DE9003103U1 - Laufmatte und/oder Fußabstreifer - Google Patents
Laufmatte und/oder FußabstreiferInfo
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Description
PATENTANlWALtE HE*MME*R*ICH -"MÜLLER ■ GROSSE · POLLMElER · MEY · VALENTIN ~ * ~
+*ni 75 672
Herr Erich ijeens, Alberfcstra/ie 11, 5900 Siey.
Die Neuerung he-.ifft La fmatten und/oder Fußabstreifer mit
einer Vielzahl von mit -tiren Längsachsen parallel ^einander, aber quer zur Laufr: ntung "^-laufenden Profilstäben,
die cjrch Halteelemente auf Afc~cand miteinander verbunden
sind, welche sich über die q&nz'i Länoa der Profilstäbe erstrecken
und eine gegenüber den Oberkanten der Profilstäbe nach unten versetzte Lage haben, um jeweils zwischen zwei
benachbarten Ps.ofilstäben eine dreiseitig begrenzte Rinne zu
bilden, wobei in den Profilstäben Einsatzstreifen, insbesondere aus nachgiebigem Material, wie Filz, Bürstenmaterial,
Gummi oder Textilbelag, vorzugsweise auswechselbar, festgelegt sind.
Laufmatten und/oder Fußabstreifer dieser Art sind bereits
bekannt, wie bspw. aus der EP-PS 125 618 hervorgeht.
Diese bekannten Laufmatten und/oder Fußabstreifer haben den Vorteil, daß sie sich mit relativ geringer Bauhöhe erstellen
lassen, im Gebrauch eine großflächige und damit formstabile Abstützung gewährleisten sowie einen einfachen Zusammenbau
sämtlicher Einzelteile - gewissermaßen nach dem Druckknopfsystem - zulassen. Außerdem haben sie eine Ausbildung, die
eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht.
Sämtliche miteinander zu kuppelnden Einzelelemente der Lauf-
■ ·
PATENTAfW&Ltt HEMME"AiCH "MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN "
matte und/oder des Fußabstreifers lassen sich auf einem
einfachen Montagetisch miteinander kuppeln, indem sie in bestimmter Reihenfolge aufeinandergelegt und dabei jeweils
durch Druck von oben miteinander verrastet werden.
Dia Neuerung zielt nun auf ine weitere Ausgestaltung der
bekannten Laufmatten und/oder Fußabstreifer ab, die bei extra flachei Bauform eine großflächige Verlegung ermöglicht
und dabei als eine Deponie für Schmutz und Nässe wirksam gemacht werden kann, die sich dann umweltfreundlich entsorgen, nämlich mit einem kombinierten Naß/Trocken-Elektrosauger
reinigen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Laufmatte und/oder ein Fußabstreifer neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
einen geschlossenen Boden aufweisenden Rinnen auf ihrer ganzen Höhe eine gleichbleibende Breite haben und ihre Breite
mindestens gleich ihrer Tiefe bemessen ist, daß die Breite der Rinnen zur Breite der Profilstäbe in einem Verhältnis
gleich oder größer 0,4, aber kleiner als 1 steht, und daß die Profilstäbe mit ihren Einsatzstreifen eine Gesamthöhe
haben, die ihre Breite unterschreitet, nämlich hierzu in
einem Verhältnis 0,5 bis 0,9 steht.
Ein bevorzugtes Weiterbildungsmerkmal der Neuerung besteht
darin, daß die zwischen benachbarten Profilstäben befindlichen !!alteelemente eine zusätzliche Bodenauflage bilden
-also mit der Unterseite der Profilstäbe bündig liegen - und unterseitige Aufrauhungen, z.B. Riffelungen, Waffelmuster
oder dergleichen, aufweisen.
Ein bewährtes Neuerungsmerkmal liegt auch noch darin, daß
Profilstäbe und Haltelemente voneinander unabhängige Bauteile sind, wobei die Halteelemente mit h int e r sehn i.t ten
PA FE M TAM/A Lf f:-, HEMMf5HICH -'MÜLLER GROSSr ■ !-JLLMF &igr; LR ■ MFY · /ALENHN ~
gestalteten, hochragenden Kopfteilen jeweils in eine hinter. ·
schnittene Nut an der Unterseite der Profil ;täbe einrückbar sind, und wobei die hinterschnittenen Nuten an den Profil-Stäben
randseitig angeordnet sind sowie eine gegenüber einem mittleren Fußteil derselben erhöhte Lage haben.
Von Vorteil ist es dabei weiterhin, wenn neuerungsgemäß die
Fußteile der Profilstäbe einen Längskanal enthalten, in dessen Endöffnungen Abschlußplatten festlegbar sind, welche
die Kupplungsstellen zwischen den Kopfteilen der Halteelemente
und den Nuten der Profilstäbe absperrend übergreifen und damit relative Längsverschiebungen zwischen den Profilstäben
und den Halteelementen unterbinden.
Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal der Neuerung ist vorgesehen,
daß jeweils mehrere Profilstäbe und Halteelemente aus einem einstückigen Formteil gebildet sind. Dabei kann es
sich als vorteilhaft erweisen, wenn der eine Längsrand dieses Formteils von einem Profilstab und de: andere Längsrand
desselben von einem Halteelement begrenzt ist, wobei das Halteelement ein hochragendes, hinter schnitten gestaltetes
Kopfteil trägt, während der Profilstab unterseitig eine hinter schnitten gestaltete Nut aufweist, und wobei einander
benachbarte Formteile miteinander über das Kopfteil des Halteelementes und die Nut im Profilstab wechselseitig kuppelbar
sind.
In jedem Falle können nach der Neuerung die Einsatzstreifen in den hinterschnittenen Klemmnuten an der Oberseite der
Profilstäbe gehalten werden, wobei es zweckmäßig ist, wenn die freie Höhe dieser Einsatzstreifen zur Gesamthöhe der
Profilstäbe mit Einsatzstreifen in einem Verhältnis zwischen 0,3 und 0,5 steht.
·'··■■■■
PATENTAfWALTL HEMME-RICH ■'MÜLLER ■ GROUSE · POLLMEIER · MEY ■ VALENTIN ~ 4 ~
Besonders bewährt hat sich schlief3lich eine Ausbildung, nach welcher in Einsatzstreifen aus Filz, Gummi oder Textilbelag
zusätzliche Borstenbündel eingesetzt sind, die die Streifenoberseite
überragen und den Reinigungseffekt optimieren.
An in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird
der Gegenstand der Neuerung anschließend näher erläutert. Dabei zeigen
Figur 1 im Querschnitt ein Teilstück einer bevorzugten Ausführungsform für eine Laufmatte und/oder einen
Fußabstreifer,
Figur 2 ebenfalls im Querschnitt ein Teilstück einer abgewandelten
Aus führungsform für eine Laufmatte und/oder einen Fußabstreifer und
Figur 3 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine Einzelheit für eine Laufmatte und/oder einen Fußabstreifer
nach den Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teilstück einer Laufmatte
und/oder eines Fußabstreifers 1 zu sehen, die bzw. der eine
Vielzahl von mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufenden, sich aber quer zur Laufrichtung erstreckenden
Profilstäben 2 aufweist, die durch Halteelemente 3 auf Abstand miteinander verbunden sind. Diese Halteelemente 3
erstrecken sich dabei ununcerbrochen über die ganze Länge der Profilstäbe 2 hinweg und haben eine gegenüber deren
Oberkanten nach unten versetzte Lage, um jeweils zwischen zwei benachbarten Profilstäben 2 eine dreiseitig begrenzte
Rinne 4 zu bilden. Die Rinne 4 weist dabei einen gechlossenen Boden 5 auf und hat auf ihrer ganzen Höhe 6 eine gleichbleibende
Breite 7. Dabei ist es wichtig, daß die Breite 7
PATENTAN*'/ÄLJE HEMMERICH ·" MÜLLER ■ GROSSE ■ :· JLLMEIER · MEY ■ VALE1ITIN
mindestens gleich der Tiefe 6 der Rinne 4 bemessen ist. Vorzugsweise ist jedoch die Breite 7 der Rinne 4 größer
bemessen als deren Tiefe 6. Die Breite 7 der Rinne 4 ist jedoch kleiner ausgeführt als die Breite 8 der Profilschienen
2, wobei vorzugsweise die Breite 7 der Rinnen 4 zur Breite 8 der Profilstäbe 2 in einem Verhältnis steht, das
gleich oder größer 0,4, aber kleiner 1 ausfällt. Jeder Profilstab 2 bildet den Träger für einen Einsatzstreifen 9, de&igr;
vorzugsweise aus nachgiebigem Material, wie Filz, Bürstenmaterial, Gummi oder Textilbelag bestehen kann und - vorzugsweise
auswechselbar - an den Profilstäben 2 festgelegt ist.
Die Profilstäbe 2 mit ihren Einsatzstreifen 9 haben eine
Gesamthöhe 10, die ihre Breite 8 unterschreitet, also hierzu in einem Verhältnis etwa 0,5 bis 0,9 steht.
