DE4121914A1 - Weichpackung aus kunststoffolie zur aufnahme eines stapels von gefalteten erzeugnissen aus papier, tissue ect., insbesondere von papiertaschentuechern und servietten - Google Patents

Weichpackung aus kunststoffolie zur aufnahme eines stapels von gefalteten erzeugnissen aus papier, tissue ect., insbesondere von papiertaschentuechern und servietten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Weichpackung aus Kunst­ stoffolie zur Aufnahme eines Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Tissue ect., insbesondere von Papiertaschentüchern und Servietten, mit im wesentlichen quaderförmiger Gestalt unter Bildung einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei in Längsrichtung verlaufenden schmalen Seitenwänden und zwei in Querrichtung verlau­ fenden Stirnwänden, wobei die Kunststoffolie in Quer­ richtung um den Stapel herumgeführt ist und die sich an der einen Seitenwand überlappenden Folienendabschnitte zur Bildung eines Schlauchabschnitts miteinander verbun­ den sind und die Stirnwände jeweils aus einem von der Vorderwand her umgefalteten ersten Stirnlappen, einem von der Rückwand her umgefalteten zweiten Stirnlappen und je einem von den Seitenwänden her umgefalteten dritten und vierten Stirnlappen aufgebaut sind und die Packung an der von den Folienendabschnitten gebildeten Seitenwand eine Entnahmeöffnung aufweist, wobei minde­ stens ein Teil des außenliegenden Folienendabschnitts als Verschlußlappen für die Entnahmeöffnung ausgebildet ist.
Derartige Weichpackungen sind an sich bekannt. So ist beispielsweise eine Weichpackung für Papiertaschentücher bekannt, bei der die beiden einander überlappenden Folienendabschnitte in Form frei beweglicher Klappen ausgebildet sind, welche durch quer zur Längsrichtung der Seitenwand verlaufende Schnitte von den Bereichen an den beiden Enden der Seitenwand getrennt sind und damit leicht aufgeklappt werden können. Zum Schließen dieser bekannten Weichpackung ist ein Klebeband vorgesehen, welches an der außenliegenden Folienklappe der Packung angebracht ist und aufeinanderfolgend eine mit einem Haftkleber beschichtete Zone und eine klebstofffreie Griffzone aufweist. Die Packung wird durch Andrücken des Klebebandes an die Vorderwand der Packung verschlossen. Ein Nachteil dieser bekannten Folienpackung besteht darin, daß das Aufbringen des zum Verschließen vorgese­ henen Klebebandes auf die Packung einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert, zu dessen Durchführung eine zusätzliche Etikettiermaschine erforderlich ist. Weiter­ hin verursacht die Herstellung des Klebebandes selbst Kosten, so daß sich der Gesamtherstellungsaufwand der Packung erheblich erhöht. Schließlich kann das auf die Packung aufgebrachte Klebeband beim maschinellen Trans­ port und dem Verpacken der Weichpackungen zu Behinderun­ gen führen.
Bei einer weiteren bekannten in Euro-PS 01 32 250 be­ schriebenen Weichpackung sind die einander überlappenden Folienendabschnitte an den kurzen Kanten der Seitenwände der Verpackung aneinander fixiert, vorzugsweise mitein­ ander verschweißt und der in der Überlappung außenlie­ gende Folienendabschnitt weist in seinem zwischen diesen Fixierungen gelegenen mittleren Bereich einen konvex verlaufenden Rand auf. Mit dieser Ausbildung soll er­ reicht werden, daß auf ein Klebeband zum Verschließen der Entnahmeöffnung verzichtet werden kann und durch den Aufbau der Folienhülle selbst ein selbsttätiges Ver­ schließen nach Entnahme von Taschentüchern erreicht wird. Auch der Herstellungsaufwand dieser bekannten Weichpackung ist relativ hoch und ein guter Verschluß nicht vollständig gewährleistet. Weiterhin liegt bei dieser Verpackungsart eine werkseitig original ver­ schlossene Packung, die erst vom Benutzer geöffnet wird, nicht vor, da dieser Verschluß einen ständigen Zugriff zum Packungsinhalt ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folien­ weichpackung der eingangs erwähnten Bauart so auszuge­ stalten, daß bei geringem Herstellungsaufwand eine sichere Verschlußmöglichkeit des Verschlußlappens für die Entnahmeöffnung gegeben ist, ohne daß es der Anord­ nung eines zusätzlichen Klebebandes bedarf.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Verbindung der sich an der einen Sei­ tenwand überlappenden Folienendabschnitte aus einem zwischen den beiden Folienendabschnitten angeordneten in Längsrichtung verlaufenden Streifen aus einem Haftkleber besteht, wobei der Streifen in einem vorgegebenen Ab­ stand von der Endkante des außenliegenden Folienendab­ schnittes angeordnet ist, welcher zwei Perforationsli­ nien aufweist, die jeweils von einem vorgegebenen An­ fangspunkt an der Endkante dieses Folienendabschnittes ausgehend mindestens bis zu einem Endpunkt an der durch die Vorderwand bzw. die Rückwand und diesen Folienendab­ schnitt gebildeten Längskante der Packung verlaufen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn sich der Strei­ fen aus dem Haftkleber über die durch die Stirnwände und die Seitenwand gebildete Packungskante hinaus in Quer­ richtung bis zu den Endkanten der angrenzenden dritten Stirnlappen erstreckt. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Weichpackung aus einem fortlaufenden Schlauch herzustellen, der aus einer Kunststoffolie gebildet wird, deren in Längsrichtung verlaufende Kanten über den Streifen aus einem Haftkleber mit sich über­ lappenden Folienendabschnitten miteinander verbunden werden. Die Packung wird dann in an sich bekannter Weise durch Umfalten der entsprechenden Stirnlappen gebildet. Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels genauer erläutert, kann die fertige Packung an der einen Seitenwand, an der sich die durch den Streifen aus einem Haftkleber miteinander verbundenen, einander überlappen­ den Folienendabschnitte befinden, leicht geöffnet wer­ den, wobei beim ersten Öffnen die Perforationslinien durchgetrennt werden, so daß ein auf- und zuklappbarer Verschlußlappen entsteht. Nach der Entnahme eines der Erzeugnisse kann der Verschlußlappen wieder verschlossen und infolge des Haftklebers wieder mit den innenliegen­ den Folienendabschnitt verbunden werden, so daß die Packung wieder verschlossen ist, ohne daß sich an ihrer Außenseite ein störender Klebestreifen befindet.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für die Weichpackung nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Weichpackung aus Kunststoffolie zur Auf­ nahme eines Stapels von Papiertaschentüchern schematisch in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwicklung eines Zuschnittes aus Kunst­ stoffolie zur Herstellung einer Packung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine im wesentlichen quaderförmige Weich­ packung zur Aufnahme eines Stapels von Papiertaschen­ tüchern im verschlossenen Zustand. Die Packung weist eine Vorderwand 1, eine Rückwand 2, zwei Seitenwände 3 und 4 sowie zwei Stirnwände 5 und 6 auf. An den Stirn­ wänden ist die Packung in der üblichen Weise ver­ schlossen durch Umfalten von Stirnwandlappen. So ist beispielsweise die Stirnwand 5 gebildet durch einen von der Vorderwand 1 her umgefalteten ersten Stirnlappen 5.1, einen von der Rückwand 2 her umgefalteten zweiten Stirnlappen 5.2 sowie zwei von den beiden Seitenwänden 3 und 4 her umgefaltete Stirnwandlappen 5.3 und 5.4.
Die Bildung der Packung durch die entsprechenden Faltun­ gen ist auch der Abwicklungsdarstellung gemäß Fig. 3 leicht zu entnehmen, in der die Faltungskanten durch strichpunktierte Linien dargestellt sind.
An der einen Seitenwand 3 sind die Folienendabschnitte 3.1 und 3.2 der in Querrichtung um den Stapel herumge­ führten Kunststoffolie miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem außenliegenden längeren Folien­ endabschnitt 3.1 und dem innenliegenden kürzeren Folien­ endabschnitt 3.2 unmittelbar im Anschluß an die Endkante des innenliegenden Folienendabschnitts 3.2 ein Streifen 8 in Längsrichtung verlaufend angeordnet, der aus einem Haftkleber besteht. Der Streifen 8 setzt sich an den beiden Packungsenden um die jeweils durch die Stirnwände 5 und 6 und die Seitenwand 3 gebildete Kante herum fort bis zur Endkante der angrenzenden Stirnlappen wie dies beispielsweise in Fig. 1 für den dritten Stirnlappen 5.3 mit der Streifenverlängerung 8.1 zu ersehen ist. Weiter­ hin besitzt der Streifen 8 eine solche Breite, daß der außenliegende Folienendabschnitt 3.1 über ihn hinwegge­ führt ist und zwischen dem Streifen 8 und der Endkante des Folienendabschnittes 3.1 ein Bereich vorhanden ist, der haftkleberfrei und deshalb nicht mit dem Folienend­ abschnitt 3.2 verklebt ist, so daß an dieser Stelle eine haftfreie Grifflasche zum Anfassen und Abziehen des aus dem außenliegenden Folienendabschnitt 3.1 gebildeten Verschlußlappens vorhanden ist.
Weiterhin ist der außenliegende Folienendabschnitt 3.1 mit zwei Perforationslinien 7.1 und 7.2 versehen, die sich von zwei Anfangspunkten 7.11 bzw. 7.21 an der Endkante 3.11 des Folienendabschnittes 3.1 aus zu zwei Endpunkten 7.12 bzw. 7.22 erstrecken, die auf der durch die Vorderwand 1 und den Folienendabschnitt 3.1 gebilde­ ten Längskante 3.12 der Packung liegen. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel verlaufen diese Perfora­ tionslinien 7.1 und 7.2 unter einem solchen spitzen Winkel gegen die Endkante der Packung, daß jeweils der Abstand der Anfangspunkte 7.11 und 7.21 vom nächstlie­ genden Packungsende größer ist als der entsprechende Abstand der Endpunkte 7.12 und 7.22.
Der durch den Innenteil des Folienendabschnittes 3.1 gebildete lösbare Verschlußlappen hat in diesem Fall eine trapezförmige Gestalt. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Perforationslinien 7.1 und 7.2 senkrecht zur Endkante 3.11 des Folienendabschnittes 3.1 verlaufen. Es kann auch zweckmäßig sein, wenn sich die Perforationslinien noch über die Endpunkte 7.12 bzw. 7.22 hinaus um eine gewisse Strecke in die Vorderwand 1 der Packung hinein erstrecken, wie dies in Fig. 1 darge­ stellt ist.
Wie in den Fig. 1 und 3 angedeutet kann der haftkleber­ freie Bereich zwischen dem Streifen 8 und der Endkante 3.11 des Folienendabschnittes 3.1 wenigstens teilweise mit einer Prägung oder einem Aufdruck 9 versehen sein zur Verstärkung und/oder Kenntlichmachung der Griff­ lasche des Verschlußlappens.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Weichpackung ist in erster Linie zur Aufnahme von Taschentüchern aus Papier oder Tissue gedacht. Selbstverständlich ist bei ent­ sprechender Dimensionierung diese Weichpackung auch zur Aufnahme von anderen gefalteten Erzeugnissen, wie bei­ spielsweise Servietten aus Papier oder Tissue, geeignet.

Claims (8)

1. Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Tissue ect., insbesondere von Papiertaschentüchern, mit im wesentlichen quaderförmiger Gestalt unter Bildung einer Vorderwand (1), einer Rückwand (2), zwei in Längsrichtung verlaufenden schmalen Seitenwänden (3, 4) und zwei in Querrichtung verlaufenden Stirnwänden (5, 6), wobei die Kunststoffolie in Querrichtung um den Stapel herumge­ führt ist und die sich an der einen Seitenwand (3) überlappenden Folienendabschnitte (3.1, 3.2) zur Bildung eines Schlauchabschnitts miteinander verbunden sind und die Stirnwände (5) jeweils aus einem von der Vorderwand her umgefalteten ersten Stirnlappen (5.1) einem von der Rückwand her umgefalteten zweiten Stirnlappen (5.2) und je einem von den Seitenwänden her umgefalteten dritten und vierten Stirnlappen (5.3, 5.4) aufgebaut sind und die Packung an der von den Folienendabschnitten (3.1, 3.2) gebildeten Seitenwand eine Entnahmeöffnung auf­ weist, wobei mindestens ein Teil des außenliegenden Folienendabschnittes (3.1) als Verschlußlappen für die Entnahmeöffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der sich an der einen Seitenwand (3) überlappenden Folienendabschnitte (3.1, 3.2) aus einem zwischen den beiden Folienendabschnitten angeordneten in Längsrichtung verlaufenden Streifen (8) aus einem Haft­ kleber besteht, wobei der Streifen (8) in einem vorgege­ benen Abstand von der Endkante (3.11) des außenliegenden Folienendabschnittes (3.1) angeordnet ist, welcher zwei Perforationslinien (7.1, 7.2) aufweist, die jeweils von einem vorgegebenen Anfangspunkt (7.11, 7.21) an der Endkante (3.11) dieses Folienendabschnittes (3.1) ausge­ hend mindestens bis zu einem Endpunkt (7.12, 7.22) an der durch die Vorderwand (1) bzw. die Rückwand und diesen Folienendabschnitt (3.1) gebildeten Längskante der Packung verlaufen.
2. Weichpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Streifen (8) aus dem Haftkleber in Längs­ richtung über die Perforationslinien (7.1, 7.2) hinaus bis mindestens zu den durch die Stirnwände (5, 6) und die Seitenwand (3) gebildeten Packungskanten erstreckt.
3. Weichpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Streifen (8) aus dem Haftkleber über die durch die Stirnwände (5, 6) und die Seitenwand (3) gebildeten Packungskanten hinaus in Querrichtung bis zu den Endkanten der angrenzenden dritten Stirnlappen (5.3) erstreckt.
4. Weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) aus dem Haftkleber unmittelbar an die Endkante des innenliegen­ den Folienendabschnittes (3.2) anschließend angeordnet ist.
5. Weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (7.1, 7.2) im außenliegenden Folienendabschnitt (3.1) unter einem solchen spitzen Winkel gegen die Endkante (3.11) verlaufen, daß jeweils der Abstand der Anfangspunkte (7.11, 7.21) vom nächstliegenden Packungsende größer ist als der entsprechende Abstand der Endpunkte (7.12, 7.22).
6. Weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Perforationslinien (7.1, 7.2) über die Endpunkte (7.12, 7.22) an der Längs­ kante (3.12) hinweg über eine vorgegebene Strecke in die Vorderwand (1) bzw. die Rückwand hinein erstrecken.
7. Weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Streifen (8) aus Haftkleber und der Endkante (3.11) des außenliegen­ den Folienendabschnittes (3.1) liegende Bereich des Verschlußlappens mindestens teilweise mit einer Prägung (9) versehen ist.
8. Weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Streifen (8) aus Haftkleber und der Endkante (3.11) des außenliegen­ den Folienendabschnittes (3.1) liegende Bereich des Verschlußlappens mindestens teilweise mit einem Aufdruck versehen ist.
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