DE2206543A1 - Sitzschutz aus dünner Kunststoffolie, Verpackung für den Sichtschutz und ähnliche dünne Kunststoffgegenstände sowie Verfahren zur Herstellung der Verpackung - Google Patents
Sitzschutz aus dünner Kunststoffolie, Verpackung für den Sichtschutz und ähnliche dünne Kunststoffgegenstände sowie Verfahren zur Herstellung der VerpackungInfo
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Description
DR.-PHIL. G. Ν1ΓΚ L · [V: -|\G. J. DORNER
a München .D Amtl.Aktenz.: P 22 06 543.6
Tel. (0811) 555719 München, den 16.Mai 1972
Anwaltsaktenz.: 47 - Pat. 9
AB R.Y/. Nissen, Hornstullstrand 9, 102 71 STOCKHOLM 9,
Scnweden
Verpackung für eine große Anzahl von Sitzschutzvorrichtungen oder ähnlichen dünnen Kunststoffgegenständen sowie Verfahren
zur Herstellung der Verpackung.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine große Anzahl von Sitzschutzvorrichtungen und ähnlichen, aus dünnem
Kunststoff oder dergleichen bestehend, wenigstens hauptsächlich rechteckigen Gegenständen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine große Anzahl dünner
Kunststoffgegenstände im wesentlichen rechteckiger Gestalt kostensparend so verpacken zu können, daß eine störungsfreie
Entnahme einzelner Gegenstände aus der Verpackung onne weiteres möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verpackung einen zweckmäßigerweise aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen bestehenden, rechteckigen Behälter mit einer
Anzahl bündel des dünnen Gegenstandes bildet, daß jedes Bündel um eine Scheibe dorjpelgef altet ist, daß die doppelgefalteten
liünuel mit den Faltstellen im Behälter nach oben gekehrt nebeneinander untergebracht Bind, und daß Scheiben zwischen den
doppäl.'eiai Le lan Handeln vorgesehen sind.
!iLfjj-oe i. erniilt man. eine Verpackung iur dünnen Kunststoff-209845/0624
gegenstände, aus welcher sich die Gegenstände einer nach dem anderen herausnehmen lassen, ohne beschädigt zu werden. Der
Reibungswiderstand bei der Herausnahme der Gegenstände aus dem Behälter wird nämlich durch die zwischen den doppeltgefalteten
Bündeln vorgesehenen Scheiben in wesentlichem Grade herabgesetzt.
Die Erfindung betrifft schliesslich ein Verfahren zur Herstellung der Verpackung, welches dadurch gekennzeichnet ist,
dass der Behälter mit einer Seite auf einer Unterlage angebracht wird, wobei die gegenüberstehende Seite von dem Behälter v/eggeführt
ist, dass Bündel des Gegenstandes der Reihe nach um Scheiben doppeltgefaltet und auf die gegen die Unterlage gekehrte Seite
aufeinander gelegt werden, wobei die Faltstellen dem oberen Ende des Behälters zugekehrt und die gegenüberstehenden Kanten mit dem
Boden des Behälters in Eingriff gebracht werden, dass zwischen jedem doppeltgefalteten Bündel eine Scheibe angebracht wird, und
dass die von der Unterlage weggeführte Seite in eine Lage gegenüber der der Unterlage zugekehrten Seite geführt und in dieser
Lage fixiert wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, welche den Sitzschutz und die Herstellung einer als
Beispiel gewählten Ausführungsform der Verpackung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Bündels von Sitzschutzvorrichtungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines um eine Platte doppeltgefalteten Bündels,
Fig. 3 den Behälterzuschnitt in der Ebene ausgebreitet,
Fig. 4 den Behälterzuschnitt teilweise aufgerichtet und mit einem doppeltgefalteten Bündel darin untergebracht,
Fig. 5 eine Vorderansicht der fertigen Verpackung, Fig. 6 einen Querschnitt der Verpackung, und
Fig. 7 ein perspektivisches Bild der Verpackung in geöffnetem Zustand.
