DE2412998A1 - Auf druckdifferenzen ansprechendes ventil - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Billy Nilsson, MJÖLBY
"Auf Druckdifferenzen ansprechendes Ventil"
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Ventil, wie es in Trennwänden zwischen
einem ersten und einem zweiten Raum angeordnet ist und das auf die Druckdifferenz zwischen den beiden Räumen reagiert, von denen der
j erste die Außenluft sein kann.
j Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zu Grunde, ein Ventil
zu entwickeln, das automatisch bei einer ersten vorgegebenen Druckdif-
ferenz öffnet und bei einer zweiten Druckdifferenz und bei Druckgleich-
i
hext schließt und das außerdem trotz sehr einfacher und billiger Kon- j
hext schließt und das außerdem trotz sehr einfacher und billiger Kon- j
struktion eine wirksame Kontrolle obengenannter Art ermöglicht.
i Das Ventil läßt sich natürlich in zahlreichen Fällen einsetzen, bei- j
spielsweise bei der automatischen Steuerung von Fließvorgängen' in Rohr- |
leitungen j es .soll hier in seiner Verwendung an Packungen, genauer gesagt
an Tuben beschrieben werden.
Zu Erfüllung der obengenannten Aufgaben und weiterer Aufgaben hat die
j Erfindung die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale.
j In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt*
/(FWT
; 2 _ 2VT2 93 B
Fig. 1 ist die Ansicht einer Tube in erfindungsgemäßer Konstruktion, vom
Ende her betrachtet}
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein Ende der Tube nach Fig.1 in verschlossenem
Zustand)
Fig.3 ist ein Sohnitt wie in Fig.2, jedoch ist die Tube im Begriff, ihren
Inhalt nach außen abzugeben}
Fig.4 ist ein Querschnitt durch ein Ende der Tube mit einer Anordnung
für ein Verschlußteil}
Fig.5 ist ein Querschnitt wie in Fig.4» in Richtung senkrecht zu dem
Schnitt in Fig.4}
Fig.6 ist ein Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig.5}
Fig.7 ist ein Querschnitt durch ein Ende einer Tube mit einem abgeänderten
Verschluß}
Fig.8 zeigt die Tube nach Fig.7, von der Seite betrachtet}
Fig.9 ist ein Schnitt durch ein abgeändertes, einstückig mit der Tubenwand
ausgebildetes Verschlußteil}
Fig.10 ist ein Querschnitt durch ein etwas abgeändertes Verschlußteil,
durch das Luft in die Packung gesaugt werden kann} Fig.11 ist ein Querschnitt duroh ein in dieses Verschlußteil eingebautes
Bauteil.
In den Zeichnungen ist eine Fackung, vorzugsweise eine Tube, aus einem
elastisch verformbaren Material, beispielsweise für diesen Zweck geeignetem Kunststoff, mit 1 bezeichnet. Das Ende 2 der Tube ist passend
konisch geformt, und in dem Ende ist zentral gelegen eine Abgabeöffnung
5 vorgesehen. Eine insgesamt mit 4 bezeichnete verformbare Hülse mit
abschließendem Boden 5 ist in die Tubenöffnung eingesetzt. Wie aus
Fig.2 zu entnehmen ist, kann das freie Ende der Hülse mit eine« Stopfen
6 verschlossen werden, der als sogenannter Transportverschluß dient.
i Öl 8 3 9 7 QM "Γ"
_ _ 24T2S98 ~
Auf die·· Weise wird der Inhalt der Tube am Austritt durch die Öffnung
3 wirksam gehindert. Dementsprechend kann die Abgabe des Tubeninhalts,
nach dem Abnehmen des Stopfens leicht erfolgen, indem man beispielsweise
die Tub· nit der Hand drückt. Der Druck, den der Packungsinhalt auf die
Hülse 4 ausübt, führt dazu, daß die Hülse, wie in Fig.4 gezeichnet, zu-'
sammengedrückt wird, wodurch der Packungsinhalt aus der so gebildeten
öffnung ausgegeben werden kann. Gemäß der in den Figuren 1 bis 6 wiedergegebenen
Ausführungsform ist die Tube durch eine Trennwand 7 in zwei
Bäume 8,9 unterteilt. Diese Trennwand wird gemäß Fig.6 bei 10 gefaltet,
so daß die Wand der Verformung folgen kann, die die Tube durch das Drük-j
] ken erfährt. Natürlich braucht die Tube keine solche Wand aufzuweisen, j
sie kann aber auch mit mehreren derartigen Wänden versehen werden, wenn mehrere Räume benötigt werden. Jeder Raum kann dann einen speziellen
Anteil beispielsweise einer aus mehreren Komponenten bestehenden Flüssigkeit enthalten.
