DE664294C - Klapphut - Google Patents

Klapphut

Info

Publication number
DE664294C
DE664294C DEW98534D DEW0098534D DE664294C DE 664294 C DE664294 C DE 664294C DE W98534 D DEW98534 D DE W98534D DE W0098534 D DEW0098534 D DE W0098534D DE 664294 C DE664294 C DE 664294C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hat
tire
cantilever
profile
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW98534D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FELIX WEISSBACH FA
Original Assignee
FELIX WEISSBACH FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEM130882D priority Critical patent/DE662765C/de
Application filed by FELIX WEISSBACH FA filed Critical FELIX WEISSBACH FA
Priority to DEW98534D priority patent/DE664294C/de
Priority claimed from DEW100870D external-priority patent/DE669098C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE664294C publication Critical patent/DE664294C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/203Inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/201Collapsible or foldable

Description

  • Klapphut Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung eines nach dem Hauptpatent 66z 765 auf die Schmalseite des Käntchens aufgelegten Gestellreifens.
  • Die Erfindung bezweckt, eine leicht herstellbare, sichere Befestigung des Gestellreifens am Hutkäntchen zu schaffen und gleichzeitig die Nachteile der bisher üblichen Stahlreifen zu beseitigen. Nachteilig war bisher besonders die Verwindbarkeit desReifens, so daß z. B. eine zusätzliche Haltevorrichtung erforderlich ist, wenn ein nicht mit einem Markieren im Hutbezug verbundenes seitliches Kippen verhindert werden soll.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Gestellreifen im Querschnitt gesehen eine Profilierung aufweist, deren einer Schenkel auf der Schmalseite des Käntchens aufliegt.
  • Zu den bisherigen Gestellreifen wurde ausschließlich ein dünner, nur wenige Millimeter hoher Stahlreifen verwendet, an cLem die Scharniere der Gelenkstützen befestigt sind. Der hierzu hochkant stehende Reifen soll den Druck der Scharniere der Gelenkstützen, insbesondere beim Klappen, tunlichst (auf ein größeres Stück verteilend) auf die Hutkrempe bzw. deren Käntchen übertragen. Der Stahlreifen wird hierzu meist dicht vor dem Käntchen auf die Hutkrempe aufgesetzt.
  • Vorteile der Erfindung gegenüber dem Bekannten werden darin gesehen, daß der bisher zusätzlich angeordnete Haltestreifen entbehrlich wird, da er durch einen Schenkel des Profils ersetzt wird. Da der neue Gestellreifen infolge seiner Formgebung ohne wesentliche Eigenspannung aufliegen kann, ist es überdies möglich, statt des bisher verwendeten Stahlreifens einen Reifen aus billigerem Material, z. B. Leichtmetall, zu verwenden. Solche Leichtmetallreifen lassen sich williger den Kopfformen anpassen als Stahlreifen mit ihrem Bestreben, in die ursprüngliche Lage zurückzufedern oder zu knicken, wobei die Knickstellen nur schwer wieder auszubeulen sind.
  • Schließlich halten dieProfilreifen ihreForm annähernd unverändert, da sie praktisch spannungsfrei sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen im Aufriß teils in Ansicht, teils im Schnitt: Abb. i ein von außen auf den oberen Teil des Käntchens aufgesetztes L-förmiges Profil, Abb.2 ein von außen auf das Käntchen aufgesetztes T-förmiges Profil, Abb.3 ein von innen auf das Käntchen aufgesetztes L-förmiges Profil, Abb. q. ein von innen auf das Käntchen aufgesetztes Z-förmiges Profil, Abb. 5 einen nach dem Befestigen des Bezuges von innen auf das Käntchen aufzusetzenden L-förmigen Reifen während des Aufsetzens, Abb.6 den Reifen der Abb. 5 nach dem Aufsetzen, Abb. 7 die Anordnung eines U-förmigen Profils von innen an das Käntchen.
  • In Abb. i ist mit 3 der Hutrand, mit,.5, dessen Käntchen und mit 9 dessen Schiriäl@,' seife bezeichnet, auf welche der profilierte Reifen 4 mit seinem Flansch aufgesetzt ist, Der Steg 19 des Profils ¢ umfaßt hierbei ääs-Käntchen 5 von außen, aber nur in seinem oberen Teil, während der untere Teil durch eine Leiste 21 solcher Stärke ausgefüllt ist, daß diese mit dem Schenkel ig nach außen hin annähernd eine Ebene bildet. An der Leiste 21 endet der Hutbezug2, der hierdurch nach außen glatt liegt. Die Leiste 2 i ist, falls erforderlich, durch eine Naht 16 am Käntchen 5 befestigt.
