DE7148044U - Briefmarkenalbumblatt aus undurchsichtigem Material - Google Patents

Briefmarkenalbumblatt aus undurchsichtigem Material

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PATENTANWÄLTE .:...:. .:..:.. * Stuttgart ι
DR.-ING. WOLFF. H. BARTELS iange strake*
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
Dipl.-Phys.Vtolff
Reg.-Nr. 123 291/75O8rnl
Firma Lindner Falzlos-Gesellschaft KG., 7464 Schömberg, Kr. Baiingen (Baden-Viürtteiübcxg)
Briefraarkenalbumblatt aus undurchsichtigem Material
f STVJr.TGART 1.4.11.19.71.LX.
LANGE STIASSE Sl T PATENTANWÄLTE ,:.. .:.
DR.-ING. WOLFF. H. BARTELS m
DR. BRANDES, DP.-ING. HELD - 1 - TEUX.omsn Dipl.-Phys.Vtolff
Die Erfindung betrifft ein Briefmarkonalbunhlatt aus undurchsichtigem Material, insbesondere mit innerhalb eines Sanunelfeiäes vorgesehenen Vordrucken mindestens auf Ssr Vorderseite und mit Lochungen für eine Ringmechanik am Heftrand.
Briefmarkenalbumblätter dieser Art sind seit langem bekannt. Hier werden die Briefmarken mittels Falzen auf den Vordrucken befestigt. Die Briefmarken liegen daher völlig schutzlos auf dem Briefmarkenalbumlatt und können somit leicht beschädigt werden.
Dm die Briefmarken in einem Briefmarkenalbumblatt besser unterzubringen, sind daher diese alten Briefmarkenalbumblätter durch neuere Briefmarkenalbuniblätter ersetzt, bei denen durchsichtige Taschen auf undurchsichtiger Unterlage vorgesehen sind. Die Herstellung dieser bekannten Bi ie.fmarkenalburablätter ist jedoch sehr arbeitsaufwendig, was insbesondere in Anbetracht der gestiegenen Lohnkosten zu einer sehr starken Verteuerung der Briefmarkenalbumblätter geführt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Briefmarkenalbumblatt, das aus einem undurchsichtigen Material besteht, so zu verbessern, daß autu bei einem Brieflaarkenalburoblatt dieser Art Briefmarken geschützt untergebracht werden können.
Diese Aufgabe ist bei einen Briefmarkenalbmnblatt der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens
auf der Vorderseite des Briefnsarkenalburablattes längs eines des Saranellelces
Haftrandes/mindestens eine Selbstklebestelle vorgesehen ist, die zum Herstellen einer " Klebeverbindung mit einer durchsichtigen Folie geeignet ist. Dadurch wird die Höglich-
714M44tHS.it
keit geschaffen, daß mit dem Briefmarkenalbumblatt eine durchsichtige Folie so verbunden werden kann, daß sie das ganze Sammelfeld des Briefmarkenalbumblattes bedeckt und dadurch alle auf dem Briefmarkenalbumblatt z.B. mittels Falzer, befestigten Briefmarken schützt., den| Haftrand Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist gegenüber/mindestens eine Einrichtung zum lösbaren Verbinden mit der durchsichtigen Folie vorgesehen. Dadurch Hegt die Folie inaner auf der ganzen Sammelflache an, kann jedoch jederzeit vom Briefmarkenalbumblatt so aufgeblättert werden, daß die Briefmarke!» freigelegt werden.
