DE2943079C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Becken mit einem Duschkopf - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von Becken mit einem DuschkopfInfo
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/046—Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Becken, Wannen und dergleichen mit einem
Duschkopf, einem Reinigungskörper, der mittels einer durchbrochenen Tragplatte am Duschkopf lösbar
angebracht ist, und einem einsetzbaren Reinigungsmittelträger.
In Badezimmern tritt häufig das Problem auf, daß der
Benutzer die nach dem Bade verschmutzte Badewanne reinigen muß, hierzu aber erst die verschiedenen
Einzelteile, wie z. B. Eimer mit Wasser, Schwamm und Lappen, Reinigungsmittel und Duschkopf, zusammenführen
und nach dem Benutzen alle Einzelteile wieder an ihren Platz bringen muß.
Eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der FR-PS 13 68 767 bekannt, die einen in den
Duschkopf einsetzbaren Reinigungsmittelträger aufweist und im übrigen eine Handbrause mit einer am
Duschkopf befestigten Bürste zeigt. Der Reinigungskörper selbst wird von dieser Bürste gebildet, während als
Reinigungsmittelträger ein Schwamm dient. Um den Reinigungskörper durchlässig zu gestallen, ist der
Borstenträger der bekannten Ausführung mit Löchern
versehen. Mit dieser bekannten Reinigungsvorrichtung kann man gegebenenfalls auch Becken und Wannen
reinigen. Die Herstellung und Handhabe ist aber aufwendig. Zum Beispiel ist hinter dem Borsienträger
eine Kappe erst nach Abschrauben des Borstenträgers
vom Duschkopf zugänglich. Der Benutzer muß danach die Kappe um 90" drehen, damit angebrachte Zungen
mit Kerben im Gehäuse in Deckung zu liegen kommen.
damit man die Kappe aus dem Innenraum des Duschkopfes herausnehmen kann. Erst dann ist der
Schwamm wieder mit einem Detergens füllbar, oder man kann ihn anderweitig behandeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß eine wirtschaftlich preiswertere und technisch einfacher herstellbare Vorrichtung, z. B. ohne
Bürste, geschaffen wird, die praktischer dadurch zu handhaben ist, daß das Reinigungsmittel separat leicht
einführbar und entfernbar wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß der als .Schwamm ausgebildete Reinigungskörper
an der Unterfläche der Tragplatte angebracht ist, die eine den Duschkopf mindestens
teilweise umgreifende Halterung aufweist, und daß zwischen der Wasseraustrittsfläche des Duschkopfes
und der Tragplatte des Schwammes der Reinigungsmittelträger angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist der
Träger des Reinigungskörpers, d. h. des Schwammes, von radialen Stegen gebildet und daher großflächig
durchbrochen. Durch dieses teilweise Umgreifen der Tragplatte um den Duschkopf von der Seite der
Wasseraustrittsfläche her wird beim Durchfließen von Wasser zunächst der Reinigungsmittelträger durchnäßt,
gegebenenfalls z. B, durch Tränken eingebrachtes
Reinigungsmittel verdünnt, das Wasser bzw. das Gemisch von Reinigungsmittel und Wasser wird in den
darunter angebrachten Schwamm gedrückt, und somit ist eine funktionsfähige Reinigungsvorrichtung für den
Benutzer vorhanden, die wenig Platz einnimmt und eine schnelle und gute Reinigung z. B. der Badewanne
gestaltet. Nach dem Säubern der Innenwand der Badewanne durch rotierende oder Hin- und Herbewegungen
des Duschkopfes mit der angesetzten Reinigungsvorrichtung wird der Wasserhahn wieder geöffnet,
und der erneute Zufluß von Wasser reinigt dann den Schwamm. Der Reinigungsmittelträger kann nach der
Reinigung herausgenommen und zur Vorbereitung für später durch einen neuen Reinigungsmittelträger
ersetzt werden.
Die Lagerung der Reinigungsvorrichtung mit dem Schwamm, der Tragplatte und der Halterung und auch
die der Reinigungsmittelträger benötigt wenig Stellfläehe
und kann daher in einem Badezimmer an praktisch gut zugänglicher Stelle angebracht werden, ohne daß
die Benutzer des Bades gestört werden.
