselement vollflächig mit dem Verpackungsmaterial verbunden wird. Auf diese Weise lässt sich auch eine entsprechende zuverlässige Öffnung der Hülle erreichen, da ein von dem Öffnungselement ausgeübter Zug auf das Verpackungsmaterial gleichmäßig an diese weiter gegeben wird, so dass ein Reißen des Verpackungsmaterials an einer unerwünschten Stelle vermieden werden kann. In einer vorteilhaften Ausbildung ersetzt das Öffnungselement zumindest einen Abschnitt des Verpackungsmaterials. Mit anderen Worten ist dort, wo das Öffnungselement angeordnet wird, im Wesentlichen kein Verpackungsmaterial vorgesehen. Ein Anheben des Öffnungselements legt so die darunter liegenden Hygieneprodukte frei.
  • Bevorzugt ist eine Schwächungslinie in einer nicht mit dem Öffnungselement verbundenen Wand der Hülle vorgesehen. Eine unterhalb des Öffnungselementes vorgesehene Perforation erleichtert das Öffnen der Packung. Die Perforation kann dabei im Wesentlichen parallel zu der durch das Öffnungselement ausgebildeten Ebene geführt sein und sich über den gesamten von dem Öffnungselement abgedeckten Bereich der Packung erstrecken.
  • Hierbei ist es jedoch vorteilhaft, wenn der durch das Öffnungselement ausgebildete Deckel an der Hülle angelenkt bleibt, insbesondere dadurch, dass zumindest ein mit dem Öffnungselement verbundener Bereich des Verpackungsmaterials bereitgestellt wird, der nicht mit einer Schwächungslinie oder einer Perforation versehen ist.
  • Das weitgehend selbständige Verschließen der Packung kann dadurch erreicht werden, dass das Material des Öffnungselements ein höheres Flächengewicht aufweist, als das des Verpackungsmaterials. Dies wird entweder durch die Materialwahl oder durch die Materialdicke beeinflusst.
  • Bevorzugt ist trotz der im Wesentlichen selbst schließenden Wirkung des Öffnungselements ein wieder verschließbares Element vorgesehen, insbesondere ein wieder verschließbarer Klebstreifen, ein Klettstreifen oder ähnliches, um die Packung nach dem Entnehmen eines Hygieneartikels wieder verschließen zu können.
  • Das Öffnungselement weist in einer sehr bevorzugten Variante einen Randbereich auf, der zumindest über eine Ebene der orthogonal zu dem Öffnungselement verlaufenden Wände der Hülle hinaus steht, so dass das Öffnungselement einfach und intuitiv ergriffen werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Öffnungselement aus mindestens zwei Lagen miteinander verbundenem Verpackungsmaterial ausgebildet. Hierdurch kann auf kostengünstige Weise ein Öffnungselement bereitgestellt werden, dass aus einem Material höherer Steifigkeit ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Öffnungselement in einem Eckenbereich der Hülle oder einem Mittelbereich der Hülle angeordnet. In beiden Anordnungen muss die gleiche Anzahl an Perforationen in den Umhüllungswänden aufgerissen werden, nämlich drei Perforationen. Durch diese Ausgestaltung ist eine flexible des Öffnungselements Positionierung möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform Packung umfasst das Öffnungselement eine erste Wand und zumindest eine zweite, sich in einem Winkel, insbesondere im Wesentlichen senkrecht, zu der ersten Wand erstreckende zweite Wand, wobei die erste Wand und die zweite Wand in zumindest einem Bereich innerhalb der Außenbegrenzung der Hülle liegen. Dabei kann vorteilhaft Öffnungselement eine Hauptwand und drei sich von dieser aus senkrecht erstreckende Seitenwände aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Packung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei die Packung schematisch dargestellte Haushaltspapierrollen umfasst und im verschlossenen Zustand gezeigt ist;
  • 2 die in 1 gezeigte Packung im geöffneten Zustand zeigt;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Packung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, wobei die Packung einzelne Taschentuch-Einzelverpackungen umfasst und im geschlossenen Zustand gezeigt ist;
  • 4 die in 3 gezeigte Packung im geöffneten Zustand darstellt;
  • 5 eine weitere Variante des Öffnungselements zeigt, das in Form eines Deckels ausgebildet ist; und
  • 6 eine Anordnung des Öffnungselements in der Mitte der Oberwand der Hülle zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In der folgenden Beschreibung der jeweiligen Ausführungsbeispiele werden für gleiche oder ähnliche Merkmale die gleichen Bezugszeichen verwendet und eine erneute Beschreibung der jeweiligen Merkmale wird im Allgemeinen fortgelassen, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
  • 1 und 2 zeigen eine Packung 1, in 1 in einem verschlossenen Zustand und in 2 in einem geöffneten Zustand.