Die Erfindung eröffnet ^hierbei auch die Möglichkeit,
anstelle einer einfachen durchsichtigen Folie ein durchsichtiges Briefraarkensammelblatt zu verwenden, daß dadurch gekenn-
mindestens mit
r zexchnet ist, daß auf einer/dem Sammelfeld des Eriefmaxken-
albumblattes deckungsgleictei^urchsichtigen Folie durchsichtige Einsteckstreifen befestigt sind., die sich mit ihrer Lange von einer bis zur gegenüberliegenden Kante der Folie erstrecken und je eine sich im wesentlichen über die ganze Länge des Streifens erstreckende Tasche bilden. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Briefi»*arken nicht mehr mit einer» Falz am Briefmarkenalbumblatt z~ befestigen, sondern in die { durch die Einsteckstreifen gebildeten Taschen *ies durchsichtigen Briefraarkensarsnielblattes zu stecken. Die Briefmarken können dann so in diese Taschen gesteckt werden, daß sie bei entsprechender Anordnung der Einsteckstreifen genau über den gegebenenfalls auf dem Briefiaarkenalbumblatt vorgesehenen Vordrucken liegen. Dadurch ergibt sich eine äußerst einfache und billige Möglichkeit, die Briefmarken mittels des Briefaarker.-
albustblatt^s gera?3 der Erfindung zu saraneln und dabei geschützt und von allen Seiten betrachthai unterzubringen.
Als Verbindungseinricht im: kann hierbei Mindestens
ein Schiit- für eine Ecke der durchsichtigen Folie and/ oder mindestens eine Selbstklebestelle vorgesehen sein» die
in an sich bekannter Weise zum Herstellen einer mehrfach lösbaren Klebeverbindung geeignet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß für je eine möglichst große Anzahl von verschiedenen Albumblättern die Vordrucke so in Reihen angeordnet sind, daß sie sich von für alle diese Albumblettern in ihrer Anordnung und/oder Breite gleichen Streifen überdecken lassen und da* auf einer mindestens mit dem Sammelfeld des Briefmarkehalbumblattes deckungsgleichen durchsichtigen Folie durchsichtige Einsteckstreifen befestigt sind, die sich mit ihrer Länge von einer bis zur gegenüberliegenden Kante der Folie erstrecken und je eine sich im wesentlichen über die ganze Länge des Streifens erstreckende Tasche bilden, die je eine Reihe der Vordrucke überdecken. Dadurch wird erreicht, daß jeweils zu einer größeren Anzahl von Albumblättern gemäß der Erfindung immer nur eine Art von Sammelblättern erforderlich ist, so daß, wie eine genauere Untersuchung gezeigt hat, 25 bis 40 verschiedene Sammelbliitter genügen, um mit Albumblättern für alle Briefmarken der V/elt verwendet werden zu können.
- 3a -
- 3a -
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausfiih-
rungsbeispiel eines Briefmarkenalbumblattes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II
in Fig. 1 3η stark vergrößerter Darstellung Γ
"Fig. 3 ■ eine Draufsicht eines Briefmarken-
samraelblattes für die Verwendung mit dem Briefraarkenalbumblatt nach Fig.l.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Briefmarkenalbuinblatt 2 aus Karton dargestellt, das auf seiner Vorderseite mit Vordrucken 3 und an seinem Heftrand mit Lochungen 4 für eine Ringmechanik versehen ist. An dem dem Heftrand benachbarten Rand des von einem
aufgedruckten
/Rechteck 5 umfaßten Sammelfeldes des Briefmarkenalbumblattes ist zur Bildung eines Haftrandes,an dem eine durchsichtige Kunststoffolie dauerhaft befestigt werden kann, ein Selbstklebestreifen 6 vorgesehen. In den den» Selbstklebestreifen 6 gegenüberliegenden Ecken des Sammelfeldes sind als Einrichtungen zum lösbaren Verbinden mit der durchsichtigen Folie eine Selbstklebestelle 7, die zum Herstellen einer mehrfach lösbaren Klebeverbindung mit der durchsichtigen Folie geeignet ist,
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-A-
und ein Schlitz 8,in den die andere Ecke der durchsichtigen Folie eingesteckt werden kann, vorgesehen.
Der für eine dauerhafte Verbindung mit der durchsichtigen Folie vorgesehene Selbstklebestreifen 6 weist eine streifenförmige Klebstoff schicht 19 -auf, die von einem Schutzstreifen 21 bedeckt ist.
