DE3887553T2 - Lattenrost. - Google Patents

Lattenrost.

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    • E01C9/086Temporary pavings made of concrete, wood, bitumen, rubber or synthetic material or a combination thereof

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Laufbohlen.
  • Eine Laufbohle ist ein längliches Brett, das, wenn es benutzt wird, auf eine Oberfläche - wie zum Beispiel den Boden
  • - gelegt wird, über die Menschen, Material und/oder Ausrüstung laufen, gezogen und/oder gefahren werden müssen.
  • Der Zweck konventioneller Laufbohlen ist es, die Fortbewegung der Menschen, des Materials und/oder der Ausrüstung einfacher und/oder sicherer zu machen, als sie ohne deren Benutzung wäre. Beispielsweise gewährt eine auf dem Boden liegende Laufbohle aus Holz sichere Fortbewegung auf morastigem Untergrund und verringert die Gefahr auszurutschen oder einzusinken, die ohne Bohle besteht. Als ähnliches Beispiel verteilt eine konventionelle Laufbohle, wie sie zum Besteigen von Dächern verwendet wird, das Gewicht des Benutzers über einen weiteren Bereich als den der Dachstreben, die ohne die Bohle dem Druck dieses Gewichts in ihrem relativ kleinen eigenen Bereich nicht standhalten würden.
  • Diese konventionellen Laufbohlen werden häufig benutzt. Ihre Anwendung ist allerdings großenteils auf die Bauindustrie beschränkt. Es handelt sich dabei um im wesentlichen starre Strukturen, und sie sind außerdem relativ schwer. In der Regel sind sie ziemlich groß. Aus all diesen Gründen sind sie weder leicht zu transportieren noch können sie gestapelt oder unter relativ beschränkten Platzverhältnissen transportiert werden.
  • Die kommerzielle Bauindustrie akzeptiert, daß ihre Ausrüstung in der Regel schwerer, voluminöser und weniger leicht zu transportieren ist, als die Ausrüstung, die ein nichtkommerzieller "do it yourself"-Baumeister oder Gärtner benutzen möchte. Die Bautätigkeit ist im wesentlichen immer Schwerarbeit gewesen. Die Starrheit, das Gewicht und die Größe konventioneller Laufbohlen hat daher bisher keine erfinderische Zuwendung erfahren. Laufbohlen sind immer relativ starr, groß und schwer gewesen, ob sie nun außen (wie in den beiden oben genannten Beispielen) oder innen (z. B. in einer Turnhalle) verwendet werden; und es gab keinen Grund, über eine Änderung dieser grundlegenden Eigenschaften nachzudenken.
  • Ein kommerzieller Bauunternehmer mag hinnehmen, daß Laufbohlen zu den Ausrüstungsstücken gehören, in die er investieren muß, und die er gegebenenfalls von einer Baustelle zur anderen Transportieren muß. Der Hobby-Mauerer oder Gärtner ohne die Muskelkraft und die Lagerkapazität eines professionellen Arbeiters sieht dies jedoch in einem anderen Licht. Es gibt viele Fälle, in denen er die Vorteile einer oder mehrerer aneinandergereihter Laufbohlen nutzen könnte, etwa um Erde über seinen Rasen zu karren, um damit einen Komposthaufen zu bilden. Er mag so weit gehen und aneinandergereihte Bretter dazu benutzen, seinen Rasen zu schonen, falls er diese zur Verfügung hat. Es ist aber eher wahrscheinlich, daß er diese entweder nicht zur Verfügung hat, oder sich nicht jedesmal damit abmühen will, wenn er eine schwere Schubkarre über seinen Rasen schieben muß.
  • In dem eben geschilderten Beispiel gibt es einen klaren Bedarf für eine Form von Laufbohlen, die der Amateur kaufen und benutzen würde. Es ist aber ebenso klar ein Bedarf für den konventionelle Laufbohlen keine Lösung bieten. Sie sind zu schwer, zu groß und zu starr, um von einem Amateur benutzt zu werden. Der professionelle Benutzer jedoch sieht keinen guten Grund, warum er diese für seine Zwecke verändern sollte.
  • In einer Situation, wo ein Heimwerker oder Hobbygärtner Laufbohlen benötigt, müssen diese leicht genug sein, damit er sie einfach heben und selbst dorthin transportieren kann, wo er sie benötigt, falls sie für ihn von Nutzen sein sollen.
