DE3111005A1 - "aufrollbare lattenmatte" - Google Patents
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- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/04—Mats or carpets for courts
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Description
- "Aufrollbare Lattenmatte
- Dic Neuerung betrifft eine Lattenmatte zum Belegen von Terassen, Gartenwegen, Schwimmbadumrandungen, Saunaböden, Saunavorräumen, Saunabänken, Dauer- Campigplätzen und dergleichen. Die Lattenmatte soll dabei einerseits raumsparend zusammenpackbar sein, andererseits in ausgelegtem Zustand einen festen, nicht verrutschenden Boden bilden, der sich Unebenheiten anpassen und empfindlichere Böden nicht verkratzen soll.
- Die Lattenmatte ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Latten über elastischen Schnüre miteinander verbunden und aufrollbar sind. Zur Erzielung eines engen Wickelradius ist hier vorzgsweise vorgesehen, daß der Abstand zwischen benachbarten Latten etwa gleich der Lattenstärke ist. Die Schnüre sind der Neuerullg zufolge form- und kraftschlllssig in hinterschnittenen Quernuten an der Lattenunterseite aufgenommen uiid ragen mit einem rutschfesten Bodenauflagerand Uber die Lattenunterseite vor.
- Nach weiteren Merkmalen der Neuerung kann vorgesehen werdt.n, daß die Schnüre aus einem Kunststoffstrang bestehen, der einen im Querschnitt runden, eine Ver-Stärkungsseele aufweisenden, von der hinterschnittenen Quernut aufgenommenen Abschnitt, ferner einen flachen im Hals der Qucrnut liegenden Abschnitt und schließlich noch einen wulstförmigen, den Bodenauflagerand bildenden Abschnitt umfaßt. Die Verstärkungsseele besteht hierbei vorteilhafterweise aus einer Kordel aus hochreißfesten Kunststoffasern.
- Die neuartige aufrollbare Lattenmatte zeichnet sich durch eine Vielzahl von Vorteilen aus. Zum einen ist sie sehr raumsparend zusammenzurollen und somit bequem mitführbar bzw. versendbar. Darüberhinaus ist sie mit nur wenigen handgriffen auf allen Böden rasch vorlegbar, wobei sie durch ihre innere Flexibilität sich Bodenunebenheiten weitgehend anpaßt. Sie ist auch auf glatten Fliesen oder Marmorböden problemlos verlegbar da sie mit einem rutschfesten, nicht kratzenden Bodenauflagerand der Schnüre sich auf die Fliesen oder den Marmorboden legt, so da einerseits eine Beschädigung des Bodens, andererseits aber auch ein VerrutscIn der verlegten Lattenmatte ausgeschlossen ist. Aufgrund ihrer besonderen Formgebung sorgen die Schnüre für eine hohe mechanische Stabilität, die auch durch häufiges Aufrollen oder Wiederauslegen angesichts der Flexibilität und der Elastizität der Schnüre nicht verloren geht.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform ist hierbei noch vorgesehen, d die Latten aus Robinienholz ( falscher Akazie ) oder aus druckimprägniertem Kiefernholz bestehen.
- Infolge dieser Materialwahl wird eine Lattenmatte hoher Witterungsbeständigkeit erzielt. Ferner kann noch vorgesehen werden, daß auf den Schnüren ringförmige Ahstandhalter zwischen den Latten sitzen.
- Die Lattenmatte nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben, in der zeigen Fig. 1 in Draufsicht eine ausgerollte Lattenrnatte, Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe einen Endabschnitt einer teilweise aufgerollten Matte, Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht einer Latte im Bereich ihrer hinteranschnittenen Quernut, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Schnur der Lattenmatte und ig. 5 in Seitenansicht bzw. im Querschnitt eine Latte mit eingezogener Schnur.