  • Auf dem Profil 4 sind mit beliebigen Mitteln die Scharniere 8 befestigt, und zwar tunlichst in der Nähe zier Innenkante, damit sie zwecks gerader Druckübertragung möglichst genau über der Schmalseite 9 des Käntchens 5 liegen.
  • In Abb. 2`ist der Steg i9 des Profils von außen in voller Höhe neben dem Käntchen 5 angeordnet. Infolge des kräftigeren Profils 4 kann das Käntchen 5 klein bzw. schwach genalten werden. Das Profil 4 kann sich sowohl mit seinem Flansch auf der Schmalseite 9 des Käntchens 5 als auch mit der Schmalseite seines Steges i9 auf dem Hutrand 3 unmittelbar abstützen, so daß eine besondere feste Lagerung des Winkels gegeben ist. Nach Abb. 2 ist der Schenkel 19 nach oben noch etwas verlängert, so daß die Scharniere 8 hierdurch sicher in einer Kehle des Profils liegen. Abb. 2 veranschaulicht ferner, wie der Bezug 2 von außen um das Profil 4,ig herum zwischen Profil .4 und Käntchen 5 hindurch nach der Innenseite des Käntchens 5 gezogen werden kann.
  • Bei den Ausführungen nach den Abb. 3 bis ,~ ist die Profilleiste 4 von innen aus auf die Schmalseite 9 des Käntchens 5 aufgesetzt. Man kann auch beide Arten, von außen und von innen, miteinander vereinigen, z. B. so, daß ein nach unten offenes -Profil das Käntchen gleichzeitig von rechts und links mit den Schenkeln umfaßt, während der Quersteg auf der Schmalseite 9 des Käntchens aufliegt.
  • In Abb. 3 liegt ein L-förmiges Profil mit seinem Flansch 4 auf der Schmalseite 9 des Käntchens 5 auf, während sich sein Steg i9 an die innere Längsseite des Käntchens 5 anlegt. Der Schenkel ig ist zugleich mit Böhrungen o. dgl. versehen, um ihn vermittels einer Naht 13 am Käntchen 5 annähen zu können. An Stelle der Naht können auch Nieten oder sonstige Befestigungsmittel treten. Die untere Kante des Steges ig ist bei 25 gezahnt, um den Hutbezug 2 dort einhängen zu können, so daß mit der Befestigung des Steges i9 am Käntchen 5 zugleich auch der Hutbezug 2 sicher befestigt ist. Auf Flansch 4 des Profils sind, ähnlich wie bei Abb. i, Scharniere 8 Usw. aufgesetzt.
  • Abb. 4 veranschaulicht ein Z-förmiges Pro-fil. Der Einbau erfolgt ähnlich wie bei Abb. 3. Der auf der Schmalseite 9 des Käntchens 5 liegende Ffansch ist vorteilhaft nur so breit gehalten, daß der anschließende, nach oben weisende Schenkel 24 mit seiner Außenseite in gleicher Ebene mit der Käntchenaußenseite zu liegen kommt, um einen glatten Verlauf .des Bezugs 2 zu sichern. Aus dem Schenkel 24 sind in bekannter Weise noch Scharnierösen 8 ausgedrückt, die nach dem Hutinnern weisen, so daß die in den Scharnieren 8 lagernden Stützen i wiederum über der Schmalseite 9 des Käntehens 5 liegen und eine gerade Druckübertragung auf das Käntchen 5 bewirken.
  • Nach Abb. 5. ist der Bezug 2 mittels einer Naht 16 an dem Käntchen 5 angenäht. An seinem .Ende ist zweckmäßig eine Leiste 26 o. dgl. befestigt, die so tief an dem Käntchen5 angenäht wird, daß sich auf ihrer Oberkante der Steg i9 der rechtwinkligen Profilleiste so aufsetzen läßt, daß ihr Flansch auf der Schmalseite 9 des Käntchens 5 aufliegt. Es ist hierdurch möglich, ,das Annähen der Leiste 26 vorzunehmen, wenn der Bezug 2 noch nicht gespannt ist, wie Abb. 5 erkennen läßt, so daß das Annähen leicht und schnell vonstatten geht. Dies hat für Massenanfertigung erhebliche Bedeutung.
  • Wird nach dem aus Abb.5 ersichtlichen Annähen des Bezuges der Profilreifen 4, wie in Abb.6 veranschaulicht,, auf das Käntchen 5, 9 aufgesetzt, so wird hierdurch zugleich der Bezug 2 gespannt. Da dieser von der Schmalseite des Flansches 4 aus nach oben verläuft, so ist hierdurch sein Glattsitz gewährleistet. Das Käntchen usw. muß bei diesem Ausführungsbeispiel durch das Hutband verdeckt werden.
  • An dem Profilreifen 4 können ferner allenthalben Stacheln 2o o. dgl. befestigt sein, um den Reifen .4 lediglich durch Eindrücken der Stacheln 2o in das Käntchen mit dem Hutrand 3 fest zu verbinden. Eine besondere Arbeit ist somit bei der vorbezeichneten Bauart nicht mehr erforderlich. Der Profilreifen4 kann aber auch an Stelle der Stacheln durch Naht, Nieten usw. am Käntchen 5 befestigt sein.