Die Einsatzstreifen 9 sind mit don Profilstäben 2 so verbunden,
daß ihre freie Höhe 11 zur Gesamthöhe 10 der Profilstäbe 2 mit Einsatzstreifen 9 in einem Verhältnis steht, das
zwischen 0,3 und 0,5 liegt.
Die Rinnen 4 zwischen benachbarten Profilstäben 2 der Laufmatte oder des Fußab.streifers 1 bilden relativ großvolumige
Auffangbereiche für Schmutz und Nässe, die mittels der Einsatzstreifen
9 von den Schuhsohlen abgestreift werden.
Wegen der relativ großen Breite und der rechteckigen Profilform der Rinnen 4 lassen sich diese von oben her leicht
reinigen und auf einfache Weise mit Hilfe der Schlitzdüse eines Elektrosaugers, die sich von oben her in jede Rinne 4
einführen und dann in Längsrichtung verlagern läßt.
PATENTANWÄLTE HEMMERICH "MÜLLER · GROSSE ■ PULL".'EIER
&iacgr;/&Iacgr;&Pgr;&Ngr;
Beim Aus£ührungsbeispie1 einer Laufmattr und/oder eines
Fußabst rei f er s 1 nach Fig. 1 werden die Pro £ i 1 stäbe- 2 und
die Halteelemente 3 als voneinander unabhängige Bauteil.·,
bspw. durch Extrudieren aus einem Kunststoffmaterial hergestellt
.
Vom Boden 5 der Halteelemente 3 hochragende Randstege 12
tragen dabei an ihrem oberen Ende jeweils ein hinterschnitten gestaltetes Kopfteil 13. In die ünLeräeite der Profil
stäbe 2, entlang deren Längsrändern sind hintersehnittene Nuten 14 eingeformt, und zwar so, daß sie gegenüber einem mittleren Fußteil 15 eine erhöhte Lage einnehmen.
stäbe 2, entlang deren Längsrändern sind hintersehnittene Nuten 14 eingeformt, und zwar so, daß sie gegenüber einem mittleren Fußteil 15 eine erhöhte Lage einnehmen.
Die Anordnung der hinterschnittenen Nuten 14 ist dabei so
getroffen, daß sie außer den Kopfteilen 13 auch die hochragenden Randstege 12 der Halteelemente 3 passend aufnehmen
können. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die
zwischen den benachbarten Profilstäben 2 befindlichen Halteelemente 3 eine zusätzliche BodenaufIi.je für die Laufmitte
und/oder den Fußabstreifer 1 bilden können. Von Vorteil ist dabei, wenn die Halteelemente unter seit igt.- Aufrauhungen 16,
bspw. Längsri££elunyen , Waffeimuäter oder dergleichen, aufweisen,
welche zu einer erhöhten Rutschsicherheit der Laufmatte
und/oder des Fußabstreifers 1 beitragen.
Die Verbindung zwischen den Profilstäben 2 und den Halteelementen 3 kann einerseits dadurch erfol;s-, daß die hintec
schnittenen Nuten 14 und die hinterschnittenen Kopfteile 13 quer zu ihrer Längsrichtung nach Art einer Schnapp-P.astverbindung zusammengedrückt werden. Andererseits ist es aber auch möglich, die Halteelemente 3 mit ihren hinterschnittenen Kopfteilen 13 in Längsrichtung in die hinterschnittenen Nuten 14 der Profilstäbe 2 einzuschieben. In jedem Falle ist es aber von Vorteil, wenn die Profilstäbe 2 und die Halte-
schnittenen Nuten 14 und die hinterschnittenen Kopfteile 13 quer zu ihrer Längsrichtung nach Art einer Schnapp-P.astverbindung zusammengedrückt werden. Andererseits ist es aber auch möglich, die Halteelemente 3 mit ihren hinterschnittenen Kopfteilen 13 in Längsrichtung in die hinterschnittenen Nuten 14 der Profilstäbe 2 einzuschieben. In jedem Falle ist es aber von Vorteil, wenn die Profilstäbe 2 und die Halte-
HE^ME^ICH 'MüiICeR ■ GROSSE · POLLMEIER · MEY ■ VALENTIN ~ 7 "
elemente 3 gegen eine unerwünschte Längsverschiebung zueinander
gesichert werden. Hierzu lassen sich jeweils an den Enden der Profilstäbe 2 Abschlußplatten 17 festlegen, welche
jeweils die Enden der hinterschnittenen Nuten 14 in den :
Profilstäben 2 verschließen und dadurch die Kupplungsstellen _,
mit den Kopfteilen 13 der Halteelemente absperren. Zum ^%
Zwecke der Festlegung der Abschlußplatten 17 (siehe Fig. 3) &phgr;
weisen die Fußteile 15 der Profilstäbe 2 jeweils einen Längskanal 18 auf, in dessen Endöffnungen Klemmschenkel 19
eingerückt werden können, welche von der Rückseite der Abschlußplatten 17 abstehen und dabei nach Art von Widerhaken
mit den Wandflächen des . Längskanals 18 in Halteverbindung treten.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Laufmatte und/oder eines
Fußabstreifers nach Fig. 2 sind jeweils mehrere Profilstäbe 2 und mehrere Halteelements 3 als einstückiges Formteil 20
hergestellt. Der eine Längsrand dieses Formteils 20 wird dabei von einem Profilstab 2 gebildet, der unterseitig entlang
seiner Begrenzungskante eine hinterschnittene Nut 14
enthält. Der andere Längsrand des Formteils 20 ist hingegen von einem Halteelemente 3 begrenzt, das auf dem hochragenden
Randsteg 12 ein hinterschnittenes Kopfteil 13 trägt.
