AT212704B - Auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken und Verfahren zum Herstellen derselben

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AT212704B
AT212704B AT23959A AT23959A AT212704B AT 212704 B AT212704 B AT 212704B AT 23959 A AT23959 A AT 23959A AT 23959 A AT23959 A AT 23959A AT 212704 B AT212704 B AT 212704B
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  Auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken und
Verfahren zum Herstellen derselben 
Die Erfindung betrifft auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken und Verfahren zum Herstellen derselben mittels fortlaufender Streifen. 
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 der Ecke auf die Rückseite des Grundblattes umgelegt und dort befestigt, vorzugsweise angeklebt ist, und aus einem die Rückseite des Grundblattes und die umgebogenen Folienteile abdeckenden und mit diesen Teilen verbundenen Deckblatt, das auf seiner Aussenseite mit selbsthaftendem Klebstoff versehen ist. 



  Mittels dieser Klebstoffschicht ist das Deckblatt und mit ihm die ganze Photoecke in bekannter Weise auf dem gemeinsamen Trägerband leicht lösbar anhaftend verbunden. 



   Zu einem Band bzw. durch ein Band zusammengeschlossene Photoecken sind an sich bekannt. Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag sind die auf einem Trägerband befindlichen Photoecken so ausgebildet, dass der Schutzstreifen einen Teil aufweist, der nicht mit andern Teilen der Photoecke verbunden ist. Das bedeutet, dass das Trägerband breiter ist als die vor dem Trennen der Photoecken die Grundblätter und die Deckblätter bildenden Streifen oder wenigstens breiter als der benachbarte, die Deckblätter bildende Streifen. Ausserdem weisen diese Photoecken, ebenso wie andere bekannte Photoecken, an ihrem unteren, der aus durchsichtiger Folie gebildeten Ecke entgegengesetzten Ende eine Art Lappen auf, der nicht mit selbsthaftendem Klebstoff versehen ist und daher auch nicht zum Ankleben der Photoecken in einem Album od. dgl. beiträgt. 



   Es wurde nun gefunden, dass bei der Herstellung solcher Photoecken ein unnötiger Materialaufwand stattfindet, wenn das Trägerband und gegebenenfalls auch noch das Grundblatt breiter sind als die mit selbsthaftendem Klebstoff versehene wirksame Fläche der Photoecke und wenn zwischen den unteren Teilen der Photoecken Teile des viellagigen Bandes ausgestanzt werden, damit die Photoecken den üblichen Lappen aufweisen und leicht vom Trägerband und voneinander getrennt werden können. Nach demselben Vorschlag kann zwar vermieden werden,   läss   das Trägerband breiter sein muss als die übrigen Teile des Photoeckenbandes.

   Es ist aber dann notwendig, dass das Trägerband durch einen längsdurchlaufenden Schlitz geteilt ist, damit sich die dem Schlitz benachbarten Zonen des durch Teile des Trägerbandes gebildeten Schutzstreifens beim Biegen der Photoecke von deren Rückseite lösen lassen und von Hand vollständig entfernt werden können. 



   Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass die Streifen, welche die Grundblätter, die ganz mit selbsthaftendem Klebstoff versehenen Deckblätter und das Trägerband bilden, gleich breit sind und dass der kleinste Abschnitt, in den das Trägerband samt den darauf haftenden Photoecken unterteilt ist, wenigstens zwei unmittelbar aneinanderliegende, voneinander vollständig getrennte oder leicht trennbar noch zusammenhängende Photoecken umfasst, die in bekannter Weise fünfeckig sind. 



   Wenn das Trägerband nur so breit wie die Höhe einer Photoecke, von ihrer Fusskante zu ihrer Spitze gemessen ist, dann liegen die Photoecken in einer Reihe nebeneinander, und der kleinste Abschnitt des Trägerbandes umfasst wenigstens zwei oder mehrere, vorzugsweise vier Photoecken. 



   Das Trägerband kann aber auch eine Breite aufweisen, die der von Spitze zu Spitze gemessenen 

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 Höhe von zwei mit den Fusskanten der Fünfecke zusammenstossenden Photoecken entspricht. In diesem Fall werden die beiden Reihen von Photoecken aus in ihrer Längsmitte geteilten Streifen für die Grundund Deckblätter und natürlich aus zwei durchsichtigen Folienstreifen für die Einstecktaschen gebildet, die an den nach aussen gerichteten Ecken liegen. Bei einem solchen Trägerband mit zwei Reihen Photoecken kann der kleinste Abschnitt wenigstens ein Paar von mit den Fusskanten aneinanderliegenden   Hiotoecken   oder deren mehrere, vorzugsweise zwei Paare, also einen Block von vier Photeecken umfassen, die paarweise Fuss an Fuss und nebeneinander liegen. 



   Die Erfindung beginnt also damit, dass alle Streifen, auch die Streifen   selbsthaftenden Klebstoff es,   gleich breit sind. Dabei wird das Lösen der einzelnen Photoecken von einem solchen Band dadurch ermöglicht, dass das Trägerband, das zugleich der Schutzstreifen für den selbsthaftenden Klebstoff ist, in keine kleineren Teile geteilt wird, als dass darauf wenigstens zwei, vorzugsweise aber vier unmittelbar aneinanderliegende Photoeckqn haften, die bereits vollständig oder mindestens so weit voneinander getrennt sind, dass sie nur mehr leicht trennbar zusammenhängen, während das Trägerband unversehrt bleibt. Dies ergibt dann die Möglichkeit, die Photoecken vom Trägerband und, soweit noch erforderlich, voneinander durch Biegen des Trägerbandes zu lösen. 



   Es finden also, abgesehen von den Spitzen der Photoecken, die mit der durchsichtigen Folie zu umgeben sind, keine Ausstanzungen von verlorengehendem Material statt, und es ist auch nicht erforderlich, dass das Trägerband und gegebenenfalls auch noch das Grundblatt breiter sind als der mit selbsthaftendem Klebstoff versehene Teil der Photoecken. Dadurch kann, wenn berücksichtigt wird, dass es sich bei Photoecken um eine Massenware handelt, eine erhebliche Einsparung an Material erzielt werden. Die Photoecken lassen sich, wie gesagt, durch Biegen des Trägerbandes leicht von diesem lösen, oder sie können vom Trägerband durch einen sogenannten Etikettengeber oder eine Aufbewahrungsschachtel für das Photoeckenband, die einen Schlitz aufweist, durch den das Band herausgeführt ist, leicht von dem Trägerband getrennt werden.

   Es ist auch nicht notwendig, das Trägerband durch einen gegebenenfalls schlangenlinienförmig verlaufenden Schlitz zu teilen, so dass bei der Verwendung der Photoecken nicht zwei zweite Deckblatteile zu entfernen sind, sondern nur ein einziger Teil, wodurch die Handhabung sehr viel einfacher wird. Die Breite des Trägerbandes kann der von Spitze zu Spitze gemessenen Höhe von zwei mit den Fusskanten zusammenstossenden Photoecken entsprechen, die von in ihrer Längsmitte geteilten Bändern gebildet sind. 



   Das Verfahren zum Herstellen von Photoecken auf einem gemeinsamen Trägerband wird unter Anwendung des bekannten Verfahrens der Vereinigung von fortlaufenden Streifen so durchgeführt, dass auf das Trägerband ein gleich breiter, die Deckblätter bildender Streifen mittels eines selbsthaftenden Klebstoffes aufgebracht und dieses doppellagige Band bei einfacher Breite an einem Längsrand und bei doppelter Breite an beiden Längsrändern entsprechend den die Einstecktaschen aufweisenden Ecken der Photoecken ausgezackt wird, worauf auf dieses Band ein zweites Band mit der gleichen Umrissform und mit den übrigen Teilen der zu bildenden Photoecken aufgeklebt und schliesslich aus dem viellagigen Band jede Photoecke bis auf das Trägerband vollständig oder so ausgestanzt wird, dass sie leicht abtrennbar ist. 



   In der Zeichnung ist eine Photoecke gemäss der Erfindung und schematisch auch das Verfahren zur Herstellung solcher Photoecken beispielsweise dargestellt. Es   zeigen : Fig. 1   die Vorderseite einer Photoecke, Fig. 2 und 3 Photoecken im Zustand der Entstehung, nämlich Fig. 2 die Rückseite des Grundblattes nach dem Umlegen und Befestigen der Folienteile, Fig. 3 das mit einem ersten Deckblatt versehene Grundblatt, Fig. 4 die Rückseite der fertigen Photoecke, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Photoecke, Fig. 6 schematisch die Herstellung eines Photoeckenbandes unter Anwendung der Zusammenführung von Streifen, Fig. 6a das Abheben der Photoecken eines Paares von einem Photoeckenband gemäss Fig. 6, Fig. 7 schematisch die Herstellung eines Photoeckenbandes mit paarweise nebeneinander angeordneten 
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   Die Photoecke besteht in an sich bekannter Weise aus dem Grundblatt 1 aus Papier, dessen eine Ecke auf der Vorderseite von einer durchsichtigen Folie 2   überdeckt ist, die um   die Kanten der Ecke auf die Rückseite des Grundblattes umgelegt ist, wo die umgelegten Eckstücke 2'mittels einer Klebstoffschicht 3 mit dem Grundblatt verbunden sind. Die Rückseite des Grundblattes und die umgelegten Teile   Z* der   Folie 2 sind mittels eines Deckblattes 4 aus Papier abgedeckt, das mittels einer Klebstoffschicht 5 auf diesen Teilen befestigt ist. Dieses Deckblatt 4 trägt auf seinem Rücken die Schicht 6 aus selbsthaffende Klebstoff, die wiederum durch einen Schutzstreifen 7 abgedeckt ist. 



   Wie in Fig. 6 schematisch dargestellt ist, können die Photoecken gemäss der Erfindung dadurch hergestellt werden, dass zunächst auf ein Trägerband 7b, dessen Breite der Höhe der fertigen Photoecke 

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 von deren Fusskante zur Spitze gemessen entspricht, ein die Deckblätter 4 bildender Streifen 4b aufgebracht wird, der dieselbe Breite hat wie das Trägerband 7b und auf der dem Trägerband 7b zugekehrten Seite mit selbsthaftendem Klebstoff versehen ist. Das Trägerband 7b besteht aus einem solchen Stoff, oder ist auf seiner einen Oberfläche so behandelt, dass es sich von einer mit selbsthaftendem Klebstoff behandelten Fläche leicht ablösen lässt. Auch dafür kann geeignetes Papier verwendet werden.

   Anschliessend wird die eine Kante des so entstandenen doppellagigen Bandes 4b, 7b so ausgestanzt, dass die   Ecken T* stehenbleiben,   deren Füsse gleichzeitig die Breite der Photoecken angeben. 



   Gleichzeitig wird ein zweites Band   1b   so vorgestanzt, dass an seiner einen Kante Ecken 1" entstehen. Auf die eine Seite dieses Bandes   1b   wird ein durchsichtiges Folienband 2b gelegt, dessen Breite der Höhe der durchsichtigen Ecken der Photoecken entspricht. Dieses Folienband 2b erhält Querschnitte 2a. Die übrigbleibenden, über die Ecken   l"des   Bandes   1b     stabenden   Ecken 2'werden auf die entgegengesetzte Seite des Bandes   1b   umgelegt und dort angeklebt.

   Das so vorbereitete, mit den Folienecken versehene Band   1b   wird mit dem doppellagigen Band 4b, 7b so zusammengeklebt, dass die die Ecken 2' aufweisende Seite des Bandes   1b   mit der dem Trägerband 7b abgekehrten Seite des Streifens 4b zusammengeklebt wird, so dass die Ecken 7" auf die Ecken l"zu liegen kommen. 



   Zwischen den Ecken 7" werden dann die Photoecken 9 durch Stanzschnitte 10, die jedoch nicht durch das Trägerband 7b hindurchgehen, voneinander getrennt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, beispielsweise wenn die Photoecken in Schachteln abgepackt werden sollen, die Stanzschnitte 10 nach jeder zweiten oder jeder vierten Photoecke ganz oder teilweise auch durch das Trägerband 7b hindurchgehen zu lassen, so dass sofort oder nach vollständigem Trennen des Trägerbandes Photoeckenpaare oder Reihen von je vier Photoecken entstehen, bei denen sich die einzelnen Photoecken durch Biegen des Trägerbandteiles leicht abheben lassen (Fig. 6). 



   Fig. 7 zeigt die schematische Darstellung desselben Verfahrens für zweireihig zusammenhängende Photoecken, bei dem Photoeckenpaare mit gemeinsamer Grundlinie und voneinander abweisenden Ecken entstehen. In diesem Falle werden doppelt breite Bänder   7b',     4b'und 1b',   von denen die beiden letztgenannten je in ihrer Längsmitte geteilt werden, verwendet und an beiden Rändern ausgezackt und zwei Folienstreifen 2b verwendet. Die Arbeitsgänge, die bei dem in Fig. 6 schematisch dargestellten Verfahren nur an einem Rand der Streifen durchgeführt werden, werden in diesem Falle an beiden Rändern durchgeführt. 



   Bei einem solchen Photoeckenband werden die einzelnen Photoecken ebenfalls durch quer zur Längsrichtung geführte Stanzschnitte vollständig oder nur so weit voneinander getrennt, dass sie sich beim Verbrauch leicht voneinander trennen lassen. Dabei kann das Trägerband   7b'nach   jedem oder jedem zweiten Paar Fuss an Fuss zusammenhängender Photoecken ganz oder teilweise durchgestanzt werden, so dass Photoeckenpaare oder Gruppen von vier Photoecken entstehen, bei denen sich die einzelnen Photoecken durch Biegen des Trägerbandteiles leicht abheben lassen (Fig. 7a). Das Trägerband 7b'kann beim Stanzen in der Längsmitte auch durchgestanzt werden, so dass sich zwei Photoeckenbänder ergeben. 



    PATENTANSPRÜCHE ;    
1. Auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken, die je aus einem Grundblatt, dessen eine Ecke auf der Vorderseite von einer durchsichtigen Folie bedeckt ist, die um die Kanten der Ecke auf die Rückseite des Grundblattes umgelegt und dort befestigt ist, und aus einem die Rückseite des Grundblattes und die umgebogenen Folienteile abdeckenden und mit diesen Teilen verbundenen Deckblatt bestehen, das auf seiner Aussenseite mit selbsthaftendem Klebstoff versehen ist, mittels dessen es auf dem gemeinsamen Trägerband leicht lösbar haftet, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (lb, 4b,   7b ;

   Ib', 4b',   7b'), welche die Grundblätter   (1),   die ganz mit selbsthaftendem Klebstoff (6) versehenen Deckblätter (4) und das Trägerband (7) bilden, gleich breit sind und dass der kleinste Abschnitt, in den das Trägerband (7) unterteilt ist, wenigstens zwei unmittelbar aneinanderliegende, voneinander vollständig getrennte oder leicht trennbar noch zusammenhängende, in bekannter Weise   fünfeckige   Photoecken (9)   umfasst.  

Claims (1)

  1. 2. Auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Trägerbandes (7b) für die Photoecken (9) ihrer von der Fusskante zur Spitze gemessenen Höhe entspricht und dass auf seinem kleinsten Abschnitt zwei oder mehrere Photoecken (9) nebeneinander angeordnet sind (Fig. 6 und 6a).
    3. Auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken nach Anspruch 1, dadurch gekenn- <Desc/Clms Page number 4> zeichnet, dass die Breite des Trägerbandes (7b') der von der Spitze zur Spitze gemessenen Höhe von zwei mit den Fusskanten zusammenstossenden Photoecken (9) entspricht, die aus in ihrer Längsmitte geteilten Streifen (lob 4b") und aus zwei durchsichtigen Folienstreifen (2b) gebildet sind (Fig. 7).
    4. Auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abschnitt des Trägerbandes (tub*) ein oder mehrere Paare von mit den Fusskanten aneinanderliegenden Photoecken (9) umfasst (Fig. 7a).
    5. Auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch in den Auszackungen die Umrisse der drei Streifen (lb, 4b, 7b : lb', 4b', 7b') übereinstimmen.
    6. Verfahren zum Herstellen von auf einem Trägerband abziehbar angehefteten Photoecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mittels fortlaufender Streifen, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Trägerband ein gleich breiter, die Deckblätter bildender Streifen mittels eines selbsthaftenden Klebstoffes aufgebracht und dieses doppellagige Band bei einfacher Breite an einem Längsrand bzw. bei doppelter Breite an beiden Längsrändern entsprechend den die Einstecktaschen aufweisenden Ecken der Photoecken ausgezackt wird, worauf auf dieses Band ein zweites Band mit der gleichen Umrissform und mit den übrigen Teilen der zu bildenden Photoecken aufgeklebt und schliesslich aus dem viellagigen Band jede Photoecke bis auf das Trägerband vollständig oder so ausgestanzt wird, dass sie leicht abtrennbar ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das einfach breite Trägerband beim Ausstanzen der nebeneinanderliegenden Photoecken nach jeder zweiten oder vierten Photoecke durchgestanzt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelt breite Trägerband beim Ausstanzen der Photoecken in der Querrichtung nach jedem oder nach jedem zweiten Paar von Fuss an Fuss aneinanderliegenden Photoecken durchgestanzt wird.
AT23959A 1958-01-28 1959-01-13 Auf einem Trägerband abziehbar angeheftete Photoecken und Verfahren zum Herstellen derselben AT212704B (de)

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