DE3910126A1 - Rost zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern - Google Patents
Rost zur bildung von laufmatten oder fussabstreifernInfo
- Publication number
- DE3910126A1 DE3910126A1 DE19893910126 DE3910126A DE3910126A1 DE 3910126 A1 DE3910126 A1 DE 3910126A1 DE 19893910126 DE19893910126 DE 19893910126 DE 3910126 A DE3910126 A DE 3910126A DE 3910126 A1 DE3910126 A1 DE 3910126A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grate
- cross members
- holding elements
- holding
- grate bars
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
- A47L23/26—Mats or gratings combined with brushes ; Mats
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/10—Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rost zur Bildung von Laufmatten
oder Fußabstreifern, bestehend aus einer Vielzahl von mit
ihren Längsachsen parallel zueinander gerichteten, unterein
ander durch Querglieder auf Abstand verbundenen Roststäben,
wobei einerseits die Querglieder quer zu ihrer Längsrichtung
verlaufende und hinterschnitten gestaltete, z.B. T-förmig
profilierte, Halteelemente aufweisen, während andererseits
die Roststäbe längsverlaufende und komplementär zu den Hal
teelementen der Querglieder hinterschnitten ausgeführte,
bspw. C-förmig profilierte, Halteeingriffe haben, die form
schlüssig, aber lösbar mit den Halteelementen der Querglie
der kuppelbar, z.B. an diesen verrastbar und/oder auf diese
längsaufschiebbar sind.
Stabroste dieser Art sind bereits bekannt, wie bspw. aus
DE-OS 23 47 790 und EP-PS 01 25 618 hervorgeht.
Vorteilhaft bei diesen bekannten Stabrosten ist einerseits,
daß im Gebrauch eine großflächige und damit formstabile
Abstützung gewährleistet werden kann. Andererseits ermög
licht die Ausbildung der einzelnen Elemente des Rostes deren
einfache und kostengünstige Herstellung und es wird darüber
hinaus ein einfacher Zusammenbau sämtlicher Einzelteile
erreicht, weil diese sich problemlos auf einfachen Montage
tischen miteinander koppeln lassen.
Der Gebrauchswert der bekannten Stabroste ist jedoch dadurch
beeinträchtigt, daß unter Benutzung der als Verbindungsele
mente vorgegebenen Querglieder immer nur Stabrost-Ausführun
gen erstellt werden können, die eine ganz bestimmte Anord
nung und Ausbildung der Roststäbe bedingen.
Zum Bau von Stabrosten für unterschiedliche Einsatzzwecke
müssen daher nicht nur verschiedene Ausführungsformen von
Roststäben, sondern darüber hinaus auch noch unterschiedlich
gestaltete Querglieder verfügbar gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für gattungsgemäße
Roste zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern eine
Bauform anzugeben, die mit nur wenigen verschiedenen Grund
elementen auskommt, dabei aber den problemlosen Zusammenbau
von auf verschiedene Bedürfnisse bzw. Einsatzzwecke abge
stimmten Stabrosten zuläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß nach
dem Kennzeichen des Anspruchs 1 jedes Querglied mit minde
stens zwei Gruppen von unterschiedlich profilierten Halte
elementen ausgestattet ist und daß wenigstens zwei Gruppen
von Roststäben mittels entsprechend unterschiedlich, aber
komplementär profiliert ausgelegten Halteeingriffen wahlwei
se oder gleichzeitig mit den Quergliedern kuppelbar sind.
Auf der Grundlage dieser Erfindungsmerkmale lassen sich
unter Benutzung nur weniger vorgegebener Grundelemente drei
verschiedene Ausführungsformen von Stabrosten erstellen,
wenn gemäß Anspruch 2 die beiden Gruppen von Halteelementen
an den voneinander abgewendeten Breitseiten der Querglieder
angeordnet oder ausgebildet sind.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung, wenn gemäß Anspruch
3 die Querglieder eine band-, streifen- oder leistenförmige
Gestalt haben und als Halteelement von ihren Breitseiten
abstehende, hinterschnittene Vorsprünge bzw. Kopfteile tra
gen. Dabei sollten - gemäß Anspruch 4 - die Roststäbe als
Halteeingriffe an ihrer Unterseite längsverlaufende, hinter
schnittene Nuten enthalten.
Eine besonders stabile Abstützung der erfindungsgemäßen Ro
sten oder Laufmatten im praktischen Einsatz kann erreicht
werden, wenn gemäß Anspruch 5 die an den beiden Breitseiten
der Querglieder liegenden Halteelemente auf gemeinsamen
Symmetrieebenen angeordnet sind. Wenn in diesem Falle die
beiden Gruppen von Roststäben gemäß Anspruch 6 aus Profilen
mit zwei unterschiedlichen Baubreiten bestehen, dann lassen
sich auf einfache Weise Stabroste schaffen, die zwischen den
einander zugewendeten Längsseitenflächen benachbarter Rost
stäbe unterschiedliche Spaltöffnungsbreiten haben.
Obwohl es in den meisten Fällen besonders vorteilhaft ist,
wenn die sämtliche Roststäbe eines Stabrostes zusammenhal
tenden Querglieder einstückig band-, streifen-oder leisten
förmig ausgeführt sind, kann es sich in manchen Fällen als
besonders vorteilhaft erweisen, wenn erfindungsgemäß nach
Anspruch 7 die Querglieder aus Formteilen zusammensetzbar
sind, die an ihren voneinander abgewendeten Enden jeweils
Halteelement-Teilstücke tragen, welche etwa einer Quer
schnitts-Profilhälfte des jeweiligen Halteelementes entspre
chen. Durch Aneinandereihung einer größeren Anzahl bauglei
cher Querglieder ist unter Mitbeteiligung der Roststäbe eine
Stabrost-Bauart möglich, die - auch nachträglich noch - eine
Variation der Rostabmessung quer zur Längsrichtung der Rost
stäbe zuläßt.
Erfindungsgemäß sieht Anspruch 8 schließlich noch vor, daß
wenigstens die Querglieder, vorzugsweise aber auch die Rost
stäbe aus Kunststoff-Formteilen bestehen, weil diese sich
relativ einfach durch Strangpressen oder Spritzgießen in
großen Mengen herstellen lassen.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
werden anschließend an in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 in räumlicher Sprengdarstellung die wesentlichen
Bauelemente für einen Rost zur Bildung von Lauf
matten oder Fußabstreifern,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Rost mit schma
len Roststäben,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Rost mit brei
ten Roststäben,
Fig. 4 im Vertikalschnitt einen Rost, welcher auf der
einen Seite schmale Roststäbe und auf der anderen
Seite breite Roststäbe aufweist,
Fig. 5 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine abgewan
delte bauliche Ausgestaltung für die zur gegen
seitigen Verbindung von Roststäben dienenden
Querglieder und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch einen Rost, bei wel
chem die Roststäbe durch Querglieder nach Fig. 5
miteinander verbunden sind.
In Fig. 1 der Zeichnung sind die zur Herstellung von Stabro
sten 1 benutzbaren Grundelemente eines Bausatzes zu sehen.
Dabei wird deutlich, daß zu diesem Bausatz zwei verschiedene
Ausführungsformen von Roststäben 2 und 3, sowie noch Quer
glieder 4 gehören.
Unter Vermittlung der Querglieder 4 können dabei eine Viel
zahl von mit ihren Längsachsen parallel zueinander gerichte
ten Roststäbe 2 oder 3 bzw. 2 und 3 zu verschiedenen Ausfüh
rungsformen von Stabrosten 1 a, 1 b und 1 c vereinigt werden,
wie das in den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung deutlich zu sehen
ist.