Einander benachbarte Formteile 20 werden jeweils dadurch miteinander gekuppelt, daß das Kopfteil 13 des Halteelementes
3 des einen Formteils 20 in die hinterschnitten gestaltete Nut an der Unterseite des anderen Formteils 20 zum
Eingriff gelangt.
Auch an der Unterseite der Formteile 20 können Aufrauhungen,
z.B. Riffelungen, Waffelmuster oder dergleichen, vorgesehen werden, um die Rutschsicherheit der hieraus zusammengesetzten
LauEmatten und/oder Fußabstreifer 1 zu erhöhen.
PATENTANWÄLTE HEIuIMERICH -'MÖLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN
Aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung geht noch hervor, daß die Einsatzstreifen in hinterschnittenen Kleraranuten an der Oberseite
der Profilstäbe 2 aufgenommen sowie gehalten und lagefixiert werden können, Mehrere Hinterschneidungsstege innerhalb
dieser Klemmnuten halten dabei die Einsät altreifen 9 so
formschlüssig fest,- daß deren die Oberseite der Profi\ cäbe
2 übertagende, freie Höhe 11 als Schmutzabstreifer wirkt.
Die Einsatzstreifen 9 können dabei aus Filz, Gummi oder
&Iacgr;&lgr;. iilbelag bestehen. In manche Einsatzstreifen 9 können
aber auch noch zusätzliche Borstenbündel 21 eingesetzt werden, welche dann nach uoen über die Streifenoberseite hinausragen.
Durch diese Borstenbündel 21 wird die Reinigungswirkung der Schuhsohlen intensiviert.
Es ist von Vorteil, wenn die Borstenbündel 21 die Oberseite der Profilstäbe 2 um eine freie Höhe 11 überragen, die zur
Gesamthöhe 10 der Profilstäbe mit den Einsatzstreifen 9 in einem Verhältnis von 0,5 steht. Die freie Höhe der Einsatzstreifen
9 sollte demgegenüber dann zur Gesamthöhe der Profilstäbe 2 mit den Einsatzstreifen 3 das Verhältnis 0,3
haben.
Claims (8)
1. Laufmatte und/oder Fußabstreifer mit einer Viel^^sl von
mit ihrer. iHngiiachse'« parallel zueinander verlaufenden,
aber quer zur L«u£r .U.Vitung angeordneten Profilziehen, die
durch Haxceelementv auf Abstand miteinander verbunden
rind, weiche sich über die ganze Länge der Profilstäbe erstrecken und eine geö#';*0: r de" Oberkanten der Profilstäbe
nach unten versetzte Lage haben, um jeweils zwischen zwui benachbarten Profilstäben eine dreiseitig
begrenzte Rinne zu bilden, wobei in den Profilstäben Einsatzstreifen, insbesondere aus nachgiebigem Material,
wie Filz, Bürstenmaterial, Gummi oder Textilbelag, vorzugsweise
auswechselbar, festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen geschlossenen Boden (5) aufweisenden Rinnen (4) auf ihrer ganzen Höhe (6) eine gleichbleibende Breite (7) haben und ihre Breite (7) mindestens gleich ihrer Tiefe (6) bemessen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen geschlossenen Boden (5) aufweisenden Rinnen (4) auf ihrer ganzen Höhe (6) eine gleichbleibende Breite (7) haben und ihre Breite (7) mindestens gleich ihrer Tiefe (6) bemessen ist,
daß die Breite (7) der Rinnen (4) zur Breite (8) der Profilstäbe (2) in einem Verhältnis gleich oder größer
0,4, aber kleiner 1 steht,
und daß die Profilstäbe (2) mit ihren Einsatzstreifen (9) eine Gesamthöhe (10) haben, die ihre Breite (8) unterschreitet,
nämlich hierzu in einem Verhältnis von etwa 0,5 bis 0,9 steht.
