DE1536186A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Publication number
DE1536186A1
DE1536186A1 DE19661536186 DE1536186A DE1536186A1 DE 1536186 A1 DE1536186 A1 DE 1536186A1 DE 19661536186 DE19661536186 DE 19661536186 DE 1536186 A DE1536186 A DE 1536186A DE 1536186 A1 DE1536186 A1 DE 1536186A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding box
flaps
box according
parts
lugs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661536186
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUSIEDLER AG
Original Assignee
NEUSIEDLER AG
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Publication date
Application filed by NEUSIEDLER AG filed Critical NEUSIEDLER AG
Publication of DE1536186A1 publication Critical patent/DE1536186A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • F a l t s c h a c h t e l Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, die aus einem einstückigén Zuschnitt besteht.
  • Bei den bekannten Faltschachteln dieser Art ist in der Regel die Anordnung so getroffen, da# nach dem Aufklappen des Schachtelkörpers der Boden- und/oder der Deckelteil gesondert veschlossen werden müssen. Demgegenüber ist der Gegenstand der Erfindung dadurch gekennzeichnet, da# zum Zweoke der Bildung eines nach dem Au@lappen allseitig geschlossenen Behälters an einer Dockfläche und einer Bodunfläche sowie einer dazwischenliegenden Seitenfläche Klappen mit Ansätzen für die Bildung und Verbindung der rostlichen drei Seitenfläche vorgeaehen sind. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung oind einige Ansätze Teile der die Seitenteile bildenden Klappen und die anderen Ansätze Teile der Seitenfläche und der die andere Seitenfläche bildenden Klappe und mit diesen über Perforierungen, Kerbungen od. dgl. verbunden. Erfindungsgemä@ sind ferner zur bildung der Faltschachtel au#er den Klappen blo# die Ansütze miteinander beispielsweise durch Kleben verbunden.
  • Weitere Einzelheiten und Kerkmale der Erfindung werden nachstehend an hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 den Zuschnitt der erfindungsgemä#en Faltschachtel.
  • In Fig. 2 ist die aufgeklappte Faltschachtel in einer Schrägansicht wiedergegeben.
  • Es ist ein besonderes merkmal der erfindungsgemä#en Faltschachtel, da3 sie nach dem Aufklappen ohne weitere Handgriffe einen allseitig geschlossenen Behälter bildet. Hiezu umfa#t der Zuschnitt der Faltschachtol eine Deckfläche 15 und eine Bodenfläche 16 zwischen denen eine Seitenfläche 17 angeordnet ist. An den Verbindungsstellen sind Einkerbungen, Perforierungen oder Materialschwächungen 18 anderer Art vorgosehen, die ein leichtes Umlegen der einzelnen Teile gewährleinten. Für die Bildung der übrigen drei Seitenflächen nind an der Deckfläche 15 und dor Bodenfläche 16 Klappen 1, 2, 11 bis 14 vorgesehen. Zur Bildung eines prismatischen Hohlkörpero werden die Klappen 1 und 2 miteinander beispielsweise durch Verkleben @@@ verbunden. Sie ergeben die der Seitenwand 17 gegenüberliogende Seitenwand.
  • Eine weitere Vorbindun, die die Bildung eines allseitig geschlossenen Behälters gewährleistet, int nur durch die Verbindung der an dor Seitenfläche 17 und an den Klappen 2 und 11 bis 14 vorgesehenen Anuätzen 3 bis 10 gegeben. Die Verbindung erfolgt in der Weiso, da# jeweils die innere (in der Zeichnung die nach oben gekehrte) Seite der Ansätze 3, 5, 7, 9 mit der äußeren (nach unten gekehrten) Seite def Ansätze 4, 6, 8, 10 vorbunden wird. In der Zeichnung ist dies in der Weise angedeutet, da# die Bezugsziffern der zuerst genannten Aneatze voll unterstrichen und die Bezugszifforn der anderen Ansätzo mit einer punktiorten Linio unterstrichen sind. Bei den Ansätzen 4, 6, 8, 10 iot durch eine weitere punktierte Linie ferner angedeutet, wie die anderen Ansätze mit ihnen verbunden aind. Um ein Zusammenfalten und Aufrichten der Faltschachtel zu ermöglichen slnd zwischen den einzelnen Tuilen des Zuschnittos Perforierungen, Einkorbungen odersanders geartets Sohwächungen 18 vorgeschen, die ein Umlegen der Teile erleichtern.
  • Im busammengefalteten Zustand der ansonsten verwendungsbereiten Schachtel sind die Wände 17 und 2 derart umgelegt, daU sie in einer Ebene mit der Bodenfläche 16 bzw. mit der Deokfläche 15 liegen. Die Klappen 11 bio 14 und die jeweilo miteinander verbundenen Ansätze 3 bis 10 sind nach innen geklappt und liegen parallel zur Deck- und Bodenfläche 15, 16. Beim Aufrichten der Fultschachtel durch einen einfachen Druck auf die einander diagonal gegenüberliegenden Kanlen 20, 21 werden infulge der oben erwähnten Verbindung der Ansätze 3, 5, 7, 9 mit den Ahsätzen 4, 6, 8, 10 die die Seitentotle bildenden Xlappen 11 bia 14 automatisch aufgerichtet und senkrecht zu den Deok- und Bodenflächen 15, 16 gestellt. Die Klappen 11 bis 14 weisen breite Teile lla bis 14, und schmale Teile llb bis 14b auf. Beim Aufrichten der Schachtel sind Jeweils die breiten Teile lla bis 14a der Klappen 11 bis 14 gegen die schmalen Teile llb bie 14b dieser Klappen abgestützt. Auf diese Weise ist ein allseitig geschlossener Behälter gebildet, ohne da# weiters Tätigkeiten, wie ein Ineinanderstecken von Teilen, ein Verkleben o. dgl. notwendig eind.
  • Um in die erfindungsgemä#e Faltschachtel nach dem Aufrichten Gegenstände einbringen zu könuen, rind in einer oder mehreren Flächen (Deck., Boden. oder Seitenflächen) Ausnehmungen 19 vorgeschen.
  • Diese Ausnehaungen können die Porm von Schlitzen haben, kreisförmig ausgebildet eein.oder einen anderen Umri# aufweisen. In Fig. 2 der Zeichnung sind kreisförmige Ausnehmungen angedeutet, die es z.B. gestatten in die aufgerichtete Faltschachtel acht Flaschen griff- und vorsandbereit hinginzustellen.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschricbenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So Kann boispielsweise die Deckfläche auch aus einem durchsichtigen Material ausgebildet oein, sodaß die in der Sohaohtel untorgebrachten Cogenstände gut sichtbar sind. Auch ist es möglich, die Ausnehoungon Mit einom durchsichtigen Material abzudecken. Ferner können an den Flächen der Schachtel Halteeinrichtungen vorgesehen sein. Auch ist eine andere Ausgestaltung möglich, bei der die Breite der Seitenflächen größer, ist als die Breite der Boden-und Deckfläche. In diesen Palle können die Slappen-11 bis 14 an die Stelle der Ansätze 4, 6, 8, 10 treten und umgekehrt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n a p. r U c h e : 1. Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt, dadurch gekennzelchnet, da# zum Zwecke der Bildung eines nach dem Aufklappen allseitig geschlossenen Behälters an ciner Deckfläche (15) und einer Bodenfläche (16)sowie einer dazwischenliegenden Seitenfläche (14) Klappen (1, 2, 11, bis 14) mit ansätzen (3 bie 10) für die Bildung und Verbindung der restlichen drei Seitenflächen vorgesehen sind.
  2. 2. Faltschachtel nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# einigo Ansätze (3, 5, 7, 9) Teile der de Seitenteile bildenden Klappen (11, 13, 12, 14) und die anderen Ansätze (4, 6, 8, 10) Teile der Seitenfläche (14) und der die andere Seitenfläche bildenden Klappe (2) und mit diesen über Perforierungen, Kerbungen od. del. (18) verbunden sind.
  3. 3. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekonnzeichnet, da# zur Bildung der Paltschachtel au#er den Klappen (1 und 2) bio# die Ansätze (3, 4; 5,6; 7,8; 9,10) miteinander beispielsweise durch Eleben verbunden sind.
  4. 4. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# im zusammengefalteten Zustand die Klappen (11 bis 14) und die miteinander verbundenen Ansätze (3 bis 10) nach innen geklappt und beim Aufrichten der Faltschachtel aufrichtbar sind und senkrecht zu den anderen Seitenflächen (2, 17) bzw. zur Deckfläche (15) und zur Bodenfläche (16) stehen.
  5. 5. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bia 4, durch gekennzeichnet, dß die Klappen (11 bis 14) einen brciten (11a bis 14a) und einen schalen Teil (11b bis 14b) umfassen, wobei in aufgeklappten Zuatend jeweils ein breiter Teil (11a bis 14a) gegen einen gegenüberliegenden schmalen Teil (12b, 11b, 14b 13b) abgestützt ist.!
  6. 6. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da# in einer oder mehreren ihrer Flächen (15) Ansnehmungen in Form von Schlitzen, kreisförmigen Offnungen od. dsl. (19) vorgeschen sind, durch die iaren in die Schachtel ganz oder teilweise einbringbar sind.
DE19661536186 1966-07-18 1966-07-18 Faltschachtel Pending DE1536186A1 (de)

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