DE2206543A1 - Sitzschutz aus dünner Kunststoffolie, Verpackung für den Sichtschutz und ähnliche dünne Kunststoffgegenstände sowie Verfahren zur Herstellung der Verpackung - Google Patents

Sitzschutz aus dünner Kunststoffolie, Verpackung für den Sichtschutz und ähnliche dünne Kunststoffgegenstände sowie Verfahren zur Herstellung der Verpackung

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DE2206543A1
DE2206543A1 DE19722206543 DE2206543A DE2206543A1 DE 2206543 A1 DE2206543 A1 DE 2206543A1 DE 19722206543 DE19722206543 DE 19722206543 DE 2206543 A DE2206543 A DE 2206543A DE 2206543 A1 DE2206543 A1 DE 2206543A1
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DE19722206543
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Inventor
Bengt Herman Bromma Eriksson (Schweden)
Original Assignee
AB R.W. Nissen, Stockholm
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL. G. Ν1ΓΚ L · [V: -|\G. J. DORNER
a München .D Amtl.Aktenz.: P 22 06 543.6
LANDWEHRSTH. 35 · POSTFACH IO4
Tel. (0811) 555719 München, den 16.Mai 1972
Anwaltsaktenz.: 47 - Pat. 9
AB R.Y/. Nissen, Hornstullstrand 9, 102 71 STOCKHOLM 9, Scnweden
Verpackung für eine große Anzahl von Sitzschutzvorrichtungen oder ähnlichen dünnen Kunststoffgegenständen sowie Verfahren zur Herstellung der Verpackung.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine große Anzahl von Sitzschutzvorrichtungen und ähnlichen, aus dünnem Kunststoff oder dergleichen bestehend, wenigstens hauptsächlich rechteckigen Gegenständen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine große Anzahl dünner Kunststoffgegenstände im wesentlichen rechteckiger Gestalt kostensparend so verpacken zu können, daß eine störungsfreie Entnahme einzelner Gegenstände aus der Verpackung onne weiteres möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackung einen zweckmäßigerweise aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen bestehenden, rechteckigen Behälter mit einer Anzahl bündel des dünnen Gegenstandes bildet, daß jedes Bündel um eine Scheibe dorjpelgef altet ist, daß die doppelgefalteten liünuel mit den Faltstellen im Behälter nach oben gekehrt nebeneinander untergebracht Bind, und daß Scheiben zwischen den doppäl.'eiai Le lan Handeln vorgesehen sind.
!iLfjj-oe i. erniilt man. eine Verpackung iur dünnen Kunststoff-209845/0624
gegenstände, aus welcher sich die Gegenstände einer nach dem anderen herausnehmen lassen, ohne beschädigt zu werden. Der Reibungswiderstand bei der Herausnahme der Gegenstände aus dem Behälter wird nämlich durch die zwischen den doppeltgefalteten Bündeln vorgesehenen Scheiben in wesentlichem Grade herabgesetzt.
Die Erfindung betrifft schliesslich ein Verfahren zur Herstellung der Verpackung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Behälter mit einer Seite auf einer Unterlage angebracht wird, wobei die gegenüberstehende Seite von dem Behälter v/eggeführt ist, dass Bündel des Gegenstandes der Reihe nach um Scheiben doppeltgefaltet und auf die gegen die Unterlage gekehrte Seite aufeinander gelegt werden, wobei die Faltstellen dem oberen Ende des Behälters zugekehrt und die gegenüberstehenden Kanten mit dem Boden des Behälters in Eingriff gebracht werden, dass zwischen jedem doppeltgefalteten Bündel eine Scheibe angebracht wird, und dass die von der Unterlage weggeführte Seite in eine Lage gegenüber der der Unterlage zugekehrten Seite geführt und in dieser Lage fixiert wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, welche den Sitzschutz und die Herstellung einer als Beispiel gewählten Ausführungsform der Verpackung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Bündels von Sitzschutzvorrichtungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines um eine Platte doppeltgefalteten Bündels,
Fig. 3 den Behälterzuschnitt in der Ebene ausgebreitet,
Fig. 4 den Behälterzuschnitt teilweise aufgerichtet und mit einem doppeltgefalteten Bündel darin untergebracht, Fig. 5 eine Vorderansicht der fertigen Verpackung, Fig. 6 einen Querschnitt der Verpackung, und
Fig. 7 ein perspektivisches Bild der Verpackung in geöffnetem Zustand.