  • Eine Realisierung der Laufbohle dieser Erfindung könnte in Situationen benutzt werden, in denen für eine begrenzte Zeit ein Fahrweg über eine unbefahrbare Oberfläche gebraucht wird, wie etwa zum Transport von Hilfsmitteln in Dritte Welt Ländern. In solchen Fällen kann die Laufbohle durchaus schwerer sein, als eine Version, die von einem Gärtner benutzt wird, und muß dennoch leicht genug sein, damit sie leicht von wenigen Helfern aufgehoben werden kann und einfach von einem Lastwagen, der auch andere Güter transportiert, transportiert werden kann. In der folgenden Beschreibung soll der Ausdruck "relativ portabel" bedeuten: leicht genug für den Transport und geeignet für die angestrebte Verwendung.
  • Gemäß der hier beschriebenen Erfindung wird eine tragbare Laufbohle vorgestellt, die aus einer Vielzahl von Sprossen besteht, wobei aufeinanderfolgende Sprossen durch einen Verbindungsmechanismus in einer Weise verbunden sind, die der gesamten Laufbohle genügend Flexibilität verleiht, so daß sie von einem Ende zum anderen aufgerollt werden kann, während die Sprossen generell in einer parallelen nicht-koaxialen Ende-an-Ende-Anordnung entlang des Bodens oder einer anderen Oberfläche, auf der die Bohle aufliegt, gehalten werden. Dies wird dadurch charakterisiert, daß der Verbindungsmechanismus aus Material verschiedener Länge besteht, wovon jedes in begrenztem Umfang elastisch biegbar ist um eine Achse senkrecht zur Länge der Laufbohle, jedoch im wesentlichen starr entlang der Laufbohle, und von denen jedes unmittelbar an ihren entgegengesetzten Enden befestigt ist an der entsprechenden Sprosse entgegen einer seitlichen Bewegung der Laufbohle.
  • Eine solche Laufbohle unterscheidet sich von einer konventionellen auf dem Boden liegenden Laufbohle aus Holz durch ihre Flexibilität, unabhängig davon, ob die konventionelle Laufbohle - was nicht auszuschließen ist - parallele, an den Enden befestigte Sprossen hat. Sie unterscheidet sich von den konventionellen Bohlen zum Besteigen von Dächern in derselben Hinsicht. Und es unterscheidet sich von einer normalen Strickleiter, die zur Benutzung auf den Boden ausgelegt wird, darin, daß die Seile, die die Sprossen einer solchen Leiter zusammenhalten, weder elastisch noch starr genug sind, die Parallelität und die Ausrichtung der Enden der Sprossen aufrechtzuerhalten, wenn die Strickleiter zum selben Zweck verwendet wird, für den die Laufbohle gedacht ist.
  • Laufbohlen, die der hier beschriebenen Erfindung ähnlicher sind, sind in DE-A-3111005 und in GB-1107097 offengelegt. In der deutschen Patentanmeldung sind die Sprossen durch durchlaufende Schienen verbunden, die sich über die gesamte Länge des Wegs erstecken und in dem britischen Patent sind die Sprossen durch Glieder verbunden, die so angepaßt sind, daß ein gewisser Spielraum in der relativen Lage der Sprossen zueinander besteht.
  • Die Laufbohle gemäß der Erfindung stellt auch keine offensichtliche Weiterentwicklung des derzeitigen Standards von Laufbohlen im allgemeinen dar. Der derzeitigen Standard und das bereits weiter oben beschriebene Problem, das er darstellt, liefern offensichtlich keine Basis für die Entwicklung der präsentierten Erfindung. Konventionelle Laufbohlen sind weder einfach zu lagern noch noch für den Heimwerker einfach zu transportieren, und die professionellen Benutzer haben nie eine Notwendigkeit verspürt, eine dieser Eigenschaften zu ändern. Strickleitern sind genausolange bekannt wie konventionelle Laufbohlen und können zur Lagerung leicht aufgerollt werden und können wegen ihres geringen Gewichts leicht transportiert werden. Sie sind jedoch ziemlich ungeeignet als Laufbohlen, weshalb es keinen offensichtlichen Grund gibt, die Lehren, die sie darstellen, bei der Verbesserung konventioneller Laufbohlen zu berücksichtigen. Selbst für den Fall, daß jemand angewiesen wird, die Eigenschaften einer Strickleiter in Betracht zu ziehen bezüglich konventioneller Laufbohlen, gibt es keine sofort klar ersichtlichen Weise, dies mit Vorteil zu tun.
  • In einer Laufbohle, die die Erfindung realisiert, bestehen die Teile, die die Sprossen miteinander verbinden, aus elastischem Material verschiedener Längen, die den Abstand zwischen den Sprossen beim Gebrauch halten. Dies erlaubt, die Laufbohle kompakt aufzurollen, möglicherweise wie einen Teppich (aufgerollt anstatt nur zusammengeklappt).
  • Vorzugsweise werden die Sprossen und die Verbindungsteile so angeordnet, daß sie an Ort und Stelle leicht miteinander verbunden werden können, um den Zusammenbau der Laufbohle zu erleichtern. Dies erlaubt den Verkauf der Laufbohle zum Selbstbau und flachgepackter Form und einfachen Zusammenbau von Laufbohlen jeder gewünschten Länge.
  • Wenn die Verbindungsteile zwischen den Sprossen aus elastischem Material bestehen, schnappen diese "Verbindungsbänder" bequemerweise in Bohrungen in den Sprossen ein.
  • Als Alternative dazu können die Verbindungsteile aus konventionellen sägezahnförmigen Plastikbändern bestehen, die einfach dazu benutzt werden können, zwei Sprossen an Ort und Stelle miteinander zu verbinden. Wenn diese Bänder einmal in Position sind, können sie nur durch Durchschneiden wieder voneinander getrennt werden, und daher kann in diesem Fall eine einmal zusammengebaute Laufbohle nicht einfach wieder zerlegt werden.
  • Wenn es sich um eine Einschnapp-Verbindung zwischen den Sprossen und den Verindungsbändern handelt, kann der Einschnapp-Ball mit dem Verbindungsband durch einen Stiel verbunden sein, dessen Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Bohrung in der Sprosse. Dies erlaubt dem Verbindungsband und daher den benachbarten Sprossen begrenzten Bewegungsspielraum relativ zueinander, unabhängig von der Biegsamkeit/Starrheit des Verbindungsbandes selbst und den Beschränkungen wie sie durch die Eigenschaften des beigefügten Patentanspruchs 1 auferlegt sind.
  • Es hat sich herausgestellt, daß ein Stiel mit quadratischem Querschnitt besser geeignet ist als ein Stiel mit rundem Querschnitt.
  • Die Bohrung in der Sprosse verjüngt sich vorzugsweise. Dies erlaubt ein glattes Einschnappen, hält daher den Ball an seinen Platz. Es ist möglich, den Schnappverschluß so anzuordnen, daß er leicht wieder geöffnet werden kann, oder so, daß das Öffnen der Verbindung schwierig oder unmöglich ist, wenn sie einmal geschlossen ist.
  • In dieser bevorzugten Anordnung ist der Stiel des Einschnapp-Balls länger als die Bohrung der Sprosse. Dies erlaubt dem Verbindungsband, sich bezüglich der Sprosse auf und ab zu bewegen und so Unebenheiten des Untergrunds auszugleichen.
  • Vorzugsweise besitzt jede Sprosse ebenfalls eine Vorrichtung zur Verbindung einer anderen Sprosse in koaxialer Anordnung, so daß nicht nur die Länge der Laufbohle, sondern auch deren Breite durch das Hinzufügen einer anderen Bahn von Sprossen vergrößert werden kann.
  • Eine oder mehrere der Sprossen können mit Erdnägeln ausgestattet sein oder deren Einbau erlauben. Wo eine Laufbohle, die die Erfindung realisiert, auf dem Boden ausgelegt wird, wird sie dazu neigen, im Boden einzusinken und bei wiederholtem Gebrauch an ihrem Platz bleiben. Eine Befestigung der Endsprosse (zum Beispiel) wird helfen, sicherzustellen, daß sie beim Gebrauch an ihrem Platz liegenbleibt.
  • Die dem Boden zugewandte Seite einer jeden Sprosse ist vorzugsweise generell konkav oder im wesentlichen flach. Zwar könnte die dem Boden zugewandte Seite im weiteren Sinne der Erfindung auch konvex sein - zum Beispiel könnten die Sprossen runde Stäbe sein - eine konkave oder im wesentlichen flache Unterseite der Sprossen hakt sich aber beim Gebrauch besser im Boden ein, und die Laufbohle hat dadurch einen besseren Halt.