Jedes Querglied 4 ist gemäß Fig. 1 mit zwei Gruppen von
unterschiedlich profilierten Halteelementen 5 a und 5 b ausge
stattet, die sich rechtwinklig zur Längsrichtung eines
band-, streifen- oder leistenförmigen Trägerteils 6 des
Quergliedes erstrecken.
Quer zur Längsrichtung des Trägerteils 6 haben die Halteele
mente 5 a und 5 b ein hinterschnittenes Profil, bspw. einen T-
oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel sind dabei die Halteelemente 5 a und 5 b
jeweils als von einer Breitseite des Trägerteils 6 abstehen
de Vorsprünge bzw. Kopfteile gestaltet. Gemäß Fig. 1 haben
dabei die von der oberen Breitseite des Trägerteils 6 abste
henden Halteglieder 5 a eine andere, nämlich schmalere, Ge
stalt als die von der unteren Breitseite des Trägerteils 6
abstehenden Halteglieder 5 b.
Denkbar ist es allerdings auch, die Halteglieder 5 a und 5 b
in den Quergliedern 4 als hinterschnitten profilierte Nuten
auszuführen, wenn das Trägerteil 6 des Quergliedes 4 hierfür
eine genügende Höhe bzw. Dicke aufweist.
Schließlich wäre es auch möglich, von einer Breitseite des
Trägerteils 6 die Halteglieder, bspw. die Halteglieder 5 b,
als Vorsprünge bzw. Kopfteile abstehen zu lassen, hingegen
in die andere Breitseite des Trägerteils 6 die Halteglieder,
bspw. die Halteglieder 5 a, in Form von hinterschnittenen
Nuten einzuformen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die im mit Querschnitt T-
förmig hinterschnitten profilierten sowie als Vorsprünge
bzw. Kopfteile gestalteten Halteelemente 5 a eine kleinere
Baubreite aufweisen als die von der anderen Breitseite des
Trägerteils 6 ebenfalls als Vorsprünge bzw. Kopfteile abste
henden, im Querschnitt T-förmigen Halteelemente 5 b.
Die Roststäbe 2 sind so ausgelegt, daß sie sich über die
Halteelemente 5 a mit den Quergliedern 4 kuppeln lassen.
Hingegen haben die Roststäbe 3 eine Ausführung, die das
Kuppeln mit den Quergliedern 4 nur über deren Halteelemente
5 b ermöglicht. Mit den Halteelementen 5 a werden dabei die
Roststäbe 2 über an ihrer Unterseite längsverlaufende, C-
förmig hinterschnittene Nuten 7 a formschlüssig in Eingriff
gebracht, während sich die Roststäbe 3 mit Hilfe von in
ihrer Unterseite befindlichen, C-förmig hinterschnittenen
Längsnuten 7 b formschlüssig mit den Halteelementen 5 b in
Eingriff bringen lassen.
Die Roststäbe 2 haben eine relativ geringe Baubreite 8 a,
während die Roststäbe 3 eine größere Baubreite 8 b aufweisen.
Da nach den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung die Halteelemente 5 a
und 5 b an den voneinander abgewendeten Breitseiten der Quer
glieder 4 aber auf einer gemeinsamen Symmetrieebene 9-9
liegen, wird bei dem Stabrost 1 a nach Fig. 2 zwischen den
benachbarten Roststäben 2 ein relativ großer Spaltabstand
10 a erreicht.
Da bei dem Rost 1 b nach Fig. 3 die Roststäbe 3 mit ihrer
großen Baubreite 8 b an den Halteelementen 5 b der Querglieder
4 verankert sind, wird dort zwischen einander benachbarten
Roststäben 3 nur ein relativ geringer Spaltabstand 10 b er
halten.
Während beim Stabrost 1 a nach Fig. 2 der Zeichnung die von
der unteren Breitseite der Querglieder 4 abstehenden Halte
elemente 5 b als Stützauflagen auf dem Boden dienen, werden
hierzu beim Stabrost 1 b nach Fig. 3 die Halteelemente 5 a
benutzt.
In Fig. 4 ist ein Stabrost 1 c gezeigt, welcher in sich die
Ausbildungsmerkmale der Stabroste 1 a und 1 b nach den Fig. 2
und 3 vereinigt. Dort sind mit den Halteelementen 5 a und 5 b
der Querglieder 4 einerseits die Roststäbe 2 mit geringer
Baubreite 8 a über die Halteelemente 5 a verbunden, während
andererseits hieran auch Roststäbe 3 größerer Baubreite 8 b
mittels der Halteelemente 5 b befestigt sind.
Der Stabrost 1 a nach Fig. 2 läßt sich vorteilhaft dort ein
setzen, wo größere Schmutzmengen anfallen, die in den großen
Spaltabständen 10 a leicht aufgenommen werden können. Demge
genüber eignet sich der Stabrost 1 b nach Fig. 3 dort zum
Einsatz, wo sich nur geringe Schmutzmengen einstellen, die
im schmalen Spaltabstand 10 b aufgenommen werden können. Der
Stabrost 1 b nach Fig. 4 ist hingegen als sogenannter Wende
rost ausgeführt, bei dem wahlweise die schmalen Roststäbe 2
oder die breiten Roststäbe 3 in Wirkstellung gebracht werden
können.
Welche Ausrüstung die Roststäbe 2 und 3 zum Zwecke der
Schmutzentfernung erhalten, ist für die Grundkonzeption der
Stabroste 1 bzw. 1 a, 1 b, 1 c nicht von ausschlaggebender
Bedeutung. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen tragen
die Roststäbe 2 und 3 nur bspw. jeweils Einsatzstreifen mit
Bürsten- bzw. Textilbelag. Stattdessen können sie aber auch
mit Gummileisten, Kratzstreifen oder anderen Reinigungsele
menten versehen werden, die dem jeweiligen Einsatzzweck in
besonderer Weise angepaßt sind.
Durch die Fig. 5 und 6 der Zeichnung wird noch verdeutlicht,
daß die eine Vielzahl von Roststäben 2 bzw. 3 zu einem Stab
rost 1 verbindenden Querglieder 4 nicht unbedingt einstückig
als band-, streifen- oder leistenförmige Bauteile ausgeführt
werden müssen. In den Fig. 5 und 6 ist vielmehr zu sehen,
daß sich die Querglieder 4 auch aus einer größeren Anzahl
von baulich übereinstimmenden Formteilen 11 zusammensetzen
lassen. Jedes dieser Formteile weist dabei an seinen vonein
ander abgewendeten Enden Halteelement-Teilstücke 12 a bzw.
12 b auf, deren Gestalt etwa einer Querschnitts-Profilhälfte
der Halteelemente 5 a bzw. 5 b nach den Fig. 1 bis 4 ent
spricht. Werden daher zwei Formteile 11 mit ihren Enden
aneinandergesetzt, dann bilden ihre Halteelement-Teilstücke
12 a miteinander jeweils ein Halteelement 5 a und ihre Halte
element-Teilstücke 12 b jeweils ein Halteelement 5 b, wie das
deutlich aus Fig. 6 hervorgeht.
Auf die so gebildeten Halteelemente 5 a bzw. 5 b lassen sich
dann die Roststäbe 2 bzw. 3 formschlüssig aufbringen, wobei
sie durch die aneinandergereihten Formteile 11 zu einem Stab
rost 1 vereinigt werden.
Damit sich benachbarte Formteile 11 nicht in Längsrichtung
der Halteeingriffe 7 a bzw. 7 b der Roststäbe 2 bzw. 3 relativ
zueinander verschieben können, ist jedes Halteelement an
seinen Seitenflächen einerseits mit einer Nut 13 und ander
erseits mit einer Leiste 14 ausgestattet, die wechselseitig
formschlüssig ineinander passen. Die Anordnung und Ausbil
dung von Nuten 13 und Leisten 14 ist in Fig. 5 der Zeichnung
angedeutet.
