DE2347790A1 - Rost, insbesondere rollrost - Google Patents
Rost, insbesondere rollrostInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
- A47L23/26—Mats or gratings combined with brushes ; Mats
Landscapes
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Description
PATENTANWÄLTE F.W . H EM M E R ICH · G E R D, IVI Ü I LE R · D GROSSE Zo4//"0
U SEP.«3 f.tn J1
Arplast GmbH & Co. KG, 593 Hüttental-Weidenau, Waldstraße
Die Erfindung betrifft einen Rost, und zwar insbesondere einen Rollrost, .bei dem eine Vielzahl paralleler Roststäbe
durch Querglieder miteinander verbunden ist und bei dem an der Oberseite der Roststäbe ein "streifenförmiger Faserbelag
vorgesehen ist.
Roste dieser Art sind sowohl als Fußabstreifer, als auch in Form von Laufmatten bekannt, die in Gebäuden als aufrollbare
Bodenbeläge verwendet werden.Dabei bestehen die Roststäbe
meistens aus Kunststoffprofilen mit nach oben offenem C-Querschnitt,
in welche Textil- oder Filzstreifen als Faserbelag eingesetzt sind. Bekannt ist es aber auch, die die
Textil- oder Filzstreifen aufnehmenden Roststäbe aus Metall-Profilen
zu bilden.
Bei der Herstellung solcher Roststäbe wird der einzusetzende Faserbelag zunächst in Streifen entsprechender Breite von
Bahnen geschnitten und anschließend werden diese Streifen dann in die C-Profile der Roststäbe eingezogen.
Da der Faserbelag beim Gebrauch der Roste relativ hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, muß er fest in den C-Profilen
der Roststäbe verankert sein. Aus diesem Grunde werden die den Faserbelag bildenden Textil- oder Filzstreifen so breit
zugeschnitten, daß sie nur unter relativ großer Vorspannung
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in die sie aufnehmenden Halteprofile der Roststäbe passen, . d.h., daß sie sich nach ihrem Einsetzen in die Halteprofile
weder in ihrer Längsrichtung noch in ihrer Querrichtung . gegenüber diesen Halteprofilen beim Begehen verlagern können.
Diese für den praktischen Gebrauch zu erfüllenden Bedingungen haben aber zur Folge, daß sich der streifenförmige Paserbelag
nur unter großen Schwierigkeiten und mit hohem Aufwand in die Halteprofile der Roststäbe einbringen läßt, so daß die auf
diese Weise gefertigten Roste relativ hohe Herstellungskosten verursachen. Ein weiterer Nachteil dieser Fertigungsweise
der mit Faserbelag versehenen Roststäbe liegt darin, daß die Textil- oder Pilzstreifen zur Aufrechterhaltung
einer genügenden Formstabilität eine gewisse Mindestbreite haben müssen, "so daß jeder Roststab wegen seiner aus
praktischen Gründen dingbegrenzten Profilbreite nur mit einem einzigen Faserbelag-Streifen ausgestattet werden kann.
Dieser zuletzt beschriebene Nachteil kann auch dann nicht beseitigt werden, wenn die Faserbelag-Streifen zum Zwecke
einer vereinfachten Herstellung der Roststäbe mit ihrem als Faserbeläg-Träger ausgebildeten Grundkörper mit der
Oberseite der Roststäbe verklebt werden. Im übrigen hat sich auch ein solches Verkleben der Faserbelag-Streifen mit den
Roststreifen praktisch nicht bewährt, weil sich die Klebestellen durch die beim Begehen auftretenden Wechselbeanspruchungen
schon nach relativ geringer Benutzungszeit auflösen und sich dann die Faserbelag-Streifen mindestens abschnittweise
von den sie tragenden Roststäben abheben können. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Unfallgefahr, die aber unter
allen Umständen vermieden werden muß.
