DE20020828U1 - Cigaretten-Packung - Google Patents

Cigaretten-Packung

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

• t
Anwaltsakte: 45 785 X
British American Tobacco (investments/ Limited Globe House, I Water Street London WC2R 3LA Großbritairw >
Cigaretten-Packung
Die Erfindung betrifft eine Packung für Cigaretten mit einem Karton- bzw. Schachtel-Körper für die Aufnahme von Cigaretten, der eine erste Haupt-Wand, gegenüber der eine zweite Haupt-Wand ist, sowie eine Boden-Wand, gegenüber der eine Oberseitenbzw. Kopf-Wand ist, und Seiten-Wände hat, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei der Karton- bzw. Schachtel-Körper so ausgelegt ist, dass die Cigaretten auf der Boden-Wand stehen und sich in Richtung der Kopf-Wand erstrecken.
Eine Cigaretten-Packung bzw. ein Cigaretten-Päckchen gemäß dem Oberbegriff ist allgemein in einer Version bekannt, bei der die erste und zweite Haupt-Wand zusammen mit der Boden-Wand und den an ihnen befestigten Seiten-Wänden eine Schachtel bzw. ein Fach bilden, die bzw. das an der Oberseite für die auf dem Boden stehenden Cigaretten offen ist. Die Kopf-Wand ist frei, um zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position scharnierartig verschwenkt zu werden, so dass die Cigaretten herausgenommen werden können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Cigaretten-Packung bzw. -Verpackung zu schaffen, die sich leichter öffnen lässt als die bekannte Verpackung. Gemäß einem
weiteren Aspekt ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Cigaretten-Packung zu schaffen, mit der sich eine Cigarette leichter herausnehmen lässt, und zwar insbesondere dann, wenn alle oder nahezu alle Cigaretten noch in der Packung vorhanden sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Packung zu entwickeln, die aus einem einzigen Karton-Zuschnitt hergestellt werden kann und nur wenig Material benötigt. Es ist gleichzeitig ein Ziel der Erfindung, eine Verpackung zu schaffen, die sich leicht herstellen und mit Cigaretten füllen lässt.
Die Erfindung schafft eine Packung für Cigaretten gemäß dem Anspruch 1. Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen sind in den folgenden Ansprüchen und in der Beschreibung erläutert, die folgt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Karton-Zuschnitt, bevorzugt aus geeignetem Pappe-Material, für die Herstellung der Verpackung bzw. des Päckchens bzw. der Packung.
Im folgenden wird die Erfindung näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt werden, in denen anhand eines nicht-beschränkenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der Packung gemäß der Erfindung gezeigt ist.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5 A
Figur 5B
Figur 6
Figuren 7 bis 12
eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der Packung,
eine perspektivische Ansicht der Hinterseite der Packung,
eine perspektivische Ansicht der Packung im geöffneten Zustand,
die Darstellung von Figur 3 als Drahtmodell-Grafik,
die Lage der Cigaretten, wenn die Packung geschlossen ist,
die Lage der Cigaretten, wenn die Packung geöffnet wird,
den Karton-Zuschnitt der Packung,
aufeinanderfolgende Stufen der Herstellung der Packung, basierend
auf dem Karton-Zuschnitt nach Figur 6, und
Figuren 13a bis 13d schematisch das Öffnen der Packung.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine Verpackung bzw. eine Packung bzw. ein Päckchen 1 gemäß der Erfindung für Cigaretten dargestellt, wobei aus Gründen der Klarheit die Cigaretten nicht gezeigt sind. Normalerweise ist die Verpackung in Cellophan eingeschlossen, das jedoch bei dieser Darstellung bereits entfernt worden ist.
Die Packung 1 weist einen Karton- bzw. Schachtel-Körper 2 für die Aufnahme von Cigaretten auf, der aus einem Karton- bzw. Schachtel-Zuschnitt aus geeigneter Pappe hergestellt ist, wie in Figur 6 gezeigt.
Zum exakten Verständnis der folgenden Beschreibung der Verpackung wird im allgemeinen auf alle Figuren der Zeichnungen Bezug genommen. Der Fachmann wird insbesondere die Ausführung und die Funktionsweise der Verpackung anhand einer Bezugnahme auf den in Figur 6 gezeigten Karton-Zuschnitt und das in den Figuren 7 bis 12 gezeigte Herstellungsverfahren verstehen können. In einigen Fällen wird auf eine bestimmte Figur Bezug genommen.
Der Schachtel-Körper 2 hat eine erste Haupt-Wand 3, der eine zweite Haupt-Wand 4 gegenüberliegt, sowie eine Boden-Wand 5, der eine Kopf-Wand 6 gegenüberliegt, und schließlich Seiten-Wände 7, 8, die einander gegenüber angeordnet sind. Die Haupt-Wände 3, 4 haben größere Abmessungen als jede der anderen Wände des Schachtel-Körpers.
In der geschlossenen Stellung der Packung 1 bilden die Haupt-Wände 3, 4 zusammen mit der Boden-Wand, der Kopf-Wand und den Seiten-Wänden den äußeren Umriss bzw. die Außenseite der Packung 1. Die Dimensionen des Schachtel-Körpers 2 sind so ausgelegt, dass - wie man in Figur 5a erkennen kann - in der geschlossenen Stellung der Verpackung 1 die Cigaretten 9 der Boden-Wand 5 im rechten Winkel zugewandt sind. Die Verpackung 1 ist so angeordnet, dass sie - wie es üblich ist - Cigaretten 9 in drei Reihen 10, 11, 12 zwischen der ersten und der zweiten Wand 3, 4 enthält.
Die Boden-Wand 5, die Kopf-Wand 6 und die Seiten-Wände 7, 8 sind der zweiten Haupt-Wand 4 in wesentlichen im rechten Winkeln zugewandt. Die Boden-Wand 5, die Kopf-Wand 6 und die Seiten-Wände 7, 8 haben eine feste Orientierung relativ zu der zweiten Haupt-Wand 4 und bilden zusammen mit der zweiten Haupt-Wand 4 eine starre bzw. steife Baugruppe bzw. Anordnung.
Wie man insbesondere in den Figuren 3 und 4 erkennen kann, ist die erste Haupt-Wand 3 frei, um relativ zu dieser starren Anordnung scharnierartig verschwenkt zu werden. Die Haupt-Wand 3 kann sich frei um eine zugehörige Gelenk- bzw. Scharnier-Linie 12 drehen, die durch die gefaltete Kante gebildet wird, die die erste Haupt-Wand 3 mit der Boden-Wand 5 verbindet.
Die erste Haupt-Wand 3 kann über dieses Scharnier zwischen einer geschlossenen Stellung siehe die Figuren 1 und 2, in der die erste Haupt-Wand 3 parallel zu der zweiten Haupt-Wand 4 und der Schachtel-Körper 2 im wesentlichen geschlossen ist, und einer geöffneten Stellung siehe die Figuren 3 und 4 verschwenkt werden, der die erste Haupt-Wand 3 relativ zu der Boden-Wand 5 und der zweiten Haupt-Wand 4 schräg nach außen gewandt ist. In der geöffneten Stellung der ersten Haupt-Wand 3 wird eine Öffnung 13 für die Entnahme der Cigaretten 9 zwischen der Kopf-Wand 6 und dem oberen Rand der ersten Haupt-Wand 3 in dem Schachtel-Körper 2 ausgebildet. In der schräg geöffneten Stellung der Haupt-Wand 3 ist diese Haupt-Wand 3 näherungs weise parallel zu der Diagonalen der Seiten-Wände 7, 8 des Schachtel-Körper 2.
Auf der Seite der zweiten Haupt-Wand 4 ist die Packung 1 mit einem Druck-Knopf 15 versehen, der im wesentlichen quer zu der Ebene der zweiten Haupt-Wand 4 betätigt werden kann, und zwar mit einem Finger. Zum besseren Verständnis wird noch darauf hingewiesen, dass sich der Druck-Knopf 15 im Kontakt mit der scharnierartig befestigten, ersten Haupt-Wand 3 in der Weise befindet, dass beim Drücken des Druck-Knopfes 15 die erste Haupt-Wand 3 scharnierartig aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung geschwenkt wird.
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Die Verpackung 1 weist zusätzliche Wände auf, auf die nun eingegangen werden soll und die, zusammen mit der Haupt-Wand 3, ein offenes Abteil bzw. ein offenes Fach für die Cigaretten 9 begrenzen, das am Kopf und am Boden offen ist, und zwar in der Weise, dass zumindest bei vollständig gefüllter Packung die Cigaretten 9 in eine schräge Lage relativ zu der Boden-Wand 5 gezwungen werden, wenn die Haupt-Wand 3 über das erläuterte Scharnier in die geöffnete Lage gebracht wird. Dieser Effekt ist in Figur 5b dargestellt.
Wenn also der Druck-Knopfes 15 gedrückt wird, wird nicht nur die erste Haupt-Wand 3 nach außen bewegt, sondern auch die Cigaretten 9 werden in diese schräge bzw. geneigte Stellung bewegt. Weil die Boden-Wand 5 ihre feste Orientierung beibehält, führt dies zu dem Ergebnis, dass die oberen Enden der Cigaretten in den benachbarten Reihen 10, 11 und 12 nicht länger eine Ebene wie in Figur 5a bilden, sondern stattdessen in unterschiedlichen Ebenen liegen, die voneinander etwas nach hinten versetzt sind, wie in Figur 5b durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Diese rückwärts bzw. nach hinten versetzte Positionierung der oberen Enden macht es wesentlich einfacher als bei der bekannten Verpackung, eine Cigarette 9 zu ergreifen und sie aus einer vollen Packung 1 herauszunehmen.
Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Haupt-Wand 4 mit einer einzigen Druck-Knopf-Öffnung 16 versehen, die groß genug ist, dass ein Finger hindurchgeführt werden kann.
Die Packung 1 weist einen zusätzlichen Druck-Knopf-Wandteil 17 auf, der frei ist, sich relativ zu der zweiten Haupt-Wand 4 zu bewegen, und der sich in der geschlossenen Stellung der Packung im wesentlichen längs der Innenseite der zweiten Haupt-Wand 4 und über die Druck-Knopf-Öffnung 16 erstreckt.
Der Wandteil 17 für den Druck-Knopf ist in Kontakt mit der scharnierartig verschwenkbaren ersten Haupt-Wand 3, und zwar auf eine Weise, die noch beschrieben werden soll. Durch Drücken eines Fingers gegen den Wandteil 17 mit dem Druck-
Knopf in dem Bereich der Öffnung 16 für den Druck-Knopf in der zweiten Haupt-Wand 4 kann die erste Haupt-Wand 3 von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegt werden.
In der geschlossenen Stellung der ersten Haupt-Wand 3 liegt der Wandteil 17 für den Druck-Knopf gegen die Innenseite der zweiten Haupt-Wand 4.
Seiten-Laschen bzw. -Klappen 20, 21 sind an der ersten Haupt-Wand 3 angebracht und erstrecken sich längs der Innenseite jeder der Seiten-Wände 7, 8 des Schachtel-Körpers 2.
Die Seitenlaschen bzw. Klappen 20, 21 bilden auf der einen Seite eine Sperre in dem Spalt zwischen der geöffneten ersten Haupt-Wand 3 und den Seiten-Wänden 7, 8 und auf der anderen Seite eine Begrenzung für die geöffnete Stellung der ersten Haupt-Wand 3. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Kanten der Seiten-Klappen 20, 21, die der Kopf-Wand 6 zugewandt sind, dann auf der Innenseite der Kopf-Wand 6 des Schachtel-Körper 2 liegen, wenn die erste Haupt-Wand 3 in die geöffnete Stellung gedrückt wird.
Der Wandteil 17 für den Druck-Knopf erstreckt sich zwischen den Seiten-Wänden 7, 8, ist jedoch andererseits frei, sich relativ zu den Seiten-Wänden 7, 8 zu bewegen. An dem Wandteil für den Druck-Knopf sind Seiten-Laschen bzw. -Klappen 23, 24 angebracht, die sich längs der Innenseite jeder der Seiten-Wände 7, 8 des Schachtel-Körpers 2 in der Richtung der ersten Haupt-Wand 3 bewegen.
Wenn der Wandteil 17 für den Druck-Knopf gedrückt wird, d.h., mit anderen Worten, wenn der Wandteil 17 für den Druck-Knopf von der zweiten Haupt-Wand 4 weg gedrückt wird, wird der Wandteil 17 für den Druck-Knopf über seine Seiten-Laschen 23, 24 gegen die erste Haupt-Wand 3 gehalten. Als eine Variante dieser Ausführungsform oder in Kombination mit dieser Ausführungsform kann man auch in Erwägung ziehen, dass der Wandteil 17 für den Druck-Knopf gegen die Seiten-Laschen
20, 21 der ersten Haupt-Wand 3 gehaltert wird, um die erste Haupt-Wand 3 in die geöffnete Stellung zu drücken. In der Tat bildet der Wandteil 17 für den Druck-Knopf zusammen mit seinen Seiten-Laschen und/oder den Seiten-Laschen der ersten Haupt-Wand 3 eine Art von U-förmiger Druck-Knopf-Komponente, die rund um die Cigaretten liegt und die erste Haupt-Wand 3 berührt. Dann bildet die U-förmige Komponente zusammen mit der ersten Haupt-Wand 3 das vom Kopf zum Boden verlaufende offene Fach, in dem die Cigaretten 9 angeordnet sind.
Der Wandteil 17 für den Druck-Knopf ist nicht lose in dem Schachtel-Körper 2 angeordnet, sondern ist - obwohl er frei ist, sich zu bewegen - an ihm über einen Verbindungs-Körper 25 befestigt. Obwohl der Verbindungs-Körper 25 frei ist, um sich um eine Falz- bzw. Scharnier- bzw. Gelenk-Linie 26 zu bewegen, ist er mit der starren Baugruppe verbunden, von der die zweite Haupt-Wand 4 einen Teil bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Fallt- bzw. Scharnier-Linie 26 in dem Winkel zwischen der zweiten Haupt-Wand 4 und der Kopf-Wand 6.
Frei, so dass er um eine nachfolgende Falz- bzw. Scharnier-Linie 27 schwenken kann, ist der Wandteil 17 für den Druck-Knopf mit dem Verbindungs-Körper 25 verbunden. Die FaIt- bzw. Scharnier-Linien 26, 27 sind parallel zueinander und parallel zu der Scharnier- bzw. Falt-Linie 12 der ersten Haupt-Wand 3. Wenn die Packung 1 verschlossen wird, ist weiterhin die Scharnier-Linie 27 so angeordnet, dass sie in dem Bereich der Öffnung 16 für den Druck-Knopf nicht sichtbar ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform bildet der Wandteil 17 mit dem Druck-Knopf eine Druck-Knopf-Ebene, die mit einem Finger betätigt werden kann und die etwas tiefer liegt als die äußere Ebene der zweiten Haupt-Wand 4. Eine Variante macht es möglich, den Wandteil 17 mit dem Druck-Knopf mit einem Druck-Knopf-Vorsprung auszurüsten, vorzugsweise in einer Vertiefung bzw. einer Aussparung, die in dem Wandteil 17 für den Druck-Knopf ausgebildet ist, der in der geschlossenen Stellung der ersten Haupt-Wand 3 in die Öffnung 16 für den Druck-Knopf vorsteht und sich möglicherweise relativ zu der zweiten Haupt-Wand 4 nach außen erstreckt.
Um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, kann der Druck-Knopf 15 mit einer gut wahrnehmbaren Beschriftung siehe Figur 13a versehen sein.
Figur 6 zeigt einen Schachtel- bzw. Karton-Rohling 30, aus dem die oben beschriebene Packung 1 hergestellt werden kann. In Figur 6 haben die Komponenten, die bereits oben erläutert wurden, die gleichen Bezugszeichen. Darüber hinaus sind Faltlinien als gestrichelte Linien angedeutet, und Schnitt-Linien sind als dicke, kontinuierliche Linien dargestellt.
Es ist bereits direkt ersichtlich, dass es sich bei dem Schachtel-Zuschnitt 30 um einen rechtwinkligen Streifen mit einer Breite handelt, die gleich der Breite der zweiten Haupt-Wand 4 und der benachbarten Seiten-Wände 7, 8 ist. Dies bedeutet einen sehr geringen Materialverbrauch für die Herstellung der Packung 1.
Die Figuren 7 bis 12 zeigen einige Stufen bei der Umwandlung des Schachtel-Zuschnittes 30 in die Packung 1.
Figur 7 stellt den Schachtel-Zuschnitt 30 im flachen Zustand dar. Hierbei begrenzen die Seiten-Wände 7, 8 jeweils die zweite Haupt-Wand 4 über eine Faltung. Die lange Seite der Boden-Wand 5 begrenzt die zweite Haupt-Wand 4 über eine Faltung, und die erste Haupt-Wand 3 begrenzt die andere, lange Seite der Boden-Wand 5 über eine Faltung 12. Zugeordnete Seiten-Klappen bzw. -Lappen 20, 21 begrenzen die erste Haupt-Wand 3 jeweils über eine Faltung. Seiten-Laschen 20, 21 liegen in der Verlängerung der Seiten-Wände 7, 8 und von Sicherungs- bzw. Befestigungs-Lappen 31-34.
Die rechtwinklige Kopf-Wand 6 begrenzt durch eine ihrer langen Seiten die zweite Haupt-Wand 4 über eine Faltung und durch ihre andere, lange Seite einen Zwischen-Wandteil 35 über eine Faltung. Auf der anderen Seite begrenzt der Zwischen-Wandteil 35 den Verbindung- Körper 25 über eine gefaltete Linie 26.
Der Wandteil 17 mit dem Druckknopf liegt in der Verlängerung der ersten und zweiten Haupt-Wände 3, 4, der Boden-Wand 5, der Kopf-Wand 6 und des Zwischen-Wandteils 35 sowie des Verbindungskörpers 25.
Seitenlaschen 23, 24 begrenzen den Wandteil 17 mit dem Druckknopf und liegen in der Verlängerung der Seitenwände 7, 8.
Kurze Begrenzungskanten 36, 37 des Schachtel-Zuschnitts 30 haben komplementäre Formen, so dass viele Karton- bzw. Schachtel-Zuschnitte aus einem langen Streifen ohne Material verlust gefertigt werden können.
Gemäß Figur 8 werden die Sicherungs-Lappen 31, 32, 33, 34 an den kurzen Seiten der Seiten-Wände 7, 8 übergefaltet und dienen dazu, die Boden-Wand 5, die Seiten-Wände 7, 8 und die Kopf-Wand 6 relativ zu der zweiten Haupt-Wand 4 in einer festgelegten Orientierung zu fixieren.
Gemäß Figur 9 sind die Seiten-Wände 7, 8 in rechten Winkeln zu der zweiten Haupt-Wand 4 angeordnet. Gleichzeitig sind die Seiten-Laschen bzw. -Klappen 20, 21 in rechten Winkeln zur ersten Haupt-Wand 3 positioniert.
Gemäß Figur 10 ist die Kopf-Wand 6 in rechten Winkeln zur zweiten Haupt-Wand positioniert. Weiterhin werden die Seiten-Laschen 23, 24 im rechten Winkel zu dem Wandteil 17 für den Druckknopf gefaltet.
Gemäß Figur 11 wird der Zwischen-Wandteil 35 über Lappen 33, 34 gefaltet, so dass der Wandteil 35 längs der Innenseite der Kopf-Wand 6 liegt. Weiterhin liegt nun die FaIt- bzw. gefaltete Line 26 in dem Winkel zwischen der Kopf-Wand 6 und der zweiten Haupt-Wand 4. Bevorzugt wird der Wandteil 35 in dieser Lage an der Kopf-Wand 6 und/oder den Lappen 33, 34 befestigt.
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Der Verbindungskörper 25 und der Wandteil 17 mit dem Druckknopf liegen gegen die Innenseite der zweiten Haupt-Wand 4, ohne daran befestigt zu sein. Dies ermöglicht es dem Wandteil 17 mit Druckknopf, die Öffnung 16 in der zweiten Haupt-Wand 4 zu überbrücken. Seiten-Laschen 23, 24 liegen gegen die Innenseite der Seiten-Wände 7,8.
Aus Figur 12 ist ersichtlich, dass die Boden-Wand 4 umgefaltet, erfasst und an Lappen 31, 32 befestigt wird. Dann muss schließlich nur noch die erste Haupt-Wand 3 parallel zu der zweiten Haupt-Wand 4 ausgerichtet werden, um die Verpackung zu schließen.
Selbstverständlich müssen vor dem Verschließen der Packung 1 die Cigaretten in der Packung angeordnet werden. Dies kann bspw. dann erfolgen, wenn sich der Schachtel-Zuschnitt in einer den Figuren 11, 12 oder 13 entsprechenden Stufe oder während des Übergangs von der einen zu der anderen Stufe befindet. Falls es gewünscht wird, können die Cigaretten auch in eine Aluminium-Folie oder ein ähnliches Material eingeschlossen werden.
Aus den Zeichnungen, insbesondere aus Figur 6, kann man auch erkennen, dass der Rand-Bereich an der Oberseite der ersten Haupt-Wand 3 mit einem entfernbaren Teil 37 versehen ist, der bspw. durch eine Perforation 38 begrenzt wird. Sobald die Verpackung geöffnet worden ist, kann dieser Teil 38 entfernt werden, um einen besseren Zugriff auf die Cigaretten zu ermöglichen. Diese Option muss jedoch nicht vorhanden sein. Bei den Figuren 1, 3 und 4 wird angenommen, dass dieser Teil 38 entfernt worden ist.
Schließlich wird noch die Funktion und die Benutzung der Verpackung 1 unter Bezugnahme auf die schematischen Figuren 13a-d dargestellt werden.
Figur 13a zeigt die geschlossene Verpackung 1, von der Seite der zweiten Haupt-Wand 4 hergesehen, und Figur 13b zeigt die Seite der geschlossenen Verpackung. Die gestrichelten Linien-zeigen die räumliche Lage der Öffnung 16 für den Druckknopf an.
Wenn nun der Benutzer einen Finger gegen den Druckknopf 15 und damit gegen den Wandteil 17 für den Druckknopf drückt, so führt dies zu einer Schwenk- bzw. Scharnier-Bewegung der ersten Haupt-Wand 3, wie in Figur 13c zu erkennen ist. Der Verbindungsteil 25 führt dann ebenfalls eine Schwenk- bzw. Scharnier-Bewegung aus.
Der Druckknopf 15 kann dann weiter gedrückt werden, bis die erste Haupt-Wand 3 ihre endgültige, geöffnete Stellung erreicht, die hier begrenzt ist, weil die Seiten-Laschen 20, 21 gegen die Kopf-Wand 6 in Eingriff kommen siehe Figur 13d.
Der Verbraucher kann die Packung 1 bspw. zwischen Daumen und Mittelfinger halten, die dann jeweils die Seiten-Wand 7, 8 der Packung berühren, wobei mit dem ersten Finger dieser Hand der Druckknopf 15 berührt bzw. betätigt wird. Das Eindrücken des Druckknopfes öffnet nun die Verpackung. Drückt man die erste Haupt-Wand 3 wieder zurück in ihre geschlossene Stellung, so kehren der Wandteil 17 mit dem Druckknopf und der Verbindungskörper 25 in die Stellung zurück, in der sie gegen die Innenseite der zweiten Haupt-Wand 4 lagen.
Für den Fachmann auf dem Gebiet ist ersichtlich, dass im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung weitere Anwendungen möglich sind. Man kann sich bspw. vorstellen, dass die Scharnier- bzw. Schwenk-Linie der ersten Haupt-Wand nicht mit der Kante der Boden-Wand zusammenfällt, sondern statt dessen in einem Abstand parallel zu dieser Kante liegt, jedoch bevorzugt noch in dem Bereich der oder nahe bei der Boden-Wand.

Claims (18)

1. Packung (1) für Cigaretten (9) mit einem Karton- bzw. Schachtel-Körper (2) zur Aufnahme der Cigaretten (9), der eine erste Haupt-Wand (3), die gegenüber einer zweiten Haupt-Wand (4) liegt, sowie eine Boden-Wand (5), die einer Kopf-Wand (6) gegenüberliegt, und Seiten-Wände (7, 8) aufweist, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei der Schachtel-Körper (2) so ausgelegt ist, dass die Cigaretten (9) auf der Boden-Wand (5) stehen und sich in die Richtung auf die Kopf-Wand (6) erstrecken, wobei die erste Haupt-Wand (4) frei ist, eine Schwenk- bzw. Falt-Bewegung rund um eine Faltlinie durchzuführen, die sich im Bereich der Boden-Wand (5) befindet, so dass die erste Haupt-Wand (4) frei ist, eine Schwenk- Bewegung zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die erste Haupt-Wand (3) im wesentlichen parallel zu der zweiten Haupt-Wand (4) und der Schachtel-Körper (2) im wesentlichen geschlossen ist, und einer geöffneten Stellung durchzuführen, in der die erste Haupt-Wand (3) relativ zu der zweiten Haupt-Wand (4) schräg nach außen gerichtet ist und eine Öffnung in dem Schachtel-Körper (2) zwischen der Kopf-Wand (6) und der ersten Haupt-Wand (3) für die Entnahme von Cigaretten (9) gebildet wird, wobei auf der Seite der zweiten Haupt-Wand (4) die Packung (1) mit einem betätigbaren Druckknopf (15) versehen ist, der bevorzugt mit nur einem Finger betätigt werden kann und im Kontakt mit der schwenkbaren ersten Haupt- Wand (3) in der Weise ist, dass beim Drücken des Druckknopfes (15) die erste Haupt-Wand (3) von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung schwenkt.
2. Packung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Boden-Wand (5) relativ zu der zweiten Haupt-Wand (4) fixiert ist und die erste Haupt-Wand (3) frei ist, relativ zu der Boden-Wand (5) eine Schwenk-Bewegung um die Kante der Boden-Wand (5) durchzuführen, die sich von der zweiten Haupt-Wand (4) weg befindet.
3. Packung (1) gemäß Anspruch 2, wobei die Packung (1) weitere, zusätzliche Wand- Teile aufweist, die zusammen mit der ersten Haupt-Wand (3) am oberen und unteren Ende eine Begrenzung für ein offenes Fach für die Cigaretten (9) in der Weise bilden, dass bei der Schwenk-Bewegung der ersten Haupt-Wand (3) in die geöffnete Stellung wenigstens im Falle einer vollständig geöffneten Packung (1) die Cigaretten (9) in eine schräge Stellung relativ zu der Boden-Wand (5) gezwungen werden.
4. Packung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Haupt-Wand (4) mit einer oder mehreren Druck-Knopf-Öffnungen (16) versehen ist, durch die ein Druck-Knopf (15) vorsteht oder durch die ein Druck- Knopf (15), der sich hinter der zweiten Haupt-Wand (4) befindet, zugänglich ist.
5. Packung (1) nach Anspruch 4, wobei ein Wand-Teil (17) für einen Druckknopf (15) vorgesehen ist, der frei ist, sich relativ zu der zweiten Haupt-Wand (4) zu bewegen und der bei geschlossenem Zustand der Verpackung (1) sich im wesentlichen längs der Innenseite der zweiten Haupt-Wand (4) und über die Druckknopf-Öffnung(en) erstreckt, wobei der Druck-Knopf-Wand-Teil (17) die erste Haupt-Wand (3) berührt, um die erste Haupt-Wand (3) in die geöffnete Stellung zu schwenken.
6. Packung (1) nach Anspruch 5, wobei in der geschlossenen Stellung der ersten Haupt-Wand (3) der Druck-Knopf-Wand-Teil (17) gegen die Innenseite der zweiten Haupt-Wand (4) anliegt.
7. Packung (1) nach einem oder mehreren der vorherstehenden Ansprüchen, wobei an der ersten Haupt-Wand (3) Seiten-Lappen bzw. -Klappen angeordnet sind, die sich längs der Innenseite jeder der Seitenwände (7, 8) des Schachtel-Körpers (2) erstrecken.
8. Packung (1) nach Anspruch 7, wobei die Seiten-Klappen bzw. -Lappen der ersten Haupt-Wand (3) eine Begrenzung für die geöffnete Stellung der ersten Haupt-Wand (3) in der Weise bilden, dass in der geöffneten Stellung der ersten Haupt-Wand (3) die Seiten-Klappen bzw. -Laschen gegen die Kopf-Wand (6) des Schachtel-Körpers (2) anliegen.
9. Packung (1) nach den Ansprüchen 6 und 7, wobei an dem Druckknopf-Wand-Teil (17) Seiten-Klappen bzw. -Lappen angebracht sind, die sich längs der Innenseite jeder der Seitenwände (7, 8) des Schachtel-Körpers (2) in der Richtung der ersten Haupt-Wand (3) erstrecken.
10. Packung (1) nach den Ansprüchen 7 und 8, wobei beim Drücken des Druck- Knopfes (15) die Seiten-Laschen bzw. -Klappen den Druck-Knopf-Wand-Teil (17) gegen die erste Hauptwand (3) abstützen und/oder der Druck-Knopf-Wand-Teil (17) gegen die Seiten-Klappen bzw. -Lappen der ersten Haupt-Wand (3) abgestützt wird.
11. Packung (1) nach Anspruch 5, wobei ein Verbindungskörper vorgesehen ist, der zwar frei ist, sich zu bewegen, jedoch den Druckknopf-Wand-Teil (17) mit dem Schachtel-Körper (2) verbindet.
12. Packung (1) nach Anspruch 11, wobei der Verbindungs-Körper auf der einen Seite frei ist, um Schwenk- bzw. Scharnier-Achsenlinien parallel zu der Schwenkachsenlinie der ersten Haupt-Wand (3) zu schwenken, und mit der zweiten Haupt-Wand (4) verbunden ist, bevorzugt in dem Bereich in der Nähe der Kopf- Wand (6), und auf der anderen Seite mit dem Druck-Knopf-Wand-Teil (17) verbunden ist.
13. Packung (1) nach Anspruch 5, wobei die zweite Haupt-Wand (4) mit einer einzigen Druck-Knopf-Öffnung (16) verbunden ist, die sich näherungsweise in der Mitte der zweiten Haupt-Wand (4) befindet.
14. Packung (1) nach Anspruch 5, wobei der Druck-Knopf-Wand-Teil (17) mit einem Druck-Knopf-Wand-Vorsprung, bevorzugt einer in dem Druck-Knopf-Wandteil (17) ausgebildeten Vertiefung, versehen ist, der in der geschlossenen Stellung der ersten Haupt-Wand (3) in die Druck-Knopf-Öffnung (16) vorsteht.
15. Packung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schachtel-Körper (2) so angeordnet ist, dass er mehrere Reihen von Cigaretten (9) enthält, die zwischen der ersten Haupt-Wand (3) und der zweiten Haupt-Wand (4) gegeneinander liegen.
16. Packung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schachtel-Körper (2) aus Pappe hergestellt ist.
17. Packung (1) nach Anspruch 16, wobei der Schachtel-Körper (2) und der Druck- Knopf-Wand-Teil (17) aus einem einzigen Karton-Zuschnitt hergestellt sind.
18. Karton-Zuschnitt für die Herstellung einer Packung entsprechend einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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