DE1942464U - Quaderfoermige faltschachtel. - Google Patents

Quaderfoermige faltschachtel.

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DE1942464U
DE1942464U DEK54388U DEK0054388U DE1942464U DE 1942464 U DE1942464 U DE 1942464U DE K54388 U DEK54388 U DE K54388U DE K0054388 U DEK0054388 U DE K0054388U DE 1942464 U DE1942464 U DE 1942464U
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DE
Germany
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box
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folding
unfolded
folding box
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DEK54388U
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Gebr Knauer KG
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Gebr Knauer KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/029Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

RA. 228175*30.4.66
Ffatentanwalt Dipl.-Ing. Rudolf Möbus
REUTLINGEN HINDENBURGSTRASSE6S TELEFON (O7121) 34718
Gebrauchsmusteranmeldung
Kennworts "Faltschachtel"
Anmelders Firma
Gebrο Knauer KG
Dettingen/Erms
Quaderförmige Faltschachtel
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Faltschachtel zum maschinellen Verpacken von vorzugsweise Schüttgut.
Herkömmliche Faltschachteln ./eisen auf ihre Öffnungsseite verschvvenkbar angeordnete Wandungsteile auf, die unabhängig voneinander zum Verschließen der Schachtel auf die Schachtelöffnung abgeklappt werden können und, vorzugsweise einander überlappend, die Schachtelöffnung verschließen» Bei geöffneter Schachtel, also nach oben auf-
G 392 - 2 -
geklappten Verschlußwandungsteilen, sind in Richtung der senkrecht zur Schachtelöffnung verlaufenden Längskanten der Schachtel zwischen den einzelnen Verschlußwandungsteilen Schlitze vorhanden, die bis zur oberen Abschlußebene des Schachtelkörpers verlaufen»
Die bekannten Schachteln haben den Nachteil, daß beim Füllen Schüttgut ζ Aaschen diesen Schlitzen hindurch nach außen fallen kann» Dies wirkt sich besonders nachteilig aus, wenn solche Schachteln in Abfüllautomaten mit Schüttgut gefüllt werden sollen, das zunächst überhäuft in die Schachtel eingegeben und durch nachträgliches Rütteln auf das Schachtelvolumen verdichtet wird»
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel zu schaffen, in welche Schüttgut überhäuft eingebracht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß hierbei Schüttgut ausfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum Verschließen der Schachtelöffnung vorgesehenen Wandungsteile bei voll geöffneter Schachtel einen auch entlang der Schachtelkanten seitlich geschlossenen Verlängerungsteil des Schachtelkörpers bilden. Die Verschlußwandungsteile sind also entlang ihrer Seitenränder miteinander verbunden, so daß an dieser Stelle keine
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Schlitze vorhanden sind, durch welche das Schüttgut ausfallen könnte. Außerdem ist dadurch gewährleistet, daß die Verschlußwandungsteile unter dem Gesicht von überhäuft eingebrachtem Schüttgut nicht in unerwünschter Weise nach außen abklappen können, da sich die Verschlußwandungsteile durch ihre seitliche Verbindung gegenseitig abstützen.
Erfindungsgemäß sind zwei einander gegenüberliegende Verschlußwandungsteile, die in geöffnetem Zustand den Verlängerungsteil des Schachtelkörpers bilden, durch schräge Faltlinien in Dreiecksfelder aufgeteilt, die ein kreuzbodenartiges Einfalten und Einlegen dieser Verschlußwandungsteile über einen Teil der Schachtelöffnung unter gleichzeitigem ungefalteten Abklappen der beiden anderen einander gegenüberliegenden Verschlußwandungsteile auf die Schachtelöffnung ermöglichen.
Wie aus dem beiliegenden Muster einer erfindungsgemäß ausgebildeten Faltschachtel ersichtlich ist, verlaufen die schrägen FaItlinien in den genannten VerschlußNandungsteilen von der Mitte des oberen Randes der Wandungsteile bis zu den Ecken des eigentlichen Schachtelkörpers. Dadurch sind die Wandungsteile in drei Dreiecksfelder unterteilt, von denen beim Einschlagen der Wandungsteile das zentrale Dreiecksfeld auf die SchachtelÖffnung abgeklappt
wird, während sich die beiden äußeren Dreiecksfelder über das zentrale Dreiecksfeld legen und bei diesem Klappvorgang zwangsläufig die beiden angrenzenden Verschluß/tfandungsteile ungefaltet auf die Schachtelöffnung geklappt werden» Dabei genügt es, zum Verschließen der Schachtel in der Füllvorrichtung mittels geeigneter ".Werkzeuge einen Druck in Schließrichtung auf das zentrale Dreiecksfeld der beiden einander gegenüberliegenden, entlang von Schräglinien faltbaren Verschlußwandungsteile auszuüben, um sämtliche Verschlußwandungsteile in ihre Schließlage zu bewegen»
Die beiden ungefaltet abklappbaren Wandungsteile haben vorzugsweise eine größere Länge als die beiden unter Faltung abklappbaren anderen Verschlußwandungsteile und überlappen sich bei geschlossener Schachtel. Dabei kann der eine der beiden ungefalteten abklappbaren Verschlußwandungsteile - wie beim beiliegenden Muster - in an sich bekannter Weise an seinem freien Außenrand mit einem Verbindungslappen versehen sein, der bei geschlossener Schachtel in einen entsprechend geformten Schlitz im anderen ungefaltet abklappbaren 'wandungsteil einschiebbar ist«,
Die Faltschachtel kann wie üblich aus einem einstückigen Kartonzuschnitt hergestellt werden, der entsprechend
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gerillt und dessen Bänder mindestens entlang einer
Schachtelkante miteinander verklebt oder verheftet werden. Der Schachtelboden kann dabei gemäß dem beiliegenden Modell aus beim Aufstellen der Schachtel ineinanderrastenden Zuschnittlappen gebildet werden, auf deren Ausbildung im
Rahmen der vorliegenden Anmeldung kein Schutz beansprucht wird.
Die vorliegende Erfindung läßt sich auf quaderförmige
Schachteln aller Größen und Seitenverhältnisse anwenden.

Claims (1)

  1. G 392 - 6 -
    P.A. 22817 5*30. k.
    Schut ζ ansprüche
    ige Faltschachtel zum maschinellen Verpacken von vorzugsweise Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschließen der Schachtelöffnung vorgesehenen Wandungsteile bei vollgeöffneter Schachtel einen auch entlang der Schachtelkanten seitlich geschlossenen Verlängerungsteil des Schachtelkörpers bilden.
    Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Verschlußwandungsteile, die bei geöffneter Schachtel den Verlängerungsteil des Schachtelkörpers bilden, durch schräge Fal^linien in Dreiecksfelder aufgeteilt sind, die ein kreuzbodenartiges Einfalten und Einlegen dieser Seitenteile über einen Teil der Schachtelöffnung unter gleichzeitigem ungefalteten Abklappen der beiden anderen, einander gegenüberliegenden Wandungsteile auf die Schachtelöffnung ermöglichen.
    G 392 - 7 -
    Faltschachtel nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ungefaltet abklappbaren Wandungsteile eine größere Länge als die beiden unter Faltung abklappbaren anderen Wandungsteile haben und einander bei geschlossener Schachtel überlappen.
    Faltschachtel nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden ungefaltet abklappbaren Yerschlußwandungsteile in an sich bekannter Weise an seinem freien Außenrand mit einem Verbindungslappen versehen ist, der bei geschlossener Schachtel in einen entsprechend geformten Schlitz im anderen ungefaltet abklappbaren 7/andungsteil einschiebbar ist.
DEK54388U 1966-04-30 1966-04-30 Quaderfoermige faltschachtel. Expired DE1942464U (de)

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