DE2921631A1 - Schachtel mit faltdeckelverschluss - Google Patents

Schachtel mit faltdeckelverschluss

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DE2921631A1
DE2921631A1 DE19792921631 DE2921631A DE2921631A1 DE 2921631 A1 DE2921631 A1 DE 2921631A1 DE 19792921631 DE19792921631 DE 19792921631 DE 2921631 A DE2921631 A DE 2921631A DE 2921631 A1 DE2921631 A1 DE 2921631A1
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DE
Germany
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box
rectangular
flap
closing flap
short
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Withdrawn
Application number
DE19792921631
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Isler
Hans E Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licht Druck AG
Original Assignee
Licht Druck AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/541Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in one or more closure flaps

Description

  • Schachtel mit Faltdeckelverschluss
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel mit Faltdeckelverschluss.
  • Schachteln mit Faltdeckelverschluss sind bereits bekannt.
  • In der französischen Patentschrift Nr. 1'267'978 ist eine Schachtel mit einem Faltdeckelverschluss offenbart, bei der ein Abschnitt eines Lappen in der Schliessstellung in einer gegenüberliegenden Tasche steckt und die dann mit einem separaten Klebband verschlossen wird. Diese Schachtel kann nach dem erstmaligen Verschliessen als staubdicht klassifiziert werden hat aber den Nachteil, dass zum Verschliessen der Schachtel ein separates Klebband benötigt wird.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift Nr. 1'732'469 und der Deutschen Offenlegungsschrift Nr. 28 06 308 ist eine Schachtel mit Faltdeckelverschluss offenbart, der aus vier mit den Seitenwänden der Schachtel über Faltlinien zusammenhängendm Lappen besteht, die ihrerseits über Faltlinien miteinander zusammenhängen. Zwei gegenüberliegende Lappen sind als rechteckige Abschnitte ausgebildet und durch je zwei Faltlinien in drei Felder unterteilt. Die beiden anderen einandergegenüberliegenden Lappen haben ebenfalls rechteckige Abschnitte, wobei der eine mit einem langen Schliesslappen und der andere mit einem kurzen Schliesslappen zusammenhängt. Beim Zusammenliegen bilden je zwei Felder mit dem an diese angrenzenden rechteckigen Abschnitt Taschen. In der Schliessstellung steckt der kurze Schliesslappen in der gegenüberliegenden Tasche und ist von dem langen Schliesslappen überdeckt und der lange Schliesslappen ist mittels einer Klebstoffschicht verklebt.
  • Diese Schachtel hat den Nachteil, dass die Verklebung von der Verschlusskante seitlich beabstandet bzw. an einer Aussenseite erfolgt, wodurch sich die gefalteten Lappen aufspreizen können. Um dies zu verhindern, muss mit höherem Druck beim Verschliessen der Schachtel gefahren werden, was einen steiferen Karton zur Folge hat.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Schachtel mit Faltdeckelverschluss zu schaffen, bei der durch die nahe bei der Verschlusskante vorgesehenen Klebstelle dem Bestreben der gefalteten Lappen sich zu öffnen wirksam entgegengewirkt wird und der in der gegenüberliegenden Tasche verklebte kurze Schliesslappen wie eine Dichtungsleiste wirkt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemässen Schachtel sind die einfache Leimführung vor dem Verschliessen der Schachtel, so dass eine geringe Klebstoff schicht aufgetragen werden kann oder billigere Klebstoffe verwendet werden können, die Anwendung von geringerem Druck beim Verschliessen der Schachtel, so dass die Schachtel aus dünnerem Karton hergestellt werden kann, und der Verzicht auf Einlagebeutel, da wegen des als Dichtungsleiste wirkenden kurzen Schliesslappen selbst staubförmiges Material nicht austreten kann.
  • Ferner ist der erfindungsgemässe Faltdeckelverschluss von der Packungsgeometrie vollständig unabhängig und auf bekannten Verpackungsmaschinen ohne wesentliche Aenderungen durchführbar.
  • Ausserdem ist die Schachtel einfach und billig herstellbar.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Zuschnitt, der zur Herstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der Schachtel dient, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Stellung der Lappen beim erstmaligen Verschliessen der nach dem Zuschnitt von Fig. 1 hergestellten Schachtel, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Stellung der Lappen beim Wiederverschliessen nach dem erstmaligen Oeffnen, der nach dem Zuschnitt von Fig. 1 hergestellten Schachtel, Fig. 4 einen Zuschnitt, der zur Herstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Schachtel dient, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Stellung der Lappen beim erstmaligen Verschliessen, der nach dem Zuschnitt von Fig. 4 hergestellten Schachtel, und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Stellung der Lappen beim Wiederverschliessen nach dem erstmaligen Oeffnen, der nach dem Zuschnitt von Fig. 4 hergestellten Schachtel.
  • Fig. 1 zeigt den Zuschnitt für einerstes Ausführungsbeispiel einer Schachtel, die vier Seitenwände 1 bis 4 aufweist. Die Seitenwände sind durch Faltlinien untereinander verbunden. Die Seitenwände 1 und 3 bzw. 2 und 4 sind jeweils gleich breit, so dass die Schachtel einen rechteckigen Querschnitt hat. Die Seitenwände 1 bis 4 hängen an einer Seite mit Lappen 5 bis 8 zusammen, die nach dem Verschliessen den Boden der Schachtel bilden. Eine Seitenwand 4 ist mit einem Streifen 9 versehen, der mit der Innenseite der Seitenwand 1 verklebt ist.
  • An der anderen Seite der Seitenwände 2 und 4 sind zwei unterschiedlich ausgebildete Lappen 13 und 14 vorgesehen, die über Faltlinien 15 mit den Seitenwänden verbunden sind. Jeder Lappen 13,14 weist einen rechteckigen Abschnitt 16 auf, dessen Abstand h von der Faltlinie 15 gleich der Hälfte der Breite bl der Seitenwände 1 und 3, wobei diese Breite bl kleiner als die Breite b2 der Seitenwände 2 und 4 ist. An dem rechteckigen Abschnitt 16 des einen Lappen 13 ist ein erster Schliesslappen 17 vorgesehen, der eine rechteckige Grundform hat. Daran anschliessend ist ein Abreissstreifen 18 mit einer Lasche 19 vorgesehen, an den ein weiterer Lappenteil 20 mit einer rechteckigen Grundform anschliesst. Der Schliesslappen 17 und der Lappenteil 20 haben gleiche Breiten, die etwas kleiner als die Breite b2 der Seitenwände 2 und 4 sind. An dem rechteckigen Abschnitt 16 des anderen Lappens ist ein zweiter Schliesslappen 21 mit rechteckiger Grundform vorgesehen, dessen Breite kürzer als die Breite b2 der Seitenwand ist und der am freien Ende an den Ecken abgerundet ist.
  • Zwischen dem zweiten Schliesslappen 21 und dem rechtekkigen Abschnitt 16 ist eine Perforation vorgesehen, um den zweiten Schliesslappen 21 abtrennen zu können.
  • Der Lappen 14 ist mit zwei streifenförmigen Klebstoffschichten 29,39 versehen, die parallel zueinander auf der aussenliegenden Seite des Lappens 14 angeordnet sind, wobei die eine Klebstoff schicht 29 in einem an die Faltlinie 15 angrenzenden Bereich auf dem rechteckigen Abschnitt und die andere Klebstoff schicht 39 auf einen durch die Perforation begrenzten Bereich auf dem zweiten Schliesslappen 21 aufgebracht ist.
  • Die Seitenwände 1 und 3 hängen an der anderen Seite längs Faltlinien 10 und 11 mit zwei einander gleichen Lappen 12 zusammen. Jeder Lappen 12 ist durch zwei von den Endpunkten der Faltlinien 10 bzw. 11 ausgehende, aufeinander senkrechte Faltlinien 22 und 23 in drei Felder 24,25,26 unterteilt.
  • Das Feld 24 hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen auf der durch die Faltlinien 10 bzw. 11 dargestellten Hypothenuse senkrechte Höhe h gleich derjenigen der rechtwinkligen Abschnitte 16 der Lappen 13 bzw. 14 ist. Das Feld 26 hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen eine Kathete durch eine Faltlinie 27 gebildet ist, längs welcher der Lappen12 mit dem rechteckigen Abschnitt 16 zusammenhängt und deren Länge gleich dem Abstand h ist. Das Feld 25 ist gleich dem Feld 26.
  • Es wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, um den Vorgang beim Verschliessen der Schachtel zu beschreiben. Die Schachtel kann in einer an sich bekannten Abpackmaschine ver schlossen werden. Nach dem Füllen der Schachtel werden die Klebstoffschichten 29,39 mittels einer Leimführung auf der Aussenseite des Lappens 14 aufgebracht. Anschliessend werden beim erstmaligen Verschliessen der Schachtel die beiden Lappen 12 um die Faltlinien 10 bzw. 11 nach innen umgeklappt.
  • Dabei falten sich diese Lappen 12 längs ihrer Faltlinien 22 und 23 und die Felder 25,26 sind bestrebt sich auf das Feld 24 zu legen. Durch das Einwärtsklappen der Lappen 12 werden die Lappen 13 und 14 mitgenommen und um die Faltlinien 15 nach innen umgelegt. Dabei wird die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht, in der die Lappen 13 und 14 und die Felder der Lappen 12 noch nicht vollständig in der Verschlussebene liegen. Dabei bilden die Felder mit den rechteckigen Abschnitten 16 des Lappens 13 eine Tasche, in welche der zweite Schliesslappen 21 gesteckt wird. Danach wird durch Ausübung eines Druckes auf den Lappen 13 die Schachtel verschlossen und der Lappen 13 wird durch die auf der Aussenseite des Lappens 14 vorgesehenen Klebstoffschichten 29,39 verklebt.
  • Die verschlossene Schachtel ist somit in zwei beabstandeten und parallel zueinanderliegenden Bereichen verklebt, wobei die an die Faltlinie 15 angrenzende Klebstoff schicht 29 zur Hauptsache eine Verschliessfunktion und die Klebstoff schicht 39 auf dem zweiten Schliesslappen 21 zur Hauptsache eine Dichtungsfunktion und in zweiter Linie eine Verschliessfunktion übernimmt.
  • Eine derart verschlossene Schachtel bietet die Gewähr, dass selbst feinstes Material wegen des innerhalb der durch die Felder und den rechteckigen Abschnitt 16 gebildeten Tasche verklebten Schliesslappens 21 nicht aus der Schachtel austreten kann. In zweiter Linie wird durch den verklebten Schliesslappen 21 dem Bestreben des Faltverschlusses sich selbst zu öffnen wirksam entgegengewirkt.
  • Die Schachtel kann durch Abreissen des Abstreisstreifens geöffnet werden.
  • Nach dem erstmaligen Oeffnen der Schachtel wird diese wieder geschlossen, indem man den ersten Schliesslappen 17 in die durch die Felder und den rechteckigen Abschnitt 16 des Lappens 14 gebildete Tasche steckt. Durch Ausübung eines Druckes auf den Lappen 14 wird die Schachtel verschlossen, wobei die freien Ränder der rechteckigen Felder 25,26 jedes Lappens 12 und 13 in dieser Stellung aneinanderstossen, durch den ersten Schliesslappen 17 in dieser Stellung gehalten werden und dadurch einen dichten Verschluss bilden.
  • Die Fig. 4 zeigt den Zuschnitt für ein zweites Awführungsbeispiel einer Schachtel. Da sich dieses Ausführungsbei spiel nur bezüglich eines Schliesslappens vom vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet, werden für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen verwendet, auf deren nochmalige Beschreibung verzichtet wird.
  • Die beiden an den Seitenwänden 2 und 4 unterschiedlich ausgebildeten Lappen 14,30 weisen ebenfalls den rechteckigen Abschnitt 16 auf. Im Gegensatz zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein erster Schliesslappen 31 vorgesehen, dessen Seitenränder 32 von einem gewissen Punkt 33 an leicht einwärts verlaufen, so dass der obere Rand 34 etwas kürzer als die Breite b2 der Seitenwände 2 und 4 ist.
  • Am ersten Schliesslappen 31 ist eine Faltlinie 36 vorgesehen, deren Abstand H von der Faltlinie 15 gleich der Breite bl der Seitenwände 1 und 3 ist. An der Stirnseite des ersten Schliesslappens 31 hängt ein Abreissstreifen 36 mit einer Lasche 37 an dem wiederum ein Abschnitt 38 angeordnet ist.
  • Die Seitenränder des Abschnittes 38 fluchten mit den Seitenrändern 32 des ersten Schliesslappens 31.
  • Es wird auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, um den Vorgang beim Verschliessen der Schachtel zu beschreiben. Die Schachtel wird erstmalig analog wie das erste Ausführungsbeispiel verschlossen. Der Unterschied besteht darin, dass der Lappen 31 nicht auf der Aussenseite des gegenüberliegenden Lappens 14 sondern auf der Aussenseite der Seitenwand 2 mittels der Klebstoffschicht 39 verklebt wird.
  • Die Schachtel kann durch Abreissen des Abreissstreifens 36 geöffnet werden.
  • Nach dem erstmaligen Oeffnen der Schachtel wird diese wieder geschlossen, indem man den ersten Schliesslappen 31 in die durch die Felder und den rechteckigen Abschnitt 16 des Lappens 14 gebildete Tasche steckt, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Durch vollständiges Einschieben des Schliesslappens 31 wird die Schachtel verschlossen, wobei die freien Ränder der rechteckigen Felder 25,26 jedes Lappens 1 und 3 in dieser Stellung aneinander stossen, durch den Schliesslappen 31 in dieser Stellung gehalten werden und somit einen dichten Verschluss bilden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die zur Hauptsache dem Verschliessen dienende Klebstoff schicht 29 bzw. 39 auch auf der Innenseite des äussersten Abschnittes 20 und 38 des Lappens 13 bzw. 31 vorgesehen werden kann.
  • Die beschriebene Schachtel eignet sich mit Vorteil zum Verpacken von pulverförmigem Material, ohne dass ein Einlagebeutel verwendet werden muss.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Schachtel mit Faltdeckelverschluss bestehend aus vier miten Seitenwänden (1 bis 4) der Schachtel über Faltlinien (10,11,15) zusammenhängenden Lappen (12,13,14,30), die ihrerseits über Faltlinien miteinander zusammenhängen, wobei zwei gegenüberliegende Lappen (13,14,30) recheckige Abschnitte (16) mit einer Höhe ausgebildet sind, die im wesentlichen halb so gross ist, wie die Breite (bl) der Seitenwände (1,3), mit denen die beiden anderen Lappen (12) zusammenhängen, welche durch je zwei Faltlinien (22,23) in drei Felder (24,25,26) unterteilt sind, von denen zwei mit den rechteckigen Abschnitten zusammenhängende Felder (26) sich beim Zusammenklappen der durch die Faltlinien unterteilten Lappen auf das dritte Feld (24) legen und dabei mit den rechteckigen Abschnitten (16) Taschen bilden, wobei einer der Lappen (13, 30) einen mit dem rechteckigen Abschnitt zusammenhängenden langen Schliesslappen (17,31) und der andere Lappen (14) einen mit dem rechteckigen Abschnitt (16) zusammenhängenden kurzen Schliesslappen (21) aufweist,und wobei in der Schließ stellung der kurze Lappen in der gegenüberliegenden Tasche steckt,und von dem langen Schliesslappen (17,31) überdeckt ist und der lange Schliesslappen mittels einer streifenförmigen Klebstoffschicht (29) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schliesslappen (21) über eine Perforierung mit dem rechteckigen Abschnitt (16) zusammenhängt, und dass eine zweite streifenförmige Klebstoff schicht (39) vorgesehen ist, um den kurzen Schliesslappen (21) mit dem langen Schliesslappen (17,31) zu verkleben.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schliesslappen (21) rechteckig ist, dessen Breite gleich der lichten Weite der Tasche ist, und dass die zweite Klebstoff schicht (39) auf dem kurzen Schliesslappen (21) aufgebracht ist.
  3. 3. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite streifenförmige Klebstoffschicht (39) auf der Innenseite des mit dem langen Schliesslappen (17,31) zusammenhängenden rechteckigen Abschnitt (16) aufgebracht ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239234B (de) * 1962-10-23 1967-04-20 Container Corp Wiederverschliessbare Schachtel
DE2806308A1 (de) * 1977-02-25 1978-08-31 Licht Druck Ag Schachtel mit faltdeckelverschluss

Patent Citations (2)

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DE2806308A1 (de) * 1977-02-25 1978-08-31 Licht Druck Ag Schachtel mit faltdeckelverschluss

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ATA283380A (de) 1984-06-15

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