DE2163488A1 - Briefmarkenalbumblatt aus undurchsichtigem material - Google Patents

Briefmarkenalbumblatt aus undurchsichtigem material

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DE2163488A1
DE2163488A1 DE19712163488 DE2163488A DE2163488A1 DE 2163488 A1 DE2163488 A1 DE 2163488A1 DE 19712163488 DE19712163488 DE 19712163488 DE 2163488 A DE2163488 A DE 2163488A DE 2163488 A1 DE2163488 A1 DE 2163488A1
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DE
Germany
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adhesive
self
album sheet
stamp album
stamp
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712163488
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English (en)
Inventor
Walter Lindner
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LINDNER FALZLOS GES KG
Original Assignee
LINDNER FALZLOS GES KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Briefmarkenalbumblatt aus undurchsichtigem Material Die Erfindung hetrifft ein Briefmarkenalbunblatt aus undurchsichtigem Material, insbesondere mit innerhalb eines Sammelfeldes vorgesehenen Vordrucken mindestens auf der Vorderseite und mit Lochungen für eine Ringmechanik am eftrand.
  • Briefmarkenalbumblätter dieser Art sind seit langem bekannt.
  • Hier werden die Briefmarken mittels Falzen auf den Vordrucken befestigt. Die Briefmarken liegen daher völlig schutzlos auf dem Briefmarkenalbumblatt und können somit leicht beschädigt werden.
  • Um die Briefmarken in einem Briefmarkenalbumblatt besser unterzubringen, sind daher diese alten Briefmarkenalbumblatter durch neuere Briefmarkenalbumblätter ersetzt, bei denen durchsichtige Taschen auf undurchsichtiger Unterlage vorgesehen sind. Die rerstellung dieser bekannten Briefmarkenalbumblätter ist jedoch sehr arbeitsaufwendig, was insbesondere in Anbetracht der gestiegenen Lohnkosten zu einer sehr starken Verteuerung der Briefmarkenalbumblätter geführt hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Briefmarkenalbumblatt, das aus einem undurchsicyltigen Material bestebt, so zu verbessern, daß auch bei einem Briefmarkenalbumblatt dieser Art Br je fmarken geschützt untergebracht werden können.
  • Diese Auf gabe ist bei einem Briefmarkenalbumblatt der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens auf der Vorderseite des Briefmarkenalbumblattes längs eines des Sammelfeldes Haftrandes/mindestens eine Selbstklebestelle vorgesehen ist, die zum Herstellen einer Klebeverbindung mit einer durchsicbticjen Folie geeignet ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß mit dem Briefmarkenalbumblatt eine durchsichtige rohe so verbunden werden kann, daß sie das ganze Sammelfeld des Briefmarkenalbumblattes bedeckt und dadurch alle auf dem Briefmarkenalbumblatt z.B. mitteis Falzen befestigten Briefmarken schützt. dem Haftrand Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist gegenüber/mindestens eine Einrichtung zum lösbaren werbinden mit der durchsichtigen Folie vorgesehen. Dadurch liegt die Folie immer auf der ganzen Sammelfläche an, kann jedoch jederzeit vom Briefmarkenalbumblatt so aufgeblättert werden, daß die Briefmarken freigelegt werden.
  • Die Erfindung eröffnet hierbei auch die Möglichkeit, anstelle einer einfachen durchsichtigen Folie ein durchsichtiges Briefmarkensammelblatt zu verwenden, daß dadurch gekennmindestens mit zeichnet ist, daß auf einer/dem Sammelfeld des Briefmarkenalbunblattes deckungsgleichen durchsichtigen Folie durchsichtige Einsteckstreifen befestigt sind, die sich mit ihrer Länge von einer bis zur gegenüberliegenden Kante der Folie erstrecken und je eine sich im wesentlichen über die ganze Länge des Streifens erstreckende Tasche bilden. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Briefmarken nicht adlr mit einem Palz am Briefmarkenalbumblatt zu befestigen, sondern in die durch die Einsteckstreifen gebildeten Taschen des durchsichtigen Briefmarkensammelblattes zu stecken Die Briefmarken 3cönnen dann so in diese Taschen gesteckt werden, daß sie bei eilt: sprechender Anordnung der Einsteckstreifen genau über den gegeb enenfalls auf den Briefmarkenalbumblatt vorgesehenen lror druchen liegen. Dadurch ergibt sich eine äußerst einfache und hillia @@glichkeit, die Briefmarken mittels des Briefmarkenalbumblattes gemäß der Erfindung zu sammeln und dabei geschützt und von allen Seiten betrachtbar unterzubringen.
