DE1511978A1 - Behaelter fuer Papiertuecher - Google Patents

Behaelter fuer Papiertuecher

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DE1511978A1
DE1511978A1 DE19661511978 DE1511978A DE1511978A1 DE 1511978 A1 DE1511978 A1 DE 1511978A1 DE 19661511978 DE19661511978 DE 19661511978 DE 1511978 A DE1511978 A DE 1511978A DE 1511978 A1 DE1511978 A1 DE 1511978A1
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Germany
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container
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DE19661511978
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Watkins Cecil H
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International Paper Canada Inc
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International Paper Canada Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0805Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall
    • B65D83/0811Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall with means for assisting dispensing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/421Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the top of the dispenser

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  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Behälter für Papiertilcher.
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Abgabe von gefalteten Papiererzeugnissen z. B. von Abschminktüchern, Gesichtstüchern, Papierhandtüchern, Papiertaschentüchern, Papierservietten udgl, Zur Zeit sind Taschentücher und Gesichtstücher aus Papier weit verbreitet, die nach dem Gebrauch weggeworfen werden0 Derartige Papiertücher werden gewöhnlich in Faltschachteln oder gartons vertrieben, die mehrere hundert Blätter enthalten und Öffnungen oder Schlitze aufweisen, denen die einselnen Bretter entnommen werden können.
  • Die bisher bekannten Schachteln oder Behälter geben jedoch zu Beanstandungen Anlaß, weil es schwierig ist, Blätter zu entnehmen, die sich ein StUck unterhalb der Öffnung im Deckel befinden und weil es schwierig ist, eine Anzahl von Blättern als Gruppe gleichzeitig zu entnehmen.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Behälter anzugeben, dem die gefalteten Taschentücher oder anderweitigen Patiererzeugnisse einwandfrei entweder einzeln oder su mehreren entnommen werden können. Insbesondere soll gemaß der Erfindung ein Behälter geschaffen werden, der Jeweils ein Blatt in einfacher und zuverlässiger Weise sowohl dann. wenn die Schachtel gefüllt ist, als auch, wenn sie teil-weise oder nahezu vollständig geleert ißt, abgibt Die Abgabeverrichtung soll be -wirken, daß unabhängig vom Füllungszustand nach der Entnahme eined Blattes das nächste Blatt automatisch teilweise aus der Schachtel durch die Öffnung herausgezogen wird, sodaß es dann für den Benutzer leicht zugänglich ist. Perner soll die Schachtel derart ausgebildet sein, daß eine Anzahl von Blättern zusammen glelchzei ig als Gruppe in einfacher Weise entnommen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist der Gegenatand gekennzeichnet durch eine Kombination eines rechteckigen Behälters mit Ober-, Unter-, Vorder und Hinterwand, einer endlosen Trennlinie 17 in der Oberwand, die eine von Hand ru entfernende Klappe markiert, wobei die Öffnung 18 in der Oberwand nach Entfernen der Klappe als ein kleines Loch zur Entnahme einzelner oder mehrerer Tücher verbleibt Mittel zur Markierung einer Faltlinie 22 in der Vorderwand in einem Abstand von der Kante 29 zwischen Vorder- und Oberwand, sowie einer weiteren Trennlinie 24,25,2.6, 27, die von den gegenüberliegenden Enden der Faltlinie 22 in der Vorderwand und durch eine Linie in der Oberwand verläuft und dabei die endlose Trennlinie 17 in einem Abstand umschreibt, wobei diese zweite Trennlinis eine herausnehobare mit der Vorderwand an der Faltlinie 22 verbundene Klappe 21 markiert und eo eingerichtet ist, daß sie, wenn sie frei liegt, auf dem obersten Tuch des Stapels in der Schachtel liegt, wobei die Öffnung entsprechend der Stapelhöhe der Tücher in der Schachtel mitgeht,wenn die Tücher entnommen werden.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen ausgeführt: Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des geschlossenen 3.-halters gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Behälters der Fig.1 nach Entfernung eines Verschlu#stückes; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Behälters , in des ein Blatt durch die Öffnung gemäß Fig. 2 entnommen wird; Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des Behälters nach Fig. 1 - 3, bei dem eine Klappe des Deckels teilweise gelöst und in das Innere des Behälters hineinbewegt ist, aodaß sie oben auf dem Stapel der Blätrer aufliegt; Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Behälters nach Fig, 1 - 4 mit herausgeklappter Klappe, sodaß die gleichzeitige Entnahme mehrerer Blätter möglich ist Pigo 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Pig. 1; FigD 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4; Fig 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 5.