Die Gegenstände 1, die in der Verpackung enthalten sein sollen, bestehen aus im wesentlichen rechteckigen Einheiton aus dünnem Kunststoff oder ähnlichem Material, wie Sitzschutsvorrichtungen aus dünner Kunststoffolie. Die Sitzschutzvorrichtungen
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weisen an beiden Enden Taschen 2 und 3 auf, von denen die Tasche 2 mit der zum Sitz eines Kraftwagens gehörigen Rückenlehne und die Tasche 3 mit dem von der Rückenlehne abgekehrten vorderen Teil des Sitzes zusammenwirken soll.
Erfindungsgemäss besitzt der Sitzschutz 1 an den die Taschen 2 und 3 aufweisenden Enden in diese hineingefaltete Bälge 4 und 5. Diese Bälge 4 und 5 erstrecken sich ähnlich wie die Taschen 2 und 3 über die ganze Breite des Sitzschutzes 1, wobei die Bälge 4 und 5 mit den Taschen 2 und 3 an deren Längskanten verbunden sind.
Der Sitzschutz 1 wird vorzugsweise aus einem Schlauch aus dünnem Kunststoff hergestellt. Der Schlauch wird flachgedrückt und an den Kanten doppeltgefaltet, wobei die doppeltgefalteten Teile die Bälge 4 und 5 bilden. Aus dem Schlauch wird ein längsverlaufender Streifen herausgeschnitten, welcher dem Abstand zwischen den Taschen 2 und 3 entspricht. Durch Schneid- und Schweissvorgänge in der Querrichtung des Schlauches wird der Sitzschutz 1 somit in einer einfachen und rationellen Weise hergestellt.
Die rechteckigen, aus dünnem Kunststoff bestehenden Gegenstände 1 werden bei der Herstellung in Bündel 6 von z.B. je hundert Gegenstände geordnet. Diese Bündel 6 werden um Scheiben 7 doppeltgefaltet, welche in der Hauptsache die gleiche Grosse wie der halbe Gegenstand 1 haben. Die somit doppeltgefalteten Bündel 6 werden mit den Faltstellen 8 nach oben gekehrt nebeneinander in einem rechteckigen Behälter 9 untergebracht, wobei Scheiben zwischen den doppeltgefalteten Bündeln 6 angebracht werden. Die Scheiben 7 und 10 sind vorzugsweise von gleicher Grosse und von der gleichen Beschaffenheit, und es empfiehlt sich, dass wenigstens die Scheiben 10 einen niedrigen Reibungswiderstand gegenüber den Kunststoffgegenständen haben.Die Scheiben 7 und 10 bestehen deswegen zweckmässigerweise aus Pappe, Wellpappe od.dgl., welcher vorzugsweise geglättet ist.
Der Behälter 9, welcher zweckmässigerweise aus dem gleichen Material wie die Scheiben 7 und 10 besteht, ist aus einem aus einem einzigen Teil bestehenden Zuschnitt hergestellt, welcher in Fig. 3 in der Ebene ausgebreitet gezeigt ist. Dieser Zuschnitt ist
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durch Faltlinien in Felder 11-15 unterteilt. Das Feld 11 stellt die Vorderseite des Behälters, das Feld 12 den Boden des Behälters, das Feld 13 die Rückseite des Behälters, das Feld 14 die Oberseite des Behälters und das Feld 15 einen mit der Vorderseite 11 des Behälters zusammenwirkenden Verschlusslappen dar. Seitlich der Felder 11-15 ist der Zuschnitt mit Lappen versehen, die in üblicher Weise die Endteile des Eehälters 9 bilden.
Bei der Herstellung der Verpackung wird der Behälter 9 mit der Rückseite 13 auf der Unterlage angebracht und mit der Vorderseite 11 von dem Behälter 9 weggeführt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Boden 12 und die Stirnwände 16 und 17 sind demnach aufgerichtet. In dem derart angeordneten Behälter 9 werden die um die Scheiben 7 doppeltgefalteten Bündel 6 aufeinander auf die der Unterlage zugekehrte Rückseite 13 abgelegt, wobei die Faltstellen dem oberen Ende des Behälters 9 zugekehrt sind und die gegenüberstehenden Kanten in Eingriff mit dem Boden 12 des Behälters 9 stehen. Zwischen aufeinanderfolgenden doppeltgefalteten Bündeln 6 wird je eine Scheibe 10 angebracht, d.h. die doppeltgefalteten Bündel 6 und die losen Scheiben 10 werden abwechselnd auf die Behälterrückseite 13 aufeinander abgelegt. Nachdem der Behälter 9 in dieser Weise mit Bündeln 6 und Scheiben 10 gefüllt worden ist, wird die Vorderseite 11 der Rückseite 13 gegenüber in Lage gebracht und in dieser Lage mittels der Lappen 18 und 19 fixiert. Schliessllch wird der Behälter 9 dadurch verschlossen, dass der Verschlusslappen 15, z.B. mittels Heftklammern, mit der Vorderseite 11 verbunden wird, wie dies aus Fig. 5 und 6 hervorgeht. Bevor das Verschliessen vorgenommen v/ird, v/erden die Lappen 20 und 21 nach unten gegen die oberen Enden der doppeltgefalteten Bündel 6 gefaltet. Die Lappen 20 und 21 dienen dann in der geöffneten Lage des Behälters 9 als Stützen für die Felder 14 und 15, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. In dieser Lage lässt sich also ein Gegenstand 1 nach dem anderen ohne Gefahr irgendeiner Beschädigung aus dem Behälter 9 herausnehmen, obgleich der Behälter 9 von Anfang an mit Gegenständen wohl gefüllt ist.
Die Gegenstände 1 sollen den Behälter 9 ganz ausfüllen. Der rechteckige Behälter 9 hat deswegen hauptsächlich die gleiche Höhe wie die doOpeltgefaltetcn Bündel 6. Um den Reibungs-
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INSPECTED
widerstand gegen Herausnahme der Gegenstände 1 aus dem Behälter herabzusetzen, ist wenigstens eine der beiden Seiten 11 und 13 des Behälters 9, gegen welche die doppeltgefalteten Bündel 6 mit ihren Seiten anliegen, niedriger als der Behälter 9. So ist in der dargestellten Ausführungsform die Seite 11 niedriger als der Behälter 9. Durch Verlängerung der Schlitze 22 und 23 zwischen den Feldern 14 und 15 einerseits und den Lappen 20 und 21 andererseits könnte auch die Seite 13 niedriger gemacht werden als der Behälter 9 in dessen geöffneter Lage.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich sein dürfte, bilden die Felder 14 und 15 den Deckel des Behälters 9, welcher sich in der Verschlusslage wenigstens bis zu der oberen Kante der niedrigen Vorderseite 11 hinab erstrecken soll.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter 9 ist in erster Linie zur Aufnahme von vier doppeltgefalteten Bündeln 6 um je hundert Sitzschutzvorrichtungen in jedem Bündel bestimmt. Der Deutlichkeit halber sind jedoch nur drei Bündel 6 in Fig. 6 gezeigt. Der Sitzschutz 1 hat eine Länge von 115 cm und eine Breite von 78 cm. Die Tasche 2 ist 60 cm tief, während die Tasche 3 nur 16 cm tief ist. Die Bälge 4 und 5 sind 10 cm tief. Der Behälterzuschnitt ist 162 cm lang und 116 cm breit. Die Felder 11-15 haben eine Breite von 80 cm, während die Lappen 16-21 eine Breite von 18 cm haben. Die Vorderseite 11 ist 45 cm hoch, während die Rückseite eine Höhe von 6 0 cm hat. Die Breite des Bodens 12 und der Oberseite 14 beträgt 18 cm, während der Verschlusslappen 21 cm lang ist. Letzterer überlappt demnach die Vorderseite 11 um 6 cm in der Verschlusslage.
Die Scheiben 7 in den doppeltgefalteten Bündeln 6 und die Scheiben 10 zwischen den doppeltgefalteten Bündeln 6 haben eine etwas geringere Länge und Höhe als der Behälter 9. Gemäss dem obigen Beispiel haben die Scheiben 7 und 10 eine Länge von 75 cm und eine Höhe von 57 cm.
Die Grosse des Behälters 9 kann selbstverständlich innerhalb weiter Grenzen schwanken, muss aber selbstverständlich der Grosse des dünnen Kunststoff gegenstandes angepasst sein, der im Behälter verpackt sein soll.
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Die Erfindung ist nicht auf das oben Beschriebene und in der Zeichnung Dargestellte begrenzt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche abgeändert werden.
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Claims (6)

1. verpackung für eine ~roße Anzahl von Sitzscliutzvorricutun^en od.5r i.-rnlicueu, aus adnneip Kunststoff od. d^l. best-a-■lenüeri, weuirrstens h^aptslchlicu rechteckigen Gegenstanden, dadurch -'ekennr.eiciinet, 'ir-. W. sie einen zweckmaisigerweise aus tappe, '.', ellnamvü oa. (I;;.!.. bestehenden rechtecKifren Behälter (9) mit einer Anzaivl jjüx.jel (fi) Jes d'innen Seitenst&.ndes bildet, daß ,ied-jjj iüindel (G) ui) eine Sei ei -a (7) doppeltp-efaltet ist, daß die doppelL.'-reiuiLeten Bündel (6) mit dan Faltstellen (ei) im i'oirilter (->) nac- or.ja rj^eni't nebeneinander untergebracht sind und ύ-xi-s SchaiDan ( 1j) zwischen aen doppeltgeialteten Bündeln (6) vorgesehen sind.
Anspruch 1, dadurch frekennzeicimet, daß der rechteckige üei.älter ( j) nauptsachlicn die gleicne Höhe iiat wie die dopraii^elalteten .Handel (6), wobei wenigstens eine' (11) der beiden Seiten (11, 1 }) des Benllters, freien welche die doppeltgeinlteten windel (b) mit ihren Seiten anliegen, niedriger ist als der üen-ilter (9)·
3. Verpackung nacii Anspruch 2, dadurch gekennzeicimet, daE der recntecki-rre Behälter einen Deckel (14, 1i?) zum Verschließen ues ben:ilters nat, welcher Beckel sich in der Verschlußlafce v/eni^stens zu der oberen Kante üer niedrigeren Seite (11) herab erstreckt.
4. verpackun?T nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch pekennseicmieb, ü?!.:: die Scheiben (7, 1ü) in dzw. zwischen den
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I NS P ECTSO
doppelgefalteten Bündeln (6) eine nur etwas geringere Länge und Höhe haben als der Behälter (9).
5. Verfahren zur Herstellung der Verpackung nacn einem der Ansprüche 1 bis 4, welche aus einem zweckmäßigerweise aus Pappe, Wellpappe od. dgl. bestehenden rechteckigen Behälter besteht, der eine große Anzahl von in der Hauptsache rechteckigen, aus dinnem Kunststoff od. dgl. bestehenden Gegenständen, wie z.B. Sitzschutzvorrichtungen aus dünner Kunststoffolie, enmält, wobei die Gegenstände in Bündeln angeordnet sind, die um Scheiben doppeltgefaltet sind und von zwischen ihnen angeordneten Scheiben getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) mit seiner einen Seite (1.3) auf einer Unterlage angebracht wird, wobei die gegenüberliegende Seite (11) von dem Behälter (9) weggeführt ist, daß Bündel (6) des Gegenstandes (1) der Keine nach um Scheiben (7) doppeltgefaltet und auf die gegen die Unterlage gekehrte Seite (13) aufeinander gelegt werden, wobei die Faltstellen (8) dem oberen Ende des Behälters (9) zugekehrt und die gegenüberstehenden Kanten mit dem Boden (12) des Behälters (9) in Eingriff gebracht werden, daß zwischen jedem doppeltgefalteten Bündel (6) eine Scheibe (10) angebracht wird, und daß die von der Unterlage weggeführte Seite (11) in eine Lage gegenüber der der Unterlage zugekehrten Seite (13) geführt und in dieser Lare lixiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß doppeltgefaltete Bündel (6) und lose Scheiben (10) abwechselnd auf die der Unterlage zugekehrte Seite (13) des Behd.lters (9) aufeinander abgelegt werden.
DE19722206543 1971-02-12 1972-02-11 Sitzschutz aus dünner Kunststoffolie, Verpackung für den Sichtschutz und ähnliche dünne Kunststoffgegenstände sowie Verfahren zur Herstellung der Verpackung Withdrawn DE2206543A1 (de)

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