Sinn und Zweck der Erfindung ist es, alle vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Roste mit Faserbelag auszuräumen. Das
nach der Erfindung zu lösende Problem besteht demnach in der Hauptsache darin, einen Rost der eingangs näher bezeichneten
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Gattung so auszugestalten, daß die einzelnen Roststäbe mit
Paserbelag einfach, also mit geringem Aufwand und in großen Mengen hergestellt werden können, daß dabei die Verbindung
zwischen dem Paserbelag und den Roststäben eine große Festigkeit aufweist und daß schließlich der Paserbelag sich von den
ihn tragenden Roststäben Roststäben nicht schlingen- oder schlaufenartig abheben kann, somit also keine Stolperschlingen bilden
kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht auch noch darin, eine solche Ausgestaltung zu finden, daß jeder Roststab im Bedarfsfalle
auch mit mehreren Paserbelägen von relativ geringer Breite versehen werden kann.
Das der Erfindung zugrundeliegende Hauptproblem ist auf einfache Weise dadurch lösbar, daß die Roststäbe an ihrer Oberseite mit
mindestens einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Rinne versehen sind, die eine KlebestofSchicht enthält, in welche Faserflocken
florartig unmittelbar eingebettet sind.
Zur Herstellung von Roststäben mit diesen Merkmalen eignet sich · besonders die bekannte Verfahrensart der elektrostatischen Beflockung.
Bei dieser Verfahrensart werde an einer spannungsführenden Elektrode
die stabellenförmigen Flocken, die eine bestimmte Leitfähigkeit aufweisen, von der Hochspannung aufgeladen und folgen
den Feldlinien zum Gegenpotential, welches in diesem Falle am Kleberbett anliegt. Dabei werden die stäbchenförmigen Flocken
gewissermaßen in das Kleberbett eingeschossen, so daß sie darin stecken bleiben und nach dem Aushärten des Klebers darin verankert
werden.
Unter Anwendung des ebktrostatischen Beflockungs-Verfahren lassen
sich die Roststäbe in einem durch die Kleberschicht genau eingegrenzten Bereich mit einem völlig gleichmäßigen Faserbelag ausstatten,
wobei die Verankerung des Faserbelages an den Rost-
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Stäben durch die Dicke der aufgetragenen Kleberschicht entsprechend
den jeweils auftretenden Beanspruchungen auslegen läßt» In Abhängigkeit von der Dicke der aufgetragenen Kleberschicht
und der Länge der stäbchenförmigen Flocken läßt sich
auch die Dicke des frei wirksamen Faserbelages genau und leicht auf die unterschiedlichsten Verwendungszwecke abstimmen, .so
daß auf einfachste Weise den verschiedensten Forderungen der Praxis Rechnung getragen werden kann.
Wenn der Faserbelag sich praktisch über die gesamte Breite jedes RostStabes der Roste erstrecken soll, hat es sich nach einem
weiteren Erfindungsmerkmal als besonders zweckmäßig erwiesen,
die Rinne in der Oberseite der Roststäbe ausschließlich durch Randstege an den Roststab-Längskanten zu begrenzen.
Sollen die Roststäbe in Richtung ihrer Profilbreite mit metreren
relativ schmalen Faserbelägen ausgestattet werden, so ist dies nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal möglich durch mehrere
im Abstand zueinander paiaLlele und jeweils durch Stege gegeneinander
abgegrenzte Rinnen in der Oberseite jedes Roststabes, deren jede in eine Klebstoffschicht florartig eingebettete
Faserflocken enthält. Durch diese Maßnahme kann jeder einzelne Roststab gewissermaßen nach Art einer Bürste ausgestaltet und
die Reinigungswirkung am Schuhwerk beim Begehen der Roste verbessert
werden.
Im Falle dieser Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß die weitere Möglichkeit, die verschiedenen Rinnen in der Oberseite
eines jeden Roststabes nacheinander mit einer Klebstoffschicht
verfüllbar sowie mit Faserflocken beschickbar und dabei in den Rinnen mehrere verschiedene Faserflocken-Flore verankerbar sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Roststäbe ergibt sich eine große Zahl verschiedener Ausstattungsmöglichkeiten für die Roste. So
ist es nach der Erfindung ohne weiteres möglich, Faserflocken-Flore verschiedener Schnittlängen in die verschiedenen Rinnen
einzusetzen. Auch können Faserflocken-Flore verschiedener Härte
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in die verschiedenen Rinnen eingesetzt werden. Bedarfsweise ist es aber auch möglich, Faserflocken-Flore unterschiedlicher Färbung
in die verschiedenen Rinnen einzusetzen.
Endlich besteht noch die Möglichkeit, Faserflocken-Flore unterschiedlicher
Schnittlänge, verschiedener Härte und verschiedener Farbe in die verschiedenen Rinnen eines jeden RostStabes
einzusetzen.
Nach der Erfindung ergeben sich somit für die Schaffung von Rosten,
insbesondere Rollrosten mit streifenförmigen Faserbelägen an den einzelnen Roststäben viele Variatxonsmöglichkeiten hinsichtlich
einer auf die verschiedenen Gebrauchszwecke ausgerichteten Ausstattung, mit dem besonderen Vorteil, daß alle diese Ausstattungsmöglichkeiten mit einer einzigen Fertigungsanlage, daher also mit
relativ geringem Aufwand, beherrscht werden können.
Gegenüber den bisherigen Fertigungsarten und Bauformen der Roststäbe
mit streifenförmigem Faserbelag ergibt sich auf Grund des Erfindungsgedankens also ein wesentlicher technischer Fortschritt.
Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung nunmehr an verschiedenen Ausführungsbeispxelen erläutert werden. Und
zwar zeigt
die einzige Figur der Zeichnung in räumlicher Ansichtsdarstellung:
einen Teilausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Rost, wobei der Einfachheit halber der verschiedenen Roststab-Ausführungen
in ein und derselben Darstellung wiedergegeben sind.
Die beispielsweise nach Art ^ines aufrollbaren Rostes 1 ausgebildete
Laufmatte besitzt eine Vielzahl von parallel zueinander
verlaufenden und im Abstand nebeneinander- liegenden Roststäben 2 sowie aus mehreren, alle diese Roststäbe miteinander verbindenden
Quergliedern 3. Im Ausführungsbeispiel ist ein solches Querglied 3 als biegeelastischer Steg 4 mit an seiner Oberseite
angeformten Profilnocken 5 ausgestaltet, wobei die Profilnocken 5 beispielsweise einen T-förmigen Querschnitt haben.
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Auf die Profilnocken 5 werden die einzelnen Roststäbe mit in ·
ihrer Längsrichtung verlaufenden, formlich angepaßten Profilkanälen
6 aufgeschoben und somit den Quergliedern 3 formschlüssig verbunden. Zur Lagensicherung zwischen den Roststäben 2 und den
Quergliedern 3 ist es dabei möglich, die Profilnocken 5 in den Profilkanälen 6 zu verkleben oder zu verschweißen.
In die Oberseite eines jeden Roststabes 2 sind injdessen Längsrichtung
verlaufende Rinnen 7 eingeformt, die eine relativ große Tiefe haben.
-1
Dabei weist der in der Zeichnung gezeigte Roststab 2 an seiner Oberseite nur einefRinne 7 auf, die sich nahezu über die ganze
Breite des Roststabes 2 erstreckt und ausschließlich durch zwei schmale Randstege 8 an den Roststab-Längskanten begrenzt
wird.
ρ
Der Roststab 2 ist hingegen mit drei parallel zueinander ver-
Der Roststab 2 ist hingegen mit drei parallel zueinander ver-
2
laufenden schmalen Längsrinnen 7 ausgestattet, die einerseits durch Randstege 8 an den beiden Roststab-Längskanten begrenzt sind und andererseits durch zwei Zwischenstege 9 gegeneinander abgegrenzt werden.
laufenden schmalen Längsrinnen 7 ausgestattet, die einerseits durch Randstege 8 an den beiden Roststab-Längskanten begrenzt sind und andererseits durch zwei Zwischenstege 9 gegeneinander abgegrenzt werden.
Schließlich ist der Roststab 2r an seiner Oberseite mit zwei
Längsrinnen 7 versehen, die wiederum von den beiden Randstegen 8 und einem Zwischensteg 9 begrenzt werden.
Die Längsrinnen 7 bzw. 71 bis 73 der Roststäbe bzw. 21 bis 23
werden zumindest annähernd bis zu ihrem oberen Rand mit einer Kleberschicht Io aufgefüllt und dann werden in diese Kleberschicht
Io mit Hilfe des bekannten elektrostatischen Beflockungs-Verfahrens
stäbchenförmige Flocken so eingeschlossen, daß sie
1 3 vorzugsweise bis auf den Grund der Längsrinen 7 bzw. 7 bis 7
in die Kleberschicht Io eindringen. Die über die Klebershicht Io nach oben herausragenden stäbchenförmigen Flocken 11 bilden
dann nach dem Aushärten der Klebersdiicht Io auf der Oberseite
der Roststäbe 2 bzw. 21 bis 2* sich jeweils über die Breite
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und Länge jeder Rinne 7 bzw. 7 bis 7 verlaufende, gleichmäßig
dichte Faserbeläge 12, die fest an den Roststäben 2 bzw.
13
2 bis 2 verankert sind.
2 bis 2 verankert sind.
Durch entsprechende Auswahl der stabchenförmigen Flocken nach
Länge, Härte und Farbe kann die Ausstatttung der Roststäbe 2 bzw. 2 bis 2 mit Faserbelägen 12 auf einfachste Weise den jeweiligen
Wünschen und Bedürfnissen angepaßt werden. Dabei ist es
2 3 2
im Falle von Roststäben 2 und 2 mit mehreren Rinnen 7 bzw.
7 ohne weiteres möglich, diese auch mit verschiedenen Faserbelägen
12 auszustatten. Das geschieht auf einfache Weise dadurch, daß die verschiedenen Rinnen nacheinander mit einer Klebstoffschiht
Io ausgefüllt und elektrostatisch beflockt werden. Bei den in diesem Falle aufeinanderfolgenden mehreren Beflockungsvorgängen
können dann nämlich stabellenförmige Flocken 11 unterschiedlicher
Länge, unterschiedlicher Härte möglicherweise auch verschiedener Farbe verwendet werden, so daß ein und derselbe
Roststab 2 mit mehreren nebeneinander liegenden Faserbelägen
2 3
12 bzw. 12 unterschiedlichster Ausführung versehen werden kann,
um eine Vielzahl unterschiedlicher Bedürfnisse befriedigen zu können.
2 3 Im Falle der Anordnung mehrerer Faserbeläge 12 bzw. 12*^ auf
2 3 der Oberseite ein und desselben Roststabes 2 bzw. 2 sind die
einzelnen Faserbeläge in Querrrichtung der Roststäbe durch die Zwischenstege 9 räumlich gegeneinander abgegrenzt und können
dadurch die Wirkung mehrerer Bürstenreihen ausüben, die eine gute Reinigungswirkung haben.
Durch Verankerung des florartigen Faserbelages 12 bzw. 12 bis
3 '1
12 durch die Kleberschicht Io an den Roststäben 2 bzw. 2 bis
2^ wird eine feste und dauerhafte Verbindung mit diesen erreicht.
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Die Erfindung beschränkt sich naturgemäß nicht nur auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen von Roststäben
bzw. Rosten, sondern kann überall dort zur Anwendung kommen, wo die Roststäbe an ihrer Oberseite einen Paserbelag
haben müssen. Es ist also für die Erfindung ohne Bedeutung, aus welchem Material die Rost,stäbe bestehen und auf welche
Art und Weise sie miteinander zu einem Rost verbunden sind.
50981 S/Ü5A7
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W . H EM M E R IC H ■ G E R D \'. Ü L I E R ■ D . G R OSSE i.Oj+1 IO\JU SEP.«73 f-ke 71975Arplast GmbH & Co. KG, 593 Huttental-Weidenau, WaldstraßePatentansprüche.)Rost, insbesondere Rollrost, bei dem eine Vielzahl paralleler Roststäbe durch die Querglieder miteinander verbunden ist und bei dem an der Oberseite der Roststäbe ein streifenförmiger Faserbelag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (2 bzw. 2 bis 2 ) an ihrer Oberseite mit mindestens einer in ihrer Längsrichtung verlaufen-1 3
den Rinne (7) bzw. (7 bis 7 ) versehen sind, die eineKlebStoffschicht (lo) enthält, in welche Paserflocken (11) florartig (12 bzw. 121 bis 122) unmittelbar eingebettet sind.2. Rost nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (7 ) in der Oberseite der Roststäbe(2 ) ausschließlich durch Randstege (8) an den Roststab-Längskanten begrenzt ist.Roststab nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch mehrere im Abstand zueinander parallele und jeweils' 2durch Stege (9) gegeneinander abgegrenzte Rinnen (7-ζ 2 3bzw. 7 ) in der Oberseite jedes Roststabes (2 bzw. 2 ),2 deren jede in eine Klebstoffschicht "(lo) florartig (12 bzw. 12 ) eingebettete Paserflocken (11) enthält.- Io -509815/0547PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE _ -iT _4. Rost nach den Ansprüchen 1 und 3,dadurch gekennzeichnet,2 3 daß die verschiedenen Rinnen (7 bzw. 7 ) in der2 3Oberseite eines jeden Roststabes (2 bzw. 2 ) nacheinander mit einer Klebstoffschicht (lo) verfüllbarsowie mit Paserflocken (11) beschickbar sind und2 3dabei in den Rinnen (7 bzw. 7 ) mehrere verschiedene Faserflocken-Flore (12) anbrinjpar sind.5. Rost nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,dadurch gekennzeichnet , -daß Paserflocken-Plore (12 bzw. 12 ) verschiedener2 Schnittlängen in die verschiedenen Rinnen (7 bzw. 7 )eingesetzt sind.6. Rost nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,dadurch gekennzeichnet,2 3 daß Paserflocken-Flore (12 , 12 ) verschiedener Härte2 3 in die verschiedenen Rinnen (7 , 7 ) eingesetzt sind.7. Rost nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,dadurch gekennzeichnet,2 3 daß Faserflocken-Plore (12 , 12Ό unterschiedlicher2 3 Färbung in die verschiedenen Rinnen (7 , 7 ) eingesetztsind.8. Rost nach den Ansprüchen 1, 3 und 4-7,dadurch gekennzeichnet,2 3daß.Paserflocken-Flore (12 , 12V) unterschiedlicherSchnittlänge, verschiedener Härte und verschiedener2 3 Farbe in die verschiedenen Rinnen (7 , 7 ) eines jec2 3
Roststabes (2 , 2 ) eingesetzt sind.5098 15/0547
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347790 DE2347790A1 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Rost, insbesondere rollrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347790 DE2347790A1 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Rost, insbesondere rollrost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347790A1 true DE2347790A1 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=5893361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347790 Pending DE2347790A1 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Rost, insbesondere rollrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2347790A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111005A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-30 | Otto Albert Lüghausen KG, 5200 Siegburg | "aufrollbare lattenmatte" |
EP0125618A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-21 | Erich Arens | Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fussabstreifern |
EP0289880A2 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-09 | Erich Arens | Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fussabstreifern |
DE3910126A1 (de) * | 1989-03-29 | 1990-10-04 | Dieter Arens | Rost zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern |
EP0676169A1 (de) * | 1994-04-08 | 1995-10-11 | Erich Arens | Rost oder Matte, insbesondere Laufmatte und/oder Fussabstreifer |
EP1018316A3 (de) * | 1999-01-04 | 2000-11-29 | Dieter Arens | Rost zur Bildung von Laufmatten, Fussabstreifern oder dergleichen |
-
1973
- 1973-09-22 DE DE19732347790 patent/DE2347790A1/de active Pending
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EP0289880A3 (en) * | 1987-05-07 | 1989-05-24 | Erich Arens | Grill for constructing floor mats or shoe scrapers |
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EP1018316A3 (de) * | 1999-01-04 | 2000-11-29 | Dieter Arens | Rost zur Bildung von Laufmatten, Fussabstreifern oder dergleichen |
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