- Die dargestellte Lattenmatte besteht aus einer Mehrzahl gleichlanger, parallel nebeneinander liegender Holzlatten 1 aus vorteilhafterweise Robinienholz und aus zwei flexiblen elastischen Schnüren 2, welchc die Latten 1 gelenkig miteinander verbinden. Die Latten 1 sind an ihrer Unterseite 3 mit hinterschnittenen Quernuten 4 versehen, die einen im Querschnitt kreisförmigen inneren Teil und einen Hals 6 aufweisen.
- Die Schnüre 2 besitzen ein den Quernuten 4 eng angepaßtes Querschnittsprofil und bestehen aus einem im Querschnitt runden Teil 7, einem flachen Abschnitt 8 und einem wulstförmigen Abschnitt 9. Der runde Abschnitt 7 umschließt eine Verstärkungsseele 10, die aus einer Kordel oder Litze aus hochrcißfesten Kunststoffasern besteht, während die Schnüre 2 im übrigen als homogener Kunststoffstrang ausgebildet sind.
- Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, füllt die Schiiur 2 die Quernut 4 praktisch vol[ständig aus, wobei ihr wulstförmiger Abschnitt 9 als Auflagerand über die Unterseite 3 der Platten vorsteht. Durch feuchtigkeitsbedingtes Quillen des Holzes wird neben dem formschlüssigen Sitz auch ein sicherer kraftschlüssiger Sitz der Latten an den Schnüren erreicht, die unter normalen Klimavcrhältnissen nicht mchr auf den Schnüren verrutschbar oder verschiebbar sind.
- Die Fig. 2 veranschaulicht noch die Aufrollbarkeit der Latten. Die Abstände A zwischen zwei benachbarten, gestreckt nebeneinanderliegenden Latten 1 ist etwa gleich der Plattenstärke. Beim Aufrollen erfahren die Schnüre 2 im Bereich ihres kreisrunden, dicken Abschnittes 7 eine Stauchung, während ihr äußerer Wulst 9 eine Dehnung erfährt.
- Zwischen den Latten 1 können Abstandhalter 11 in Form geschlitzer Ringe angeordnet sein, die auf dem runden Abschnitt 7 der Schnüre sitzen und aus Holz oder Kunststoff bestehen können.
- Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Lattematte für Terrassen, Gartenwege, Schwinmmbadumrandungen, Saunaböden und dgl. , dadurch gekennzeichnet, daß die Latten ( 1 ) über elastische Schnüre ( 2 ) miteinander verbunden und aufrollbar sind.
- 2. Lattenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ( A ) zwischen benachbarten Latten ( 1 ) etwa gleich der Lattenstärke ist.
- 3. Lattenmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre ( 2 ) form- und kraufschlüssig in hinterschnittenen Quernuten ( 4 an der Lattenunterseite ( 3 ) aufgenommen sind und mit einem rutschfesten Bodenauflagerand ( 9 ) über die Lattenunterseite vorstehen.
- 4. Lattenmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre ( 2 ) aus einem Kunststoffstrang bestehen, der einen im Querschnitt runden, eine Verstärkungsseele ( 10 ) aufweisenden, von der hinterschnittenen Quernut ( 4 ) aufgenommenen Abschnitt ( 7 ), einen flachen, im Hals ( 6 ) der Quernut ( 4 ) liegenden Abschnitt ( 8 ) und einen wulstförmigen, den Bodenauflagerand ( 9 ) bildenden Abschnitt umfaßt.
- 5. Lattenmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsseele ( 10 ) aus einer Kordel aus hochreißfesten Kunststoffasern bestcht.
- 6. Lattenmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten ( 1 ) aus Robinienholz ( falsche Akazie ) oder aus druckimprägniertem Kiefernholz bestehen.
- 7. Lattenmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schnüren ( 2 ) ringförmige Abstandhalter zwischen den Latten ( 1 ) sitzen.
Priority Applications (1)
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DE19813111005 DE3111005A1 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 | "aufrollbare lattenmatte" |
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DE3111005A1 true DE3111005A1 (de) | 1982-09-30 |
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Family
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Family Applications (1)
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DE19813111005 Granted DE3111005A1 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 | "aufrollbare lattenmatte" |
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