  • Als Verbindungseinrichtung kann hierbei mindestens ein Schlitz für eine Ecke der durchsichtigen Folie und/ oder mindestens eine Selbstklebestelle vorgesehen sein, die in an sich bekannter Weise zum Herstellen einer mehrfach lösbaren Klebeverbindung geeignet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß fiir je eine möglichst große Anzahl von verschiedenen AlbumlDlättern die Vordrucke so in Reihen angeordnet sind, daß sie sich von für alle diese Albumblattern in ihrer Anordnung und/oder Breite gleichen Streifen überdecken lassen und daß auf einer mindestens mit dem Sammelfeld des Briefmarkenalbumblattes deckungsgleichen durchsichtiaen Folie durchsichtige Einsteckstreifen befestigt sind, die sich mit ihrer Länge von einer bis zur gegenüberliegenden Kante der Folie erstrecken und je eine sich im wesentlichen über die ganze Länge des Streifens erstreckende Tasche bilden, die e eine Reihe der Vordrucke überdecken. Dadurch wird erreicht, daß jeweils zu einer größeren Anzahl von Albumblättern gemäß der Erfindung immer nur eine Art von Sammelblättern erforderlich ist, so daß, wie eine genauere Untersuchung gezeigt hat, 25 bis 40 verschiedene Sammelblätter genügen, um mit Alhumblä'ttern für alle 3riefmarken der Welt verwendet werden zu können.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Briefmarkenalbumblattes gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. lJn stark vergrößerter Darstellung; Fig. 3 eine Draufsicht eines Briefmarkensammelblattes für die Verwendung mit dem Briefmarkenalbumblatt nach Fig.l.
  • In den Fis. 1 und 2 ist ein Briefmarkenalbumblatt 2 aus Karton dargestellt, dds auf seiner Vorde:eseite mit vordrucken 3 und an seinem Heftrand mit Lochungen 4 für eine Ringmechanik versehen ist. An dem dem Heftrand benachbarten Rand des von einem aufgedruckten /Rechteck 5 umfaßten Sammelfeldes des Briefmarkenalbumblattes ist zur Bildung eines Haftrandes,an dem eine durchsichtige Kunststoffolie dauerhaft befestigt werden kann, ein Selbstklebestreifen 6 vorgesehen. In den dcm Selbstklebestreifen 6 gegenüberliegenden Ecken des Sammelfeldes sind als Einrichtungen zum lösbaren Verbinden mit der durchsichtigen Folie eine Selbstklebestelle 7, die zum herstellen einer mehrfach lösbaren Klebeverbindung mit der durchsichtigen Folie geeignet ist, und ein Schlitz 8,in den die andere Ecke der durchsichtigen Folie eingesteckt werden kann, vorgesehen.
  • Der für eine dauerhafte Verbindung mit der durchsichtigen Folie vorgesehene Selbstklebestreifen 6 weist eine streifenförmige Klebstoffschicht 19 auf, die von einem Schutzstreifen 21 bedeckt ist.
  • Als mehrfach lösbare Selbstklebestelle 7 ist ein vorzugsweise rundes Stück eines an sich bekannten Selbstklebestreifens vorgesehen, der eine Trägerfolie 23 mit auf beiden Seiten aufgetragenen verschiedenen Klebstoffschichten 24 und 25 aufweist.
