DE4108858A1 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/60—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, bestehend
aus einem Boden, vier Seitenwänden sowie an diesen
anhängenden Befestigungslaschen, sowie einem Deckel,
die aus einem Kartonzuschnitt durch Faltung hergestellt
und zusammengefügt sind, wobei der Deckel mittels
eines durch eine Faltung hergestellten Gelenkes an
einer Seitenwand hängt.
Derartige quaderförmige Faltschachteln sind in einer
großen Vielzahl bekannt geworden. Die Form des Zuschnit
tes ist nahezu überall die gleiche und auch die Gestal
tung der Faltschachtel ist nahezu überall die gleiche.
Es hängt zumindest an dem dem Deckelgelenk gegenüber
liegenden freien Ende des Deckels eine Befestigungs
lasche an, welche beim Schließen des Deckels zwischen
die Ware und die anliegende Seitenwand eingeschoben
wird.
Diese Faltschachteln sind mit einer Hand nur außerordent
lich schlecht zu öffnen. Man benötigt fast immer beide
Hände, um eine derartige Faltschachtel zu öffnen.
Oftmals möchte man aber eine solche Schachtel mit
einer Hand öffnen können, wenn man mit der anderen
Hand Arbeiten ausführt, z. B. die andere zum Lenken
eines Automobiles benötigt, Ein anderer Nachteil der
bekannten Faltschachteln besteht darin, daß die in
der Faltschachtel liegende Ware nur schlecht präsen
tiert werden kann, denn stellt man eine solche Falt
schachtel mit halbgeöffnetem Deckel in ein Schaufen
ster, so ergibt sich, soweit der Deckel seine Stellung
behält, nur eine uninteressante und daher schlechte
Präsentation der Ware.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine
Faltschachtel zu schaffen, deren Deckel sich mit
einer Hand leicht öffnen läßt und mit der sich die in
der Faltschachtel liegende Ware interessanter präsentie
ren läßt.
Die Erfindung besteht darin, daß auf der dem Deckelge
lenk gegenüberliegenden Seite der Schachtel mindestens
eine, an zwei benachbarten Seitenwänden befestigte
winkelförmige Lasche angeordnet ist, unter die der
Rand des Deckels geschoben ist. Dabei kann die winkel
förmige Lasche an einer Seitenwand durch Faltung
anhängen und an der benachbarten Seitenwand befestigt
sein oder an beiden benachbarten Seitenwänden z. B.
durch Klebung befestigt sein.
Bei dieser Faltschachtel weist der Deckel auf der dem
Deckelgelenk gegenüberliegenden Seite keine Lasche
auf. Der Deckel wird vielmehr mit einem Teil seiner
Deckelfläche unter die Lasche geschoben, die an den
beiden benachbarten Seitenwänden befestigt ist.
Dadurch ist erreicht, daß die Schachtel viel leichter
und mit einer Hand zu öffnen ist, indem z. B. der
Daumen der Hand auf den Deckel gelegt wird und den Deckel in
Richtung auf das Drehgelenk verschiebt, wenn die
Finger der Hand an der Seitenwand anliegen, an der das
Deckelgelenk hängt. Aber nicht nur die einfacherere
Möglichkeit der Öffnung der Faltschachtel ist hier von
Vorteil, sondern auch eine bessere Präsentationsmöglich
keit, denn der Deckel läßt sich mit seiner einen Ecke
am Rand der besagten Lasche feststellen und befindet
sich dann in einer halb geöffneten Stellung, die jeden
Zuschauer neugierig macht, unter den halb geöffneten
Deckel zu schauen, um die dort liegende Ware anzusehen.
Der Deckel läßt sich noch sicherer, insbesondere bei
nur teilweise noch gefüllter Faltschachtel schließen
und befestigen, wenn unter der Lasche, unter die der
Deckel mit seiner einen Ecke geschoben ist, eine
weitere, an einer anderen Seitenwand über eine Faltlinie
hängende Lasche, vorzugsweise von größerer Fläche oder
unter dem freien Rand der Lasche hervortretend, angeord
net ist.
Besonders elegant wirkt diese Faltschachtel, wenn der
freie Rand der Lasche bzw. der Laschen kurvenförmig
gestaltet ist.
Das Öffnen des Deckels wird weiter erleichtert, wenn
eine diagonal oder parallel zur Diagonalen verlaufende
Faltlinie vorgesehen ist, die von der Lasche nicht
überdeckt wird.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Deckel
noch eine weitere in der anderen Diagonalen oder
parallel zur anderen Diagonalen verlaufende Faltlinie
aufweist, durch die der Deckel im geschlossenen Zustand
eine noch höhere Stabilität erhält.
Diese Faltschachtel läßt sich insbesondere mit quadra
tischem Grundriß, ebenso gut auch mit rechteckigem Grund
riß herstellen, es sind aber auch rautenförmige,
dreieckige und vieleckige Grundrißmöglichkeiten
vorhanden.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Zuschnitt,
Fig. 2 den Zuschnitt mit Klebstoffbeschichtung,
Fig. 3 den Zuschnitt mit hochgefalteter, am Deckel
anhängender Wand,
Fig. 4 die durch das Hochkanten der Seitenwände in der
Entstehung befindliche Faltschachtel,
Fig. 5 die Faltschachtel vor dem Hochklappen der
letzten Seitenwand,
Fig. 6 die Faltschachtel während des fabrikmäßigen
Verschließens,
Fig. 7 die geschlossene Faltschachtel,
Fig. 8 die Faltschachtel bei einem nachträglichen
Einsetzen eines mit Ware gefüllten Blisters,
Fig. 9 eine Faltschachtel beim Öffnen oder Wieder
verschließen mit einer Hand,
Fig. 10-15 Faltschachteln mit verschiedenen an
deren Grundrissen in Ansicht von oben,
Fig. 16-19 eine Faltschachtel mit gesondert herge
stelltem, die Laschen aufweisenden Eckteil,
das an der Faltschachtel befestigt wird.
Die Faltschachtel besteht aus einem Boden 1, vier an
diesem über Faltlinien anhängenden Seitenwänden 2, 3, 4, 5
und dem Deckel 6. An der den Boden 1 mit dem Deckel 6
verbindenden Seitenwand 4 hängen zwei an den benachbar
ten Seitenwänden 2, 3 anzuklebende Laschen 7 an,
während an den benachbarten Seitenwänden 2, 3 Laschen
7 anhängen, welche mit der dem Deckelgelenk 8 gegenüber
liegenden Seitenwand 5 zu verkleben sind.
In der Zeichnung sind die Faltlinien gestrichelt
dargestellt. Bei der aus diesem Zuschnitt entstehenden
Schachtel bildet die Seitenwand 4 die Rückseitenwand
und die Seitenwand 5 die Frontseitenwand, während die
Seitenwände 2, und 3 die Schachtelseiten bilden.
An der die eine Schachtelseite bildenden Seitenwand 3
hängt auf der dem Boden 1 abgewandten Seite eine
winkelförmige Lasche 9 an, welche in ihrem Scheitel 10
abgerundet ist. An dem freien Schenkel der winkelförmi
gen Lasche 9 hängt über eine weitere Faltlinie eine
weitere Lasche 11 an, welche beim Zusammenbau der
Schachtel an der Frontseitenwand 5 innen zu liegen
kommen wird.
An der die Frontseite der Faltschachtel bildenden
Seitenwand 5 hängt an der dem Boden 1 abgewandten
Seite über eine weitere Faltlinie eine ebenfalls
winkelförmige Lasche 12 an, deren Scheitel 13 ebenfalls
abgerundet ist. An dem freien Schenkel dieser winkelför
migen Lasche hängt eine weitere Lasche 14 über eine
weitere Faltlinie. Diese Lasche 14 wird nach dem Zu
sammenfalten des Zuschnittes zu einer Schachtel an der
Innenseite der Seitenwand 3 anliegen.
Anstelle der abgerundeten Scheitel 10, 13 können auch
Scheitelbereiche vorgesehen sein, deren Kanten parallel
zu den Diagonalen des Bodens 1 verlaufen. Es können
jedoch auch andere Scheitelformen Verwendung finden,
wenn nur im Bereich des Scheitels eine dreieckige oder
ähnliche Fläche entsteht, unter die die eine freie
Ecke des Deckels 6 geschoben werden kann.
In Fig. 2 sind die Stellen 15 markiert, an denen auf
der Rückseite des Zuschnittes Klebstoff aufgetragen
ist, um die Zuschnitt-Teile zu einer Schachtel zusammen
kleben zu können.
In Fig. 3 ist durch Pfeile angedeutet, wie die Faltung
des Zuschnittes zu einer Schachtel erfolgt. Zuerst
wird die Rückseitenwand 4 mitsamt dem Deckel 6 hochge
klappt, dann die an der Rückseitenwand 4 befindlichen
Laschen 7 um 90° umgeschlagen, dann die die Schachtel
seiten bildenden Seitenwände 2 und 3 um 90° nach oben
geklappt und danach die winkelförmige Lasche 5 nach
unten geklappt. Ist dieses erfolgt, so wird, wie in
den Fig. 4 und 5 dargestellt, zuerst der Deckel 6 nach
unten und dann die Frontseitenwand 5 nach oben gefaltet,
wonach die winkelförmige Lasche 12 nach unten gefaltet
wird und die an ihr hängende Lasche 14 zwischen den
Deckel 6 und die Seitenwand 3 eingeschoben wird und
zweckmäßigerweise an der Seitenwand 3 z. B. durch
Kleben oder Einhaken, befestigt wird.
Die verschlossene Schachtel ist in Fig. 7 zu sehen.
Diese läßt sich leicht, wie Fig. 9 zeigt, mit einer
Hand öffnen, insbesondere dann, wenn in der Diagonalen
des Deckels 6 eine Faltlinie 16 vorgesehen ist.
Um dem Deckel 6 eine bessere Auflage im Bereich der
die Schachtelseite bildenden Seitenwand 2 zu geben,
hängt an dieser noch eine weitere Lasche 17 an, auf
der im geschlossenen Zustand der Deckel 6 mit seiner
einen Seite aufliegt.
In Fig. 8 ist gezeigt, wie nach Hochklappen der
Lasche 17 ein Blister 18 mit Waren 19 in die fertigge
stellte Schachtel eingesetzt werden kann. - Im Fabri
kationsbetrieb wird man jedoch den Blister 18 mit der
Ware 19 bereits während des Faltens der Schachtel
einsetzen. Zweckmäßigerweise schon dann, wenn die
Schachtel in einem Zustand befindlich ist, wie er
zwischen den Fig. 3 und 4 herrscht.
Fig. 9 zeigt, wie diese Faltschachtel mit einer Hand
geöffnet wird, indem mit dem Daumen der Hand der
Deckel 6 an der Faltlinie 16 geknickt wird, so daß
die unter der Lasche 12 liegende Ecke des Deckels 6
unter dieser Lasche 12 hervorgezogen wird.
Die Erfindung läßt sich aber auch bei Faltschachteln
mit anderem Grundriß anwenden: Fig. 10, 11 und 12
zeigen drei verschiedene Faltschachteln in Ansicht
von oben, die einen rautenförmigen Grundriß aufweisen.
Die Lasche 9, unter der die Ecke des Deckels 6 im
verschlossenen Zustand der Schachtel zu liegen kommt,
kann hierbei, wie Fig. 10 zeigt, am stumpfen Winkel
angeordnet sein, aber auch, wie Fig. 11 zeigt, am
spitzen Winkel. Fig. 12 zeigt, daß diese winkelförmige
Lasche auch eine kreissegmentartige Begrenzung haben
kann.
In Fig. 13 ist eine im Grundriß dreieckförmige Schach
tel gezeigt, die in gleicher Weise mit einem ähnlich
gestalteten Deckel 6 verschlossen ist, der an einer
Seitenwand über die Gelenkfaltung 8 anhängt, eine in
der Mitte befindliche Faltlinie 16 aufweist und mit
seiner freien Ecke unter die Lasche 9 im verschlosse
nem Zustand gesteckt ist. Fig. 14 zeigt eine im
Grundriß sechseckige Faltschachtel in Ansicht von
oben, bei der die Lasche 9 nicht nur an zwei Seitenwän
den, sondern zusätzlich noch an einer dritten Seiten
wand anhängt, wobei auch hier die freie Deckelkante
unter diese Lasche 9 geschoben ist.
In ähnlicher Weise ist die in Fig. 15 in Ansicht von
oben dargestellte achteckige Schachtel gestaltet.
Wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 16-19 zeigt,
braucht die Lasche 9 und die Lasche 12 nicht über
eine Faltlinie an dem Zuschnitt der Faltschachtel
anzuhängen, die Lasche 12 kann auch ein selbständiges
Teil sein, welches an die Faltschachtel bzw. Teile
des Zuschnittes der Faltschachtel angeklebt wird.
Hierzu reichen an sich zwei an der Lasche 12 anhängen
de Befestigungslaschen aus. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 16-19 ist jedoch sowohl die Lasche 12 als
auch die Lasche 9 als Bestandteil einer Ansteckecke,
die in Fig. 17 gezeigt ist und die an die in Fig. 16
gezeigte Faltschachtel angesteckt und dann an dieser
z. B. durch Kleben befestigt wird, ausgeführt. Fig. 18
zeigt den Zuschnitt, wobei die Stanzlinien voll
ausgezogen, die Faltlinien gestrichelt dargestellt
sind und Fig. 19 zeigt die an der in Fig. 16 gezeig
ten Faltschachtel befestigte Ecke. Diese Ecke 20
weist außer den Laschen 9 und 12 Seitenwände 21 und
einen Boden 22 auf. Sie weist weiter Klebelaschen 23
auf.
Liste der Bezugszeichen:
1 Boden
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Seitenwand
6 Deckel
7 Lasche
8 Deckelgelenk
9 winkelförmige Lasche
10 Scheitel
11 Lasche
12 winkelförmige Lasche
13 Scheitel
14 Lasche
15 Stellen des Klebstoffauftrags
16 Faltlinie
17 Lasche
18 Blister
19 Ware
20 Ecke
21 Seitenwand
22 Boden
23 Klebelaschen
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Seitenwand
6 Deckel
7 Lasche
8 Deckelgelenk
9 winkelförmige Lasche
10 Scheitel
11 Lasche
12 winkelförmige Lasche
13 Scheitel
14 Lasche
15 Stellen des Klebstoffauftrags
16 Faltlinie
17 Lasche
18 Blister
19 Ware
20 Ecke
21 Seitenwand
22 Boden
23 Klebelaschen
Claims (9)
1. Faltschachtel,
bestehend aus einem Boden, Seitenwänden sowie an diesen anhängenden Befestigungslaschen, und einem Deckel,
die aus einem Kartonzuschnitt durch Faltung hergestellt und zusammengefügt sind,
wobei der Deckel mittels eines durch eine Faltung her gestellten Gelenkes an einer Seitenwand hängt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Deckelgelenk (8) gegenüberliegenden Seite der Schachtel mindestens eine, an zwei benachbarten Seitenwänden befestigte winkelförmige Lasche (12) an geordnet ist, unter die der Rand des Deckels (6) ge schoben ist.
bestehend aus einem Boden, Seitenwänden sowie an diesen anhängenden Befestigungslaschen, und einem Deckel,
die aus einem Kartonzuschnitt durch Faltung hergestellt und zusammengefügt sind,
wobei der Deckel mittels eines durch eine Faltung her gestellten Gelenkes an einer Seitenwand hängt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Deckelgelenk (8) gegenüberliegenden Seite der Schachtel mindestens eine, an zwei benachbarten Seitenwänden befestigte winkelförmige Lasche (12) an geordnet ist, unter die der Rand des Deckels (6) ge schoben ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelförmige Lasche (12) an einer Seiten
wand (5) durch Faltung anhängt und an der benach
barten Seitenwand befestigt ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelförmige Lasche (12) an beiden benach
barten Seitenwänden befestigt ist.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Lasche (12), unter die der Deckel (8)
mit seinem Rand geschoben ist, eine weitere, an einer
anderen benachbarten Seitenwand (3) über eine Falt
linie anhängende winkelförmige Lasche (9), vorzugs
weise von größerer Fläche oder unter dem freien Rand
der Lasche (12) hervortretend, angeordnet ist.
5. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Rand der winkelförmigen Lasche (12) bzw.
Laschen (12 und 13) kurvenförmig gestaltet ist.
6. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (6) eine diagonal oder parallel zur
Diagonalen verlaufende Faltlinie (16) aufweist, die
von der Lasche (12) nicht überdeckt ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (8) eine weitere, in der anderen Diagona
len oder parallel zu dieser anderen Diagonalen verlau
fende Faltlinie aufweist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelförmige Lasche (12) Teil eines gesonderten
Zuschnittes ist, der zwei Seitenwände (21) und einen
Boden (22) aufweist und zu einer Ecke (20) zusammenge
fügt ist, die über eine Faltschachtelecke gestülpt ist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die weitere winkelförmige Lasche (9) Teil
dieses gesonderten Zuschnittes ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108858 DE4108858A1 (de) | 1990-04-20 | 1991-03-19 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004498U DE9004498U1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | |
DE19914108858 DE4108858A1 (de) | 1990-04-20 | 1991-03-19 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108858A1 true DE4108858A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=25902015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108858 Withdrawn DE4108858A1 (de) | 1990-04-20 | 1991-03-19 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108858A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20200809U1 (de) * | 2002-01-18 | 2002-11-28 | Zitzmann Volker | Halter für Mobiltelefone |
-
1991
- 1991-03-19 DE DE19914108858 patent/DE4108858A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20200809U1 (de) * | 2002-01-18 | 2002-11-28 | Zitzmann Volker | Halter für Mobiltelefone |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |