DE4103962A1 - Fussbodenmatte - Google Patents

Fussbodenmatte

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DE4103962A1
DE4103962A1 DE19914103962 DE4103962A DE4103962A1 DE 4103962 A1 DE4103962 A1 DE 4103962A1 DE 19914103962 DE19914103962 DE 19914103962 DE 4103962 A DE4103962 A DE 4103962A DE 4103962 A1 DE4103962 A1 DE 4103962A1
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DE
Germany
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mat
disinfectant
cleaning
top surface
dirt
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Withdrawn
Application number
DE19914103962
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Georg Dr Grenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moessmer & Co Schaumstoff GmbH
Original Assignee
Moessmer & Co Schaumstoff GmbH
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Publication date
Application filed by Moessmer & Co Schaumstoff GmbH filed Critical Moessmer & Co Schaumstoff GmbH
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Publication of DE4103962A1 publication Critical patent/DE4103962A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußbodenmatte zur Reinigung von Schuhen an Eingangstüren oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fußbodenmatten werden insbesondere an Eingangstüren von Häusern oder auch Wohnungen ausgelegt, um dem Eintretenden die Möglichkeit zu geben, den an den Schuhen befindlichen Schmutz zu beseitigen. Derartige Matten können aus Naturstoffen oder auch Kunststoffen hergestellt sein, wobei sie im allgemeinen mindestens im oberen Bereich bürstenartig aufgebaut sind. Durch eine rauhe Oberfläche kann auch grober Schmutz vom Schuhwerk entfernt werden. Die Verwendung einer, in ihrem Oberflächenbereich weicheren Matte ist in der Handhabung angenehmer, jedoch zum Teil nicht so effektiv. Sofern man insbesondere im Winter Profilschuhe trägt, verbleibt zwischen den Profilrillen oftmals noch Schmutz, welcher nicht durch den üblichen Sohlenputzvorgang beseitigt wird. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Benutzer, die sich keine große Mühe machen, um die Schuhsohlen an der Fußbodenmatte gründlich zu säubern. Schließlich kann eine ältere und wenig gepflegte Fußbodenmatte in ihrer Oberflächenstruktur nicht mehr dazu geeignet sein, eine gründliche Reinigung der Schuhsohle vorzunehmen.
Insbesondere in früheren Zeiten wurden häufig bei Eingangsmatten zu Wohnungstüren oder dgl. ein feuchtes Tuch herumgewickelt, um eine feuchte Reinigung der Schuhsohlen beim Abstreifen zu bewirken. Bereits hier hat sich gezeigt, daß ein feuchtes Abwischen der Sohlen eine meist gründlichere Reinigung der Schuhsohlen bewirken kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Fußbodenmatten älter sind und die Abriebeigenschaften der Oberfläche sowie die Fähigkeit zur Schmutzaufnahme nachlassen.
Eine ungenügende Reinigung der Schuhsohlen an Fußbodenmatten wird von vielen Menschen als sehr unhygienisch betrachtet. Es gibt eine Vielzahl von Räumen, wie Schlafzimmerbereiche, Hotelzimmer, Badezimmer usw. in denen der Mensch gelegentlich auch barfuß läuft. Hier ist es besonders wichtig, daß solche Bereiche nicht mit schmutzigen Straßenschuhen verunreinigt werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Fußbodenmatte mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß diese Matte ein höchstmögliches Maß an Reinigungskomfort bietet. In Weiterbildung des vorstehend angesprochenen Gedankens, nämlich um eine Fußbodenmatte ein feuchtes Tuch herumzuwickeln, verfolgt die vorliegende Erfindung grundsätzlich die Verwendung sowohl von mechanischen als auch von flüssigen Reinigungsmitteln. Die erfindungsgemäße Fußbodenmatte ist deshalb zunächst prinzipiell gleich aufgebaut wie eine herkömmliche Matte mit einer guten Oberflächenrauigkeit für einen guten mechanischen Abrieb der Schmutzpartikel bei der Reinigung der Schuhsohle. Dieser abgeriebene Schmutz muß in entsprechenden Aufnahmekanälen in der Fußmatte aufgenommen und von der Oberfläche abgeführt werden.
Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Fußmatte jedoch auch eine feuchte Reinigung der Schuhsohle insbesondere mit einem desinfizierenden und reinigenden flüssigen Mittel bewirken. Hierfür wird zumindest die oberste Schicht der Fußmatte mit dem flüssigen Reinigungsmittel getränkt, so daß der Benutzer die Schuhsohle sowohl mechanisch als auch mit einer Reinigungsflüssigkeit reinigt. Nachdem hier insbesondere eine desinfizierende Flüssigkeit verwendbar ist, kann das Eintragen von Schmutz und Bakterien in den entsprechenden Wohnungsinnenraum weitgehend vermieden werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fußbodenmatte möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Fußbodenmatte, bei welcher die Reinigungsflüssigkeit über Kapilarkräfte von einem unteren Reservoir an die Oberfläche gesaugt wird. Hierfür muß ein Material verwendet werden, welches sehr feine Längsporen aufweist, die eine Kapilarkraftwirkung haben.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Matte in einer Wanne eingebettet ist, die in ihrem Bodenbereich ein Flüssigkeitsreservoir für die Reinigungsflüssigkeit aufweist. Diese Reinigungsflüssigkeit kann durch die Kapilarkräfte an die Mattenoberfläche transportiert werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Matte eine erste, obere poröse und aufgerauhte Schicht aufweist, die einen hohen Abrieb an der Schuhsohle bewirkt, die aber auch in ihrer Struktur geeignet ist, Reinigungsflüssigkeit zu halten. Es wird demnach eine Art schwammförmiges Material mit hoher Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeiten verwendet, welches an seiner Oberfläche stark aufgerauht ist. Entsprechende Großporigkeit dient zur Aufnahme von Schmutzpartikeln.
Als Reinigungsflüssigkeit kann handelsübliches Desinfektionsmittel Verwendung finden, wobei geruchsneutrale Eigenschaften bevorzugt sind.
Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Fußbodenmatte.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Fußbodenmatte 1 ist in der Draufsicht rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet. In ihrem oberen Bereich besteht die Fußbodenmatte 1 aus einer ersten oberen Schicht 2 die ihrerseits in ihrem oberen Bereich eine stark aufgerauhte Oberfläche 3 für einen guten mechanischen Abrieb des an der Schuhsohle anhaftenden Schmutzes dient. Gleichzeitig ist die obere Schicht ähnlich wie ein Schwamm aufgebaut, d. h. sie besitzt eine hohe Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeiten und kann diese über einen längeren Zeitraum problemlos speichern. Dabei muß die obere Schicht 2 so ausgebildet werden, daß durch die Benutzung beim Putzen die Schicht nicht zu stark zusammengedrückt wird, damit die Flüssigkeit aus diesem Bereich nicht ganz herausgepreßt wird. Vielmehr bleibt die obere Schicht auch beim Benutzen der Fußbodenmatte in ihrer geometrischen Struktur weitgehend erhalten, d. h. sie ist insgesamt steif ausgebildet. Durch den Druck der Benutzerperson wird jedoch genügend Reinigungsflüssigkeit aus der oberen Schicht 2 an die Oberfläche 3 transportiert, um die Schuhsohlen ausreichend stark zu benetzen.
Unterhalb der oberen ersten Schicht befindet sich eine untere zweite Schicht 4, die als Trägermaterial und als Unterbau für die obere Schicht 2 dient. Weiterhin dient die untere, zweite Schicht 4 zur Aufnahme grober Schmutzpartikel, indem sie genügend großporige Bereiche 5 für eine Schmutzaufnahme aufweist. Dieser von den Schuhsohlen abgeriebene Schmutz muß durch entsprechende Poren 6 in der oberen Schicht 2 hindurchtreten und in die untere Schicht 4 gelangen.
Im untersten Bereich der oberen Schicht 2 befindet sich eine Kanalschicht 7 die mit Längs- und Querkanälen 8 durchzogen ist. In diesen Kanälen kann die Reinigungsflüssigkeit bzw. das Desinfektionsmittel gelagert werden, wobei ein Zuführungskanal 9 für eine Flüssigkeitszufuhr, d. h. für ein Nachfüllen der Flüssigkeit dient. Über vertikale Kapilare 10 erfolgt ein Flüssigkeitstransport von den unteren Längs- und Querkanälen 8 in die obere Schicht 2, um diese Schicht ständig zu benetzen.
Durch die Längs- und Querkanäle 8 ist demnach ein Flüssigkeitsreservoir unterhalb der Fußbodenmatte bzw. in dessen unteren Bereich vorgesehen, wodurch die obere Schicht über einen längeren Zeitraum mit der Reinigungsflüssigkeit bzw. dem Desinfektionsmittel befeuchtet werden kann.
Als desinfizierende und reinigende Flüssigkeit kann handelsübliches, jedoch geruchsneutrales Desinfektionsmittel Verwendung finden.
In der Figur ist die obere aufgerauhte Fläche 3 als Schicht mit einer Dicke a bezeichnet. Die obere erste Schicht 2 hat eine Dicke b. Die zweite untere Schicht 4 hat eine Dicke c. Hieraus ergibt sich die Gesamtdicke der Fußbodenmatte mit dem Bezugszeichen d. Die Gesamtdicke der Matte kann ca. 20 bis 30 mm betragen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens.

Claims (5)

1. Fußbodenmatte zur Reinigung von Schuhen an Eingangstüren oder dgl., bestehend aus einem abriebfesten Material mit hoher Oberflächenrauigkeit und Schmutzaufnahmefähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte mit einer, insbesondere desinfizierenden und reinigenden Flüssigkeit getränkt ist, die eine Reinigung der Schuhsohle bewirkt.
2. Fußbodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte vertikale Längsbohrungen mit hoher Kapilarkraftwirkung für einen vertikalen Flüssigkeitstransport aufweist.
3. Fußbodenmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte in einer Wanne eingebettet ist, die an ihrem Boden ein Flüssigkeitsreservoir für die Reinigungsflüssigkeit aufweist.
4. Fußbodenmatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte eine obere erste poröse und aufgerauhte Schicht aufweist, die eine hohe Aufnahmefähigkeit für die Reinigungsflüssigkeit aufweist und die für Schmutzpartikel durchlässig ist und daß darunter eine zweite untere Schicht angeordnet ist, die großporig zur Aufnahme von Schmutzpartikeln dient.
5. Fußbodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als desinfizierende Flüssigkeit ein handelsübliches, geruchsneutrales Desinfektionsmittel Verwendung findet.
DE19914103962 1991-02-09 1991-02-09 Fussbodenmatte Withdrawn DE4103962A1 (de)

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