Als mehrfach lösbare Selbstklebestelle 7 ist ein vorzugsweise rundes Stück eines an sich bekannten Selbstklebestreifens vorgesehen, der eine Trägerfolie 23 mit auf beiden Seiten aufgetragenen verschiedenen Klebstoffschichten 24 und 25 aufweist. Die dem Albumblatt 2 zugekehrte Klefestoffschicht 24 ist dauerhaft sowohl mit der Trägerfolie 23 als auch mit dem Albumblatt 2 verbunden. Die zweite Klebeschicht 25 ist lösbar mit der Trägerschicht 23 verbunden und so aust:*>.hlt, daß sie geeignet ist, mit einer z.B. aus Acetat bestehenden durchsichtigen Folie sich dauerhaft zu verbinden. Diese Klebstoffschicht 25 ist mit einem vor der Benutzung des BriefmarkenaIbumblattes abnehmbaren Schutzstreifen 21 bedeckt.
( Beim Benutzen des Albumblattes 2 z.B. mit Briefmarken, die mittels Falzen auf den Vordrucken 3 befestigt werden, vrird eine einfache durchsichtige Acetat-Folie mit dem Umriß des Rechteckes 5 nach den Abnehmen des Schutzstreifens 21 des Selbst-
mit ihrem einen P.ana
klebestreifens 6/an der Klebstoffschicht 19 festgeklebt. Dann wird der Schutzstreifen 23 von der Selbstklebestelle 7 entfernt und die Kunststoffolie wird mit ihrer unteren Ecke an die Klebstoff schicht 25 angedrückt und mit ihrer oberen Ecke in den Schlitz 8 eingesteckt. Dadurch liegt die Kunststoffolie auf den mit den Briefmarkenalbum 2 verbundenen Briefmarken auf und schützt diese. Sie kann aber durch Lösen der lösbaren Einrichtungen 7 und 8 vom Albuinblatt 2 um den durch den Selbst-
klebestreifen 6 gebildeten Haftrand hochgeschwenkt werden, so daß dadurch die Briefmarken freigelegt werden. Beim Lösen der Selbsfekiebestelle 7 löst sich nun die an der Kunststoffolie haftende Klebstoffschicht 25 von der Trägerfolie 23. Die obere Ecke der durchsichtigen Folie kann aus dem Schlitz 8 herausgezogen werden. Sollen die Briefmarken wieder geschützt werden, dann wird die untere Ecke Γ r durchsichtigen Folie wieder r-\ die Selbstklebestelle 7 gedrückt mid die obere Ecke wird in den Schlitz 8 eingeführt.
Anstelle des Schlitzes 8 kann für die obere Ecke ebenfalls eine Selbstklebestelle 7 vorgesehen sein. Ebenso kann anstelle der Selbstklebestelle 7 an der unteren Ecke ebenfalls ein Schlitz vorgesehen sein. Es kann aber auch ausreichen, wenn nur an einer Ecke eine der beiden lösbaren Verbindungseinrichtungen vorgesehen ist.
Besonders vorteilhaft ist es,für das Eriefmarkenalbumblatt 2 <^ ein Brief mar kensaramelblatt 1 gemäß Fig. 3 vorzusehen, bei dem auf einer dem vom Rechteck 5 eingefaßten Sammelfeld des Briefmarkenalbumblattes 2 entsprechenden durchsichtigen Folie 11 ^ durchsichtige Einsteckstreifen 12 befestigt sind, die sich mit ihrer Länge von einer Kante 13 bis zur gegenüberliegenden Kante 14 d^r Folie 11 erstrecken und je eine sich im wesentlichen über die ganze Länge des Streifens 12 erstreckende Tasche 15 bilden. Jeder der Einsteckstreifen 12 ist mit einer längs
seines unteren Randes verlaufenden Schv?eiRnaht 16 und durch zv/ei sich längs den Kanten 13 und 14 der durchsichtigen Folie 11 erstreckende Schweißnähte 17 irit der Folie 1ΐ vertbunden. Die Breite der einzelnen Einsteckstreifen 12 ist hier-
bei so gewählt, daß in der jeweiligen Tasche 15 Briefmarken bestimmter (iröße aufbewahrt v/erden können.