  • Die Oberseite (d. h. die nicht dem Boden zugewandte Seite) einer jeden Sprosse kann ganz oder teilweise gerippt oder anders behandelt sein, um den Halt dessen, was bei der Benutzung mit der Oberfläche in Kontakt ist, zu verbessern. Es kann von Vorteil sein, wenn die Unterseite (d. h. die dem Boden zugewandte Seite) einer jeden Sprosse behandelt wird, um den Halt der Sprosse auf dem Untergrund zu verbessern.
  • Vorzugsweise sind die Sprossen und die Verbindungsteile zwischen den Sprossen aus Spritzguß-Kunststoff. In einer Ausführung der Erfindung besteht die Sprosse aus einem Kern aus geschäumten Kunststoff, der von einer härteren Kunststoffschale umgeben ist, z. B. eine Polyurethan-Schale die einen Kern aus zellularem Kunststoff umgibt.
  • Zwei Laufbohlen im Einklang mit der Erfindung, zusammen mit ihren möglichen Modifikationen, werden nun als Beispiele beschrieben, unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen:
  • Abbildung 1 der Zeichnungen zeigt eine Sprosse und verschiedene benachbarte Längen der Verbindungsteile, die eine Einheit einer ersten Version der Erfindung bilden in zerlegter Darstellung; Abbildung 1A bzw. 1B zeigen in teilweisem Aufriß die Besonderheiten der Sprosse in Abbildung 1
  • Abbildung 2 zeigt schematisch im Aufriß eine Einheit der ersten Laufbohle bei der Benutzung auf dem Boden;
  • Abbildung 3 zeigt zeigt in ähnlicher Weise schematisch einen anderen Aspekt der Benutzung der Laufbohle;
  • Abbildung 4 zeigt die Laufbohle zusammengeklappt (Ende zu Ende);
  • Abbildung 5 zeigt eine längere Laufbohle, die ebenfalls die Erfindung realisiert, die in der Art eines Teppichs aufgerollt ist;
  • Abbildung 6 zeigt einen Schnitt durch eine Modifikation der Sprosse, die in Abbildung 1 gezeigt ist;
  • Abbildung 7 ist eine schematische Aufsicht von zwei Sprossen einer zweiten Laufbohle;
  • Abbildung 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 1-1 von Abbildung 7;
  • Abbildung 9 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Besonderheit der Verbindungsteile von Abbildung 7;
  • Abbildung 10 ist eine vergrößerte Aufsicht einer Besonderheit der Verbindungsteile von Abbildung 7;
  • Es gibt keine Abbildung 11
  • Abbildungen 12A und 12B zeigen schematisch die Verbindungsteile für die Sprossen der zweiten Version der Laufbohle; und
  • Abbildung 13 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines alternativen Verbindungsteils für die Sprossen.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten Laufbohlen sind nur Beispiele von Formen, die die Erfindung in weitester Hinsicht annehmen könnte.
  • Die erste Laufbohle, wie sie in den Abbildungen 1-5 gezeigt ist, besteht im wesentlichen aus einer Abfolge von flachen länglichen Sprossen 11, die leiterartig von Stücken aus elastischem Material 12 verbunden und auf Abstand gehalten werden. Diese können leicht von den Sprossen entfernt werden und werden anfangs zusammen mit den Sprossen in flach gepackten Bündeln zum Selbstbau verkauft.
  • Wie Abbildung 1 zeigt, ist jede Sprosse rechteckig in der Aufsicht und im Grunde rechteckig mit abgerundeten Ecken in der Seitenansicht. Die bei der Benutzung dem Boden zugewandte Oberfläche der Sprossen ist gerippt, wie bei 13 gezeigt. Die nicht dem Boden zugewandte Oberfläche ist mit einem aufgerauhten Belag 14 überzogen. Die Rippen 13 erstrecken sich in Abständen über die gesamte Unterseite der Sprosse und laufen parallel zur Längsseite dieser Oberfläche. Der aufgerauhte Belag 14 besteht aus einer gitterförmigen Auflage, die fest auf die Oberseite der Sprosse aufgeklebt ist und praktisch diese Oberfläche völlig bedeckt.
  • Jede Sprosse 11, wie auch die abgebildete, ist mittels zweier Löcher 15 von der Oberseite zur Unterseite zur Aufnahme von Erdnägeln ausgelegt. Die Mittellinie eines jeden dieser Löcher 15 liegt in der longitudinalen Achse um die die Sprosse 11 symmetrisch in der Aufsicht ist. Wie Abbildung 1B zeigt, verjüngen sich die Löcher regelmäßig von der Oberseite hin zur Unterseite der Sprosse 11, um entsprechend konische Erdnägel 16 bei der Benutzung aufzunehmen.
  • Die Sprossen 11, von denen es soviele gibt, wie gewünscht, um die entsprechende Gesamtlänge der Laufbohle zu erreichen, haben Aussparungen, wie bei 17 in Abbildung 1 gezeigt, um das Ende der elastischen Bänder 12 aufzunehmen. Jedes dieser Bänder 12 ist rechteckig, länglich und im wesentlichen flach, jedes Ende eines jeden solchen Bandes hat eine Kugel 18, die vollständig aus dem Band geformt ist und von der Unterseite des Bandes hervorsteht. Die Kugel ist das Gegenstück des Schnappverschlusses mit dem Loch 19 in der Aussparung 17, die das Ende des Bandes aufnimmt.
  • Die Sprossen 11. werden aus relativ starren Kunststoff gegossen. Die Bänder 12 sind ebenfalls relativ starre Kunststoffbänder aber, da sie dünn sind, verglichen mit der Dicke der Sprossen 11, kann jedes Band in begrenztem Umfang elastisch um eine Achse quer zum Band gebogen werden, während es um die longitudinale Achse des Bandes im wesentlichen starr bleibt.
  • Wenn die Bänder 12 in die Sprossen 11 eingeschnappt sind, um die aufeinanderfolgenden Sprossen parallel in einem festen Abstand und mit ausgerichteten Enden zu verbinden, ist die Reibungspassung einer jeden Kugel 18 in ihrem Loch 19 ausreichend, damit die Bänder nicht aus den Aussparungen springen (außer, wenn die Bahn der Anordnung von Sprossen und Bändern über die Masse der vorgesehenen Benutzung hinaus gebogen ist). Aber ein absichtliche Ziehen an einem einzelnen Bandende wird die Kugel 18 aus ihrem Loch 19 entfernen, so daß die Bänder einfach von den Sprossen getrennt werden können.
  • Da die Bänder 12 im wesentlichen nicht verbiegbar sind um ihre entsprechende longitudinale Achse, und, da auch ihre längliche rechteckige Form im wesentlichen nicht erzerrt werden kann, und, da die Seitenwände 21 einer jeden Aussparung 17 lange genug sind, um mit einem ausreichenden Teil eines jeden rechteckigen Bandendes in Kontakt zu sein, ergibt sich insgesamt, daß die elastischen Bänder 12 der gesamten Anordnung erlauben, sich bis zu einem gewissen Grad zu verbiegen, jedoch die Sprossen 11 in einer parallelen Anordnung bei der die Enden ausgerichtet sind verbleiben.
  • Wie die Abbildungen 2 und 3 zeigen, kann das Rad 22 einer Gartenschubkarre (nicht gezeigt) über eine Laufbohle gerollt werden, ohne dabei den Boden zu beschädigen, wenn diese aus den Sprossen 11 und Bändern 12 aufgebaut ist. Wie Abbildung 4 zeigt, kann eine Laufbohle kurzer Länge Ende auf Ende zusammengeklappt werden. Und, wie Abbildung 5 zeigt, können längere Laufbohlen teppichartig zusammengerollt werden.
  • Die beschriebene und abgebildete Laufbohle kann dazu benutzt werde, Garten-Schubkarren über Wiesen oder Randsteine zu schieben und Fahrwege über andere weiches, jedoch nicht vollkommen morastiges Gelände zu bauen. Sie könnte unter bestimmten Umständen permanent an ihrem Platz belassen werden, und Gras, das um sie herum wächst, könnte mit einem Luftkissenrasenmäher des FLYMO-Typs (FLYMO ist ein Warenzeichen) bis zur Hohe der Oberflächen der Sprossen 14 gemäht werden.
  • Gleichermaßen könnte sie wahrscheinlich als Halt dienen für die Antriebsräder eines im Sumpf oder Schnee steckengebliebenen Fahrzeugs.
  • In der praktischen Anwendung sind die Sprossen 11 am besten ausreichend nahe beieinander, so daß das Rad einer Schubkarre oder eines anderen Ausrüstungsteils, das die Laufbohle benutzt, bei der Fahrt über die Laufbohle nicht in Kontakt mit dem Boden zwischen zwei benachbarten Sprossen kommt.
  • In den Fällen, wo die Laufbohle dazu dienen soll, Last- oder Lieferwägen Halt zu bieten, müssen die Sprossen stark sein. Sie können deshalb die in Abbildung 6 gezeigte Konstruktion haben.
  • Hier besteht jede Sprosse aus einem Kern 23 aus zellularem Kunststoff mit einer harten Außenschale 24 aus Polyurethan. Die Sprossen können typischerweise 6ft oder 8ft (1,83-2,44 m) lang sein.
  • In den Fällen, wo die Laufbohle nur in Gärten benutzt wird, können die Sprossen viel kürzer sein (z. B. 0.25-0.5 m), um sie einfacher handabbar zu machen. Sie können auch aus einer hohlen Schale gefertigt werden, da sie lediglich das Gewicht eines Meschen oder einer Gartenschubkarre zu tragen haben.
  • Die zweite Laufbohle, die in den Abbildung 7 bis 12B gezeigt ist, ist geeignet für die Benutzung in einem Garten. Die Laufbohle ist aus einer Vielzahl von Sprossen 25 zusammengebaut, die länglich sind und eine im Grunde rechteckige Form in der Aufsicht haben. Diese Sprossen 25 sind durch Teile 26 aus elastischem Material verbunden.
  • Die Verbindungsbänder 26 und die Sprossen 25 können leicht zusammengesteckt werden und werden anfänglich flach verpackt als Selbstbausätze verkauft. Falls die Laufbohle vergrößert werden muß, entweder in der Länge oder in der Breite, können zusätzliche Bausätze dazugekaut und einfach an die bereits existierenden Laufbohle angebaut werden.
  • Jede Sprosse 25 und jedes Verbindungsband 26 ist aus Spritzgußkunststoff gefertigt. Jede Sprosse 25 hat eine gerippte Konstruktion, wie in Abbildung 8 zu sehen ist, und besteht aus drei offenen eckigen Kanälen 27, die durch Verbindungsglieder 28 verbunden sind.
  • Dies ergibt eine Oberfläche mit gutem Halt auf der dem Boden zugewandten Seite und der dem Boden abgewandten Seite. Die dem Boden abgewandte Seite hat eine Vielzahl von leichten Auskragungen 29, die dazu dienen, diese Oberfläche aufzurauhen und somit ein Oberfläche mit festem Halt ergeben.
  • Jede Sprosse 25 enthält 6 Löcher 30. Überall dort, wo ein Loch gebohrt ist, hat die Sprosse einen Abschnitt mit verdicktem Querschnitt 31. In jedem dieser Abschnitte ist ein Schlitz 32 eingefräst. Dies erlaubt, daß das Ende des Verbindungsbandes 26 neben der oberen Oberfläche der Sprosse sitzt, wie dies in Abbildung 8 gezeigt ist.
  • Die Sprosse schließt zwei getrennte Bohrungen 30 entlang jeder der langen Kanten, und wenn zwei Verbindungsbänder zwischen zwei Paaren solcher Bohrungen 30 von benachbarten Sprossen 25 verlaufen, werden die Sprossen 25 insgesamt in einer parallelen nicht-koaxialen Anordnung mit ausgerichteten Enden gehalten.
  • Wenn die Breite der Laufbohle vergrößert werden muß, können die Bohrungen 30 und die Enden einer jeden Sprosse dazu benutzt werden, eine zusätzliche Bahn von Sprossen zu der existierenden Laufbohle hinzuzufügen.
  • Abbildung 9 zeigt das Ende eines Verbindungsbandes 26 im Detail. Jedes Band 26 verfügt über einen in der Gußform enthaltenen Fortsatz 33 an beiden Enden, der aus einem Stiel 34 quadratischen Querschnitts und einer Kugel 35 besteht.
  • Die Kugel ist 35 schnappt in die Bohrung 30 ein, wie dies in Abbildungen 12A und 12B im Detail gezeigt ist.
  • Die Bohrung 30 verjüngt sich zum Ende hin, um die Kugel 35 an ihrer Position zu halten.
  • Der Querschnitt des Stiels ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 30, wie in Abbildung 10 gezeigt, und deshalb kann das Verbindungsband 26 relativ zur Sprosse 25 "herumwackeln", wie dies in Abbildung 12B gezeigt ist.
  • Die Drehung, die durch die Rotation zwischen Stiel 34 und Bohrung 30 erlaubt ist, ist durch die Lage des Bandes 26 relativ zur Wand des Schlitzes 32 begrenzt und unterliegt den Beschränkungen, wie sie durch die Kombination der Eigenschaften des beiliegenden Patentanspruchs 1 definiert sind.
  • Die Länge des Stiels 34 ist größer als die Bohrung 30, um jedem Band 26 zu erlauben, sich gegenüber der Sprosse 25 auf und ab zu bewegen.
  • Die Anordnung ist so, daß, wenn die Kugel 35 einmal durch die Bohrung 30 eingeschnappt ist, diese nicht wieder einfach entfernt werden kann; in vielen Fällen ist es sogar unmöglich. Daher besteht keine Gefahr, daß die Laufbohle beim Gebrauch auseinanderfällt.
  • In einer alternativen Version können die Teile, die die Sprossen 25 verbinden aus Sägezahn-förmigen Kunststoffbändern 36 bestehen, wie in Abbildung 13 gezeigt. Diese können einfach mit den Sprossen verbunden werden und wenn sie einmal an ihrer Position sind, müssen sie abgeschnitten werden, um die Laufbohle zu zerlegen.

Claims (10)

1. Tragbarer Lattenrost, der eine Vielzahl von Trittflächen (11; 25) umfaßt, wobei aufeinanderfolgende Trittflächen (11; 25) durch Verbindungsmittel (12; 26) so miteinander verbunden sind, daß der zusammengebaute Lattenrost ausreichende Flexibilität hat, um von einem Ende zum anderen aufgerollt werden zu können, während er du neigt, die Trittflächen (11; 25) in einer im allgemeinen parallelen nicht koaxialen entsprechenden Endausrichtung entlang des Bodens oder einer anderen Oberfläche, auf der der Rost angeordnet wird, beizubehalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel entsprechend getrennte Materiallängen umfassen, von denen jede entlang ihrer Länge bis zu einem bestimmten Grad elastisch flexibel ist, um zu befähigen, daß der Rost wie obenerwähnt von einem Ende zum anderen aufgerollt werden kann, während er - wenn der Rost benutzt wird und auf dem Boden ausgerollt ist - um eine imaginäre Achse relativ starr ist, die neben den Verbindungsmitteln angeordnet ist und sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem Boden, auf der der Rost ruht, erstreckt; und von denen jede in der Nähe ihres gegenüberliegenden Endgebietes an einer entsprechenden Trittfläche befestigt ist, gegen die Längsbewegung des Lattenrostes.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal, daß die Materiallängen (12; 26), die die Trittflächen verbinden, leicht von den Trittflächen (11; 25) abgenommen war den können.
3. Lattenrost nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, und in dem die Längen (12; 26), die die Trittflächen verbinden, elastisch flexibel sind.
4. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und in dem die Materiallängen (12; 26), die die Trittflächen verbinden, in die Trittflächen (11; 25) einschnappen.
5. Lattenrost nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Merkmale, daß die Materiallangen (12; 26), die die Trittflächen verbinden, einen Kugelgelenkverschluß mit den Trittflächen (11; 25) bilden, und daß die relativen Größen jeder Fassung (30) und dem damit zusammen wirkenden Kugelhals (34) so sind, daß der Kugelhals (34) lose in die Fassung (30) paßt.
6. Lattenrost nach Anspruch 5, und in dem die Kugelhalslänge (34) die Tiefe der Fassung (30) überschreitet.
7. Lattenrost nach Ansprüchen 5 und 6, und in dem die Fassung (30) sich in die Richtung verjüngt, in die die damit zusammenwirkende Kugel (35) während des Zusammenbaus des Lattenrostes eingesetzt wird.
8. Lattenrost nach Anspruch 7, und in dem der Kugelhals (34) einen quadratischen Querschnitt hat.
9. Lattenrost nach Anspruch 1, und in dem die Längen (12; 26), die die Trittflächen verbinden, sägezahnförmige Kabelbänder aus Plastik umfassen.
10. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Trittflächen (11) Stifte (16) einschließt, oder einschließen kann, die in den Boden eingreifen können.
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