AT12978U1 - Warenverpackung - Google Patents

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AT12978U1
AT12978U1 ATGM230/2011U AT2302011U AT12978U1 AT 12978 U1 AT12978 U1 AT 12978U1 AT 2302011 U AT2302011 U AT 2302011U AT 12978 U1 AT12978 U1 AT 12978U1
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Abstract

Es wird eine Warenverpackung für ein oder mehrere Verpackungsgüter (9) vorgeschlagen. Die für den Einzelhandel bestimmten Verpackungen sind mit einer Verpackungsoberseite (1) und einer Verpackungsrückseite (2), die unmittelbar oder über wenigstens eine Seitenwand mittelbar miteinander verbunden sind, ausgestattet, wobei die Verpackungsoberseite (1) zum Öffnen der Verpackung über zumindest eine Knickfalz schwenkbar ausgebildet ist, wobei die Verpackungsoberseite (1) an einer Seite mit dem Knickfalz verbunden ist und an der gegenüberliegenden Seite eine Verschlusslasche (7) aufweist, die an der Warenverpackung wiederverschließbar befestigbar ist. Um vorteilhafte Verhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, die Verschlusslasche (7) die Warenverpackung umgreift und zum Verschließen der Warenverpackung in eine an der Verpackungsrückseite (2) angeordnete Laschenaufnahme (3) einsteckbar ist.

Description

österreichisches Patentamt AT12 978U1 2013-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Warenverpackung für ein oder mehrere Verpackungsgüter, insbesondere als Verkaufsverpackung oder Verkaufsumverpackung für Waren, die für den Einzelhandel bestimmt sind, mit einer Verpackungsoberseite und einer Verpackungsrückseite, die unmittelbar oder über wenigstens eine Seitenwand mittelbar miteinander verbunden sind, wobei die Verpackungsoberseite zum Öffnen der Verpackung über zumindest einen Knickfalz schwenkbar ausgebildet ist, wobei die Verpackungsoberseite an einer Seite mit dem Knickfalz verbunden ist und die gegenüberliegende Seite eine Verschlusslasche aufweist, die an der Warenverpackung wiederverschließbar befestigbar ist.
[0002] Warenverpackungen dieser Art sind allgemein bekannt und werden üblicherweise aus Kartonzuschnitten aufgefaltet.
[0003] Die bekannten Kartonverpackungen werden verwendet, um bevorzugt kleinere Waren, insbesondere Süßwaren zu verpacken. Der Anwendungsbereich der Erfindung soll aber nicht auf diese spezielle Anwendung eingeschränkt sein, dies ist lediglich eine beispielhafte Anwendung einer Verpackung für Einzelhandelswaren. Häufig werden derartige Verpackungen verwendet, um nebeneinander angeordnete Waren nicht nur zu verpacken, sondern auch zur attraktiven Entnahme zu präsentieren, wobei die einzelnen Waren dann ihrerseits nochmals verpackt sind.
[0004] Ein klassisches Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäßen Warenverpackungen sind separat verpackte Schokoladenstäbchen, Pralinen oder Kekse. Diese z.B. in Rechteckform vorliegenden Lebensmittel werden dann separat mit einer Folie verpackt und nebeneinander in der gattungsgemäßen Verpackung angeordnet.
[0005] Damit die Verpackung für den Lebensmittelhandel ohne weitere Umverpackung, beispielsweise eine durchsichtige Folie, geeignet ist, muss sichergestellt sein, dass der Benutzer beim erstmaligen Öffnen der Verpackung auch erkennen kann, dass er diese Verpackung erstmalig öffnet und dass kein Unbefugter bereits die Verpackung geöffnet hat. Dies ist in den meisten Ländern lebensmittelrechtlich vorgeschrieben und wird darüber hinaus natürlich auch von den Verbrauchern gewünscht, da diese die Gewissheit darüber haben möchten, dass die verpackten Produkte beim Kauf von Dritten unberührt sind.
