DE1949148U - Schachtel mit falt-deckelverschluss. - Google Patents

Schachtel mit falt-deckelverschluss.

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DE1949148U
DE1949148U DE1966H0056220 DEH0056220U DE1949148U DE 1949148 U DE1949148 U DE 1949148U DE 1966H0056220 DE1966H0056220 DE 1966H0056220 DE H0056220 U DEH0056220 U DE H0056220U DE 1949148 U DE1949148 U DE 1949148U
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box
lid closure
lugs
folding lid
approaches
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DE1966H0056220
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HADIR SOC DES HAUTS FOURNEAUX
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HADIR SOC DES HAUTS FOURNEAUX
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/061Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Anmelder: Ludwigshafen a.Rh., 4.8.1966
HADIR GM 1458 P/Mf
Societe- des Hauts-Fourneaux et Acieries
St. Ingbert / Saar
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen a.Rh.
Richard-Wagner-Straße 22
Schachtel mit Falt-Deckelverschluß
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schachtel mit Falt-Deckelverschluß und besteht dabei darin, daß ein Schachtelzuschnitt mit beliebigem !Bodenteil vorgesehen ist, an dessen vier Teilen,(die die Seitenwände der Schachtel bilden, Ansätze fe gleicher Höhe vorhanden sind, von denen zwei gegenüberliegende Ansätze glatt sind, während die beiden anderen gegenüberliegenden Ansätze durch Palzungen dreieckförmige Faltflächen aufweisen.
Um die Schachtel zu verschließen, können, nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, als Deckelverschluß Einsteckklappen an zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen vorgesehen sein. Ggf. können auch Heftklammern oder ein Klebeband oder ähnliche Mittel dazu dienen.·
Wenn man abgewogene Mengen sperrigen Gutes, z.B. Drahtstifte oder ähnliche Dinge in eine Schachtel einfüllen will, was meist im Anschluß an eine Erzeugungsmaschine erfolgt, dann soll ein möglichst hoher Füllgrad bei größter Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden. Es wird zu diesem Zweck der Einfülltrichter dann von der Schachtel schnell zurückgeführt und diese anschließend gerüttelt. Dazu ist es notwendig, daß zum Füllen zunächst ein in der Höhe nicht festgelegter aber trotzdem allseitig umschlossener Raum zur Verfügung steht, damit das sperrige Füllgut nicht überlaufen kann.
Eine Schachtel, die dieser Aufgabe gerecht wird, ist nun die erfindungsgemäße Schachtel, die mit einem besonderen FaIt-Deckelverschluß versehen ist. Man kann die Höhe nach der sich ergebenden fertigen Füllhöhe auswählen, hat dabei aber im offenen Zustand einen Schacht zur Verfügung, den der Deckel bildet, der, entsprechend seiner Falzung, dann durch Druck auf alle vier Seiten geschlossen werden kann.
Weitere .". Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Schutzansprüchen.
Es zeigen, in schematischen. Skiz-zen,
Figur 1 die erfindungsgemäße Schachtel im offenen Zustand, '
Figur 2 die Schachtel in einer Stellung, in der das Schließen beginnt,
Figur..3 die Schachtel in dem Augenblick, wo der Deckel "knapp vor dem geschlossenen Zustand ist,
Figur 4 die völlig geschlossene Schachtel und Figur 5 eine Abwicklung eines Zuschnitts.
Die erfindungsgemäße Schachtel kann aus einem Schachtelzuschnitt gebildet v/erden, dessen vier Teile 1 bzw. 2? die die Seitenwände der Schachtel bilden, mit Ansätzen 3 bzw. 4 versehen sind, die die gleiche Höhe haben. Der Bodenteil der Schachtel kann beliebig gebildet werden, z.B., wie'in Figur gezeigt, durch Laschen 5 und 6, die sich gegenseitig ineinander haltern und damit festlegen.
Je zwei der einander gegenüberliegenden Ansätze 3 bzw. 4 sind gleich ausgebildet, so daß z.B. die Ansätze 3 glatt sind, während die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Ansätze 4 durch Falzungen dreieckförmige Faltflächen aufweisen.
Grgf. kann man an den beiden Ansätzen 3. Einsteckklappen vorsehen, um den Deckelverschluß festlegen zu können, doch kann man auch ohne diese Klappen auskommen, da dann der Deckelverschluß mit Hilfe von Klebebändern, Heftklammern oder ähnlichen Mitteln festgelegt werden kann.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine -erfindungsgemäße Schachtel in schaubildlicher Darstellung skizziert und zwar ist in Figur 1 jene Stellung gezeigt, wenn die Schachtal" vollständig offen ist, also vor dem
_ 4 _■
Einführen unter dem Fülltrichter. In dieser Stellung bietet die Schachtel durch die Wände 3 und 4 des Deckels einen allseitig verschlossenen Einlauf für das einzufüllende Gut. Wenn das Gut eingefüllt ist, wobei es sich meist um sperrige Dinge, wie Drahtstife und Ähnliches handelt, wird die Schachtel gerüttelt und dann wird das Verschließen durch Druck auf die beiden Ansätze 3 und 4 eingeleitet, wie Figur 2 zeigt. Wenn nämlich ein Druck auf diese Ansätze, nämlich auf deren Oberkanten, ausgeübt, wird, dann werden die Falzungen 7 der Ansätze 4 einknicken und sich der Deckelverschluß durch die einander nähernden Ansätze 3 bilden?wie die Figur 3 zeigt. Schließlich liegen die beiden Ansätze flach auf der Schachtel auf (siehe Figur 4) und man kann den dort vorhandenen Kantenstoß z.B. mit einem Klebeband 9 verschließen, wie Figur 4 zeigt, man kann aber auch ebenso Heftklammern vorsehen oder Einsteckklappen, wie in Figur 5 angedeutet.

Claims (3)

Schutzansprüche
1) Schachtel mit Faltdeckelverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schachtelzuschnitt mit beliebigem Bodenteil vorgesehen ist, an dessen vier Teilen (1, 2), die die Seiten-" wände der Schachtel bilden, Ansätze (3, 4) gleicher Höhe vorhanden sind, von denen zwei gegenüberliegende Ansätze (3) glatt sind, während die beiden anderen gegenüberliegenden Ansätze (4) durch Palzungen (7) dreieckförmige Faltflachen aufweisen.
2) Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckelverschluß Einsteckklappen(8 ) an zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen (3 ) vorgesehen sind.
3) Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckelverschluß Heftklammern, Klebeband od. dgl. dienen.
DE1966H0056220 1966-08-05 1966-08-05 Schachtel mit falt-deckelverschluss. Expired DE1949148U (de)

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DE20107792U1 (de) * 2001-05-08 2002-09-26 Sca Packaging Switzerland Ag O Versandverpackung
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