Durch die Halterung gemäß der Erfindung kann der Schwamm, der lediglich als Applikator von im Wasser
befindlichen Reinigungsmitteln dient, zusammen mit dem Reinigungsmittelträger leicht auf den Duschkopf
aufgeschnappt werden. Nach dem Reinigen von Wanne oder Becken zieht der Benutzer die Halterung mit
einem Griff herunter, und dann steht ihm wieder der gewöhnliche Duschkopf zur Verfügung.
Aus dem DE-GM 67 52 120 ist ein speziell aufgebauter
Duschkopf mit am Ende aufgeschraubter Düsenplatte mit Bürste bekannt. Durch Spreng- und Dichtungsringe
werden Siebplatten innerhalb des Duschkopfes gehalten und bilden zwei mit Wasserenthärtungsmitteln
füllbare Räume. Eine Anregung im Sinne der vorstehend erläuterten Erfindung wird durch diese Veröffentlichung
nicht gegeben, denn es ist dort nicht vorgesehen, an einem funktionell unveränderten Duschkopf einen
Schwamm air. Applikator und gleichzeitig einen Reinigungsmittelträger leicht auswechselbar durch
Aufschnappen zu befestigen.
Ferner ist indem DE-GM 16 81 065 eine LKirstenbcfc-
stigung an Handbraus-glucken beschrieben. Man will
die nur mit großem Kraftaufwand überzusireifende, bekannte Weicbgummieinrichuing zum Anbringen
einer Bürste an einer Brauseglocke verbessern. Dies soll durch einen besonderen, innengenuteten Brüstenrükkeneinfaß
in Form eines Stehkragens erreicht werden. Die Befestigung dieses Bürstenrückeneinfasses an der
Glocke geschieht aberwiederum mit einem Rundgummiring. Der Einfaß mit der Gfocke wird nur unter Druck
eingesteckt oder herausgezogen. Ein Raum für einen Schwamm und einen Reinigungsmittelträger ist nicht
vorgesehen.
Aus der US-PS 22 65 804 ist bekannt, mit einer Feder
einen speziell gestalteten Gummikörper mit einer Ausnehmung an einem Rohr durch Aufklammern zu
befestigen, in welchem innen ein Düsenkörper mit Einsteckteil angebracht wird. Seife könnte in die
Ausnehmung eingelegt werden, eine Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung, wie vorstehend
erwähnt, ist jedoch nicht angeregt.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Tragplatte mit Halterung aus Kunststoff besteht und
auf den Duschkopf mittels breiten, von der perforierten,
kreisförmigen Platte aufragenden Stäben aufschnappbar ist. Bekanntlich ist das Herstellen, insbesondere
Spritzgießen, von Kunststoffteilen in Massenfabrikation üblich, technisch beherrschbar und preiswert möglich.
Dies gilt auch für die Tragplatte mit Halterung der vorstehend beschriebenen Gestalt mit den aufragenden
Stäben. Diese können in vorteilhafter Weise abgewin- 3c
kelt und auf die Außenform der Duschkopftypen abgestellt sein. Die aufragenden Stäbe haben eine
gewisse Eigenelastizität und federn nach außen, wenn die Platte mit Halterung von der Wasseraustrittsseite
des Duschkopfes her auf diesen aufgeschoben und js aufgeschnappt wird.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die kreisförmige Tragplatte einen Ring auf,
von dem aus mindestens zwei schmale Stege in die Mitte zu einem Stützpunkt geführt angeordnet sind. Auf diese
Weise ist die Perforation der kreisförmigen Tragplatte so großflächig ausgebildet, daß die mit Reinigungsmittel
versetzte Flüssigkeit beim Zufluß in den Schwamm hinein möglichst ganzflächig aus der Tragplatte austritt
und in die ebene Oberfläche des Schwammes. diesen durchtränkend, eintritt.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn
der Schwamm zylinderförmig ist und der Reinigungsmittelträger ein scheibenförmiges, tränkfähiges, z. B.
poröses Kissen ist. Dieses Kissen kann auf der dem Schwamm gegenüberliegenden Seite des Ringes mit
Stegen und Stützpunkt austauschbar angeordnet sein. Die auf dkse Weise ausgebildete Reinigungsvorrichtung
besteht im wesentlichen nur aus dem zylinderförmigen Schwamm, der auf der Tragplatte z. B.
durch Klebung befestigt ist. Der Benutzer nimmt dann aus einem kleinen Behälter einen Reinigungsmittelträger,
legt diesen auf der dem Schwamm gegenüberliegenden Seite der Tragplatte auf, und schon ist die
Reinigungsvorrichtung fertig zum Aufschnappen auf den Duschkopf. Dies ist mit einem Griff getan. Danach
genügt ein kur//.eitigcs Öffnen des DuscliwasscfrlähneS.
damit der Schwamm durch die mit Wasser verdünnte Rcinigungsmittt'llösung vollständig getränk! werden
kann. Von diesem Augenblick an ist die Reinigungsvor- <i>
richtung einsatzbereit. In der oben beschriebenen Weise
kann nach der Reinigung. /Ii. der Badewanne, ein
erneutes Offnen des Dr.'clnsasserhahncs das Herausspölen
des Reinigungsmittels bewirken, der Reinigungsmiltelträger
wird nach Abnehmen der Halterung vom Duschkopf herausgenommen, und schon ist die Vorrichtung
wieder für die Lagerung bis zur nächsten Benutzung sauber und vorbereitet. Der Reinigungsmittelträger
wird weggeworfen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fi g. 1 im Schnitt eine Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung und
Fi g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ohne den
Duschkopf.
Im folgenden wird nun die kurz bereits erwähnte bevorzugte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung
für eine Badewanne näher erläutert.
In Fig. 1 ist der Duschkopf 1 mit gestrichelten Linien gezeigt. Man kennt seine Außenflächen aus der im
Handel erhältlichen Ausführungsform mit zwei kegelstumpfförmigen
Außenflächen, deren Enden mit den größeren Durchmessern gegeneinz.xiergesetzt sind.
Die Wasseraustrittsfläche 2 ist ebenfaii gestrichelt
gezeichnet, sie hat bei einigen Ausführungsformen von Duschköpfen Ringform.
Die Reinigungsvorrichtung der hier gezeigten Ausführungsiorm
besteht aus dem Schwamm 3 in Gestalt eines Zylinders mit kurzen Zylindermantelflächen aber
ebener Oberfläche 4 und Tragplatte 9 mit Halterung 5 aus Kunststoff, deren kreisförmige Unterfläche 6 (die
Tragplatte 9) durch Klebung mit der ebenen Oberfläche 4 des Schwammes 3 verbunden ist.
Die Halterung 5 weist entsprechend der Draufsicht der Fig.2 drei um jeweils 120° zueinander versetzt
angeordnete breite aufragende Stäbe 7 auf, die unten bei 8 mit der Tragplatte 9 verbunden sind und entsprechend
der Darstellung in der Fig. 1 der Außenkontur des Duschkopfes 1 angepaßt sind. Oben weisen die Stäbe 7
nach außen abgewinkelte Enden 10 auf, die das Aufsetzen der Tragplatte 9 mit Halterung 5 au? den
Duschkopf 1 von dessen Wasseraustrittsflächen 2 her erleichtern.
Im unteren Bereich ist die Perforation der Unterfläche
6 bzw. der Tragplatte 9 der Halterung 5 dadurch erreicht, daß von der Tragplatte 9 aus drei schmale
Stege 11 in die Mitte zu einem Stützpunkt 12 geführt sind, so daß entsprechend der Draufsicht nach F i g. 2
zwischen den Stegen 11 verhältnismäßig große Flächen
frei liegen.
Auf dem Stützpunkt 12 bzw. den Stegen 11 und der
Tragplatte 9 liegt entsprechend der Darstellung der Fig. 1 der Reinigungsmittelträger 13. Dieser ist z.B.
eine mit Reinigungsmittel getränkte Wattescheibe. Ihre Hauptebene liegt parallel zur Unterfläche 6 und
Tragplatte 9 mit Halterung 5 und damit auch zur Oberfläche 4 des Schwammes 3, aber in etwa senkrecht
zu den breiten aufragenden Stäben 7 der Halterung 5. Stäbe 7 und Tragplatte 9 sind als ein Teil aus Kunststoff
gegossen.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform beträgt der Außendurchmesser des Reinigungsschwammes 3
80 mm. seine Dicke 10 mm.
In die Kunststoffhaltcrung 5 mit angeklebtem Schwamm 3 wird der mit einem Reinigungsmittel
getränkte Watteträger 13 eingelegt, so dall dieser auf
der Gcgd-.'.ciie des Schwammes 3 auf der perforierten
Tragplatte 9 liegt. Nun wird die Halterung 5 aiii den
Düsenkopf I gestülpt und ist durch die Klasii/iläi der
anfragenden Stiibe 7 an der nail) linien schräg
verlaufenden Außenwand des Oiischkopfes I fixiert.
Durch ein kurzes (Offnen des Wasserhahns verteilt sieh das Wasser durch den mit Reinigungsmittel
getränkten Watteträger 13 in den Schwamm .3. Durch
rotierende oder Hin- und (lcrbewegungen des Duschkopfes
I an der Badewannenwand wird diese gereinigt. Erneuter Zufluß von Wasser reinigt den Schwamm .3
der nun zum Nachpiiizcn verwendet werden kann. Oder es wird die Tragplatte 9 mit Halterung 5 von Duschkopf
abgezogen und nachgespült. Der vom Reinigungsmittel befreite Watteiriiger wird weggeworfen.
Hei einer speziellen Ausfuhrungsform -ist der runde
Wattetrager Π etwa I bis 2 mm dick und hat einen Außendiirchmesser von 48 mm. Dies entspricht dem
Durchmesser der Unterseite eines speziellen Duschkop
fes. Das Reinigungsmittel kann z. H. Scheuerpulver sein mit welchem der Watteiriiger getränkt und anschließend
getrocknet ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:K Vorrichtung zur Reinigung von Becken, Wannen und dergleichen mit einem Duschkopf, einem Reinigungskörper, der mittels einer durchbrochenen Tragplatte am Duschkopf lösbar angebracht ist, und einem einsetzbaren Reinigungsmittelträger, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schwamm ausgebildete Reinigungskörper (3) an der Unterfläche (6) der Tragplatte (9) angebracht ist, die eine den Duschkopf (1) mindestens teilweise umgreifende Halterung (5) aufweist, und daß zwischen der Wasseraustrittsfläche (2) des Duschkopfes (1) und der Tragplatte des Schwammes (3) der Reinigungsmittelträger (13) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) aus Kunststoff besteht und auf den Duschkopf (1) mittels breiten, von der perforierten, kreisförmigen Unterfläche (6) aufragenden Stäben (7) aufschnappbar ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Unterfläche (6) der Halterung (5) einen Ring (9) aufweist, von dem aus mindestens zwei schmale Stege (11) in die Mitte zu einem Stützpunkt (12) geführt angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (3) zylinderförmig ist und der Reinigungsmittelträger (13) ein scheibenförmiges, tränkfähiges, z. B. poröses Kissen ist, Jas auf der dem Schwamm (3) gegenüberliegenden Seite des ,°.inges (9) mit Stegen (11) und Stützpunkt (12} austauschbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2943079A DE2943079C2 (de) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Vorrichtung zur Reinigung von Becken mit einem Duschkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2943079A DE2943079C2 (de) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Vorrichtung zur Reinigung von Becken mit einem Duschkopf |
Publications (2)
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---|---|
DE2943079A1 DE2943079A1 (de) | 1981-05-07 |
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ID=6084324
Family Applications (1)
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DE2943079A Expired DE2943079C2 (de) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Vorrichtung zur Reinigung von Becken mit einem Duschkopf |
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US2618008A (en) * | 1947-09-19 | 1952-11-18 | Hageal Neal | Rubber set brush |
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-
1979
- 1979-10-25 DE DE2943079A patent/DE2943079C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2943079A1 (de) | 1981-05-07 |
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Legal Events
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Ipc: A47L 17/00 |
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8126 | Change of the secondary classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |