DE1605650A1 - Laufstreifen fuer Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Laufstreifen fuer Fahrzeugluftreifen

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DE1605650A1
DE1605650A1 DE19661605650 DE1605650A DE1605650A1 DE 1605650 A1 DE1605650 A1 DE 1605650A1 DE 19661605650 DE19661605650 DE 19661605650 DE 1605650 A DE1605650 A DE 1605650A DE 1605650 A1 DE1605650 A1 DE 1605650A1
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DE
Germany
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ribs
edges
grooves
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DE19661605650
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English (en)
Inventor
Rudolf Kutsmichel
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Dunlop GmbH and Co KG
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Dunlop GmbH and Co KG
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0311Patterns comprising tread lugs arranged parallel or oblique to the axis of rotation
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    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
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    • B60C2011/1213Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe sinusoidal or zigzag at the tread surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

11 Lauf streifen für Fahrzeugluftreifen "
Die Erfindung betrifft einen Laufstreifen für Fahrzeugluftreifen mit Rippen, die alle in der gleichen Richtung schräg zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufen und durch durchgehende Rillen voneinander getrennt sind. -
Durch die Profilierung, die in Laufstreifen von den Rillen und Rippen gebildet mrd, wird die Griffigkeit und Spurhaltung verbessert.
Dabei ergeben in Längsumfangsrichtüng verlaufende Rippen eine gute Seitenführung bzw. Spurhaltung und einen günstigen Abrieb. Dagegen ist die Griffigkeit, z.B. auf weichem Untergrund, nicht gut. Auch können die Rillen Wasser und Schmutz schlecht
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ableiten. Bei in Querrichtung verlaufenden Hippen ist dagegen die Griffigkeit und die Ableitung von Schmutz und Wasser gut, die Seitenführung dagegen schlecht und der Abrieb ungleichmäßig und groß. ,
Schrägverlaufende Rippen stellen nur einen Kompromiß dat. Man kann die Rippen in einer Schrägrichtung anordnen (österr. Pa-" tent 147 223) oder abwechselnd die Rippen von einer Seite de< Laufstreifens in der einen und von der anderen Seite in der anderen Schrägrichtung verlaufen lassen (britische Patentschrift 449 0^7, Fig. 2).
Im ersteren Fall treten unerwünschte Seitenkräfte auf, die eine störende Abtrift des Fahrzeuges ergeben. Man vermeidet diese Ibtrift, indem man an den beiden Seiten der gleichen Fahrzeugachse unterschiedlich profilierte, sogenannte "linke und rechte" Reifen montiert. Die Rippen sind dann auf der einen Seite in der entgegengesetzten Richtung geneigt wie auf der anderen Seite, wodurch die Seitenkräfte ausgeglichen werden. Das erfordert die Herstellung von zwei verschiedenen Reifen gleicher Größe. In Bezug auf das Fahrzeug werden die Seitenkräfte nur theoretisch aufgehoben. Beim einzelnen Reifen sind sie aber vorhanden und gehen in die Lagerung, wobei der Abrieb hoch und unregelmäßig ist. Sie stören besonders bei ungleicher Lastverteilung zwis'chen linkem und rechtem Reifen.
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Der Ausj^eichd>r Seitenkraft
aueh äurch. abwechselnd -von "beiden Eeifenseiten in entgesengesetz-feer Senrägricntung Verlaufende Rippen oder durch durehgeheride V-förmige Rippen (GII ψ*Α- 400) erreicht, Solche. Seif en' sind richtungsgebunden, weil sie in den beiden Laufrichtungen unterschxediLicne Eigenschaften haben· Das erfordert besondere Sorgfalt und Achtsakkei-fe· bei der Montage o Die Eeifen neigen auch zu'^gleichmäßiger^ sägezahnförmiger l^nutzunge Mit der Erfindung ist ein Lauf streif enprofil geschaffen^ das federn Reifen für sich die gleiche gute Seitenführung und Spurhaltung, einen günstigen:"Abrieb und Griffigkeit auf saalechtestem Grund gibt, v/ob ei Wasser und Schmutz gut abgeleitet werden· Das neue Profil gibt dem Reifen in beiden Laufrichtungen gleiche Eigenschaften, ohne, Rücksicht darauf, wie er montiert ist·
Die Erfindung besteht darin, daß die Rippen mit Rillen, Einschnitten, Vorsprüngen^i-bsätzen oder dergX, versebeisind und dadurch Kanten aifwe is en, welche die Kanten, die in der Hauptrichtung der'Rippen verlaufen, kreuzen. Vorzugsweise wird die Zahl, Länge und Winkelstellung der Kanten so gewählt, daß eine ■Neutralisation der Wirkung der Kanten der durchgehenden Rillen erfolgt» ·■-"■-"■" . -' ; " : .-...-:■ - ;
Vorzugsweise.'; bilden die kreuzenden Kanten, mit den Kanten der durchgehenden Rillen.Winkel über 4-5°o / -:* ,1 '.'
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Erfindungsgemäß kann ferner die Anordnung getroffen werden, daß die kreuzenden Kanten an den Rippen Profilteile abgrenzen, deren Längsabmessung, die Hauptrichtung der Rippen kreuzt. Die abgegrenzten Profilteile mehrerer Rippen befinden sich dann auf Streifen, welche die Rippen kreuzen.
Vorzugsweise erweitern sich die zwischen den Rippen durchgehenden Rillen an den Enden trichterförmig „
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden jeweils zwei einander benachbarte, jeweils drei Rippen voneinander trennende Rillen durch einige der in den Rippen vorgesehenen Querrillen miteinander verbunden.
Die trichterförmige Erweiterung kann so mit Vorteil erreicht werden, daß die äußersten querverlaufenden Rillen an den Rändern des Laufstreifens nach außen mit ihren Wänden divergieren.
Verbindet man.die Enden einer durchgehenden Rille am Beginn der trichterförmigan Erweiterung miteinander, dann soll erfindungsgemäß der Winkel, den die Verbindungslinie mit der Mittenumfangslinie bildet, kleiner als 4-2° sein.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt·*
Die Zeichnung ist die Darstellung .eines LaufStreifens, dessen Rippen 1a, Tb, 1c durch Rillen 2a, 2b, 2c voneinander getrennt sind. Alle Rillen und alle Rippen bilden mit der Reifenumfangsrichtung TJ einen Winkel x.
Von den trennenden Rillen 2a, 2b, 2c gehen querverlaufende Rillen Ja-i 3b, 3c, 3d, 3e, 3f aus, die in die Rippen 1a, 1b, Ic eindringen. Die querverlaufenden Rillen 3& ■- 3f stehen unter Winkeln von etwa 4-5 - 90° auf den trennenden Rillen 2a - 2c«
In die Rippe 1a dringen die querverlaufenden Rillen 3b und 3c ein. Die Breite der Rippe la wird von den Wänden 4- und 5 der trennenden Rillen 2a und 2b bestimmt. Diese Wände bilden den Winkel χ mit der Laufrichtung U des LaufStreifens» Die Längenkomponente der Rillenwände, die für die Aufnahme der Querkräfte bestimmend ist, entspricht dem cot x, die Komponente, die die Kräfte in Laufrichtung des Reifens aufnimmt, entspricht dem tan χ .
Wegen der gleichen Schräglage der Wände aller trennenden Rillen finden diese Kräfte, außer am Fahrzeug, keinen Ausgleich.Dieser Ausgleich geschieht an den Wänden der querverlaufenden Rillen yt 3c, die in die Rippe ^a eindringen. Diese Wände sind mit 6,
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7, 8, 9» 10 und 11 bezeichnet. Dazu kommt noch die Wirksamkeit der den Rändern 12, 13 des Lauf st reif ens benachbarten Wände 13, 14 15. 16 der querverlaufenden RiIlen,17 und 18. Ebenso wie die Wände der trennenden Rillen 2a, 2b haben auch die Wände der querverlaufenden Rillen Jb, 3c, 17 und 18 Komponenten in beiden Längs- und Quer richtungen.:. ■;
Die in die Rippen 1a, 1b, 1c eindringenden Rillen 3a» 3b, 3c, 3d, 3f sind zueinander bezüglich Abstand und Staffelung so angeordnet, daß sie Partien A,B, -C-, D, E, F von den Rippen 1a, 1b> Ic abgrenzen, die sich hintejsinander auf einem Streifen befinden, der den Verlauf der Rippen kreuzt. Dies ist durch eine, grobe Schraffierung verdeutlicht. Diese Partien erwecken den Eindruck von Stollenreihen, sind aber keine echten, freistehenden Stollen, sondern j Rippenteile· Es wird aber der Effekt erzielt, als ob die in der Streifenrichtung verlaufenden Rippenpartien von den in der entgegengesetzten Richtung laufenden Rippen gekreuzt wurden.
In der rechten unteren Ecke der Zeichnung ist ein feld abgegrenzt, das eine andere Ausführungsform der querverlaufenden Rillen 3g zeigt. In diesem Feld ist die querverlaufende Rille 3g völlig durch die Rippe 1b hindurchgeführt, so daß sie die trennenden Rillen 2b und 2c miteinander verbindet.
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tß OSJB 5 O
Die in einerif Streifen angeordneten Profilteile? müssen nicht Teile von" jiWe^ls aufeinanderfolgenden Rippen sein.'Es kann auch immer einmal eine Rippe7 übersprungen wurden«
Die trennenden Rillen 2a, 2b, 2c müssen zwar vom Rand 12 zum Rand 13 des Lauf Streifens durchlaufen, dies muß at? er nicht unbedingt auf einer geraden Linie erfolgen. Xn der Zeichnung ist zu erkennen, daß Abschnitte a,b, c einer trenhenden Rille 2a zwar den gleichen Winkel X mit der Uiafangsrichtung 3 bilden, aber untereinander leicht \a>setzt sind. Für den Gesamtverlauf der Rille ergibt sich damit ein Winkel Z, den man dadurch findet, daß man die Punkte mit einander'Verbindet, wo die Rille in die trichterförmigen Erweiterungen übergeht.. Dieser Winkel- ist je nach Verwendungszweck des Reifens verschieden und liegt bei Geländereifen und dergl, zwischen 33° bis 70° zur Mittenumfangslinie, während er bei Reif en, die auf festen und glatten Fahrbahnen gefahren werden, vorzugsweise kleiner .als 4;2° ist*
Die äußersten senkrecht stehenden Rillen 17 und 18 an den Rändern 12 und ^3 der Lauffläche sind durch den divergenten Verlauf ihrer Ränder 13, 14 bzw« 15, 16 trichterförmig ausgebildet, wodurch sie die Gewalt des iUiswerf ens des Wassers und Schmutzes herabsetzen.
Mit 19 und 20 sind Einschnitte verschiedener Form gezeichnet,
die in allen Rippen Λ vorhanden sein können und mit ihren Kanten gleichfalls einen günstigen Einfluß auf Seitenführung, Spurhaltung, Abrieb und Griffigkeit haben,,
Γίίϊι-s. -; ..--." ·■·■■-:."-.■"" "■
Patentansprüche
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Laufstreifen für Fahrzeug-Luftreifen mit Rippen, die alle in der gleichen Sichtung schräg zur Umf ängsrichtung des Reifens vei^laufen und durch durchgehende Rillen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese
. Rippen (la, lh, 1c) mit Rillen (3a - Jf), Einschnitten (19, 20), Vorsprüngen, Absätzen o. dgl* versehen sind und dadurch Kanten (6, 7, 8, 9) aufweisen, welche die Kanten (4-, 5), die in der Hauptrichtung der Rippen verlaufen, kreuzen. ■' ■ , .
2. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl, Länge und Winkelstellung der Kanten (6,' 7» 8, 9) so gewählt wird, daß eine neutralisation der Wirkung der Kanten (6, 7, 8, 9) der durchgehenden Rillen (2a, 2b, 2c) erfolgt. .
3. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (6,7, 8, 9) mit den Kanten (4·, 5) der durchgehenden Rillen (2a, 2b, 2c) Winkel üb#r 4-5° Mldeji.
4-r Lauf streif en nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (6, 9) an den Hippen (la - c) Profilteile (A, B, 0,. D) abgrenzen, deren Ijängsäbmessuiig die Ilauptrichtung der Rippen kreuzt.
- το -
5· Lauf streif en nach Anspruch 1 bis 3-, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kanten.(6', 91) abgegrenzten Profilteile (A, B, 0, D) mehrerer Rippen (la - c) sich auf Streifen befinden, welche die Rippen kreuzen.
6. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durchgehenden Rillen (2a - 2c) zwischen den Rippen (1a - 1c) aü den Enden trichterförmig erweitern.
7· Laufstreifen nach Anspruch 1 bis 6,. dadurch gekennzeichnet, daß einige der in den Rippen (16) vorgesehenen Quer rillen (3, 9) zwei einander benachbarte,jeweils drei Rippen (1a, 1b, 1c) voneinander trennende Rillen (2b, 2c) miteinander verbinden^
8. Lauf streif en nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten querverlaufenden Rillen (17» 18) an den Rändern des Lauf streif ens nach außen mit ihren Wänden (13, 14·, 15 > 16) divergieren.
9» Lauf streif en nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungslinie zwischen den Einmündungen einer durchgehenden Rille (2a, 2b, 2c) in die trichterförmigen Erweiterungen mit der iUttenumf angslinie einen Winkel Z bildet, der kleiner ist als 42°.
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DE19661605650 1966-09-28 1966-09-28 Laufstreifen fuer Fahrzeugluftreifen Pending DE1605650A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10312488A1 (de) * 2003-03-20 2004-09-30 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugreifen, insbesondere Winterreifen mit einem Laufstreifenprofil

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