Die Gegenstände 1, die in der Verpackung enthalten sein sollen, bestehen aus im wesentlichen rechteckigen Einheiton aus
dünnem Kunststoff oder ähnlichem Material, wie Sitzschutsvorrichtungen aus dünner Kunststoffolie. Die Sitzschutzvorrichtungen
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weisen an beiden Enden Taschen 2 und 3 auf, von denen die Tasche 2 mit der zum Sitz eines Kraftwagens gehörigen Rückenlehne und
die Tasche 3 mit dem von der Rückenlehne abgekehrten vorderen Teil des Sitzes zusammenwirken soll.
Erfindungsgemäss besitzt der Sitzschutz 1 an den die
Taschen 2 und 3 aufweisenden Enden in diese hineingefaltete Bälge 4 und 5. Diese Bälge 4 und 5 erstrecken sich ähnlich wie
die Taschen 2 und 3 über die ganze Breite des Sitzschutzes 1, wobei die Bälge 4 und 5 mit den Taschen 2 und 3 an deren Längskanten
verbunden sind.
Der Sitzschutz 1 wird vorzugsweise aus einem Schlauch aus dünnem Kunststoff hergestellt. Der Schlauch wird flachgedrückt
und an den Kanten doppeltgefaltet, wobei die doppeltgefalteten Teile die Bälge 4 und 5 bilden. Aus dem Schlauch wird ein längsverlaufender
Streifen herausgeschnitten, welcher dem Abstand zwischen den Taschen 2 und 3 entspricht. Durch Schneid- und
Schweissvorgänge in der Querrichtung des Schlauches wird der Sitzschutz 1 somit in einer einfachen und rationellen Weise hergestellt.
Die rechteckigen, aus dünnem Kunststoff bestehenden Gegenstände 1 werden bei der Herstellung in Bündel 6 von z.B. je hundert
Gegenstände geordnet. Diese Bündel 6 werden um Scheiben 7 doppeltgefaltet, welche in der Hauptsache die gleiche Grosse wie
der halbe Gegenstand 1 haben. Die somit doppeltgefalteten Bündel 6 werden mit den Faltstellen 8 nach oben gekehrt nebeneinander
in einem rechteckigen Behälter 9 untergebracht, wobei Scheiben zwischen den doppeltgefalteten Bündeln 6 angebracht werden. Die
Scheiben 7 und 10 sind vorzugsweise von gleicher Grosse und von der gleichen Beschaffenheit, und es empfiehlt sich, dass wenigstens
die Scheiben 10 einen niedrigen Reibungswiderstand gegenüber den Kunststoffgegenständen haben.Die Scheiben 7 und 10 bestehen
deswegen zweckmässigerweise aus Pappe, Wellpappe od.dgl., welcher
vorzugsweise geglättet ist.
Der Behälter 9, welcher zweckmässigerweise aus dem gleichen Material wie die Scheiben 7 und 10 besteht, ist aus einem aus
einem einzigen Teil bestehenden Zuschnitt hergestellt, welcher in Fig. 3 in der Ebene ausgebreitet gezeigt ist. Dieser Zuschnitt ist
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durch Faltlinien in Felder 11-15 unterteilt. Das Feld 11 stellt die Vorderseite des Behälters, das Feld 12 den Boden des Behälters,
das Feld 13 die Rückseite des Behälters, das Feld 14 die Oberseite des Behälters und das Feld 15 einen mit der Vorderseite
11 des Behälters zusammenwirkenden Verschlusslappen dar. Seitlich der Felder 11-15 ist der Zuschnitt mit Lappen versehen, die in
üblicher Weise die Endteile des Eehälters 9 bilden.