  • Die dem Albumblatt 2 zugekehrte Klebstoffschicht 24 ist dauerhaft sowohl mit der Trägerfolie 23 als auch mit dem Albuinblatt 2 verbunden Die zweite Klebeschicht 25 ist lösbar mit der Trägerschicht 23 verbunden und so ausgewählt, daß sie geeignet ist, mit einer z.B. aus Acetat bestehenden durchsichtigen Folie sich dauerhaft zu verbinden Diese Klebstoffschicht 25 ist mit einem vor der Benutzung des Briefmarkenalbumblattes abnehmbaren Schutzstreifen 21 bedeckt.
  • Beim Benutzen des Albumbiattes 2 z.B. mit Briefmarken, die mittels Falzen- auf den Vordrucken 3 befestigt werden, wird eine einfache durchsichtige Acetat-Folie mit dem Umriß des Rechteckes 5 nach dem Abnehmen des Schutzstreifens 21 des Selbstmit ihrem einen Rand klebestreifens 6/an der Klebstoffschicht 19 festgeklebt. Dann wird der Schutzstreifen 21 von der Selbstklebestelle 7 entfernt und die Kunststoffolie wird mit ihrer unteren Ecke an die Kxlebstoffschicht .25 angedrückt und mit ihrer oberen Ecke in den Schlitz 8 eingesteckt. Dadurch liegt die Kunststoffoiie auf den mit der Briefmarkenalbum 2 verbundenen Briefmarken auf und schützt diese. Sie kann aber durch Lösen der lösbaren Einrichtungen 7 und 8 vom Albumblatt 2 um den durch den Selbst@ klebestreifen 6 gebildeten Haftrand hochgeschwenkt werden, so daß dadurch die Briefmarken freigelegt werden. Beim Lösen der Selbstklebestelle 7 löst sich nun die an der Kunststoffolie haftende Klebstoffschicht 25 von der Trägerfolie 23. Die obere Ecke der-durchs;ichtigen Folie kann aus dem Schlitz 8 herausgezogen werden. Sollen die Briefmarken wieder geschützt werden, dann wird die untere Ecke der durchsichtigen Folie wieder an die Selbstklebestelle 7 gedrückt und die obere Ecke wird in den Schlitz 8 eingeführt.
  • Anstelle des Schlitzes 8 kann für die obere Ecke ebenfalls eine Selbstklebestelle 7 vorgesehen sein. Ebenso kann anstelle der Selbstklebestelle 7 an der unteren Ecke ebenfalls ein Schlitz 8 vorgesehen sein. Es kann aber auch ausreichen, wenn nur an einer Ecke eine der beiden lösbaren Verbindungseinrichtungen vorgesehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es,für das Friefmarkenalbumblatt 2 ein Briefmarkensammelblatt 1 gemäß Fig. 3 vorzusehen, bei dem auf einer dem vom Rechteck 5 eingefaßten Sammelfeld des Briefmarkenalbumblattes 2 entsprechenden durchsichtigen Folie 11 durchsichtige Einsteckstreifen 12 befestigt sind, die sich mit ihrer Länge von einer Kante 1 bis zur gegenüberliegenden Kante 14 der Folie 11 erstrecken und je eine sich im wesentlichen über die ganze Lunge des StreiFens 12 erstreckende Tasche 15 bilden. Jeder der Einsteckstreifen 12 ist mit einer längs seines unteren Randes verlaufenden Schwei Rnaht 16 und durch zwei sich längs den Kanten 13 und 14 der durchsichtigen Folie 11 erstreckende Schweißnähte 17 mit der Folie 11 verhunden. Die Breite der einzelnen Einsteckstreifen 12 ist hierbei so gewählt, daß in der jeweiligen@ Tasche 15 Briefmarken bestimmter Größe aufbewahrt werden können.
  • Ein solches Briefmarkensammelblatt 1 läßt sich sehr einfach herstellen, indem sowohl das Material zur Bildung der Folie 11 als auch das Material zur Bildung der Einsteckstreifen 12 von verschieden breiten Folienrollen entsprechend aufeinanderliegend abgezogen,übereinandergelegt und miteinander verschweißt und trenngeschweißt werden. Die Einsteckstreifen können hierbei so breit gewählt werden, daß sie gerade die Vordrucke 3 auf dem Albumblatt 2 überdecken, so daß die Briefmarken in den Einsteckstreifen 12 entsprechend den Vordrukken 3 angeordnet werden können. Durch Wahl verschieden-breiter Einsteckstreifen 12 und durch Anordnung dieser verschieden breiten Einsteckstreifen in einer vorgesehenen Reihenfolge wannen die Rriefmarkensammelblatter 1 verschiedenen Briefmarkenalbumblättern 2 angepaßt und mittels des Selbstkiebestreifens 6 und der lösbaren Verbindungsc-.inrichtungen 7 und 8 mit dem Albumblatt 2 verbunden werden.
  • Die Briefmarken sind dann sicher in den Einsteckstreifen untergebracht, wobei auf die Vorteile eines vorgedruckten Albumblattes nicht verzichtet werden muß. Eine genaue Untersuchung hat ergeben, daß es möglich ist, mit nur ftinfundzwanz ig verschiedenen Eriefmarkensarnmelblättern, die sich lediglich dadurch unterscheid-en, daß die durchsichtigen Einsteckstreifen 12 in verschiedenen Breiten und- verschiedenen Reihenfolgen auf der durchsichtigen Folie 11 aufgeschwe-ißt sind, Briefmarkenalbumblätter 2 mit passenden Vordrucken 3 für alle Briefmarken der elt passend zu bedecken.
  • Die Selbstklebestelle 7 kann alternativ auch so ausgebildet, sein, daß die nur lösbar mit der Trägerfolie 23 verbundene Klehstoffschicht 25 auf das Albumblatt 2 gelegt wird, an dem dann diese Klebstoffschicht 25- dauerhaft haftet-. Wird dann die Folie 11 an die vom Schutzstreifen 21 freigelegte Klebstoff schicht 24 gedrückt, dann haftet die Trägerfolie 23 bei entsprechender Wahl des Klebstoffes für die Klebstoff schicht 24 dauernd an der Folie. Beim Lösen der Kunststoffolie 11 vom Albumblatt 2 löst sich dann die Trcigerfolie 23 von der am Albumblatt 2 haftenden Klebstoff schicht 25, so daß wieder eine wiederholt lösbare Klebeverbindung entsteht.
  • Als durchsichtiges Material für die rolie und die Einsteckstreifen hat sich als besonders vorteilhaft Acetat erwiesen, das völlig farblos ist. Acetat läßt sich aber nur schwer schweißen, so daß es besonders vorteilhaft ist, daß bei dem Briefmarkensammelblatt nur wenige Schweißnähte 16 und 17 notwendig sind.
  • Damit die Briefmarken in den Taschen 15 einen möglichst festen Sitz haben, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die durchsicktige Folie 11 und die Einsteckstreifen 12 so aneinanderzulegen, daß dieenigen Seiten der folie 11 und der Streifen 12 einander zugekehrt sind, die in den Folienrollen, die zum Herstellen des Briefmarkensammelblattes benutzt werden, der Rolleninnenseite zugekehrt sind. Diese Seiten der durchsichtigen Folien sind etwas rauher als die Außenseiten, was einen guten Sitz der Briefmarke in den Taschen 1.5 gewährleistet.
  • Das Albumblatt kann auch ohne lösbare Klebeverbindungen 7 und 8 ausgeführt werden.Auch eine nur mittels es Klebestreifens 6 befestigte durchsichtige Folie gewährt einen gewissen Schutz.
  • Es können aber auch lösbare Klebeverbindungen 7 an der Folie vorgesehen sein.
  • Anstelle des Selbstklebestreifens 6 können mindestens in den am @aftrand befindlichen Ecken des Samrelfeldes der punktförmigen Selbstklebestelle 7 entsprechende Selbstklebestellen vorgeseben sein, wobei sowohl diese als auch der Selbstklebestreifen 7 zum Herstellen einer dauerhaften oder einer mehrfach lösbaren Klebeverbindung mit der durchsichtigen Folie 1 geeignet sein können.

Claims (10)

Patentansprüche
1) Briefmarkenalbumblatt aus undurchsichtigem Material, insbesondere mit innerhalb eines Sammelfeldes vorgesehenen Vordrucken mindestens auf der Vorderseite und mit Lochungen für eine Pingmechanik am Heftrand, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der Vorderseite des Briefmarkenalbumblattes (2) längs eines Ilaftrandes des Sammelfeldes mindestens eine Selbstklebestelle (6) vorgesehen ist, die zum ITerstellen einer Klebeverbindung mit einer durchsichtigen Folie (1) geeignet ist.
2) Briefmarkenalbumblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in den am Ilaftrand befindlichen Ecken des Samnelfeldes ei punk.tförmige Selbstklebestellen vorgesehen sind.
3) Briefmarkenalbumblatt nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß alsSelbstklebestelle ein sich längs des Haftrandes erstreckender Selbstklebestreifen (6) vorgesehen ist.
ß) Briefmarkenalbumblatt nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebestelle (6) zum ITerstellen einer dauerhaften Klebeverbindung mit der durchsichtigen Folie (1) geeignet ist.
5) Briefmarkenalbumblatt nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebestelle, vorzugsweise die punktförmige Selbstklebestellen, zum Herstellen einer mehrfach lösbaren Klebeverbindung mit der durchsichtigen Folie geeignet ist.
6) Briefmarkenalbumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Haftrand mindestens eine Einrichtung (7, 8) zum lösbaren Verbinden mit der durchsichtigen Folie (l) vorgesehen ist.
7) Briefmarkenalbumblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungseinrichtung mindestens ein Schlitz (8) für eine Ecke der durchsichtigen Folie (1) vorgesehen ist.
8) Briefmarkenalbumblatt nach einem der Ansprüche 6- oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindungseinrichtung, vorzugsweise für eine dem Haftrand gegenüberliegende Ecke der durchsichtigen Folie (1), mindestens eine Selbstklebestelle (7) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise zum Herstellen einer mehrfach lösbaren Klebeverbindung geeignet ist.
9) Briefmarkenalbumblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als mehrfach lösbare Selbsthle-beste-le (7) ein Stück eines an sich bekannten Selbstklebestreifens vorgesehen ist, der eine Trägerfolie (23) mit auf beiden Seiten aufgetragenen verschiedenen Klebstoffschichten (24, 25) aufweist, von@denen die eine (24) dauerhaft und die andere (25) lösbar an der Trägerfolie (23) haftet ud beide für dauerhafte Verbindungen mit dem vorzugsweise aus Karton bestehenden Briefmarkenalbumblatt (2) bzw. mit der vorzugsweise aus Acetat bestehenden durchsichtigen Folie (1) geeignet sind, und daß die ses Stück des Selbstklebestreifens mit der einen Alekstoffschicht am Briefmarkenalbumblatt (2) befestigt ist und die andere Klebstoffschicht mit einem vor der Benutzung des Briefmarkenalbumblattes abnehmbaren Schutzstreifen (21) bedeckt ist.
10) Briefmarkenalbuinblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für je eine möglichst große Anzahl von verschiedenen Albumblättern die Vordrucke (3) so in Reihen angeordnet sind, daß sie sich von für alle diese Albumblätter in ihrer Anordnung undsoder Breite gleichen Streifen überdecken. lassen und daß auf einer mindestens mit dem Sammelfeld (5) des Briefmarkenalbumblattes (2) deckungsgleichen durchsichtigen Folie (ll} durchsichtige Einsteckstreifen (12) befestigt sind, die sich mit ihrer Länge von einer bis zur gegenüberliegenden Kante (13 hzw. 14) -der Folie (11) erstrecken und je eine sich im wesentlichen über die ganze Länge des Streifens (12) erstreckende Tasche (15) bilden, die je eine Reihe der Vordrucke (3) überdecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9305784U1 (de) * 1993-04-17 1993-06-17 Lindner Falzlos-Gesellschaft mbH, 7464 Schömberg Briefmarken-Sammeleinheit für Vordruckalben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9305784U1 (de) * 1993-04-17 1993-06-17 Lindner Falzlos-Gesellschaft mbH, 7464 Schömberg Briefmarken-Sammeleinheit für Vordruckalben

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