PATENTANWÄLTE* HEfflMeRi'cH -'MCHiCER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN ~ 10 ~
2. Laufmatte und/oder Fußabstreifer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen benachbarten Profilstäben (2) befindlichen
Halteelemente (3) eine zusätzliche Bodenauflage bilden und unterseitige Aufrauhungen (16), z.B. Riffelur.gen,
Waffelrauster ode.-r ^.gleichen, aufweisen.
3. Laufmatte und/oder Fußabstreifer nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Profilstäoe (2) und Halteelemente (3) voneinander unabhängige Bauteile sind, wobei die Halteelemerte (3) mit hinterschnitten gestalteten, hochragenden Kopfteilen (13) jeweils in eine hinterschnittene Nut (14) an der Unterseite der Profilstäbe (2) einrückbar sind, und wobei die hinterschnittenen Nuten (14) an den Profilstäben (2) randseitig angeordnet sind sowie eine gegenüber einem mittleren Fußteil (15) erhöhte Lage haben (Fig. 1).
dadurch gekennzeichnet, daß Profilstäoe (2) und Halteelemente (3) voneinander unabhängige Bauteile sind, wobei die Halteelemerte (3) mit hinterschnitten gestalteten, hochragenden Kopfteilen (13) jeweils in eine hinterschnittene Nut (14) an der Unterseite der Profilstäbe (2) einrückbar sind, und wobei die hinterschnittenen Nuten (14) an den Profilstäben (2) randseitig angeordnet sind sowie eine gegenüber einem mittleren Fußteil (15) erhöhte Lage haben (Fig. 1).
4. Laufmatte und/oder Fußabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (15) der Profilstäbe (2) einen Längskanal (18) enthalten, in dessen Endöffnungen AbSchlußplatten (17) festlegbar sind (19) , welche die Kupplungsstellen zwischen den Kopfteilen (13) der Halteelemente (3) und den Nuten (14) der Profilstäbe (2) absperrend übergreifen .
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (15) der Profilstäbe (2) einen Längskanal (18) enthalten, in dessen Endöffnungen AbSchlußplatten (17) festlegbar sind (19) , welche die Kupplungsstellen zwischen den Kopfteilen (13) der Halteelemente (3) und den Nuten (14) der Profilstäbe (2) absperrend übergreifen .
PATEN IAfWALVH HtMMBiICh) ■· MUCIiH-* GiK',-.ji" PCJLLMEIER ■ MEY ■ VALENTIN
5. Laufmatte und/oder Fußabstreifer nach
einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Profilstäbe (2) und ilalteelemente (3)
aus einem einstückigen Formteil (20) gebildet sind (Fig. 2) .
6. Laufmatte und/oder Fußabstreifer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Längsrand des Formteils (20) von einem Profilstab (2) und der andere Längsrand desselben von einem
Halteelement (3). begrenzt ist, wobei das Halteelement (3) ein hochragendes, hinter sehnitten gestaltetes Kopfteil
(13) trägt, während der Profilstab (2) unterseitig eine hinter sehnitten gestaltete Nut (14) aufweist, und wobei
einander benachbarte Formteile (20) miteinander über das Kopfteil (13) des Halteelementes (3) und die Nut (14) im
Profilstab (2) wechselseitig kuppelbar sind.
7. Laufmatte und/oder Fußabstreifer nach
einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzstreifen (9) in hinterschnittenen Klemmnuten
an der Oberseite der Profilstäbe (2) gehalten sind und die freie Höhe (11) dieser Einsatzstreifen (9) zur
Gesamthöhe der Profilstäbe (2) mit Einsatzstreifen (9) in einem Verhältnis zwischen 0,3 und 0,5 steht.
8. Laufmatte und/oder Fußabstreifer nach
einem der Ansprüche 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
einem der Ansprüche 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Einsatzstreifen (9) aus Filz, Gummi oder Textilbelag
zusätzliche Borstenbündel (21) eingesetzt sind, die
die Streifenoberseite überragen (Fig. 1 und 2).
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