Ein solches Briefmarkensanunelblatt 1 läßt sich sehr einfach herstellen, indem sowohl das Material zur Bildung der Folie 11 als auch das Material zur Bildung der isinsteckstreifen 12 von verschieden breiten Folienrollen entsprechend aufeinanderliegend abgezogen,übereinandergelegt und miteinander verschweißt und trenngeschweiflt werden. Die Einsteckstreifen können hierbei so breit gewählt v/erden, daß sie gerade die Vordrucke 3 auf dem Albumblatt 2 überdecken, so daß die Briefmarken in den Einsteckstreifen 12 entsprechend den Vordrukken 3 angeordnet werden können. Durch V'ahl verschieden breiter Einsteckstreifen 12 und durch Anordnung dieser verschieden breiten Einsteckstr<*ifen in einer vorgesehenen Reihenfolge können die Briefmarkensammelblätter 1 verschiedenen Briefmarkenalbumblättern 2 angepaßt und mittels des Selbstklebestreifens 6 und der lösbaren verbinäungseinrichtungen 7 und δ mit eiern Älbuiifelatt 2 verbunden werden. Die Briefmarken sind dann sicher in den Einsteckstreifen untergebracht, wobei auf die Vorteile eines vorgedruckten Albumblattes nicht verzichtet werden muß. Eine genaue Untersuchung hat ergeben, daß es möglich ist, mit nur fünfundzwanzig verschiedenen BriefmarkensammeIbIätterη, die sich lediglich dadurch unterscheiden, daß die durchsichtigen Einsteckstreifen 12 in verschiedenen Breiten und verschiedenen Reihenfolgen auf der durchsichtigen Folie 11 aufgeschweißt sind, Briefmarkenalbumblätter 2 mit passenden Vordrucken 3 für alle Briefmarken der Pelt passend zu bedecken.
Die Selbstklebestelle 7 kann alternativ auch so ausgebildet sein, daß die nur lösbar mit der Trägerfolie 23 verbundene Klebstoffschicht 25 auf das Albumblatt 2 gelegt wird, an den dann diese Klebstoffschicht 25 dauerhaft haftet. Wird dann
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die rolie 11 an die vom Schutzstreifen 21 freigelegte Klebstoff schicht 24 gedrückt, dann haftet die Trngerfolie 23 bei entsprechender VJahl des Klebstoffes für die Klebstoff schicht 24 dauernd an der Folie. Beim Lösen der Kunststoffolie 11 vom Albumblatt 2 löst sich dann die TrSgerfolie 23 von der am Albumblatt 2 haftenden Klebstoff schicht 25, so daß wieder eine wiederholt lösbare Klebeverbindung entsteht.
Als durchsichtiges Material für die Folie und die Einsteckstrei- *- fen hat sich als besonders vorteilhaft Acetat erwiesen, das völlig farblos ist. Acetat läßt sich aber nur schwer schweißen, so daß es besonders vorteilhaft ist, daß bei dem Briefmarkensammelblatt nur wenige Schweißnähte 16 und 17 notwendig sind.
Damit die Briefmarken in den Taschen 15 einen möglichst festen Sitz haben, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die durchsichtige Folie 11 und die Einsteckstreifen 12 so aneinanderzulegen, daß diejenigen Seiten der Folie 11 und der Streifen 12 einander zugekehrt sind, die in den Folienrollen, die zum Herstellen des Briefmarkensammelblattes benutzt werden, der Rolleninnenseite zugekehrt sind. Diese Seiten der durchsichtigen Folien sind etwas rauher als die Außenseiten, was einen guten Sitz der Briefmarke in den Taschen 15 gewährleistet.
Das Albumblatt kann auch ohne lösbare Klebeverbindungen 7 un** 8 ausgeführt werden.Auch eine nur mittels des Klebestreifens 6 befestigte durchsichtige Folie gewahrt einen gewissen Schutz. Es können aber auch lösbare Klebeverbindungen 7 an der Folie vorgesehen sein.
Anstelle des Selbstklebestreifens 6 können mindestens in den am Haftrand befindlichen Ecken des Saramelfeldes der punktförmigen Selbstklebestelle 7 entsprechende Selbstklebestellen vorqesehen sein, wobei sowohl diese als auch der Selbstklebestreifen 7 zum Herstellen einer dauerhaften oder einer mehrfach lösbaren Klebeverbindung mit der durchsichtigen Folie 1 geeignet sein können.
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Claims (10)

• «■ 4 11 • 4 » - 8 Schutzansprüche
1) Briefmarkenalbuinblatt aus undurchsichtig -/η Material, insbesondere mit innerhalb eines Sammelfeldes vorgesehenen Vordrucken mindestens auf der Vorderseite und mit Lochungen für eine ".ingmechanik am Heftrand, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der Vorderseite des Briefmarkenalbumblattes (2) längs eines Haftrandes des Sammelfeldes mindestens eine Selbstklebestelle (6) vorgesehen ist, die zum Herstellen einer Klebeverbindung mit einer durchsichtigen Folie (1) geeignet ist.
2) Briefmarkenalbumblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in den am Haftrand befindlichen Ecken des Sammelfeldes zv/ei punktförmige Selbstklebesteilen vorgesehen sind./'
3) Brief.'arkenalbumblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Selbstklebestelle ein sich längs des Haftrandes erstreckender Selbstklebestreifen (6) vorgesehen !Sty
A) Briefmarkenalbuinblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebestelle (6)zum Herstellen einer dauerhaften Klebeverbindung mit der durchsichtigen Folie (1) geeignet ist .J
5) Briefmarkenalbumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebestelle, vorzugsweise die punktförmige Selbstklebestellen, zum Herstellen einer mehrfach lösbaren Klebeverbindung mit der durchsichtigen Folie geeignet ist.
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6) Briefmatkenalbumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Haftrand mindestens eine Einrichtung (7, 8) zum lösbaren Verbirden mit der durchsichtigen Folie (1) vorgesehen ist.
7} Briefmarkenalbumblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbin:. ..ngseinrichtung mindestens ein Schlitz (8) für eine Ecke der durchsichtigen Folie (1) ; vorgesehen ist. /
8) Brief markenalbumblatt nach einem der .Ansprüche 6 oder 7, \ dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindungseinrichtung, vorzugsweise für eine dem Haftrand gegenüber-
ϊ liegende Ecke der durchsichtigen Folie (1) , mindestens
eine Selbstklebesteile (7) vorgesehen ist, die in an
ϊ sich bekannter Weise zum Herstellen einer mehrfach lös
baren Klebeverbindung geeignet ist. /
9) Briefmarkenalbumblatt nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
t zeichnet, daß als mehrfach lösbare Selbstklebe«»te-le (7)
• ein Stück eines an sich bekannten Selbstklebestreifens
j f vorgesehen ist, der eine TrMgerfolie (23) mit auf beiden
Seiten aufgetragenen verschiedenen Klebstoffschichten
ι (24, 25) aufweist, von 'denen die eine (24) dauerhaft
j uno die andere (25) lösbar an der TrSgerfolie (23)
: haftet und beide für dauerhafte Verbindungen mit dem
j vorzugsweise aus Karton bestehenden Briefmarkenalbusn-
blatt (2) bzw. mit der vorzugsweise aus Acetet bestehen
den durchsichtigen Folie (1) geeignet sinc?f und daß dieses Stück des Selbstklehestreifens mit der einen Klebstoff schicht am Briefmarkenalbumblatt (2) befestigt :3t und die andere Klebstoffschicht mit einem vor der Benutzung des Briefmarkenalbumblattes abnehmbaren Schutzstreifen (21) bedeckt ist.j
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- ίο -
10) Briefmarkenalbumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daS für je eine möglichst grcSe Anzahl von verschiedenen Albumblättexrn die Vordrucke (3) so in Reihen angeordnet sind, daß sie sich von für alle diese Albumblätter in ihrer Anordnung und/oder Breite gleichen Streifen überdecken lassen und daß auf einer mindestens mit dem Sammelfeld (5) des Briefmarkenalbumblattes (2) deckungsgleichen durchsichtigen Folie (11) durchsichtige Einsteckstreifen (12) befestigt sind, die sich mit ihrer Länge von einer bis zur gegenüberliegenden Kante (13 bzw« 14) der Folie (11) erstrecken und je eine sich im wesentlichen über die ganze Länge des Streifens (12) erstreckende Tasche (15) bilden, die je eine Reihe der Vordrucke (3) überdecken .^
714M4423.3.*
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