TTm die Hülse 4 an dem Tubenausgang anzubringen, kann eine U-förmige Halterung
11 vorgesehen werden. Diese Halterung, die einstückig mit dem Tubenausgang geformt ist, hat zu diesem Zweck einen Boden 12, der an
den Boden der Hülse 4 stößt, ferner Seitenführungen 13a, 13b, die mit
entsprechenden Führungsteilen an der Hülse 4 zusammenarbeiten. Diese
Führungsteile können mit Nuten, Rippen od. dgl. versehen sein· Der
hier beschriebene Tubenverschluß läßt sich offensichtlich mit sehr geringen Kosten herstellen und stellt eine äußerst wirkungsvolle Verschließeinrichtung
und die einfaohstmögliche Abgabeeinrichtung dar.
Man kann eine Abgabeöffnung aber auch an der Seite einer Tube entsprechend
den Darstellungen in den Figuren 7 und 8 vorsehen. Die Öffnung
ist im Boden der'Tube angeordnet und öffnet sich nach unten. Die öff-
409839/0361
nung 14 hat in Fig.8 die Form eines Kreissegments und steht in Verbindung mit Einschnitten 15a, 15b in der Tubenwand. In diesem Fall besitzt
der Tubenverschluß eine federnde Zunge 16 von gebogener Form, so daß sie normalerweise die Öffnung 14 verschließt, und zur Anbringung
sind vorstehende Rippen 17a» 17b vorgesehen, die in die Einschnitte
j 15a, 15b eingeschoben werden. Ein auf den Inhalt der Packung ausgeübter
Druck verformt die Zunge gemäß Fig.8, wodurch eine Abgabeöffnung ; zwischen der Zunge und dem Randteil der Öffnung Η gebildet wird. Wie
• aus Fig.9 zu entnehmen, kann die Zunge einstückig mit dem Tubenboden
j konstruiert sein und einen dünnwandigen, gebogenen Teil 18 des Bodens bilden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird die Tube allmählich immer
flacher, weil keine Luft in die Tube eingesaugt wird. In den Fällen,
in denen ein solches Flachwerden nicht zugelassen werden kann, müssen
Maßnahmen ergriffen werden, um einen Luftzutritt zu ermöglichen.
Die Figuren 10 und 11 geben eine derartige Lufteintrittseinrichtung wieder.
Das Versohlußteil 19 besitzt zwei überlappende Zungen 20, 21, die hier als Rückschlagventil arbeiten, das ein Ansaugen von Luft immer
dann ermöglicht, wenn die Tube nach dem Zusammendrücken wieder in ihre j Ausgangslage zurückkehrt. Das Bezugszeichen 22 in der Zeichnung deutet
auf Führungsrippen zum Halten des obengenannten TersohlußteilB.
Wie schon erwähnt, beziehen sich die beschriebenen Ausführungsformen
lediglich auf Beispiele für den praktischen Gebrauch der Erfindung. Hiernach ist der Innenraum der Packung der in der Beschreibungseinleitung
erwähnte erste Raum, während der zweite Raum die Außenluft ist. Da der zweite Raum im vorliegenden Fall Atmosphärendruck hat, muß im
ersten Raum ein Überdruck herrschen, um Material ausgeben zu können.