  • Die Packung ist durch ein Verpackungsmaterial in Form einer Verpackungsfolie 2 ausgebildet, die ein Volumen ausbildet, in dem die schematisch als vier Küchenpapierrollen gezeigten Hygieneprodukte 100 aufgenommen werden können. Mit anderen Worten umgibt die Verpackungsfolie 2 die Hygieneprodukte 100 von allen Seiten und bildet so eine Hülle 7 der Hygieneprodukte aus. Die Hülle 7 bildet den eigentlichen Schutz und den eigentlichen Hauptkörper der Packung 1 aus und hat Außenbegrenzungen, die durch die jeweiligen Wände der Hülle 7 ausgebildet werden.
  • Zur Ausbildung eines Zugangs zu den Hygieneprodukten 100, die in der Packung 1 aufgenommen sind, ist ein Öffnungselement 3 vorgesehen, das im Bereich einer oberen Ecke der Packung 1 vorgesehen ist. Hierbei ist zu beachten, dass die Packung 1 im Wesentlichen zwei parallel zueinander liegende und einander gegenüberliegende Hauptwände 10, zwei Seitenwände 12, die ebenfalls parallel zueinander angeordnet sind und einander gegenüberliegen, sowie eine Oberwand 14 und eine Unterwand 16 umfasst. In 1 ist das Öffnungselement 3 entsprechend auf der Oberwand 14 in der linken oberen Ecke angebracht gezeigt.
  • Das Öffnungselement 3 ist mit der Oberwand 14 der Hülle 7 an der Verpackungsfolie 2 fest verbunden, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen oder durch das Vorsehen einer anderen Befestigungsart. Mit anderen Worten werden sämtliche Bewegungen, die das Öffnungselement 3 durchführt, direkt auf die darunter liegende Verpackungsfolie 2 übertragen. Das Öffnungselement 3 ist dabei mit einer höheren Steifigkeit ausgebildet, als sie die Verpackungsfolie 2 aufweist, so dass hier eine Kraft auf die Verpackungsfolie ausgeübt werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich das Öffnungselement 3 über die Außenbegrenzungen der Hülle 7 hinaus, so dass zumindest ein Rand 30, insbesondere drei Ränder, des Öffnungselements 3 im Wesentlichen über die durch die Hauptwand 10 und die Seitenwand 12 der Hülle 7 ausgebildeten Ebenen hinüber stehen. Diese überstehenden Ränder 30 haben den Vorteil, dass sie von einem Endbenutzer einfach ergriffen werden können und die Packung 1 an dieser Stelle geöffnet werden kann. Um den Öffnungsvorgang zu unterstützen, sind unterhalb des Öffnungselementes 3 Schwächungslinien 4 in Form einer Perforation in die Verpackungsfolie 2 eingebracht.
  • Wird nun das Öffnungselement 3 nach oben gezogen, insbesondere in Richtung des schematisch angedeuteten Pfeils 300, so wird die von dem Öffnungselement 3 angewendete Kraft aufgrund der festen Verbindung zwischen dem Öffnungselement 3 und der Verpackungsfolie 2 auf die Verpackungsfolie 2 übertragen, so dass die Verpackungsfolie 2 im Bereich der Schwächungslinie 4 aufreißt.
  • Das Öffnungselement 3 kann dabei ein Hartplastik, ein Weichplastik, ein verstärkten Textilmaterial, ein Kartonmaterial oder ein anderes geeignetes Material höherer Steifigkeit umfassen, um die entsprechende Steifigkeit auszubilden.
  • Der auf diese Weise entstehende Deckel 6 ist zumindest an dem in der Oberwand 14 liegenden Bereich der Verpackungsfolie 2 an der Packung 1 angelenkt. Insbesondere ist in diesem Bereich 40 keinerlei Schwächungslinie oder Perforation vorgesehen, so dass der Deckel 6 fest an der Packung 1 angelenkt verbleibt.
  • Das Öffnungselement 3 weist dabei eine Größe auf, die derart bemessen ist, dass ein Hygieneprodukt 100 aus der entstehenden Öffnung 5 bei vollständigem Verschwenken des Deckels 6 entnommen werden kann. Dies ist beispielsweise auch in 2 gezeigt, in welcher der Deckel 6 in der geöffneten Position gezeigt ist. In 2 ist auch zu erkennen, dass ein Teil der Verpackungsfolie, der hier mit 20 bezeichnet ist, an dem Öffnungselement 3 verbleibt und so ebenso den Deckel 6 ausbildet.
  • Aus 2 wird unmittelbar klar, dass der Deckel 6 die in der Packung 1 aufgenommenen Hygieneprodukte 100 derart frei liegt, dass zumindest eine der Haushaltspapierrollen 100 aus der Packung 1 entnommen werden kann.
  • Nachdem eine erste Rolle 100 entnommen wurde und der Deckel 6 losgelassen wurde, fällt der Deckel 6 aufgrund seines Eigengewichts wieder zurück in die Verschlussposition. Insbesondere ist durch das Vorsehen des Öffnungselements 3 und dessen Eigengewicht ein quasi selbstständiges Verschließen des Deckels 6 möglich.
  • In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch möglich, dass das Öffnungselement 3 so auf der Oberwand 14 eingesetzt wird, dass bei dem Vorsehen einer Schwächungslinie 4 kein Material aus dem übrigen Verpackungsvolumen entnommen wird. Insbesondere ist das mit 20 bezeichnete Materialteil, das in 2 zu sehen ist, dann nicht vorhanden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Perforation unmittelbar unterhalb des Öffnungselements 3 vorgesehen wird.
  • In noch einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform ist es auch möglich, dass das Öffnungselement anstelle eines Abschnittes der Oberwand 14 der Packung eingesetzt wird. Hierbei wird bei der Herstellung der Hülle aus der Verpackungsfolie darauf geachtet, dass der Abschnitt, in dem später das Öffnungselement angeordnet werden soll, nicht mit Folie belegt wird. Alternativ kann der Bereich auch nach dem Herstellen der Hülle ausgeschnitten werden. Bei einer solchen Anordnung ist jedoch zu beachten, dass das Öffnungselement 3 weiterhin mit dem Rest der Packung 1 verbunden bleibt. Dies kann dann beispielsweise in einem einzigen Abschnitt so erfolgen.
  • Das Öffnungselement 3, das in dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 gezeigt ist, kann beispielsweise aus einem Hartplastikmaterial hergestellt sein oder aus irgendeinem anderen Material, das die geforderten Eigenschaften aufweist. Insbesondere ist auch denkbar, ein Öffnungselement 3 in der in 1 und 2 gezeigten Form bereitzustellen, das beispielsweise aus einem Kartonmaterial hergestellt ist.
  • Wesentlich für das Öffnungselement 3 ist es, dass es aus einem Material hergestellt ist, das steifer ist als die Verpackungsfolie, um eine Art Deckel auszubilden, und dass es über die Außenbegrenzung der aus der Verpackungsfolie ausgebildeten Hülle übersteht, so dass es einfach ergriffen werden kann.
  • 3 und 4 zeigen eine Packung 1' in einem zweiten Ausführungsbeispiel. Der wesentliche Unterschied zwischen den in den 1 und 2 gezeigten und den in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen ist, dass in der 3 und 4 anstelle der Haushaltspapierrollen 100 Tempotaschentücher-Einzelverpackungen 110 in der Packung 1' aufgenommen sind. Das Öffnungselement 3 mit dem Randüberstand 30 sowie der darunter angebrachten Perforation bzw. Schwächungslinie 4 ist jedoch weitgehend identisch zu dem, das in 1 und 2 gezeigt ist. 4 zeigt entsprechend die Packung 1' in der geöffneten Position, in der der Deckel 6 die einzelnen Papiertaschentücher-Einzelverpackungen 110 freigibt.
  • In 5 ist ein Öffnungselement 3 gezeigt, das eine erste Wand 36, die in die Oberwand 14 der Hülle übergeht, und drei sich von dieser Hauptwand 36 aus senkrecht erstreckende Seitenwände 32, 34 aufweist. Die sich von der Hauptwand aus erstreckenden Seitenwände 32, 34 gehen in die Vorderwände 10 und die Seitenwand 12 über. Ein einzelner Rand 30 erstreckt sich über die Außenbegrenzung der Hülle 7 in der Verlängerung der Oberwand 14 der Hülle 7 bzw. der Hauptwand 36 des Öffnungselements 3 hinweg.
  • In 6 ist eine Packung 1 mit Öffnungselement 3 in der Mitte der Oberwand 14 der Hülle 7 liegend gezeigt, das in Pfeilrichtung 300 geöffnet werden kann. Hierdurch kann insbesondere auch ein sog. „flip-top lid" ausgebildet werden.
  • Die Packung kann auch zur Verpackung von Hygieneprodukten in Form einzelner Tissue-Papier Taschentücher verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4121914 A1 [0004]
    • - US 2003/0118255 A1 [0009]

Claims (17)

  1. Packung für mindestens zwei Hygieneprodukte, insbesondere mindestens zwei unkomprimierte Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen, Haushaltspapierrollen oder Papiertaschentücher-Einzelverpackungen, umfassend: – ein Verpackungsmaterial (2), insbesondere eine Verpackungsfolie, zur Ausbildung einer Hülle (7) zur Aufnahme der Hygieneprodukte (100, 110); – ein Öffnungselement (3), das aus einem Material höherer Steifigkeit als das Verpackungsmaterial hergestellt ist, wobei das Öffnungselement (3) mit dem Verpackungsmaterial (2) verbunden ist und sich das Öffnungselement (3) über mindestens eine Außenbegrenzung der Hülle (7) hinweg erstreckt, um ein leichtes Ergreifen des Öffnungselements (3) zu ermöglichen.
  2. Packung gemäß Anspruch 1, wobei das Öffnungselement (3) eine rechteckige, quadratische, ovale, dreieckige oder runde Form aufweist.
  3. Packung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Öffnungselement (3) auf einer Oberwand (14) der Hülle (7) angeordnet ist und sich über von einer Hauptwand (10) und einer Seitenwand (12) der Hülle (7) ausgebildete Ebenen hinweg erstreckt.
  4. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungselement (3) vollflächig mit dem Verpackungsmaterial (2) verbunden ist.
  5. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungselement (3) zumindest einen Abschnitt des Verpackungsmaterials (2) ersetzt.
  6. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Schwächungslinie (4) in einer nicht mit dem Öffnungselement (3) verbundenen Wand (10, 12) der Hülle (7) vorgesehen ist.
  7. Packung gemäß Anspruch 6, wobei die Schwächungslinie (4) im Wesentlichen parallel zur durch das Öffnungselement (3) ausgebildeten Ebene verläuft.
  8. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Material des Öffnungselements (3) ein höheres Flächengewicht aufweist, als das dem Verpackungsmaterial (2).
  9. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der durch das Öffnungselement (3) ausgebildete Deckel (6) über einen Verbindungsbereich (40) mit der Hülle (7) verbunden ist.
  10. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein wieder verschließbares Element vorgesehen ist, insbesondere ein wieder verschließbarer Klebstreifen, ein Klettstreifen oder ähnliches vorgesehen ist, um die Packung nach dem Entnehmen eines Hygieneartikels (100, 110) wieder zu verschließen.
  11. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungselement (3) einen Randbereich (30) aufweist, der zumindest über eine Ebene der orthogonal zu dem Öffnungselement verlaufenden Wände (10, 12) der Hülle (7) hinaus steht.
  12. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungselement (3) aus mindestens zwei Lagen miteinander verbundenem Verpackungsmaterial (2) ausgebildet ist.
  13. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungselement (3) in einem Eckenbereich der Hülle oder einem Mittelbereich der Hülle angeordnet ist.
  14. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Packung eine Packung zur Aufnahme von Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen, Haushaltspapierrollen, Einzelpackungen von Papiertaschentüchern bzw. Taschentüchern, einzelner Taschentücher, Servietten, Gesichtstücher, Handtrockentücher, gefalteten und ungefalteten Tissue-Papier Produkten, Objektreinigungsrollen und oder anderen geeigneten Hygieneprodukten für die persönliche Hygiene oder zum Reinigen und Putzen von Objekten dient, insbesondere auch in einer individuellen Verpackung vorgesehene Hygieneprodukte, insbesondere in Form von individuell eingewickelten Rollen, die jeweils in Papier- oder ein Plastikfolienmaterial eingepackt sind.
  15. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungselement ein Hartplastik, ein Weichplastik, ein verstärkten Textilmaterial, ein Kartonmaterial oder ein anderes geeignetes Material höherer Steifigkeit umfasst.
  16. Packung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungselement (3) eine erste Wand (36) und zumindest eine zweite (32, 34), sich in einem Winkel, insbesondere im Wesentlichen senkrecht, zu der ersten Wand erstreckende zweite Wand umfasst, wobei die erste Wand und die zweite Wand in zumindest einem Bereich innerhalb der Außenbegrenzung der Hülle liegen.
  17. Packung gemäß Anspruch 16, wobei das Öffnungselement (3) eine Hauptwand (36) und drei sich von dieser aus senkrecht erstreckende Seitenwände (32, 34) aufweist.
DE200720010115 2007-07-20 2007-07-20 Packung für Hygieneprodukte Expired - Lifetime DE202007010115U1 (de)

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US20030118255A1 (en) 2001-12-21 2003-06-26 Miller Anne Louise Flexible packages having reusable pull-tab openers and methods of using same

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