[0006] Das Umverpacken mit einer durchsichtigen Folie hat den Nachteil, dass diese nicht nur einen weiteren Verpackungsschritt erfordert, sondern darüber hinaus in vielen Ländern auch weitere Entsorgungskosten verursacht, die häufig bereits vom Hersteller übernommen werden müssen. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, eine Verpackung aus einem einheitlichen Material, insbesondere aus einem Papier- oder Kartonmaterial zu schaffen, die ohne weitere Umverpackungen einzelhandelsfähig ist.
[0007] Zu diesem Zweck wurden Verpackungen geschaffen, die aus einem Kartonzuschnitt auffaltbar sind. Üblicherweise wird aus diesem Kartonzuschnitt ein Quader mit vier Seitenwänden, einer Verpackungsrückseite sowie einer Verpackungsoberseite aufgefaltete. Eine der beiden Seiten, entweder die Verpackungsoberseite oder die Verpackungsrückseite sind dabei so ausgebildet, dass sie eine Verschlusslasche aufweisen, über die das in der Verpackung befindliche Verpackungsgut herausnehmbar ist.
[0008] Die Verschlusslasche kann dabei einen Teil der Verpackungsoberseite bilden, so dass diese beispielsweise aufgerissen werden kann. Nach Aufreißen und teilweisem Entfernen oder Abknicken der Verpackungsoberseite ist dann das verpackte Gut freigelegt. Alternativ kann auch die gesamte Verpackungsoberseite um die ohnehin vorhandene Knickfalz zum Auffalten der Kartonverpackung schwenkbar ausgebildet sein, so dass diese Verpackungsoberseite an ihren beiden Seitenrändern gar nicht oder über lösbare Verbindungen mit den Seitenwänden verbunden ist.
[0009] Sofern das Verpackungsgut innerhalb der Warenverpackung nicht hinreichend gut verpackt ist, muss dabei über eine umlaufende Klebenaht dafür Sorge getragen werden, dass die 1 /8 österreichisches Patentamt AT12 978U1 2013-03-15 einzelnen Waren nicht durch Schlitze oder Spalten erreichbar sind, ohne dass dieses auffallen würde. Da es gerade ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, solche inneren Warenverpackungen, beispielsweise aus einem geschlossenen und verklebten Folienmaterial zu vermeiden, wird bevorzugt die Verpackung mit den verklebten Seitenwänden ausgebildet.
[0010] Alternativ kann die Verpackung auch so ausgebildet sein, dass sich von den Seitenwän-den, die nicht mit der Verpackungsoberseite verbunden sind, nach innen Stege erstrecken, die von der klappbaren Verpackungsoberseite abgedeckt sind. Im geschlossenen Zustand bedeutet dies, dass die Verpackung im Bereich der oberen Verschlussklappe zumindest für einige Zentimeter doppelwandig ausgebildet ist, so dass erst nach massivem Aufbiegen der Verschlusslasche das in der Verpackung befindliche Gut erreichbar wäre. Ein solches massives Aufbiegen dagegen ist wiederum von außen zu erkennen, so dass dem Sicherheitsempfinden der Käufer über eine solche Stegabdeckung ebenfalls Rechnung getragen werden kann.
[0011] Die bekannten Verpackungen weisen weiterhin teilweise einen wiederverschließbaren Verschluss auf. Ein solcher Verschluss muss natürlich so ausgestaltet sein, dass das erstmalige Öffnen dieses Verschlusses von dem Öffnungsvorgängen, die sich nach dem Wiederverschließen anschließen, unterscheidet, so dass der Benutzer erkennen kann, dass er beim erstmaligen Öffnen der Verpackung diese erstmalig öffnet. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Benutzer beim erstmaligen Öffnen die Verpackung aufreißt und so erst die Verschlusslasche freilegt. Die so freigelegte Verschlusslasche, die erst durch das Auf reißen schwenkbar wird, kann dann über eine Einstecklasche wieder temporär verschlossen werden. Auch solche Ausgestaltungen sind allgemein bekannt.
[0012] Bei diesen Verpackungen wird eine Öffnungs- und Einstecklasche in eine korrespondierende Laschenaufnahme eingesteckt, wobei dies entweder den Nachteil hat, dass die Öffnungs- und Einstecklasche nur unter Verformen in die Laschenaufnahme einsteckbar ist, was dann beim erneuten Öffnen dazu führen kann, dass diese so fest mit der Laschenaufnahme verbunden ist, dass die Verpackung zerreißt.
[0013] Bei alternativen Ausgestaltungen ist die Öffnungs- und Einstecklasche so ausgebildet, dass sie nur in eine schlitzförmige Laschenaufnahme eingesteckt werden muss, was aber regelmäßig dazu führt, dass sich die Verpackung ungewollt öffnet, was zum Beispiel beim Transport in einem Rucksack eher lästig ist.
[0014] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Warenverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen leicht herstellbaren, wiederverschließbaren Verschluss aufweist, der wiederum einen zuverlässigen Verschluss ermöglicht.
[0015] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Verschlusslasche die Warenverpackung umgreift und zum Verschließen der Warenverpackung in eine an der Verpackungsrückseite angeordnete Laschenaufnahme einsteckbar ist.
[0016] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird nun die Verschlusslasche durch einen oder weitere Knickfalze umgelenkt und erstreckt sich mit einem Bereich parallel zur Verpackungsrückseite. Dies bewirkt, dass die Öffnungs- und Einstecklasche aus der Laschenaufnahme in einer Richtung herausgezogen werden muss, die parallel zur Ebene der Verpackungsrückseite angeordnet ist. Da die Verpackungsoberseite, die das verpackte Gut freilegt, längs einer Kreisbahn um die Knickfalz verschwenkbar ist, mit der diese Verpackungsoberseite entweder mit einer Seitenwandung oder mit der Verpackungsunterseite verbunden ist, ist die Öffnungsrichtung der Verpackungsoberseite relativ zur Freigaberichtung der Öffnungs- und Einstecklasche rechtwinklig angeordnet. Dies bewirkt, dass ein Ziehen an der Verpackungsoberseite kein Herausrutschen der Öffnungs- und Einstecklasche aus der Laschenaufnahme bewirkt, da die auf die Verpackungsoberseite aufgebrachte Öffnungskraft nicht in die Richtung wirkt, in die die Öffnungs- und Einstecklasche aus der Laschenaufnahme herausgezogen werden müsste. So kann eine Öffnung des Verschlusses erst nach Deformation der Verpackungsoberseite bzw. der Verschlusslasche erfolgen.
[0017] Durch die Tatsache, dass die Verschlusslasche nunmehr als Fortsatz der Verpackungs- 2/8 österreichisches Patentamt AT 12 978 Ul 2013-03-15
Oberseite, um ein oder zwei Knickfalze herumgeknickt auf die Verpackungsrückseite geführt ist und dort mit der Öffnungs- und Einstecklasche in die Laschenaufnahme eingesteckt ist, kann nun ein sicherer Verschluss geschaffen werden, der ohne formschlüssige Rückhaltemittel sicher in der Laschenaufnahme gehalten ist. Ein Abknicken oder Zerreißen der Verschlussmittel und damit ein Zerstören des wiederverschließbaren Verschlusses kann so für eine längere Zeit, wenn nicht gar endgültig, verhindert werden.
[0018] Die erfindungsgemäße Warenverpackung lässt sich mit einer Vielzahl von Verpackungsformen verwenden, die an einer oder mehrerer Seiten Seitenwände aufweisen können, aber nicht müssen. Im einfachsten Fall lässt sich die Erfindung auch dann verwenden, wenn die Verpackung beispielsweise nur aus einer Verpackungsoberseite und einer Verpackungsrückseite besteht, die jeweils über Knickfalze miteinander verbunden sind. Hier kann beispielsweise die seitliche rechte Knickfalz und die seitliche linke Knickfalz eine Perforation aufweisen, so dass zum Öffnen der Verpackung die Verpackungsoberseite aufreißbar ist und um die Knickfalz zwischen Verpackungsoberseite und Verpackungsrückseite herum schwenkbar ist.
[0019] Bei dieser einfachen Ausgestaltung ist dann die Verschlusslasche auf der der Knickfalz gegenüberliegenden Seite der Verpackungsoberseite um die Kante der Verpackung herumgeführt, und mit der Verschlusslasche in eine entsprechende Aufnahme der Verpackungsrückseite eingeführt. Eine weitere klassische Ausgestaltung ist eine Quaderform der Verpackung mit vier Seitenwänden an jeder Seite der Verpackung.
[0020] Die Verschlusslasche ist bevorzugt auf die Verpackungsrückseite aufgeklebt, so dass sich an der Unversehrtheit dieser Klebeverbindung erkennen lässt, dass die Verpackung noch nicht geöffnet wurde. Die Klebeverbindung kann so ausgestaltet sein, dass sie ohne Zerstörung der Verschlusslasche bzw. nur mit einem Ablösen der unbedeutenden Oberfläche aufgerissen werden kann. Alternativ können auch ein oder mehrere Klebelaschen vorgesehen sein, die an der Verschlusslasche angeordnet sind und mit dieser über geschwächte Sollbruchlinien, beispielsweise Perforationen, verbunden sind. Dies ermöglicht es, dass die Verschlusslasche aufgerissen werden kann wobei die Klebelaschen dann auf der Verpackungsrückseite verbleiben.
[0021] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
[0022] In den Zeichnungen zeigt: [0023] Fig. 1 einen Kartonzuschnitt zum Auffalten einer erfindungsgemäßen Warenverpa ckung, [0024] Fig. 2 die aus dem im Figur 1 dargestellten Kartonzuschnitt aufgefaltete Warenverpa ckung im geschlossenen Zustand, [0025] Fig. 3 die in Figur 2 dargestellte Warenverpackung in einem teilgeöffneten Zustand und [0026] Fig. 4 die geöffnete Warenverpackung aus den Figuren 2 und 3.
[0027] In Figur 1 ist ein Kartonzuschnitt dargestellt, aus dem sich eine erfindungsgemäße Warenverpackung auffalten lässt. Diese Warenverpackung weist vier Seitenwände, eine Verpackungsoberseite 1 sowie eine Verpackungsrückseite 2 auf.
[0028] Figur 2 zeigt die aufgefaltete Warenverpackung im verschlossenen Zustand aus Sicht der Verpackungsrückseite 2. In den Figuren 3 und 4 ist die gleiche Verpackung dargestellt, in Figur 3 in teilgeöffnetem und in Figur 4 in vollständig geöffnetem Zustand.
[0029] Die dargestellte Verpackung ist lediglich beispielhaft, auf die Seitenwände kann ganz oder teilweise, je nach Bedarf, verzichtet werden. Auch müssen die Flächen nicht rechteckig oder quadratisch sein, auch dreieckige Verpackungen und andere Formen sind möglich.
[0030] Wie aus Figur 1 ersichtlich ist bestehen die wesentlichen Flächen der Verpackung aus der Verpackungsoberseite 1 sowie der Verpackungsrückseite 2. Diese beiden Flächen sind 3/8 österreichisches Patentamt AT 12 978 Ul 2013-03-15 über einen ersten Längsknickfalz 1' sowie einen zweiten Längsknickfalz 1" miteinander verbunden, wobei diese beiden Knickfalzen parallel zueinander verlaufen und die spätere Seitenwand begrenzen. Im unteren Bereich ist die Verpackungsoberseite 1 über einen inneren Laschenknickfalz 7' und einen äußeren Laschenknickfalz 7" mit der Verschlusslasche 7 verbunden. Diese Verschlusslasche 7 weist vom inneren mittleren Bereich nach links bzw. rechts außen verlaufend Perforationen 8' auf, die an die Klebelaschen 8 grenzen. Dies sind hier die rechten und linken äußeren Ecken der Verschlusslasche 7. Zwischen den Klebelaschen 8 ist eine Öff-nungs- und Einstecklasche 3' vorgesehen, die nach Entfernen der Klebelaschen 8 im dargestellten Ausführungsbeispiel nach unten von der Verschlusslasche 7 hervorspringt.
[0031] Im oberen Bereich begrenzen ein dritter Längsknickfalz 4' sowie ein vierter Längsknickfalz 4" die Verpackungsrückseite 2 und grenzen diese in einem Bereich ab, der die spätere untere Produkthalteschiene 4 bildet. In gleicher Weise sind auf der linken Seite über einen ersten Querknickfalz 5' und einen zweiten Querknickfalz 5" und auf der rechten Seite über einen dritten Querknickfalz 6' sowie einer vierten Querknickfalz 6" die Bereiche einer späteren linken seitlichen Produkthalteschiene 5 und einer späteren rechten seitlichen Produkthalteschiene 6 abgegrenzt.
[0032] Die genannten Knickfalze verlaufen jeweils parallel zueinander und bilden die Grenzen der Seitenwände. Wie am besten aus Figur 4 ersichtlich ist werden über die Knickfalze zunächst die umlaufenden Seitenwände aufgefaltet, ein weiteres Umfalten nach innen erzeugt dann die Produkthalteschiene 4, 5 und 6. So wird eine taschenförmige Aufnahme erzeugt, in die die Waren 9, hier als riegelartige Schokoladenwaren dargestellt, eingesteckt werden können. Auf diese Weise kann die Packung leicht einem Interessenten in geöffnetem Zustand dargeboten werden, ohne dass die Waren aus der geöffneten Verpackung leicht herausfallen können.
[0033] Figur 2 zeigt die aufgefaltete Verpackung im geschlossenen, verkaufsfertigen Zustand. Die beiden Klebelaschen 8 sind rechts und links der Öffnungs- und Einstecklasche 3' mit der Verpackungsrückseite verklebt. Zum Öffnen dieser Verpackung wird die Öffnungs- und Einstecklasche 3' gegriffen und nach oben gezogen, so dass sich die Verschlusslasche 7 längs der Perforation 8' von den Klebelaschen 8 lösen kann. Unterhalb der Öffnungs- und Einstecklasche ist die Laschenaufnahme 3 (vgl. Figur 1) angeordnet, die vor dem Aufreißen der Perforationen 8' vollständig von der Öffnungs- und Einstecklasche 3' abgedeckt ist.
[0034] Nach dem Auftrennen der Perforationen 8' kann die Verschlusslasche 7 aufgeklappt werden, anschließend kann die vollständige Verpackungsoberseite 1 um den zweiten Längsknickfalz 1' aufgeschwenkt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch die Seitenwandung zwischen dem ersten Längsknickfalz 1' und dem zweiten Längsknickfalz 1" nach hinten weggeklappt werden, so dass das Produkt nach oben aus der Warenverpackung herausgenommen werden kann.
[0035] Erfindungswesentlich ist die Tatsache, dass die Öffnungs- und Einstecklasche zum einen dazu dient, die Verschlusslasche 7 zu greifen und mit einer nach oben, rechtwinklig zur Verpackungsrückseite 2 von dieser weggerichteten Aufreißbewegung die Perforationen 8' aufzutrennen. Dies ist leicht möglich, da die Aufstellbewegung für die Verschlusslasche 7 der optimalen Richtung entspricht, um die Perforationen 8' aufreißen zu können. Vorteilhaft ist hier die Tatsache, dass die Öffnungs- und Einstecklasche 3' vergleichsweise klein gehalten ist, so dass sich ein unbeabsichtigtes Aufreißen vermeiden lässt.
[0036] Wäre demgegenüber die Öffnungs- und Einstecklasche 3' an der Seitenwandung angeordnet, könnte beim Einlegen der Warenverpackung in einen Karton oder beim Stapeln der Warenverpackungen im Einzelhandelsregal ein unbeabsichtigtes Aufreißen der Verpackung erfolgen, was den Vertrieb des Produktes für den Einzelhändler unmöglich machen würde. Durch die Erfindung ist der Verschluss nun vollständig an der Rückseite angeordnet und vor unbeabsichtigter Beschädigung während des Produkthandlings beim Verpacken oder beim Stapeln in die Einzelhandelsregale gesichert.
[0037] Nach dem Aufreißen der Perforationen 8' verbleiben die Klebelaschen 8 als separate, 4/8

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 978 Ul 2013-03-15 nicht mehr benötigte Bauteile auf der Verpackungsrückseite 2. Die Öffnungs- und Einstecklasche 3', die nachfolgend nur noch als Sicherungslasche für den wiederverschließbaren Verschluss dient, kann dann in die Laschenaufnahme 3' eingesteckt werden. Da sie aufgrund des zweifachen Umfaltens der Verschlusslasche 7 um den inneren Laschenknickfalz 7' und den äußeren Laschenknickfalz 7" nur sehr geringfügige mechanische Belastungen aufnehmen muss, kann die reine Einsteckwirkung dennoch einen sicheren Verschluss darstellen. [0038] Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Verpackung ist die Tatsache, dass dieser trotz seiner sicheren Verschlussvorrichtung leicht aus einem ebenen Kartonzuschnitt durch entsprechendes Stanzen und Einbringen der Knickfalze hergestellt werden kann. Der ebene Kartonzuschnitt kann besonders einfach mit der Beschriftung bedruckt werden und auch leicht industriell aufgefaltet werden. Neben dem sicheren Verschluss bis zum Auftrennen der Perforationen 8', der wesentlich schwerer innerhalb der Warenlogistik beschädigt werden kann als dies bisher der Fall war, bietet die erfindungsgemäße Verpackung zusätzlich einen leicht zu verschließenden und verschleißfreien Verschluss während des Entleerens der Verpackung. [0039] Über die Produkthalteschienen 4, 5 und 6 kann das Verpackungsgut 9 darüber hinaus auch in der geöffneten Verpackung gehalten sein, und so einem Dritten präsentiert werden. Darüber hinaus kann die Verschlusslasche 7 nach hinten umgeklappt werden und bei auf der Verschlusslasche 7 liegender Verpackung als Ständer dienen, auf dem die Warenverpackung aufliegen kann. So ergibt sich ein leicht aufgestellter, schräg stehender Präsentationsbereich, aus dem Verpackungsgüter 9 dann einfach und leicht entnommen werden können. Ansprüche 1. Warenverpackung für ein oder mehrere Verpackungsgüter (9), insbesondere als Verkaufsverpackung oder Verkaufsumverpackung für Waren, die für den Einzelhandel bestimmt sind, mit einer Verpackungsoberseite (1) und einer Verpackungsrückseite (2), die unmittelbar oder über wenigstens eine Seitenwand mittelbar miteinander verbunden sind, wobei die Verpackungsoberseite (1) zum Öffnen der Verpackung über zumindest einen Knickfalz schwenkbar ausgebildet ist, wobei die Verpackungsoberseite (1) an einer Seite mit dem Knickfalz verbunden ist und die gegenüberliegende Seite eine Verschlusslasche (7) aufweist, die an der Warenverpackung wiederverschließbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (7) die Warenverpackung umgreift und zum Verschließen der Warenverpackung in eine an der Verpackungsrückseite (2) angeordnete Laschenaufnahme (3) einsteckbar ist.
  2. 2. Warenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verpackungsrückseite (2) und der Verpackungsoberseite (1) eine Seitenwand angeordnet ist, wobei die Seitenwand über einen ersten Längsknickfalz (T) mit der Verpackungsrückseite (2) und einen zweiten Längsknickfalz (1") mit der Verpackungsoberseite (1) verbunden ist und die Verschlusslasche (7) über einen inneren Laschenknickfalz (7') und einen äußeren Laschenknickfalz (7") mit der Verpackungsoberseite (1) verbunden ist, wobei der innere Laschenknickfalz (7') und der äußere Laschenknickfalz (7") derart angeordnet sind, dass bei aufgefalteter Warenverpackung der dazwischen liegende Bereich parallel zur Seitenwand angeordnet ist und der innere Laschenknickfalz (7') und der äußere Laschenknickfalz (7") längs des ersten Längsknickfalzes (1') und des zweiten Längsknickfalzes (1") auf deren äußeren Seite verlaufen.
  3. 3. Warenverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (7) zumindest eine Klebelasche (8) aufweist, die mit der Verpackungsrückseite (2) zur Bildung eines nur zerstörungsbehafteten Verkaufsverschlusses verklebt ist.
  4. 4. Warenverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebelasche (8) von einem Randbereich der Verschlusslasche (7) gebildet ist und mit dem angrenzenden Bereich der Verschlusslasche (7) über eine Sollrisslinie, insbesondere eine Perforation (8') verbunden ist. 5/8 österreichisches Patentamt AT12 978U1 2013-03-15
  5. 5. Warenverpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines zusätzlichen, nach Aufbrechen des zerstörungsbehafteten Verkaufsverschlusses ein von einer Öffnungs- und Einstecklasche (3') und einer Laschenaufnahme (3) gebildeter, wiederverschließbarer Verschluss vorgesehen ist, wobei die Laschenaufnahme (3) an der Verpackungsrückseite (2) angeordnet ist und die Verschlusslasche (7) einen in diese Laschenaufnahme (3) einsteckbaren, hervorspringenden Abschnitt aufweist, der die Öffnungs- und Einstecklasche (3') bildet.
  6. 6. Warenverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Einstecklasche (3') in der Mitte der Verschlusslasche (7) angeordnet ist.
  7. 7. Warenverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klebelaschen (8) auf jeder Seite der Öffnungs- und Einstecklasche (3') vorgesehen sind, wobei der untere Rand der Klebelaschen (8) und der Öffnungs- und Einstecklasche (3') eine durchgehende Linie bilden und die Klebelaschen (8) durch eine von der Öffnungs- und Einstecklasche (3') zunächst nach innen und dann jeweils nach außen zum Seitenrand der Verschlusslasche (7) verlaufende Perforation (8') gebildet sind.
  8. 8. Warenverpackung nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine untere Produkthalteschiene (4) aufweist, die von einem, an dem der Verbindung mit der Verpackungsoberseite (1) gegenüberliegenden Seitenrand der Verpackungsrückseite (2) angeordneten, mit diesem Seitenrand über einen dritten Längsknickfalz (4') und zur Bildung einer Seitenwand über einen hierzu parallel verlaufenden vierten Längsknickfalz (4") verbundenen Wandabschnitt gebildet ist, wobei die untere Produkthalteschiene (4) bei aufgefalteter Warenverpackung ein zur Verpackungsrückseite (2) und zur Verpackungsoberseite (1) paralleler Randstreifen ist, der die eingelegten Waren in der Verpackung zu halten vermag.
  9. 9. Warenverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine linke seitliche Produkthalteschiene (5) und eine rechte seitliche Produkthalteschiene (6) aufweist, wobei die linke seitliche Produkthalteschiene (5) über einen ersten Querknickfalz (5') und zur Bildung einer Seitenwand über einen hierzu parallel verlaufenden zweiten Querknickfalz (5") mit der Verpackungsrückseite (2) und die rechte seitliche Produkthalteschiene (5) über einen dritten Querknickfalz (6') und zur Bildung einer Seitenwand über einen hierzu parallel verlaufenden vierten Querknickfalz (6") mit der Verpackungsrückseite (2) verbundenen sind.
  10. 10. Warenverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die linke seitliche Produkthalteschiene (5) und die rechte seitliche Produkthalteschiene (6) mit jeweils einem Abschnitt mit einem Randbereich der unteren Produkthalteschiene (4) überlappend ausgebildet sind und über eine Steck- oder Klebeverbindung mit diesem zur Bildung eines umlaufenden Randes verbunden sind.
  11. 11. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem ebenen Kartonzuschnitt auffaltbar ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 6/8
ATGM230/2011U 2010-04-23 2011-04-20 Warenverpackung AT12978U1 (de)

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