Bei der Herstellung der Verpackung wird der Behälter 9 mit der Rückseite 13 auf der Unterlage angebracht und mit der
Vorderseite 11 von dem Behälter 9 weggeführt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Boden 12 und die Stirnwände 16 und 17 sind
demnach aufgerichtet. In dem derart angeordneten Behälter 9 werden die um die Scheiben 7 doppeltgefalteten Bündel 6 aufeinander
auf die der Unterlage zugekehrte Rückseite 13 abgelegt, wobei die Faltstellen dem oberen Ende des Behälters 9 zugekehrt sind und
die gegenüberstehenden Kanten in Eingriff mit dem Boden 12 des Behälters 9 stehen. Zwischen aufeinanderfolgenden doppeltgefalteten
Bündeln 6 wird je eine Scheibe 10 angebracht, d.h. die doppeltgefalteten Bündel 6 und die losen Scheiben 10 werden abwechselnd
auf die Behälterrückseite 13 aufeinander abgelegt. Nachdem der Behälter 9 in dieser Weise mit Bündeln 6 und Scheiben 10 gefüllt
worden ist, wird die Vorderseite 11 der Rückseite 13 gegenüber in Lage gebracht und in dieser Lage mittels der Lappen 18 und 19
fixiert. Schliessllch wird der Behälter 9 dadurch verschlossen, dass der Verschlusslappen 15, z.B. mittels Heftklammern, mit der
Vorderseite 11 verbunden wird, wie dies aus Fig. 5 und 6 hervorgeht. Bevor das Verschliessen vorgenommen v/ird, v/erden die Lappen
20 und 21 nach unten gegen die oberen Enden der doppeltgefalteten Bündel 6 gefaltet. Die Lappen 20 und 21 dienen dann in der geöffneten
Lage des Behälters 9 als Stützen für die Felder 14 und 15, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. In dieser Lage lässt sich also
ein Gegenstand 1 nach dem anderen ohne Gefahr irgendeiner Beschädigung aus dem Behälter 9 herausnehmen, obgleich der Behälter 9 von
Anfang an mit Gegenständen wohl gefüllt ist.
Die Gegenstände 1 sollen den Behälter 9 ganz ausfüllen. Der rechteckige Behälter 9 hat deswegen hauptsächlich die
gleiche Höhe wie die doOpeltgefaltetcn Bündel 6. Um den Reibungs-
709845/0624 'n
INSPECTED
widerstand gegen Herausnahme der Gegenstände 1 aus dem Behälter herabzusetzen, ist wenigstens eine der beiden Seiten 11 und 13
des Behälters 9, gegen welche die doppeltgefalteten Bündel 6 mit ihren Seiten anliegen, niedriger als der Behälter 9. So ist in
der dargestellten Ausführungsform die Seite 11 niedriger als der
Behälter 9. Durch Verlängerung der Schlitze 22 und 23 zwischen den Feldern 14 und 15 einerseits und den Lappen 20 und 21 andererseits
könnte auch die Seite 13 niedriger gemacht werden als der Behälter 9 in dessen geöffneter Lage.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich sein dürfte, bilden die Felder 14 und 15 den Deckel des Behälters 9, welcher
sich in der Verschlusslage wenigstens bis zu der oberen Kante der niedrigen Vorderseite 11 hinab erstrecken soll.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter 9 ist in erster Linie zur Aufnahme von vier doppeltgefalteten Bündeln 6 um je hundert
Sitzschutzvorrichtungen in jedem Bündel bestimmt. Der Deutlichkeit halber sind jedoch nur drei Bündel 6 in Fig. 6 gezeigt.
Der Sitzschutz 1 hat eine Länge von 115 cm und eine Breite von 78 cm. Die Tasche 2 ist 60 cm tief, während die Tasche 3 nur 16 cm
tief ist. Die Bälge 4 und 5 sind 10 cm tief. Der Behälterzuschnitt ist 162 cm lang und 116 cm breit. Die Felder 11-15 haben eine
Breite von 80 cm, während die Lappen 16-21 eine Breite von 18 cm haben. Die Vorderseite 11 ist 45 cm hoch, während die Rückseite
eine Höhe von 6 0 cm hat. Die Breite des Bodens 12 und der Oberseite 14 beträgt 18 cm, während der Verschlusslappen 21 cm lang
ist. Letzterer überlappt demnach die Vorderseite 11 um 6 cm in
der Verschlusslage.
Die Scheiben 7 in den doppeltgefalteten Bündeln 6 und die
Scheiben 10 zwischen den doppeltgefalteten Bündeln 6 haben eine etwas geringere Länge und Höhe als der Behälter 9. Gemäss dem
obigen Beispiel haben die Scheiben 7 und 10 eine Länge von 75 cm und eine Höhe von 57 cm.