In besonders vorteilhafter Weise lassen sich die vorstehend
beschriebenen Stabroste 1 bzw. 1 a bis 1 c dann erstellen,
wenn nicht nur die Querglieder 4 bzw. die zu ihrer Bildung
benutzten Formteile 11, sondern auch die Roststäbe 2 und 3
aus Kunststoff bestehen sowie durch Strangpressen oder
Spritzgießen gefertigt sind. Es ist jedoch nicht ausge
schlossen, die Roststäbe 2 bzw. 3 sowie gegebenenfalls auch
die Querglieder 4 bzw. die Formteile 11 aus metallischem
Werkstoff zu fertigen und durch Strangpressen bzw. Druck
gießen herzustellen.
Claims (8)
1. Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern,
bestehend aus einer Vielzahl von mit ihren Längsachsen
parallel zueinander gerichteten, untereinander durch
Querglieder auf Abstand verbundenen Roststäben, wobei
einerseits die Querglieder quer zu ihrer Längsrichtung
verlaufende und hinterschnitten gestaltete, z. B. T-förmig
profilierte, Haltelemente aufweisen, während andererseits
die Roststäbe längsverlaufende und komplementär zu den
Halteelementen der Querglieder hinterschnitten ausgeführ
te, bspw. C-förmig profilierte, Halteeingriffe haben, die
formschlüssig, aber lösbar mit den Halteelementen der
Querglieder kuppelbar z. B. an diesen verrastbar und/oder
auf diese längsaufschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Querglied (4) mit mindestens zwei Gruppen von unterschiedlich profilierten Halteelementen (5 a und 5 b) ausgestattet ist
und daß wenigstens zwei Gruppen von Roststäben (2 und 3) mittels entsprechend untschiedlich aber komplementär profiliert ausgelegten Halteeingriffen (7 a und 7 b) wahl weise oder gleichzeitig mit den Quergliedern (4) kuppel bar sind (Fig. 2 bis 4).
daß jedes Querglied (4) mit mindestens zwei Gruppen von unterschiedlich profilierten Halteelementen (5 a und 5 b) ausgestattet ist
und daß wenigstens zwei Gruppen von Roststäben (2 und 3) mittels entsprechend untschiedlich aber komplementär profiliert ausgelegten Halteeingriffen (7 a und 7 b) wahl weise oder gleichzeitig mit den Quergliedern (4) kuppel bar sind (Fig. 2 bis 4).
2. Rost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gruppen von Halteelementen (5 a und 5 b) an
den voneinander abgewendeten Breitseiten der Querglieder
(4) angeordnet oder ausgebildet sind.
3. Rost nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querglieder (4) eine band-, streifen- oder lei
stenförmige Gestalt haben und als Halteelemente (5 a und
5 b) von ihren Breitseiten abstehende, hinterschnittene
Vorsprünge bzw. Kopfteile tragen (Fig. 1).
4. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Roststäbe (2 und 3) als Halteeingriffe (7 a und
7 b) an ihrer Unterseite längsverlaufende, hinterschnitte
ne Nuten enthalten.
5. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den beiden Breitseiten der Querglieder (4)
liegenden Halteelemente (5 a und 5 b) auf gemeinsamen Sym
metrieebenen (9-9) angeordnet sind.
6. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gruppen von Roststäben (2 und 3) aus Pro
filen mit zwei unterschiedlichen Baubreiten (8 a und 8 b)
bestehen.
7. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querglieder (4) aus Formteilen (11) zusammensetz
bar sind, die an ihren voneinander abgewendeten Enden
jeweils Halteelement-Teilstücke (12 a und 12 b) tragen,
welche etwa einer Querschnitts-Profilhäfte des jeweiligen
Halteelementes (5 a oder 6 a) entsprechen.
8. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Querglieder (4), vorzugsweise aber
auch die Roststäbe (2 und 3), aus Kusntstoff-Formteilen
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910126 DE3910126C2 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910126 DE3910126C2 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910126A1 true DE3910126A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910126C2 DE3910126C2 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=6377370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910126 Expired - Fee Related DE3910126C2 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910126C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103510687A (zh) * | 2013-09-30 | 2014-01-15 | 吴岸中 | 新型地垫 |
EP2901911A1 (de) * | 2014-02-04 | 2015-08-05 | Marco Caviezel | Fußabstreifmatte |
EP4350104A1 (de) * | 2022-10-07 | 2024-04-10 | Berndorf Metall- und Bäderbau GmbH | Tragstab zur bildung eines gitterrostes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347790A1 (de) * | 1973-09-22 | 1975-04-10 | Arplast Gmbh Kunststoff | Rost, insbesondere rollrost |
DE2719857B1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-10-26 | Erich Arens | Rost oder Matte |
-
1989
- 1989-03-29 DE DE19893910126 patent/DE3910126C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347790A1 (de) * | 1973-09-22 | 1975-04-10 | Arplast Gmbh Kunststoff | Rost, insbesondere rollrost |
DE2719857B1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-10-26 | Erich Arens | Rost oder Matte |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103510687A (zh) * | 2013-09-30 | 2014-01-15 | 吴岸中 | 新型地垫 |
CN103510687B (zh) * | 2013-09-30 | 2015-10-28 | 吴岸中 | 新型地垫 |
EP2901911A1 (de) * | 2014-02-04 | 2015-08-05 | Marco Caviezel | Fußabstreifmatte |
EP4350104A1 (de) * | 2022-10-07 | 2024-04-10 | Berndorf Metall- und Bäderbau GmbH | Tragstab zur bildung eines gitterrostes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3910126C2 (de) | 1996-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0125618B1 (de) | Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fussabstreifern | |
DE3716472C2 (de) | ||
EP0363725A2 (de) | Siebboden | |
EP0289880B1 (de) | Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fussabstreifern | |
EP0175172A2 (de) | Haltevorrichtung zur lösbaren Fixierung von leisten- und/oder streifenförmigen Körpern in, an oder unter Tragkonstruktionen | |
DE2750879A1 (de) | Regalanordnung | |
DE4106496C2 (de) | Laufmatte und/oder Fußabstreifer | |
DE3910126C2 (de) | Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern | |
DE3821722C2 (de) | ||
DE2706277C3 (de) | Siebboden | |
EP0007006B1 (de) | Stabrost zur Bildung von Laufmatten oder Fussabstreifern | |
DE3309463A1 (de) | Glasbausteinwand | |
DE2848855A1 (de) | Modular mit anderen gleichen elementen zusammensetzbare tafel fuer die herstellung von magnetischen tafeln fuer die planung und statistische darstellung | |
DE2559312A1 (de) | Wandbefestigungseinrichtung fuer fassadenplatten | |
DE102011001676B4 (de) | Stützrahmen für Glasbausteinwand | |
DE3031057A1 (de) | Siebboden | |
DE2802562A1 (de) | Siebboden | |
DE2811408C2 (de) | Rost zur begehbaren Abdeckung von Rinnen, Becken, Gruben oder als Fußabtreter | |
DE4320305A1 (de) | Einrichtung mit mehreren Anzeigeelementen für Werbungen oder Informationen | |
DE3302820A1 (de) | Wechselrahmen | |
AT372140B (de) | Stabrost zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern | |
DE8621482U1 (de) | Paneelplattenpodest | |
AT344972B (de) | Stabrost zur begehbaren abdeckung von bodengruben, zur abschirmung von oeffnungen od.dgl. | |
DE3611124A1 (de) | Stabrost | |
DE2461006A1 (de) | Begehbarer rost, insbesondere rollrost |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |