DE69707972T2 - Schnell zusammenklappbarer Verpackung aus Karton - Google Patents

Schnell zusammenklappbarer Verpackung aus Karton

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DE69707972T2
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DE69707972T
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Philippe Boisard
Paul Leuillier
Arsene Razafimahefa
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DS Smith Kaysersberg SAS
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Kaysersberg Packaging SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3614Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected
    • B65D5/3621Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected collapsed along two fold lines of the tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Verpackungen aus Karton oder einem anderen halbsteifen Material. Sie befasst sich insbesondere mit einer Verpackung eines Typs der einen Abschnitt mit vier Feldern, die eine Umfangswandung bilden, und mindestens einen Abschnitt, der eine Bodenwand bildet, aufweist.
  • Die Verpackungen, die unter der Bezeichnung "amerikanische Schachteln" bekannt sind, werden weitgehend für die Aufbewahrung und den Transport von gängigen Gebrauchsgegenständen verwendet. Die Schachteln haben eine Umfangswandung mit vier Feldern und zwei Wände, einer unteren und einer oberen Wand. Die letzteren werden nach dem Formen der Umfangswand durch Falten von Laschen gebildet, die die vier Felder der Umfangswandung verlängern. Genauer gesagt, geht man in der Weise vor, dass Klebstoffpads auf der Außenseite zweier gegenüber liegender Laschen aufgetragen wird, dass sie um 90º gefaltet werden und dass anschließend die beiden anderen Laschen auf die erstgenannten Laschen gefaltet werden. Auf diese Weise sind die vier Laschen paarweise, ein Paar innen und das andere außen, miteinander verbunden und sie bilden die Bodenwand. Nach dem Befüllen wird die Schachtel in der gleichen Weise geschlossen. Zweifellos können diese Vorgänge automatisiert werden.
  • Nach dem Gebrauch wird die Schachtel zerlegt, um ihre Aufbewahrung und ihre Entsorgung zwecks Vernichtung oder Wiederverwendung des Kartons zu erleichtern. In Kaufhäusern mit großer Verkaufsfläche kann die Anzahl von Schachteln die von dem Personal gehandhabt werden muss, sehr groß sein. Ein Mittel, das ein leichtes Zusammenfalten der Schachteln nach ihrem Entleeren ermöglicht, ist somit wünschenswert.
  • Es sind ferner Verpackungen dieses Typs bekannt, die jedoch in zwei Teile trennbar sind, wobei der andere - untere - Teil- einen Verkaufsbehälter bildet, während der andere - obere - Teil das Oberteil bildet, welche an der Verkaufsstelle zum Verlaufen der in dem Verkaufsbehälter enthaltenen Gegenstände entfernt. Bei dieser Verpackungsart ist es ebenfalls wünschenswert, dass sich das Oberteil leicht zusammenfalten lässt.
  • Die vorliegende Erfindung sucht dieses Problem zu lösen.
  • Die US-A-4 658 961 zeigt eine Verpackung aus Karton mit vier Wänden, die eine Umfangswandung bilden, und mindestens einer Bodenwand, die von zwei Innenlaschen und zwei Außenlaschen gebildet wird, welche paarweise miteinander verbunden sind. Die Bodenwand weist ein Faltmittel zum Falten längs einer Diagonalen auf.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Verpackung aus Karton oder einem anderen halbsteifen Material, mit vier Wänden die eine Umfangswandung bilden, und mindestens einer Bodenwand, die von zwei parallelen Innenlaschen und zwei parallelen Außenlaschen gebildet werden, welche paarweise durch Befestigungsmittel aneinander festgelegt werden, wobei die Bodenwand ein Faltmittel zum Falten längs einer Diagonalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand ferner zwei Mittel zum Lösen der Innenlaschen von den Außenlaschen beidseitig zu der besagten Diagonalen aufweist.
  • Eine derartige Verpackung lässt sich zu einem ebenen Gebilde zusammenfalten dank der kombinierten Betätigung der besagten Mittel unter der Wirkung eines einfachen Drucks der auf die Bodenwand nach innen zu ausgeübt wird.