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Wenn das Ventil 3-5» 14-17 oder 19-22 zwischen zwei abgeschlossenen
Bäumen angeordnet ist, kann natürlich ein Materialübergang von dem
einen Raum in den anderen stattfinden, auch wenn der dem Packungsinneren entsprechende Raum beispielsweise auf Atmosphärendruck ist, vorausgesetzt
nur, daß der Raum, in den hinein ausgegeben werden soll, ein
niedrigeres Druckniveau hat.
niedrigeres Druckniveau hat.
Patentansprüche t
409839/0361
Claims (1)
- 24T2998Patentansprüche ι1."\ Auf Druckdifferenzen ansprechendes Ventil, gekennzeichnet urch eine Wand (1,2), die einen ersten Raum abgrenzt, und eine hindurchführende öffnung (3»14) in der Wand, welche Öffnung normalerweise von einem federnd nachgebenden Verschlußteil (4,16,18,19) verschlossen gehalten wird, das mit einem Abschnitt in den genannten ersten Raum hineinragt und in diesem Abschnitt eine Fläche aufweist, die direkt oder; indirekt das in diesem Raum enthaltene Medium berührt, und eine gegenüberstehende Fläche, die dieses Medium nicht berührt und stattdessenj das Medium in einem zweiten Saum oder die Außenluft berührt, so daß das genannte Verschlußteil unter der Wirkung einer Druckdifferenz zwischen j dem genannten ersten Raum und dem zweiten Raum oder der Außertluft verformbar ist, und daß ferner die Öffnung (3) in der Wand eine solche Form hat, daß der Abschnitt des verschlußteils, der durch Berühren eines Randabschnitts der die Öffnung enthaltenden Wand (1,2) normalerweise den ersten Raum von dem zweiten Raum oder der Außenluft trennt, infolge dieser Verformung in einen anderen Teil der Öffnung (3,14) expandieren kann und dadurch einen Teil der Öffnung freigibt, damit Material aus dem ersten Raum abgegeben werden kann.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1,2) einen Teil der Packung darstellt.409839/03615· Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil eine aus federnd nachgebendem Material bestehende Hülse (4) aufweist, deren eines Ende (5) geschlossen ist und die in die Öffnung einer Tube od.dgl. gebracht ist, so daß ihr geschlossenes Ende (5) in der Tube liegt, während ihr offenes Ende in der Austrittsöffnung (5) liegt oder von dieser ausgeht, wobei die äußere Umhüllungsfläche der Hülse normalerweise dichtend an den die Austrittsöffnung definierenden Randabschnitt anstößt.4· Ventil nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil in eine vorzugsweise Unförmige Halterung (11) gesteckt ist, die unmittelbar in der Austrittsöffnung (.3) angeordnet ist.5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) aft einem Ende einer Packung und in deren Seite angeordnet ist und in einer Richtung von dem genannten Ende aus zu öffnen ist, und daß ferner der Verschluß eine federnde Zunge (16) aufweist.6. Ventil nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (16) ein Bestandteil des Endabschnitts der Packung ist, und daß die Öffnung einen gelochten Teil (14) der Packungswand umfaßt.7. Ventil nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß das YH-schlußteil, zumindest der den Sandabschnitt der Öffnung (3»14) berührende Abschnitt, konvex geformt ist.8. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung-(14) und das Verschlußteil (16) miteinander zusammenwirkende Einrichtungen (15a,15b,17a»17b) aufweisen, um das Verschlußteil bezüglich der Öffnung an zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegenden Stellen festzulegen, so daß die Festlegungspunkte als Stützpunkte für409839/0361 ~das Verschlußteil durch dessen Vexjbrmung dienen.9· Ventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet» daß das geschlossene Ende der rohrförmigen Hülse als VentilVerschluß (20,21) in einem der Enden der Hülse ausgebildet ist.10. Ventil nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende der Hülse zwei einander überlappende Lippen (20,21) aufweist.Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß der genannte erste Raum aus einem oder mehreren Räumen (8,9) be- ; steht, die voneinander durch eine gefaltete oder auf andere Weise dehnj bare Trennwand (1O) getrennt sind.Ventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß einStopfen (6) vorgesehen ist, der die öffnung der Hülse (4) verschließt und dadurch unter anderem als Transportsicherung wirkt.409839/0361
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---|---|---|---|
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