DE613888C - Verfahren zur Herstellung faserstofffreier Pressglasnachbildungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung faserstofffreier Pressglasnachbildungen

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/06Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by transmitted light, e.g. transparencies, imitations of glass paintings

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Description

  • Verfahren zur Herstellung faserstofffreier PreßglasnachbiIdungen Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des durch das Hauptpatent 590 342 geschützten Verfahrens zur Herstellung faserstofffreier Preßglasnachbildungen. Nach dem Hauptpatent wird zunächst eine mit einem Prägemuster versehene Folie- aus einer wasserunempfindlichen Celluloselösung erzeugt, darauf eine aus trocknendem Öl bestehende Zwischenschicht angebracht und dann nach dem Trocknen der Zwischenschicht eine Ollackschicht aufgebracht. Soll die Preßglasnachbildung gleichzeitig bunt gemustert sein, dann muß außerdem noch ein Bedrucken stattfinden.
  • Die Herstellung der Preßglasnachbildung geschieht durchweg in -Form von fortlaufenden Bahnen, die nach ihrer Fertigstellung, d. h. nach dem Lackieren und dem gegebenenfalls stattfindenden Bedrucken, zusammen mit .einer dünnen Papierzwischenlage aufgewickelt werden. Lediglich wenn das Bedrucken mittels der Buchdruckerpresse vorgenommen werden soll, findet vor dem Bedrucken ein Zerschneiden der Bahn in einzelne Bogen statt.
  • Bei der Herstellung der Preßglasnachbildung gemäß dem Hauptpatient ergibt sich in der Praxis eine erhebliche Schwierigkeit dadurch, daß Folien aus wasserunempfindlicher Celluloselösung elektrisierbar sind. . Sie werden beim Durchlauf durch die zu ihrer Erzeugung und Weiterbehandlungen dienen= den Maschinen infolge der auftretenden Reibung elektrisch geladen und erhalten dadurch eine Anziehungskraft, welche zur Folge hat, daß die Folien, wenn sie für sich allein behandelt werden, an _ den Auftrag- und Druckwalzen sowie an den beim Trocknen benutzten Aufhängestangen hängenbleiben. Ebenso ziehen die :einzelnen Windungen der zum Trocknem in Schleifenform aufgehängten Folien sich gegenseitig an, so daß sie sich dicht aufeinanderlegen. Diese Schwierigkeit tritt nicht auf, wenn die Cellulosefolie auf einer Faserstoffbahn erzeugt wird, mit der sie bis zur vollständigen Fertigstellung verbundeu bleibt. Die Erzeugung .der Cellulosefolie auf einer Faserstoff- (Papier-) Bahn ist jedoch deshalb umständlich und kostspielig, weil die Faserstoffbahn -gummiert werden muß, um zu verhindern, daß die Gellulosefolie sich mit der Faserstoffbahn unlösbar verbindet. Die fertige Preßgla;snachbildung muß dann schließlich von der Faserstoffbahn wieder abgelöst werden, was nur auf nassem Wege, nämlich dadurch geschehen kann, daß der Gummi aufgeweicht und dann die Preßglasnachbildung von. der Faserstoffbahn abgezogen- wird. Dabei nie dann gleichzeitig der Gummi von _ der Preßglasnachbildung durch Waschen und Bürsten entfernt werden. Die (Papier-) Bahn wird durch die Naßbehandlung für eine Wiederverwendung unbrauchbar. Es ist deshalb in verfahrenstechnischer Beziehung einfacher, die Gellulosefolie statt auf seiner Faserstoffbahn auf einer Trägerbahn mit metallischer Oberfläche, also auf Metallbändern oder mit einem Metallüberzug versehenen Faserstoffbahnen zu erzeugen. Denn in diesem Falle läßt die Preßglasnachbildung sich trocken vom Träger abziehen, so daß eine Gummierung und eine nachträgliche Naßbehandlung nicht nötig ist. Nun ist es aber praktisch nicht möglich, die Folie für die weitere Behandlung, nämlich für die Anbringung der Zwischenschicht aus trocknendem öl, das Lackieren und -das in vielen Fällen erfolgende Bedrucken auf dem metallischen oder mit einem Metallüberzug versehenen Träger zu belassen. Denn dies würde das Vorhandensein einer ganz außerordentlichen großen Menge von solchen Trägerbahnen bedingen, wodurch wegen der großen Kosten der metallischen oder metallüberzogenen Trägerbahnen noch höhere Kosten entstehen würden als durch das Gummieren einer Faserstoffbahn und das Ablösen der Preßglasnachbildung auf nassem Wege. Außerdem würde man genötigt sein, beim Bedrucken der Preßglasnachbildung mittels der Buchdruckerpresse die kostspielige Trägerbahn ebenfalls zu zerschneiden, was eine Wiederverwendung ausschließt.