  • In Abb. 7 ist veranschaulicht, daß ein profilierter Reifen 4 bei Anwendung eines U-Profils besonders gut am Käntchen 5 befestigt werden kann. Die Befestigung kann hierbei nach zwei Arten erfolgen. Entweder wird das Käntchen 5 in den Winkel des umgekehrten L eines zunächst nur rechtwinklig gestalteten Reifens eingelegt, und darauf wird dessen freier, nach unten ragender Flansch durch Umlegen, Umrollen, Bördeln o. dgl. von unten gegen das Käntchen angepreßt. Oder man verwendet von vornherein eine U-förmige, ringförmig gebogene Schiene, welche geschlitzt ist, ähnlich wie bei den geschlitzten Felgen von Kraftwagenrädern. Das stramme Einpressen des Käntchens in das enge U-Profil des Reifens erfolgt unter Auseinanderspreizen des Reifens ,4, so daß die freien Schenkel des U das Käntchen bündig zwischen sich halten. Durch Anordnung eines kleinen Riegels kann der Reifen dann in dieser Lage gesichert werden.
  • In Abb. 7 ist noch veranschaulicht, wie bei der Anbringung des Reifens 4 am Käntchen 5 gleichzeitig noch Hutbezug, Hutfutter und Schweißleder mit eingeklemmt werden können. Dies ist hier mühelos zu erreichen, während der Hutrand einer Dehnung beim Befestigen dieser Teile, die sonst unumgänglich ist, selbst wenn er schwach ausgebildet ist, einen erheblichen Widerstand entgegensetzt und die Arbeit erschwert.
  • Gemäß der Zeichnung ist zwischen dem Profilreifen 4. und dem Käntchen 5 von oben der Hutbezug 2 und von unten :das Futter 22 sowie das Schweißleder 23 mit seinen beiden Enden eingeklemmt. Das Schweißleder 23 wird dann durch entsprechendes Dressieren in die gezeichnete, nach dem Hutinnern weisende Lage gebracht.
  • Um ein gutes Anschmiegen der einzelnen "feile am Reifen .4 zu erreichen, sind die Biegungskanten 27 zwischen Steg i9 und den Flanschen stark gerundet. Hierdurch wird zugleich ein Verdrücken des Reifens 4., wenn der Hut, wie üblich, durch Pressung der Kopfform angepaßt wird, wesentlich erleichtert. Wird hierzu ein geteilter Reifen 4 verwendet, so braucht bei einer Reparatur lediglich der Reifen geöffnet zu werden, worauf alle zum Hutrand 3 gehörenden Teile ohne w-eitcre Hilfsmittel sofort auseinander- bzw. abnehmbar sind.
  • Diese Ausführungsart ist besonders günstig, weil der Händler alle vorkommenden Ersatzteile lediglich durch Aus- und Wiedereinklemmen des Reifens -. austauschen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜciIE. i. Klapphut, Zusatz zum Hauptpatent 66a 765, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (q.) des Klappgestelles (i) eine Profilierung aufweist, deren einer Schenkel (4) auf die Schmalseite (9) des sogenannten Käntchens (5) des Hutrandes (3) aufgesetzt ist.
  2. 2. Klapphut nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schenkel (i9) des Profils das Käntchen (5) von innen oder außen umfaßt, den auf dem Käntchen (5) angeordneten anderen Schenkel (d.) dort festhält und zu diesem (4) annähernd senkrecht steht.
  3. 3. Klapphut nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hutbezug (2) in einer Leiste (2i) endet, welche 'die Stärke des einen am Käntchen (5) seitlich außen anliegenden Schenkels (i9) des Profilreifens (4.) besitzt, so daß sie mit ihm annähernd eine glatte Wand bildet. d..
  4. Klapphut nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hutbezug (2) zwischen dem Sitz des Profilreifens (4.) auf dem Käntchen hindurch nach dessen Innenseite gezogen und hier befestigt (i3) ist.
  5. 5. Klapphut nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilreifen (.., i9) von innen auf dem Käntchen (5) so befestigt ist, daß er beim Aufsetzen des waagerechten Schenkels (4.) auf die Käntchenoberkante den Hutbezug '(2) unter Anspannung hält und beim Anpressen des lotrechten Teiles (i9) an die Käntcheninnenfläche (2o) durch Einstoßen von an seiner Unterkante befindlichen Stacheln in das Käntchen (5) den Bezug (a) ohne sonstige Hilfsmittel befestigt.
  6. 6. Klapphut nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Käntchen (5) von innen vermittels eines U-förmigen Profilreifens (.I) umfaßt ist, und daß z1-S,ischen beide (,I und 5) von oben der Hutbezug (2) und von unten das Futter (22) sowie das Schweißleder (23) eingeklemmt sind.
DEW98534D 1936-04-12 1936-04-12 Klapphut Expired DE664294C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM130882D DE662765C (de) 1936-04-12 Klapphut
DEW98534D DE664294C (de) 1936-04-12 1936-04-12 Klapphut

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM130882D DE662765C (de) 1936-04-12 Klapphut
DEW98534D DE664294C (de) 1936-04-12 1936-04-12 Klapphut
DEW100870D DE669098C (de) 1937-04-13 1937-04-13 Klapphut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE664294C true DE664294C (de) 1938-08-27

Family

ID=32397436

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM130882D Expired DE662765C (de) 1936-04-12 Klapphut
DEW98534D Expired DE664294C (de) 1936-04-12 1936-04-12 Klapphut

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM130882D Expired DE662765C (de) 1936-04-12 Klapphut

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE664294C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE662765C (de) 1938-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1926782C3 (de) Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE664294C (de) Klapphut
DE645845C (de) Schirmmuetze
DE838492C (de) Vorrichtung zum Aneinanderbefestigen von zwei eine Ecke bildenden Verkleidungen an der Vorder- und einer Stirnseite einer Badewanne aus gepresstem Blech
DE503267C (de) Vorrichtung an Pelznaehmaschinen zum Einstreichen der Haare mittels Saugluft
DE758981C (de) Knopfklemme mit UEbernaehdorn fuer Knopfannaehmaschinen
DE2350714A1 (de) Brillenmetallgestell
DE629075C (de) Musiktrommel
DE1235334B (de) Druck- bzw. Gummizylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE807081C (de) Lampenschirm
DE689299C (de) Glasplattentraeger
DE670622C (de) Klapphut
DE631319C (de) Einfuellstutzen mit Klappdeckel fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Jauchebehaelter
AT135976B (de) Aufhängeklammer zur Befestigung von Gardinen-Tragschienen an Halteeisen.
AT118285B (de) Dachrippenführung für zusammenlegbare Stoffverdecke, insbesondere von Straßenfahrzeugen.
DE480679C (de) Strassenlaterne
DE690788C (de) Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen
DE241229C (de)
DE1430304C (de) Sitz fur Kraftfahrzeuge
DE2418259A1 (de) Allwetterverdeck, insbesondere starre fahrerkabine fuer bau- bzw. zugmaschinen
DE556786C (de) Strumpf- oder Sockenhalterklemme
AT146160B (de) Klemme zur Befestigung von Deckschienen an Wandeisen.
DE687844C (de) Klapphut
DE1961405U (de) Kopfstuetze fuer rueckenlehnen an automobilen.
DE424586C (de) Laeufer fuer Zuggardinen u. dgl.