DE60122158T2 - Putzeimer - Google Patents

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DE60122158T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/18Pails for kitchen use

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Putzeimer für die Verwendung in Verbindung mit dem Nasswischen von Böden.
  • Insbesondere in Ländern, in denen in Privathäusern, Büros und dergleichen traditionell Fliesenböden verwendet werden, gibt es eine entsprechend weit verbreitete Tradition, dass die Reinigung des Bodens mit gewöhnlichen, an einem Schaft montierten Mopps erfolgt, die in einen Wassereimer getaucht werden und danach für eine bestimmte Zeit verwendet werden, woraufhin sie erneut in den Eimer getaucht werden, um den Mopp zu reinigen und um den Mopp anschließend mit neuem, sauberem oder angemessen sauberem Wasser auf den Boden anzuwenden. Gewöhnlich wird jedoch die Erfahrung gemacht, dass das Wasser in dem Eimer nicht mehr länger "angemessen" sauber ist, wenn der Mopp auch nur einige Male in den Eimer getaucht worden ist, was bedeutet, dass es üblich ist, das Wasser häufig zu ersetzen, um ein erwünschtes gutes Reinigungsergebnis zu erzielen.
  • Die Erfindung basiert auf der grundlegenden Idee, dass es möglich ist, den Bedarf an einem Wasseraustausch zu verringern, sofern der verschmutzte Mopp an einer Gitteroberfläche über einem getrennten Behälter für Schmutzwasser ausgepresst werden kann und der Mopp danach erneut nass gemacht werden kann, indem er in das saubere Wasser getaucht wird, so dass er für eine längere Zeitdauer wirksam bleiben kann. Versuche in der Praxis haben gezeigt, dass es vollkommen realistisch ist, mit einem einzigen Eimer zu arbeiten, der in getrennte Fächer unterteilt ist, um sauberes Wasser und verschmutztes Auspresswasser getrennt zu halten.
  • EP-A-0781524 offenbart eine Vorrichtung zum Abgeben von Desinfektions- oder Reinigungsflüssigkeit an eine Mopphülle, die an einem Halter angebracht ist und verwendet wird, um Böden und dergleichen zu reinigen. Diese Veröffentlichung zeigt zwei durch ein Ventil miteinander verbundene Kammern. Das Ventil ist normalerweise geschlossen und wird durch eine durch den Mopp betätigte Komponente geöffnet. Dadurch kann frische Flüssigkeit von einer Aufbewahrungskammer in eine Befeuchtungskammer, die hiervon abgedichtet ist und in die der Mopp eingetaucht wird, fließen. Die Kammern sind durch eine Trennwand voneinander getrennt und durch einen Durchlass für die Flüssigkeit, der durch das Ventil gesteuert wird, verbunden. Das Letztere kann in irgendeiner der Kammern oder in der Trennwand, die eine Öffnung enthält, durch die sich die Komponente bewegt, montiert sein.
  • DE-A-19521341 offenbart eine Einheit, die aus einem wasserdurchlässigen Träger für einen Saugkörper besteht, der durch ein Kapillaraufwärtsströmungsverfahren betätigt wird und das Wischertuch auf dem Halter hält. Der Träger ist etwas über dem Boden des Wasseraufnahmebehälters positioniert und mit einer Presseinrichtung kombiniert. Der Saugkörper ist aus einem offenporigen Schaumstoff, einem Fasergewebe oder einem Gelmaterial hergestellt.
  • Der Putzeimer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen festen Boden, einen ersten Abschnitt, der sauberes Waschwasser aufnehmen soll, einen zweiten Abschnitt für verschmutztes Wasser, über dem eine Gitteroberfläche zum Auswringen des nassen, verschmutzten Mopps vorgesehen ist, und einen dritten Abschnitt für die Aufnahme des verschmutzten Mopps, wobei der dritte Abschnitt mit dem Abschnitt für sauberes Wasser durch ein Bodenventil in Verbindung steht, das in Öffnungsrichtung mechanisch betätigt wird, indem der Mopp im dritten Abschnitt bewegt wird, wobei das Bodenventil eine Druckplatte aufweist, die sich in dem dritten Abschnitt in einer Bodenplatte des dritten Abschnitts befindet, wobei die Bodenplatte mit dem festen Boden des Eimers ein Fach definiert, das mit dem ersten Abschnitt in einer offenen Verbindung steht, wobei die Druckplatte und die Bodenplatte Strömungskanäle für die Zuführung von sauberem Wasser zu dem dritten Abschnitt umfassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Eimer mit dem ersten Abschnitt für das saubere Waschwasser, einem zweiten Abschnitt für verschmutztes Wasser und dem dritten Abschnitt insbesondere für die Aufnahme des verschmutzten Mopps, um diesen sauber zu spülen, bevor er erneut in den Abschnitt für sauberes Wasser des Eimers eingeführt wird, versehen. Der dritte Abschnitt steht mit dem Abschnitt für sauberes Wasser durch das Bodenventil in Verbindung, das in Öffnungsrichtung mechanisch betätigt wird, indem der Mopp in diesen dritten Ab schnitt abwärts tatsächlich eingeführt wird. Hierdurch wird erreicht, dass eine gesteuerte Zufuhr von sauberem Wasser in den dritten Abschnitt erfolgt, das nach dem Auspressen des Mopps hauptsächlich durch diesen absorbiert wird, so dass danach kein Bedarf entsteht, den Mopp in dem verbleibenden sauberen Wasser unterzutauchen, so dass dieses sehr sauber bleibt, was einen verlängernden Einfluss auf die Dauer des wirksamen Betriebs des Eimeraggregats hat. Darüber hinaus besteht eine weitere Wirkung darin, dass in dem "Eintauchabschnitt" keine Schmutzkonzentration entsteht, da der Mopp bei jedem Befeuchten selbst das saubere Wasser mit sich nimmt, mit dem er befeuchtet ist, während das schmutzige Wasser in dem zweiten Abschnitt aufgenommen wird.
  • Da in dem Aktivierungselement Strömungskanäle vorhanden sind, wird das saubere Wasser zweckmäßig in den Mopp geleitet, wobei es auf Grund der Positionierung des Bodenventils möglich ist, den Mopp auf dem Boden des Eimers zu "kneten", – um ihn vom Schmutz zu befreien –, ohne dass das Bodenventil betätigt werden muss.
  • Um den Mopp zu reinigen, ist es normal, ihn als Ganzes im Wassereimer aufwärts und abwärts zu ziehen, so dass der gesamte Mopp wieder nass gemacht wird. Dies kann ohne weiteres zur Folge haben, dass mehr Wasser ausgebracht wird, als tatsächlich notwendig ist, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Eimerfüllung beiträgt. Durch die Verwendung des speziellen "Eintauchabschnitts" kann einfach bewirkt werden, dass das Wasser nur teilweise aufwärts um den Mopp ansteigt, so dass eine unnötige Wasserverschwendung vermieden werden kann. Ein Putzeimer gemäß der Erfindung ist mit einem Bodenventil versehen, wobei das Bodenventil mit einer Druckplatte versehen sein kann, die von oben beeinflusst werden kann und an der Oberseite mit Reibungsrippen konfiguriert ist. Dadurch wird eine natürliche Aktivierung des Ventils erzielt, ohne dass der Mopp von der Druckplatte weg gleiten muss. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bodenventil auf einer der Seiten im dritten Abschnitt angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform kann der Putzeimer wenigstens drei Abschnitte, z. B. vier Abschnitte, besitzen, wobei die Möglichkeit besteht, dass zwei verschiedene Arten von Waschwasser bereitgestellt werden, beispielsweise Waschwasser mit zwei verschiedenen Arten von Seife oder dergleichen. Bei dieser Ausführungs form hat jeder Waschwassertyp sein eigenes Bodenventil, die um der Klarheit willen verschiedene Farben haben können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnung erläutert, in der
  • 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer beispielhaften Ausführungsform eines Eimers gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Bodenventils in einem Eimer gemäß der Erfindung ist und
  • 4 eine Teildraufsicht ist, die die Positionierung eines Bodenventils zeigt.
  • Der in 1 gezeigte Eimer 2 ist in eine lang gestreckte ovale Form konfiguriert und mittels vertikaler Zwischenwände 4 und 6 in drei Abschnitte 8, 10 und 12 unterteilt. Der Abschnitt 8 ist ein Behälter für sauberes Wasser, während die Abschnitte 10 und 12 in der Anfangssituation leer sind. Der Eimer ist mit einem longitudinalen Tragegriff 14 versehen, der um den Eimer herunterklappen kann und durch den der Eimer in der horizontalen Position getragen werden kann, selbst wenn er ungleichmäßig mit Wasser beladen ist, so dass der Benutzer leicht eine Greifposition über dem Gesamtschwerpunkt des Eimers finden wird.
  • Der Abschnitt 10 besitzt eine Bodenplatte 16, die in einem kurzen Abstand über dem festen Boden des Eimers angeordnet ist, wodurch ein unteres Fach 18 gebildet wird, das mit dem Behälter 8 für sauberes Wasser in einer offenen Verbindung steht. In der Mitte der Bodenplatte 16 sind ein Loch 20 und zahlreiche Strömungskanäle 36 ausgebildet, die normalerweise mittels eines unteren Ventilkopfes 22, der nach oben federbelastet ist, um das Loch 20 zu verschließen, geschlossen gehalten werden. Von dem Ventilkopf erstreckt sich ein dünner Stab 32 durch das Loch 20 nach oben, wobei der Stab 32 ganz oben auf einer bestimmten freien Höhe über der Platte 16 eine Druckplatte 24 trägt. Ein Drücken der Druckplatte 24 nach unten hat daher das Öffnen des Ventils 19 und daher ein gesteuertes Ansteigen von reinem Wasser aus dem Behältersystem 8, 18 nach oben in den Abschnitt 10 zur Folge. Ein solches Eindringen in Aufwärtsrichtung endet, sobald der Abwärtsdruck auf die Druckplatte 24 entlastet wird.
  • Der Abschnitt 12 ist ein vollständig geschlossener Behälterabschnitt, der in einem gewissen Abstand unter seiner Oberkante einen Gitterplattenabschnitt 26 besitzt, in dem eine vorzugsweise eingesenkte Abwärtsströmungsöffnung 28 oder entsprechende Gitterschlitze ausgebildet sind.
  • Wenn der Eimer verwendet werden soll, wird der Abschnitt 8 mit Wasser gefüllt, das in die Kammer 18 ganz nach unten und in den Abschnitt 10 fließt. Der zugehörige Mopp wird in dem sauberen Wasser nass gemacht, wobei der Mopp dann, wenn es Zeit für einen Wasserwechsel wird, nach unten gegen die Platte 26 gepresst wird, wo er für ein durchgängiges Auswringen des schmutzigen Wassers "geknetet" werden kann, wobei das Schmutzwasser somit in dem Behälterabschnitt 12 gesammelt wird. Danach wird der Mopp, aus dem das Wasser ausgewrungen worden ist, in den Abschnitt 10 nach unten eingeführt und gegen die Druckplatte 24 gepresst, wodurch sauberes Wasser von der Kammer 18 durch das Ventil 19 zum Mopp hochströmt. Der einzige Zweck hiervon besteht darin, den Mopp für einen neuen Arbeitszyklus nass zu machen, wobei es für den Benutzer selbstverständlich ist, dass er den Mopp nicht überflutet, da der Behälter für sauberes Wasser, sollte er dies regelmäßig tun, sonst schnell geleert werden würde. Diese Form des Nassmachens ist vollkommen verschieden von jener, die andernfalls beim Eintauchen des Mopps in einen Wassereimer stattfindet, wo es normal ist, den gesamten Mopp einzutauchen.
  • Das Wasser wird allmählich vom Abschnitt 8 in den Abschnitt 2 umgeladen, wodurch sich der Schwerpunkt des Eimers verschiebt. Der Benutzer kann jedoch leicht eine bequeme Greifposition längs des Griffs 14 ermitteln.
  • Wie durch die gestrichelte Linie bei 38 angegeben ist, kann die Zwischenwand 4 möglicherweise so konfiguriert sein, dass sie sich auf konvexe Weise zum Abschnitt 10 erstreckt, wodurch das Volumen des Abschnitts 8 für sauberes Wasser erhöht werden kann, ohne dass ein notwendiger Nutzraum des Abschnitts 10 verringert wird. Die Zwischenwand 6 kann in entsprechender Weise geformt sein.
  • In 2 ist der Eimer in einer Ausführungsform gezeigt, in der drei Abschnitte kreisförmig angeordnet sind.
  • Aus guten Gründen müssen die Abschnitte 8 und 10 miteinander in Verbindung stehen, der Abschnitt 12 kann jedoch möglicherweise eine unabhängige Einheit bilden. Die Erfindung umfasst auch eine solche zweiteilige Ausführungsform bzw. Einheit, die lediglich eine Kombination der Abschnitte 8 und 10 umfasst.
  • In 3 ist das Bodenventil 19 im Schnitt gezeigt, wobei der Ventilmechanismus deutlich gezeigt ist. Das Ventil 19 besteht aus einer Druckplatte 24, in der Strömungskanäle 36 vorhanden sind, wobei die Druckplatte 24 über einen Stab 32 durch ein Loch 20 in der Bodenplatte 16 mit einem unteren Ventilkopf 22 verbunden ist. Das Ventil 19 wird mittels einer Feder 30 geschlossen gehalten, die zwischen der Druckplatte 24 und der Bodenplatte 16 wirkt. Der untere Ventilkopf 22 ist mit einer Dichtung 34 versehen, die die Wirkung hat, dass das Ventil 19 gegen die Bodenplatte 16 dicht abschließt. Um das Loch 20 sind zahlreiche Strömungskanäle 36 vorhanden, die so bemessen sind, dass sie eine geeignete Wassermenge durch das Ventil 19 führen, wenn es aktiviert ist.
  • 4 ist eine Draufsicht, die eine mögliche Positionierung eines Bodenventils 19 in der Bodenplatte 16 im dritten Abschnitt 10 zeigt.

Claims (3)

  1. Putzeimer (2) für die Verwendung in Verbindung mit dem Nassschwabbeln von Böden, mit einem festen Boden, einem ersten Abschnitt (8), der sauberes Waschwasser aufnehmen soll, einem zweiten Abschnitt (12) für verschmutztes Wasser, über dem eine Gitteroberfläche (26) zum Auswringen eines nassen, verschmutzten Mopps vorgesehen ist, und einem dritten Abschnitt (10) für die Aufnahme des verschmutzten Mopps, wobei der dritte Abschnitt (10) mit dem Abschnitt (8) für sauberes Wasser durch ein Bodenventil (19) in Verbindung steht, das in Öffnungsrichtung mechanisch betätigt wird, indem der Mopp im dritten Abschnitt (10) bewegt wird, wobei das Bodenventil (19) eine Druckplatte (24) ausweist, die sich in dem dritten Abschnitt (10) in einer Bodenplatte (16) des dritten Abschnitts (10) befindet, wobei die Bodenplatte (16) mit dem festen Boden des Eimers ein Fach (18) definiert, das mit dem ersten Abschnitt (8) in einer offenen Verbindung steht, wobei die Druckplatte (24) und die Bodenplatte (16) Strömungskanäle (36) für die Lieferung von sauberem Wasser zu dem dritten Abschnitt (10) umfassen.
  2. Putzeimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (24) mit Reibungsstegen versehen ist.
  3. Putzeimer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenventil (19) im dritten Abschnitt (10) auf einer Seite angeordnet ist.
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