CH443125A - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Publication number
CH443125A
CH443125A CH1061466A CH1061466A CH443125A CH 443125 A CH443125 A CH 443125A CH 1061466 A CH1061466 A CH 1061466A CH 1061466 A CH1061466 A CH 1061466A CH 443125 A CH443125 A CH 443125A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
folding box
flaps
parts
lugs
box according
Prior art date
Application number
CH1061466A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Johann
Original Assignee
Neusiedler Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neusiedler Ag filed Critical Neusiedler Ag
Priority to CH1061466A priority Critical patent/CH443125A/de
Publication of CH443125A publication Critical patent/CH443125A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/16Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body being formed with an aperture or removable portion arranged to allow removal or insertion of contents through one or more sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

Description


  
 



  Faltschachtel    Uie      : rtmoung      betnttt      eme      Paltsonacntel    aus   einem    einstückigen Zuschnitt.



   Bei den bekannten Faltschachteln dieser Art ist in der Regel die Anordnung so getroffen,   Idass    nach dem Aufklappen des Schachtelkörpers der Boden- und/ oder der Deckelteil gesondert verschlossen werden müssen. Demgegenüber ist der Gegenstand der Erfindung dadurch   gekenirreichnet,    dass zum Zwecke der Bildung eines nach dem Aufrichten allseitig geschlossenen   B    hälters an der Deckfläche   undlder    Bodenfläche   sowie    einer dazwischenliegenden Seitenfläche Klappen mit Ansätzen für die Bildung und Verbindung der restlichen drei Seitenflächen vorgesehen sind.

   Vorteilhaft können einige Ansätze Teile der die Seitenteile bildenden Klappen und die anderen Ansätze Teile der   Seitenfläche    und der die andere   Seibenfläche    bildenden Klappe sein und mit diesen über Perforierungen, Kerbungen oder   dert    gleichen verbunden sein. Vorteilhaft können ferner zur Bildung der   Faltsehachtel    ausser den Klappen bloss die Ansätze   miteinander    beispielsweise durch Kleben verbunden sein.



   Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt den Zuschnitt einer Faltschachtel nach der Erfindung.



   In Fig. 2 ist die Faltschachtel, deren Zuschnitt in Fig. 1 gezeigt   rist,    im aufgerichteten Zustand in einer Schrägansicht dargestellt.



   Die vorliegende Faltschachtel bildet nach dem Aufklappen ohne weitere Handgriffe einen allseitig geschlossenen Behälter. Hiezu   umfasst    der Zuschnitt der Faltschachtel eine Deckfläche 1'5 und eine Bodenfläche 16, zwischen denen eine Seitenfläche 17   angeordnet    ist.



  An den Verbindungsstellen, sind Einkerbungen, Perforierungen oder Materialschwächungen 18 anderer Art vorgesehen, die ein leichtes Umlegen der einzelnen Teile gewährleisten. Für die Bildung der übrigen drei Seitenflächen sind an der Deckfläche 15 und der   Boden-    fläche 16 Klappen 1, 2, 11 bis 14 vorgesehen. Zur Bildung eines prismatischen Hohlkörpers werden die Klappen 1 und 2 miteinander beispielsweise durch Verkleben   verbunden.    Sie vergeben die der Seitenwand 17 gelgenüberliegende Seitenwand.



   Eine   mteiterle    Verbindung, die die Bildung eines allseitig geschlossenen Behälters gewährleistet, ist nur durch die Verbindung der an der Seitenfläche 17 und an den Klappen 2 und 11 bis 14 vorgesehenen Ansätzen 3 bis 10 gegeben. Die Verbindung erfolgt in der Weise, dass jeweils die innere (in   sder    Zeichnung die nach oben gekehrte) Seite der Ansätze 3, 5, 7, 9 mit der äusseren (nach unten gekehrten) Seite der Ansätze 4, 6, 8, 10 verbunden wird. In der Zeichnung ist dies in der Weise angedeutet, dass die Bezugsziffern der zuerst genannten Ansätze voll unterstrichen und die Bezugsziffern der anderen Ansätze mit einer punktierten Linie unterstrichen sind. Bei den Ansätzen 4, 6, 8, 10 ist durch eine weitere punktierte Linie ferner angedeutet, wie die anderen Ansätze mit ihnen verbunden sind.

   Um ein Zusammenfalten und Aufrichten der Faltschachtel zu ermöglichen, sind zwischen den einzelnen Teilen des Zuschnittes Perforierungen, Einkerbungen oder anders geartete Schwächungen 18 vorgesehen, die   sin    Umlegen   wider    Teile erleichtern.



   Im zusammengefalteten Zustand der ansonsten ver  wendungsbereiaten    Schachtel sind die Wände 17 und 2 derart umgelegt, dass sie in einer Ebene mit der Bodenfläche 16 bzw. mit der Deckfläche 15 liegen. Die Klappen 11 bis 14 und die jeweils miteinander   verbundenen    Ansätze 3 bis 10 sind nach innen geklappt und liegen parallel zur   Deck- und    Bodenfläche 15, 16. Beim Aufrichten der Faltschachtel durch einen einfachen Druck auf die einander diagonal gegenüberliegenden Kanten 20, 21 werden infolge der oben erwähnten Verbindung der Ansätze 3, 5, 7, 9 mit den Ansätzen 4, 6, 8, 10 die die Seitenteile bildenden Klappen 11 bis 14 automatisch auf gerichtet und senkrecht zu den Deck- und Bodenflächen 15, 16 gestellt.

   Die Klappen 11 bis 14 weisen breite Teile   lla    bis   1 4a    und schmale Teile   1 1b    bis 14b auf. Beim Aufrichten der Schachtel  sind jeweils die breiten Teile lla bis 14a der Klappen 11 bis 14 gegen die schmalen Teile   1 1b    bis 14b dieser Klappen abgestützt. Auf diese Weise ist ein allseitig geschlossener Behälter gebildet, ohne dass weitere Tä  tigkeiten,    wie ein Ineinanderstecken von Teilen, ein Verkleben oder dergleichen, notwendig sind.



   Um in die erfindungsgemässe Faltschachtel nach dem Aufrichten Gegenstände einbringen zu können, sind in einer oder mehreren Flächen (Deck-,   Boden-    oder Seitenflächen) Ausnehmungen 19 vorgesehen. Diese Ausnehmungen können die Form von Schlitzen haben, kreisförmig ausgebildet sein oder einen anderen Umriss aufweisen. In Fig. 2   Ider    Zeichnung sind kreisförmige Ausnehmungen angedeutet, die es z. B. gestatten, in die aufgerichtete Faltschachtel acht Flaschen griff- und versandbereit hineinzustellen.



   Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So kann beispielsweise die Deckfläche auch aus einem durchsichtigen Material ausgebildet sein, so dass die in der Schachtel untergebrachten Gegenstände gut sichtbar sind. Auch ist es möglich, die Ausnehmungen mit einem durchsichtigen Material abzudecken. Ferner können an den Flächen der Schachtel Halteeinrichtungen vorgesehen sein. Auch ist eine andere Ausgestaltung möglich, bei der die Breite der Seitenflächen grösser ist als die Breite der Boden- und Deckfläche. In diesem Falle können die Klappen 11 bis 14 an   Idie    Stelle der Ansätze 4, 6, 8, 10   tneten    und umgekehrt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Bildung eines nach dem Aufrichten allseitig geschlossenen Behälters an der Deckfläche (15) und der Bodenfläche (16) sowie einer dazwischenliegenden Seitenfläche (17) Klappen (1, 2, 11 bis 14) mit Ansätzen (3 bis 10) für die Bildung und Verbindung der restlichen drei Seitienflächen vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Faltschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einige Ansätze (3, 5, 7, 9) Teile der die Seitenteile bildenden Klappen (11, 13, 12, 14) und die anderen Ansätze (4, 6, 8, 10) Teile der Seitenfläche (17) und der die andere Seitenfläche bildenden Klappe (2) und mit diesen über Perforierungen oder Kerbungen (18) verbunden sind.
    2. Faltschachtel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Faltschachtel ausser den Klappen (1 und 2) bloss die Ansätze (3, 4; 5, 6; 7, 8; 9, 10) miteinader bei- spielsweise durch Kleben verbunden sind.
    3. Faltschachtel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (11 bis 14) einen breiten (lla bis 14a) und einen schmalen Teil (1 1b bis 14b) umfassen, wobei jeweils ein breiter Teil (1 1a bis 14a) gegen einen gegenüberliegenden schmalen Teil (12b, llb, 14b, 1 3b) abgestützt ist.
    4. Faltschachtel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer oder mehreren ihrer Flächen (15) Ausnehmungen vorzugsweise in Form von Schlitzen oder kreisförmigen Öffnungen (19) vorgesehen sind, durch die Waren in die Schachtel ganz oder teilweise einbringbar sind.
CH1061466A 1966-07-18 1966-07-18 Faltschachtel CH443125A (de)

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CH1061466A CH443125A (de) 1966-07-18 1966-07-18 Faltschachtel

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CH1061466A CH443125A (de) 1966-07-18 1966-07-18 Faltschachtel

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CH443125A true CH443125A (de) 1967-08-31

Family

ID=4365038

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CH1061466A CH443125A (de) 1966-07-18 1966-07-18 Faltschachtel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0385908A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-05 Colon Emballage A/S Faltschachtel und Zuschnitt zu ihrer Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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