  • In der Zeichnung ist ein rechteckiger Behälter 10 dargestellt, der zcB. aus Pappe oder dergl. hergestellt ist und einen Deckel 11. Seitenwände 12 und 13, Vorder- und Rückseiten 14 und 15 und einen Boden 16 aufweist. Die Abmessungen des Behälters 10 betragen etwa 9 9/16 Zoll (24 cm) Lange, 4 1/2 Zoll ( 11 cm ) Breite und 3 3/4 Zoll (9 cm ) Höhe. sodaß er 200 doppellagige Gesichtstücher mit einer Abmessung von 8 x 9 1/2 Zoll ( 20 x 24 c) aufnehmen kann.
  • Diese Abmessungen sind lediglich als Beispiel angegeben und sollen die Erfindung nicht einschränken. Ein Hauptvorteil dr Erfindung liegt darin, daß die Anordnung als verhält -. nksmäßig tiefer Behälter ausgebildet werden kann,während bisher bei derartigen Behältern Schwierigkeiten aufgetreten sind. Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung liegt bei gefalteten Gesichtstüchern, sodaß die Erfindung in Verbindung mit diesem Beispiel beschrieben wird. Jedoch lä#t sie sich auch bei anderen gefalteten Erzerugnissen, z.B.Papierser -vietten, Taschentüchern, Handtüchern usw. anwenden. bar Behälter 10 kann mit einem Stapel von gefalteten Gesichtstüchern gefüllt werden, wie dies aus Fig. 5 und 6 hervergeht. Eine gelochte Trennlinie 17 ist oben auf dem Deckel 11 ih Fcrm eines in sich geschlossenen Linienzuges vorgesehen. Die Lochungen 17 bilden vorzugsweise eine elliptische Form, deren Hauptachse etwa 2 1/2 Zoll (6cm) und deren kleine Achae 1 3/4 Zoll (4 cm ) lang ist. pie Achsen liegen parallel su den Vorder-. und Seitenwänden.
  • Die Lcchungen sind vergosehen, damit ein ovales Stück 18 vom Deckel des Behälters entfernt werden kann, um eine ovale Öffnung 19 ( Fg. 2) freizugeben.
  • Wenn das Stück 18 entfernt ist1 kann der Benutzer durch die Öffnung 19 greifen und das freie Ende des obersten Gesichtstuches 20 erfassen und es durch die Offnung 19 herausziehen.
  • Dd die Öffnung 19 nur eine begrenzte Grö#e hat und verhältnismäßig eng ist, wird das Gesichtstuch beim Durchziehen durch die Öffnung 19 zusammengefaltet und die Reibung mit dem nächsten oben liegenden Gesichtstuch, das mit dem ersten zusammengefaltet ist, bewirkt, daß auch das nächste Gesichtstuch teilweise aus dem Behälter herausgenommen wird. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß bei det Entnahme dc. ersten Gesichtstuches das folgende Gesichtstuch teilweise herauage -sogen wird und nach auesen heraueragt. Jedesmal, wenn ein Tuch entnommen wird, wird das nächstfolgende Tuch aus der Öffnung herausgezogen.
  • Wenn der Stapel in dem Behälter abnimmt, verändert sich der Reibungseingriff zwischen dem obersten Tuch, das entnommen wird und den weiter unten liegenden Tüchern, die heraus@ ragen sollen, sodass bei der Entnahme der späteren Tücher u.U. Schwierigkeiten auftreten. Wenn ein Tuch entnommen wird, kann es vorkommen, daß das nächste Tuch zurückfällt und nicht in der nach oben herausragenden Stellung durch die Wandungen der Öffnung gehalten wird. Diese Schwiorigkeit tritt besondere dann auf. wenn der Behälter nur etwa halb gefüllt ist.
  • Um diese Schwierigkeit eu beseitigen und sicherzustellen, daß aueh die Tücher in der Kähe des Bodens des Stapels nach oben herausragen ist die Klappe 21 vorgesehen.
  • Diese Klappe 21 hat eine achsial verlaufende Fsltlinie 22 in der Vorderwand l@ und eine zusammenhängende Trennlinie 23, die z.B. durch Lochungen oder Schnitte gebildet wird und auf der Vorderwand 14 von den be den Seiten der Trennlinie 22 aus nach oben lämft, sodaß die Abschnitte 24 und 25 entstehen und dann schräg Auf dein Deckel an der Stelle 26 und 27 weiterläuft, sodaß sie die ovale Offnung 1B bei 28 umgibt Die Phltllnie 22 kann z.B. 2 2/3 Zoll ( 5cm ) lang sein und sich etwa 1 1/4 Zol ( 3 cm ) unterhalb der Kante 29 be -finden, welche den Behälter 10 vorne begrenzt. Die größte Abmessung der Klappe 2Z in Richtung parallel zur Verderseite des Behälters kann etwa 3 1/2 Zoll ( 8 cm ) betragen, während der Abstand zwischen der oval verlaufenden perforierten Linie 28 und der Linie 17 der Öffnung 18 etwa 1/2 Zoll (1,2 cm) beträgt.
  • Die Klappe 21 wird dadurch in Benutzung genommen, daß die trennlinie 23von einem Ende der F@ltlinie 22 bis zum anderen eingerissen und dann db Klappe 21 in die Schachtel hinein gefaltet wird. Die Trennlinie 22 dient dabei als Gelenk. D 5 Innenende der Klappe, welches durch die Teile 26, 27 und 28 begrenzt ist, wird entlang der Linie 29 umgefaltet, wie au.
  • Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Die Klappe 21 wird nach unten bis sim obersten Tuch des in des Behälter 10 befindlichen restlichen Stapels gedrückt, sodaß der hintere Teil der Klappe 21 sit der o fnung 19 auf dem obersten Blatt aufliegt, das in 7 g. 8 dargestellt ist. Wenn das freie Ende des obersten Tuches herausgezogen wird, um das Tuch zu entnehmen, wird auch die- Klappe nach oben gehoben, wie es die gestrichelten Linien in Fig. 8 anzeigen, bis der rückwärtige Rand der Klappe mit der Unterseite des Deckels 11 in der lähe einer Öffnung 30 in Berührung kommt, die durch die Trennlinie 23 gebildet wird, Beim Hereauszichen der Klappe 21 wird diese um die Linie 22 des Gelenkes gedreht und auch um die Linie 29 geschwenkt.
  • Nachdem das Tuch aus der Öffnung 19 herausgezogen ist, fällt die Klappe 21 in die Lage aurtick, die in Fig. 8 voll zusgezogen dargestellt ist, Durch den Reibungseingriff mit den nachfolgenden Tüchern, der sich beim Herauszichen des obersten Tuches ergibt und durch das nach Obenachwenken der Klappe ergibt sich, daß das nächstfolgende Tuch durch die Öffnung 19 wie aus Fig. 4 und 8 ersichtlich, nach oben ragt Wenn die Klappe 21 auf den Stapel zurückfällt, wird das nächste Tuch in aufgerichteter und sur Abnahme bereiter Stellung festgehalten.
  • Sollte es erwünacht sein. eine Anzahl von Tüchern zusammen zu en@nehmen, kann die Klappe 21 um die Faltlinie 22 nach außen aus dem Behälter herausgeschwenkt werden, wie dies in Fig. 5 und 9 dargestellt ist. Der Benutser kann dann durch die Öffnung 30 (Pig.9) fassen und die gewünschte Anzahl von Tüchern entnehmen. Die Klappe wird dann nach innen surUckgeschwenkt, zoda# sie aui dem Stapel aufliegt ( entsprechend Fig. 4 und 8 ) und das freie Bilde des obersten Tuches kann durch die Öffnung 19 erfasst und wie oben beschrieben, herausgesogen werden, sodaß dann die Einzelabgabe der Tücher erfolgt, wobei Jedesmal automatisch das nachfolgende Tuch in dieser teilweise herausgezogenen Stellung verbleibt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Behälter für Stapel in sich gefalteter Papiertücher und dgl.. g e X e n n z e i c h n e t durch eine Kombination eines rechteckigen Behälters nit Ober-, Unter-, Vcrder- und Hinterwand, einer endlosen Trennlinie (17) in der Oberwand, die eine von Hand zu entfernende Klappe markiert, wobei die Öffnung (19) in der Oberwand nach Entfernen der Klappe als ein kleines Loch zur Entnahme einzelner oder mehrerer Tücher verbleibt, Mittel zur Markierung einer Faltlinie (22) in der Vorderwand in einem Abstand von der Kante (29) zwischen Vcrder- und Oberwand, sowie einer weiteren Trennlinie (24.25.
    26,27), die von den gegenüberliegenden Enden der Faltlinie (22) in der Vorderwand und durch eine Linie in der Oberwand vor -läuft und dabei die endlose Trennlinie (17) in einem Abstand umschreibt, wobei dises zweite Trennlinie eine herausnehmbare mit der Vorderwand an der Faltlinie (22) verbundene Klappe (21) markiert und so eingerichtet ist. daß nie, wenn sie frei liegt, auf den obereten Tuch den Stapels in der Schachtel liegt, wobei die Öffnung entsprechend der Stapelhöhe der Tücher in der Schächtel mitgeht, wenn die Tücher entnommen werden.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n ns e i c h n e t , daß die Faltlinie parallel zur Kante mischen Vorder- und Oberwand liegt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t , daß die Klappe, wenn sie frei ist, in dem Knick nach oben geklappt werden kann,wenn ein Tuch aus der Öffnung entnommen wird.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e u ns e i c h n e t # daß das Hochklappen der Klappe durch den Kontakt mit dem unteren Rand des Deckels begrenzt ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1,2, 3 oder 4, d a d u r o h g e k e n u 5 e i oh n e t , daß die Klappe, wenn sie frei ist, um die Knicklinie von Hand in eine Stellung außerhalb der Schachtel gebracht werden kann, so daß mehrere Tücher auf einmal entnommen werden können.
  6. 6. Behälter nach einem der vorausgehanden Ansprüche, da d u r c h so k e n ns e 1 o h n e t , daß das Mittel sur Markierung der Knicklinie in der Vorderwand eine Faltlinie in der Vorderwand ist, die in einem Abstand von der Kante zwischen Ober- und Vorderwand angeordnet ist.
  7. 7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r o h g e e k k e n n 1 ei o h n e t , daß die endlose Trennlinie in der Oberwand eine von Hand entfernbare ovale Klappe markiert.
  8. 8. Behälter Mch einem der vorangchenden Ansprüche, d a d'a r c h g h k e n n z 1 1 4 h n e e t , da# die zweite Trennlinie in der Vorderwand teilweise einen Bogen beschreibt.
  9. 9. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a du r c h g e k e n n i i 1 c h n e t , da# die gestapelten in sic gefalteten Tücher Schminktächer sind.
    L e e r s e i t e
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