  • Hier bringt nun die vorliegende Erfindung dadurch Abhilfe, daß die Cellulosefolie auf einer Trägerbahn mit Metalloberfläche, also entweder auf einem Metallband oder auf einer mit einem Metallüberzug versehenen Faserstoffbahn erzeugt, dann aber vor der Weiterbehandlung, also sogleich nach ihrem Erhärten von dieser Trägerbahn wieder abgenommen und nun mit einer einfachen dünnen Faserstoffbahn (Papierbahn) zusammengebracht wird, welche die Cellulosefolie . auf ihrem Wege durch die weiteren Bearbeitungsmaschinen begleitet und sozusagen eine Unterlage oder Beilage für die Folie bildet. Diese Papierbahn braucht nach Fertigstellung der Preßglasnaehbildung von dieser nicht wieder entfernt zu werden, sondern sie kann damit in Verbindung bleiben, um als Zwischenlage beim Aufwickeln der Preßglasnachbildung in Rollenform oder als Zwischenlage beim Stapeln der in Bogen zerschnittenen Preßglasnachbildung zu dienen. Durch das neue Verfahren ist .es ermöglicht, die auf metallischen oder mit einem metallischen Überzug versehenen Trägerbahnen erzeugte Gellulosefolie vor ihrer -Weiterverarbeitung von der Trägerbahn abzunehmen und getrennt von dieser Bahn fertigzumachen, ohne daß sich dabei aus der Elektrisierbarkeit der aus einer wasserunempfindlichen Celluloselösung bestehenden Folie Schwierigkeiten ergeben. Denn die elektrischen Eigenschaften der Cellulosefolie werden durch die ihr nach der Ablösung von der Trägerbahn beigegebene einfache Papierbahn ausgeglichen. Die Anziehungskraft der elektrisch geladenen Folie wirkt sich nämlich dahin aus, daß die Folie die Papierbahn anzieht. Dann ist aber die Ladung verbraucht, so daß die Folie nicht mehr an den Auftrag- und Druckwalzen haftenbleibt und auch in Schleifenform zum Trocknen aufgehängt werden kann, ohne daß die einzelnen Schenkel der Schleifen sich gegenseitig anziehen und aneinanderkleben. Die mit einer Papierbahn zusammen durch die verschiedenen Behandlungsmaschinen, Trockenräume u. dgl. geführte Cellulosefolie läßt sich also ohne jegliche Schwierigkeit den verschiedenen Behandlungsvorgängen, wie Auftragen der Öl- und Lackschicht, Trocknen, Bedrucken usw., unterwerfen, ohne daß aus der Elektrisierbarkeit der Folie irgendwelche Schwierigkeiten entstehen. Die Verbindung der Gellulosefolie mit :einer Papierbahn hat weiterhin den wesentlichen Vorteil, daß die beim Durchgang der Folie durch die verschiedenen Bearbeitungsmaschinen auf sie einwirkenden Zugkräfte zum Teil von der Papierbahn aufgenommen werden, also die Cellulosefolie entlastet wird. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die Cellulosefolie wesentlich dünner - zu machen als in dem Falle, daß die Folie für sich allein durch die-Maschinen hindurchgeführt würde. Durch die Beifügung der Papierbahn tritt eine Erhöhung der Kosten nicht auf. Denn diese Bahn kann, wie bereits bemerkt, gleichzeitig als Ersatz für die bisher nach Fertigstellung der Preßglasnachbildung bei deren Aufwickeln oder Aufstapeln besonders hinzuzufügende Zwischenlage dienen.
  • Zur Verbindung der Cellulosefolie mit der sie während der Weiterverarbeitung begleitenden Papierbahn sind in der Regel irgendwelche besonderen Maßnahmen oder Hilfsmittel nicht erforderlich. Es genügt, die von. der Trägerbahn trocken abgelöste Folie finit der Papierbahn zusammenzuführen. Durch die elektrische Anziehungskraft der Cellulosefolie haften die beiden Bahnen dann so fest aneinander, daß sie während der ganzen Behandlungsdauer miteinander verbunden bleiben, zumal ja während der Behandlung immer wieder eine erneute Elektrisierung stattfindet. Gegebenenfalls, z. B. dann,-.. wenn die Preßglasnachbildung im Buchdruckverfahren bedruckt werden soll, also vor dem Bedrucken in einzelne Bogen zerschnitten wird, kann man die Cellulosefolie und die Papierbahn durch ein besonderes Hilfsmittel, nämlich durch Gummi oder einen ähnlichen Klebstoff verbinden. Es genügt dann aber, die beiden Bahnen an ihren Rändern (Selfkanten) zu verkleben. Diese Klebstoffverbindung kann, im Gegensatz zu der Klebstoffverbindung bei Erzeugung der Folie auf einer Faserstoffbahn, auf trockenem Wege wieder gelöst werden. Denn die im getrockneten und ,erhärteten Zustand mit der Papierbahn verklebte Cellulosefolie kann von der damit verklebten Papierbahn einfach abgezogen, sozusagen abgespalten werden, wobei der Klebstoff restlos an der Papierbahn haftentleibt, während die Cellulosefolie klebstofffrei ist. Aus diesem Grunde kann man nötigenfalls die Folie mit der sie bei der Weiterverarbeitung begleitenden Papierbahn auch auf ihrer vollen Ausdehnung verkleben. Wenn lediglich ein Verkleben der Ränder stattgefunden hat, kann man gegebenenfalls die schmalen aneinandergekleb.ten Randteile (Selfkanben) auch abschneiden, indem die Preßglasnachbildung besäumt wird.
  • Das neue Verfahren kann im einzelnen beispielsweise wie folgt ausgeführt werden: Auf einer fortlaufenden Trägerbahn, die aus einer mit .einem Metallüberzug versehenen Fas.erstoffbahn (Papierbahn) besteht, wird in b@ekannter Weise eine Haut oder Folie aus einer wasserunempfindlichen Celluloselösung dadurch erzeugt, daß man die Celluloselösung in einer Schicht geeigneter Dicke auf die Bahn aufbringt und dann trocknen und erhärten läßt. Die ;erforderliche Prägung der Folie kann dabei, wie ebenfalls bekannt, dadurch erhalten werden, daß man Trägerbahnen verwendet, die von vornherein das gewünschte Prägemuster aufweisen. Nach dem Erhärten der Cellulosefolie, die natürlich ebenfalls eine fortlaufende Bahn bildet, wird die Folie trokken von der Trägerbahn abgezogen und dann gemeinsam mit einer einfachen Papierbahn aufgewickelt, wobei Folie und Papierbahn sich durch die elektrische Anziehungskraft der Cellulosefolie miteinander verbinden. Die aufgewickelte Folie kann dann zwecks Nachhärtung eine geeignete Zeitspanne in Ruhe bleiben. Alsdann erfolgt in bekannter Weise, z. B. mittels Auftragwalzen, das Auftragen der Zwischenschicht aus trocknendem Öl, Kautschuklösung o. dgl. und danach das Auftragen der öllackschicht. Nach jedem dieser beiden Aufträge findet ein Trocknen statt, wobei die fortlaufende Bahn in Schleifenform auf Stäben aufgehängt wird. Nach dem Trocknen der beiden Überzüge kann die fertige Preßglasnachbildung zusammen mit der Papierbahn zu Rollen aufgewickelt werden. Falls die Preßglasnachbildung farbig gemustert sein soll, findet außer dem Auftragen von öl und Lack. auch ei Bedrucken statt, und zwar kann das Bedrucken,vor oder nach dem Lackieren exfolgen. Vorzugsweise wird dabei die Bahn fortlaufend in einer Rotationspresse bedruckt. Das Bedrucken kann aber auch mit der Buchdruckpresse erfolgen, in welchem Falle die Preßglasnachbildung zusammen mit der sie begleitenden Papierbahn zuvor in Bogen zerschnitten wird. Wenn zu diesem Zwecke ein Ankleben der Papierbahn an die Cellulosefoliie stattfinden soll, wird eine .entweder an den Rändern oder auf ihrer vollen Breite gummierte Bahn verwendet, die mit noch feuchtem und klebrigem Gummi an die von der metallischen Trägerbahn abgelöste Cellulosefolie herangeführt und zusammen mit dieser aufgewickelt wird. Im Falle eines Verklebens an den Rändern kann die fertige Preßglasnachbildung vor ihrem Aufwickeln oder Aufstapeln besäumt werden. in beiden Fällen, nämlich sowohl beim Verkleben der Ränder als auch bei einem Verkleben auf der ganzen Ausdehnung der Folie kann man die beiden Bahnen oder die daraus geschnittenen Bogen auch im verklebten Zustand aufwickeln oder aufstapeln. Das Trennen von Preßglasnachbildung und Papier kann nämlich deshalb, weil @es in einfachster Weise durch trockenes Abziehen erfolgen kann, den Benutzern der Preßglasnachbildung überlassen bleiben.
  • Das Verkleben der Folie mit der Papierbahn an den .Selfkanten oder auch auf der vollen Flächenausdehnung kann nicht nur bei einem etwa gewünschten Bedrucken der Preßglasnachbildung mittels der Buchdruckerpresse, sondern auch dann erfolgen, wenn das Bedrucken mittels einer Rotationspresse geschieht oder wenn die Preßglasnachbildung überhaupt nicht bedruckt wird.
  • Statt auf den mit den gewünschten Prägemustern versehenen Trägerbahnen könnte die Folie auch auf glatten Trägerbahnen erzeugt und nach ihrem Erhärten geprägt werden. Das Prägen wird dann ebenso wie die anderen Stufen der Weiterbehandlung bewirkt, nachdem die Folie von der metallischen Trägerbahn entfernt und- mit einer Papierbahn verbunden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung faserstofffreier Preßglasnachbildungen nach Patent 590 342, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus wasserunempfindlicher Celluloselösung in fortlaufender Bahn auf einer Trägerbahn mit metallischer Ob@erfiäche erzeugt, nach ihrem Trocknen und Erhärten von dieser Trägerbahn trocken abgezogen und dann mit einer einfachen Faserstoff - (Papier-) Bahn vereinigt wird, worauf sie, _ von :dieser Papierbahn als Unter-oder Beilage begleitet, der Weiterhehändlung (Auftragen von Öl und Lack, Trocknen und etwaiges Bedrucken) unterworfen und schließlich zusammen mit der Papierbahn aufgewickelt oder, bei Zerschneiden in Bogen, aufgestapelt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gellulosefolie mit der Papierbahn ohne besondere Hilfsmittel lediglich durch die elektrische Anziehungskraft der Cellulosefolie geschieht. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit der Papierbahn entweder an den Rändern oder gegebenenfalls auf der ganzen Ausdehnung mittels einer Gummilösung oder eines anderen, mit der Folie keine innige Verbindung eingehenden Klebstoffes leicht lösbar verbunden wird.
DEH138798D 1934-01-21 1934-01-21 Verfahren zur Herstellung faserstofffreier Pressglasnachbildungen Expired DE613888C (de)

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