DE687844C - Klapphut - Google Patents
KlapphutInfo
- Publication number
- DE687844C DE687844C DE1936L0090698 DEL0090698D DE687844C DE 687844 C DE687844 C DE 687844C DE 1936L0090698 DE1936L0090698 DE 1936L0090698 DE L0090698 D DEL0090698 D DE L0090698D DE 687844 C DE687844 C DE 687844C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hat
- cover
- frame
- flip
- hoop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B1/00—Hats; Caps; Hoods
- A42B1/203—Inflatable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B1/00—Hats; Caps; Hoods
- A42B1/201—Collapsible or foldable
Description
- Klapphut Die Erfindung bezieht sich auf Klapphüte, deren Bezug um einen unteren Gestellneifen herumgelegt ist, der von dem Käntchen der Hutkrempe hinterfaßt wird. Gewöhnlichwird der Bezug an dem Gestellreifen und das Känt,-chen an dem Bezug angenäht. Es ist aber auch bekannt, Bezug und Käntchen durch Niete zu verbinden.
- Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Gestellreifen mit abwärts gerichteten Zacken versehen ist, auf die der Bezug aufgesteckt ist.
- Die erfindungsgemäße Befestigung des Bezuges verlangt wesentlich weniger Handarbeit als die bekannten Befestigungsarten. Durch die Erfindung wird auch vermieden, daß sich. der Gestellreifen am Bezug nach außen durchdrückt, wie das beim Annähen des Bezuges der Fall ist.
- Die Erfindung besteht weiter darin, daß die Zacken in den waagerechten Teil der Hulkrempe einstechen. Dabei wird zweckmäßig der lose Umschlag des Bezuges am Käntchen festgenäht. Die Verbindung eines mit Zacken versehenen Streifens zum Spannen von Stoffen ist bei Stopfrahmen bekannt.
- Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigen; Abb. i ein Teilstück des Hutgestells mit Bezug in Ansicht und Abb. 2 ein Stück des Hutes im Querschnitt. Mit i. ist der untere Reifen des Hutgestells bezeichnet und mit 2 eine von den verschiedenen an ihm sitzenden Scharnierstützen. Der Reifen i ist an seiner nach unten gekehrten Kante mit Zähnen 3 besetzt. Der Bezug ¢ des Halsteils des Hutes wird mit seinem Ende unter straffem Zug über die gezahnte Kante des Gestellreifens i weggezogen und nach innen umgeschlagen. Dabei durchdringen, die spitzen Zähne 3 des Reifens i den Bezug q. und halten ihn an dem Gestell in der ihm gegebenen straffen Lage fest. Durch Zurückschlagen des über den Gestellreifen i weggeschlagenen Teiles q.' läßt sich der Bezug z. B. zur Beseitigung störender Falten leicht wieder lösen. Ebenso rasch ist dann dieser Teil q.' wieder umgeschlagen und am Gestenreifen befestigt.
- Beim Aufsetzen des Hutrandes 5 auf den Halsteil des Hutes, wobei das Käntchen 5' des Randes in das Innere des Hutgestells hinein,'-greift, stechen die Zähne 3 des Reifens i auch in den Hutrand ein und geben damit dem Hutrand 5 schon einen gewissen Halt an dem mit dem Bezug q. versehenen Gestell. Das Käntchen 5' des Hutrandes 5 wird dann 7weckmäßig nur an dem nach innen umgeschlagenen und lose liegenden Teil ¢' des Bezuges hefestigt. Mit 6 ist das Futter des Hutes bezeichnet, welches an dem Käntchen-5' des Hutrandes in geeigneter Weise angenäht wird. Die zum Halten. des Bezuges q. dienenden Zähnchen können unter Umständen auch an der oberen Kante des Gestellreifens i angeordnet werden, in welchem Falle man den Umschlag q.' des Bezuges q. zwischen den Außenteil des Bezuges q. und den Gestenreifen i einschiebt.
- Die neue Befestigungsweise des Bezuges kann natürlich auch bei anderen mit einem Gestell versehenen Kopfbedeckungen Anwendung finden, z. B. bei hohen Schirmmützen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Klapphut, bei dem der Hutbezug unten um einen Gestenreifen herumgelegt ist, den das Käntchen der Hutkrempe hinterfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellreifen (i) mit abwärts gerichteten Zacken (3) versehen ist, auf die der Bezug aufgesteckt ist.
- 2. Klapphut nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (3) in den waagerechten Teil der Hutkrempe (5) @einstechen.
- 3. Klapphut nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lose Umschlag (¢') an das Käntchen (5') angenäht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936L0090698 DE687844C (de) | 1936-07-07 | 1936-07-07 | Klapphut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936L0090698 DE687844C (de) | 1936-07-07 | 1936-07-07 | Klapphut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687844C true DE687844C (de) | 1940-02-07 |
Family
ID=7287117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936L0090698 Expired DE687844C (de) | 1936-07-07 | 1936-07-07 | Klapphut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687844C (de) |
-
1936
- 1936-07-07 DE DE1936L0090698 patent/DE687844C/de not_active Expired
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