Die Grosse des Behälters 9 kann selbstverständlich innerhalb
weiter Grenzen schwanken, muss aber selbstverständlich der Grosse des dünnen Kunststoff gegenstandes angepasst sein, der im
Behälter verpackt sein soll.
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Die Erfindung ist nicht auf das oben Beschriebene und in der Zeichnung Dargestellte begrenzt, sondern kann im Rahmen
der Patentansprüche abgeändert werden.
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Claims (6)
1. verpackung für eine ~roße Anzahl von Sitzscliutzvorricutun^en
od.5r i.-rnlicueu, aus adnneip Kunststoff od. d^l. best-a-■lenüeri,
weuirrstens h^aptslchlicu rechteckigen Gegenstanden, dadurch
-'ekennr.eiciinet, 'ir-. W. sie einen zweckmaisigerweise aus tappe,
'.', ellnamvü oa. (I;;.!.. bestehenden rechtecKifren Behälter (9) mit
einer Anzaivl jjüx.jel (fi) Jes d'innen Seitenst&.ndes bildet, daß
,ied-jjj iüindel (G) ui) eine Sei ei -a (7) doppeltp-efaltet ist, daß
die doppelL.'-reiuiLeten Bündel (6) mit dan Faltstellen (ei) im
i'oirilter (->) nac- or.ja rj^eni't nebeneinander untergebracht sind
und ύ-xi-s SchaiDan ( 1j) zwischen aen doppeltgeialteten Bündeln (6)
vorgesehen sind.
Anspruch 1, dadurch frekennzeicimet,
daß der rechteckige üei.älter ( j) nauptsachlicn die gleicne Höhe
iiat wie die dopraii^elalteten .Handel (6), wobei wenigstens eine'
(11) der beiden Seiten (11, 1 }) des Benllters, freien welche die
doppeltgeinlteten windel (b) mit ihren Seiten anliegen, niedriger
ist als der üen-ilter (9)·
3. Verpackung nacii Anspruch 2, dadurch gekennzeicimet,
daE der recntecki-rre Behälter einen Deckel (14, 1i?) zum Verschließen
ues ben:ilters nat, welcher Beckel sich in der Verschlußlafce
v/eni^stens zu der oberen Kante üer niedrigeren Seite
(11) herab erstreckt.
4. verpackun?T nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
pekennseicmieb, ü?!.:: die Scheiben (7, 1ü) in dzw. zwischen den
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I NS P ECTSO
doppelgefalteten Bündeln (6) eine nur etwas geringere Länge und
Höhe haben als der Behälter (9).
5. Verfahren zur Herstellung der Verpackung nacn einem
der Ansprüche 1 bis 4, welche aus einem zweckmäßigerweise aus Pappe, Wellpappe od. dgl. bestehenden rechteckigen Behälter besteht,
der eine große Anzahl von in der Hauptsache rechteckigen, aus dinnem Kunststoff od. dgl. bestehenden Gegenständen, wie
z.B. Sitzschutzvorrichtungen aus dünner Kunststoffolie, enmält, wobei die Gegenstände in Bündeln angeordnet sind, die um Scheiben
doppeltgefaltet sind und von zwischen ihnen angeordneten Scheiben
getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) mit seiner einen Seite (1.3) auf einer Unterlage angebracht wird,
wobei die gegenüberliegende Seite (11) von dem Behälter (9) weggeführt ist, daß Bündel (6) des Gegenstandes (1) der Keine
nach um Scheiben (7) doppeltgefaltet und auf die gegen die Unterlage gekehrte Seite (13) aufeinander gelegt werden, wobei
die Faltstellen (8) dem oberen Ende des Behälters (9) zugekehrt und die gegenüberstehenden Kanten mit dem Boden (12) des Behälters
(9) in Eingriff gebracht werden, daß zwischen jedem doppeltgefalteten Bündel (6) eine Scheibe (10) angebracht wird,
und daß die von der Unterlage weggeführte Seite (11) in eine
Lage gegenüber der der Unterlage zugekehrten Seite (13) geführt und in dieser Lare lixiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß doppeltgefaltete Bündel (6) und lose Scheiben (10) abwechselnd
auf die der Unterlage zugekehrte Seite (13) des Behd.lters
(9) aufeinander abgelegt werden.
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