  • Vorzugsweise werden die Mittel zum Befestigen der Laschen untereinander von Klebstoffpads, insbesondere von einem sogenannten Heißschmelzkleber, gebildet, die in heißem Zustand mittels Auftragspistolen aufgetragen werden.
  • Das Faltmittel wird beispielsweise von einer Schwächungslinie gebildet, die an mindestens einer der Außenlaschen ausgehend von einer der Ecken des Bodens gebildet wird. Die Achse der auf diese Weise gebildeten Faltung hat den Zweck, die scherenförmige Annäherung der diese Ecke bildenden beiden Bände zu erleichtern. Man erhält eine noch leichtere Faltung, wenn eine Schwächungslinie an der Innenlasche parallel zu der der Außenlasche vorgesehen wird. Eine Schwächungslinie ist vorzugsweise eine einfache Rillung, denn sie erlaubt eine wirksamere Faltung. Die Rillung ist indessen nicht die einzige Möglichkeit.
  • Die Mittel zum Lösen der Innenlaschen von den Außenlaschen beidseitig zu der Diagonalen werden vorzugsweise von Schnittlinien gebildet, die einen lösbaren Abschnitt der Innenlaschen begrenzen. Dieser Abschnitt umfasst das Befestigungsmittel zwischen der Innenlasche und der zugehörigen Außenlasche. Auf diese Weise wird das Öffnen der Ecke erleichtert, die von den beiden beidseitig zu der Diagonalen angeordneten Wänden gebildet wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Lösung der Erfindung besteht darin, dass sie keine Modifikation des Kartonzuschnittes erfordert. Der Benutzer kann diese Verpackung wie eine herkömmliche Verpackung aufrichten, ohne die Bildung und Schließung der Laschen ändern zu müssen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • Fig. 1 einen Kartonzuschnitt für die Bildung einer amerikanischen Schachtel mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 die Schachtel darstellt, die aus dem Kartonzuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellt wurde;
  • Fig. 3 einen Kartonzuschnitt zum Herstellen eines Verkaufsbehälters mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In Fig. 1 ist ein Zuschnitt 1 aus Karton oder einem entsprechenden Material dargestellt, der zum Herstellen einer amerikanischen Schachtel zugeschnitten und gerillt ist. Diese ist nach dem Aufrichten in Fig. 2 dargestellt. Der Zuschnitt 1 hat, wie dies an sich bekannt ist, Felder 2, 4, 6. 8, die von den entsprechenden Rillen 21, 24, 46. 68 (dargestellt durch gestrichelte Linien) und dem Rand 85 begrenzt werden, sowie eine Haltelasche 3 zwischen der Rille 21 und dem Rand. Beidseitig zu dieser Anordnung sind die Felder 2, 4, 6. 8 durch Felder 21, 22, 41, 42, 61, 62, 81 und 83 entsprechend verlängert. Beim Aufrichten der Schachtel wird zunächst die Umfangswandung dadurch gebildet, dass die Felder um die Rillen gefaltet werden und die Haltelasche 3 an dem Feld 8 längs des Randes 85 durch Kleben oder Heften befestigt wird. Um den Boden zu bilden, werden die Felder 22 und 62 um 90º umgeschlagen, so dass sie dann die Innenlaschen bilden. Auf diese beiden Laschen trägt man dann den Klebstoff, beispielweise zwei Klebstoffpads aus Heißschmelzkleber auf, und zwar jeweils in einem Bereich in der Nähe der freien Ecken. Anschließend werden die beiden anderen Laschen umgeschlagen, wobei sie an die beiden ersten Laschen angedrückt werden, solange der Klebstoff aushärtet. Die Laschen 42, 82 bilden die Außenlaschen. Auf diese Weise bilden die Klebstoffpads die Befestigungsmittel zum Befestigen der Laschen untereinander. Die Laschen sind paarweise miteinander verbunden, d. h. eine Innenlasche mit einer Außenlasche. Auf diese Weise ergeben sich vier Verbindungen: 22/42, 22/82 62/42 und 62/82.
  • Nach dem Befüllen geht man in der gleichen Weise vor, um die Schachtel zu schließen. Es ist auch möglich, ein Klebeband oder ein anderes Mittel zum Schließen zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung sind an diesem Kartonzuschnitt Mittel vorgesehen, die dazu dienen, das Zusammenfalten der Schachtel zu einem ebenen Gebilde nach dem Gebrauch zu erleichtern.
  • Es ist ein Faltmittel zum Falten vorzugsweise der Außenlasche 42 vorgesehen. Dieses wird von einer geraden Schwächungslinie 43 (decoupe alternee) der Lasche 42 gebildet, die von der Ecke angrenzend an der Rille 24 bis zu ihrem freien Rand gezogen ist. Unter "Schnittlinie" (predecoupe) oder "Schwächungslinie" versteht man Schnitte des Zuschnitts längs einer Folge von Segmenten, die durch ungeschnittene Bereiche getrennt sind und Verbindungsstellen oder Befestigungspunkte bilden. Im Fall einer Schwächungslinie sind die Befestigungspunkte länger als im Fall einer Schnittlinie. Diese Linie 43 schließt einen Winkel α mit dem Rand der Lasche ein, die sich in der Verlängerung der Rille 24 befindet. Dieser Winkel beträgt beispielsweise 450, kann jedoch davon deutlich abweichen. Eine zweite Schwächungslinie 83, die identisch zu der ersten ist, ist an der Lasche 82 vorgesehen, die der Lasche 42 nicht benachbart ist. Diese Schnittlinie bildet den gleichen Winkel α mit der Lasche 82, die zu der Rille 68 ausgerichtet ist. Um die Faltung noch leichter zu machen, können ferner zwei Schwächungslinien 23' bzw. 63' an den Laschen 22 und 62 vorgesehen werden. Sie bilden einen Winkel α mit der Rille, die ihre entsprechende Lasche begrenzt.
  • Außerdem sind ein Mittel 23 zum Lösen der Laschen 22 und 82 sowie ein Mittel 63 zum Lösen der Laschen 62 und 42 vorgesehen. Die Mittel 23 und 63 werden von Schnittlinien gebildet, die einen Abschnitt 25 bzw. 65 begrenzen, welcher von der Lasche lösbar ist. Dieser Abschnitt verläuft an der Lasche 22 bzw. 62 in der Weise dass das Befestigungsmittel 22182 bzw. 62/42 in dem auf diese Weise begrenzten Bereich liegt.
  • Das Aufrichten der Schachtel gemäß der Erfindung unterscheidet sich nicht von dem oben Beschriebenen. In Fig. 2 ist die Schachtel so gedreht, dass die Bodenwand zu sehen ist. Die Innenlaschen 22 und 62 sind bei Transparenz sichtbar.
  • Wenn man nach Gebrauch die Schachtel zusammenfalten möchte, genügt es, einen Druck auf den Boden in Richtung des Pfeils auszuüben, beispielsweise durch einen Faustschlag. Die von den Klebstoffpads gebildeten Befestigungsmittel sind vorgesehen, um den auf diese Weise erzeugten Spannungen einen Widerstand entgegen zu setzen. Auf Grund der Schnittlinien 23 und 63 geben jedoch die Befestigungspunkte die die Abschnitte 25 und 65 an ihren entsprechenden Laschen 22 bzw. 62 verbinden, nach, und sie ermöglichen ein Verschwenken der Laschen um ihre entsprechende Rillung. Die Abschnitte 25 und 65 bleiben mit den Laschen 42 bzw. 62 verbunden. Durch weiteres Ausüben des Drucks auf den Boden wird jede Lasche an das Feld angelegt, mit dem es verbunden ist. Diese Bewegung wird von den beiden Linien 43 und 83 geführt, um die die Laschen 22 und 42 einerseits und die Laschen 62 und 82 andererseits schwenken. Am Ende der Bewegung wird das scherenartige Gebilde aus den Feldern 6 und 8 sowie das aus den Feldern 2 und 4 geschlossen. Die Faltung ist beendet. Um das Verschwenken der Laschen durch Verringern des Widerstandes auf Grund der Reibung an den angrenzenden Wänden zu erleichtern, können zusätzliche Rillungen 26, 46, 66. 86 vorgesehen sein.
  • In Fig. 3 ist ein Kartonzuschnitt dargestellt, der die Herstellung eines Verkaufsbehälters erlaubt, wie er in der Patentanmeldung EP 93402026 beschrieben ist. Dieser Zuschnitt hat den Vorteil, dass er sich in der gleichen Weise wie eine gewöhnliche amerikanische Schachtel aufrichten lässt. Die vorliegende Erfindung wird vorteilhafterweise bei dem Abschnitt I der Schachtel eingesetzt, die das Oberteil der Verpackung bildet. Dieses lässt sich zu einem ebenen Gebilde zusammenfalten, nachdem es von dem den Verkaufsbehälter bildenden Abschnitt II gelöst wurde.

Claims (9)

1. Verpackung aus Karton oder einem anderen halbsteifen Material, mit vier Wänden (2, 4, 6, 8), die eine Umfangswandung bilden, und mindestens einer Bodenwand die von zwei parallelen Innenlaschen (22, 62) und zwei parallelen Außenlaschen (42. 82) gebildet werden, welche paarweise durch Befestigungsmittel aneinander festgelegt werden, wobei die Bodenwand ein Faltmittel (43, 83, 23', 63') zum Falten längs einer Diagonalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand ferner zwei Mittel (23, 63) zum Lösen der Innenlaschen von den Außenlaschen beidseitig zu der besagten Diagonalen aufweist.
2. Verpackung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Befestigungsmittel von Klebstoffpads gebildet werden, die zwischen der Außenseite der Innenlaschen (22, 62) und der Innenseite der Außenlaschen (42, 82) angeordnet sind.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltmittel von einer Schwächungslinie (43, 83) gebildet wird, die an mindestens einer der beiden Außenlaschen, ausgehend von einer Ecke der Bodenwand gebildet ist und einen Winkel (α) mit dem Rand der Lasche einschließt.
4. Verpackung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltmittel außerdem von einer Schwächungslinie (23', 63') gebildet wird, die an mindestens einer der Innenlaschen vorgesehen ist.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass eines der Mittel zum Lösen der Laschen von einer Schnittlinie (23, 63) gebildet wird, die einen lösbaren Laschenabschnitt (25, 65) begrenzt.
6. Kartonzuschnitt mit vier Wänden (2, 4, 6, 8), zwei Innenlaschen (22, 62) und zwei Außenlaschen (42, 82), die zum Bilden einer Bödenwand dienen, dadurch gekennzeichnet dass die Laschen ein Faltmittel (43, 83, 23', 63') zum Falten längs einer Diagonalen und zwei Lösemitteln (23, 63) aufweist, die dazu dienen, die Innenlaschen beidseitig zu der Diagonalen von den Außenlaschen zu lösen.
7. Zuschnitt nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er an zwei nicht benachbarten Laschen eine geradlinige Schwächungslinie (43, 83) aufweist, die einen Winkel zwischen 30º und 60º mit ihrem Rand einschließt und das Faltmittel bildet.
8. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er an zwei nicht benachbarten Laschen eine Schnittlinie (23, 63) aufweist, die das Lösen eines Abschnittes (25, 65) der Laschen erlaubt und das Mittel zum Lösen der Laschen bildet.
9. Kartonzuschnitt nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinige Schnittlinie (43, 83) an zwei nicht benachbarten Laschen (42, 82) vorgesehen ist und die Schnittlinie (23, 63) zum Lösen eines Laschenabschnittes (25, 65) an den beiden anderen Laschen (22, 62) vorgesehen ist.
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