DE6752150U - Handbrause zur koerperpflege als geschirrspuelbuerste u.dgl. - Google Patents

Handbrause zur koerperpflege als geschirrspuelbuerste u.dgl.

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DE6752150U
DE6752150U DE19686752150 DE6752150U DE6752150U DE 6752150 U DE6752150 U DE 6752150U DE 19686752150 DE19686752150 DE 19686752150 DE 6752150 U DE6752150 U DE 6752150U DE 6752150 U DE6752150 U DE 6752150U
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DE
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shower
hand shower
hose
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water
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DE19686752150
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Ruth Knapp
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Description

'DipUng.E.Henischei!
·£ 54 Koblenz
Gebrauchsmusteranmeldung
Ruth Knapp- 5^ Koblenz, Casinostr. 3
Handbrause zur Körperpflege, als Geschirrspülbürste u. dgl.
Hinwels: Diese Unterlege ^"fhPffWW V^ Sehirfrgnsnr^ -sr die luletzt eingereichte; sie weicht von dar Wort· fossunca d- !:r:jrCr.-i"-'i o- •■"■'Virec υ -.rsnaser :c :· ·;;Γΐΐι;·ίβ «re*>^jnc aer >ov/eichung st nicht geprüft. Die urst-r-- ,-Tt- " ' · TT"-~ ' ■ · it· i'.'Of". :*-i *ö' «·"■ ^"--"t v^.ne NoyTweis
ein« rectm.. -w.-i . · ■ =. ·· -■ ν ν . ... -, . ι* .jn arj*-r. ι ■-,:■· . * r ινψί · dsr hllnv
Zur Körperpflege, Durchführung von Kuren, Desinfektionen und Reinigung von Körper und Kleidungsstücken muß das Wasser vor Gebrauch mit den entspre enden Mitteln vermischt werden und erst dann kann das Bad oder die Wäsche beginnen. Dies erfordert beispielsweise bei der Körperpflege eine bedeutende Menge Wasser, das zudem aufgeheizt sein muß und demzufolge höhere Kosten verursacht als beispielsweise das Duschen.
Will man nur duschen, so müssen die gewünschten Mittel in konzentrierxer Form auf die Haut gebracht werden. Das Gleiche gilt für die Reinigung empfindlicher Gnwebe, die durch konzentrierte Behandlungsmittel aber angegriffen werden und dadurch in ihrer LiSbensdauer ij«?jinhrankt wurden.
Der Gebrauchsmustergegenstand verfolgt den Zweck, die Pflegemittel, Kurmittel und dergl. kontinuierlich dem Wasser zuzusetzen, derart, daß sie eine geiiünsehte Zeit im Wasser vor-
ρ
handen sind und anschließend nur noch Reinwasser aus der ΐ1
Brause kommt.
W Die Neuerung besteht darin, daß zwischen Zuleitungsschlauch * ρ und Brause ein Behälter ciHgcStsh raubt ist, welofeer am umfang eine durch einen Schieber verschließbare Öffnung aufweist und der an beiden Enden mit Sieben versehen ist, so daß das durch die Öffnung einzufüllende Mittel im Innenraun*, bis zur restlosen Auflösung verbleibt und vom durehströtaenden Wasser durchspült ist.
In Weiterbildung der Neuerung ist das einzufüllende Mittel wasserdurchlässig gekörnt oder an wasserdurchlässige feste Fasern gebunden, so daß das Wasser stets durchströmen kann und die Siebfläche nicht zugesetzt wird.
Um den Druck entsprechend der Empfindlichkeit der Körper— Partien, Gewebe od. dgl. regulieren zu können, ist dem
f- Behälter ein Reguliereinsatz nach- oder auch vorgeschaltet,
dessen Durchgang mittels eines Hebels regulierbar Ist.
In weiterer Durchbildung der Erfindung ist der Behälter in die Dusche eingebaut, derart, daß der Brauseteil der Dusche, der mit Borsten, Massagespitzen aus Kunststoff oder Gummi, Schwämmen od. dgl. versehen sein kann, abschraubbar ist. Der Innenrauin ist durch eingelegte Siebe in zwei Räume getrennt. Es kann aber auch nur ein Raum vorgesehen sein, wobei das unterste und letzte Sieb auf Kegeln aufliegt, die somit dem Wasser freien Durchlauf und
Druckausgleich ermöglichen.
Um auch hier den Druck regulieren zu können, ist an der
Schlauchverschraubung ein Hebel mit Feder angebracht, :" dessen freies Ende den Schlauch gegen ein an der gleichen Schlauchverschraubung angesetztes Widerlager drückt und den Durchgang verengt. Durch Drücken des Hebels wird der Schlauchdurchgang freigelegt und das Wasser kann frei durchströmen.
Die Neuerung hat den Vorteil, daß die zur Körperpflege, zur Kur oder zu sonstigen Zwecken erforderlichen Zusätze und Mittel dem Wasser vor dem Austritt aus der Brause kontinuierlich zugesetzt werden, indem das Wasser diese Mittel durchströmt und die Mittel allmählich beim Durchströmen löst, so daß je nach Wunsch die erforderliche Konzentration im Wasser vorhanden ist-, was zugleich durxjh Betätigung «Ler Reguliereinrichtungen regelbar ist. Die vom Wasser gelösten Mittel sind nicht mehr konzentriert, sondern wie im Bad oder ein angesetzten Lauge enthalten und daher nicht die Haut oder das Gewebe angreifend. Je nach Verwendung der verschiedensten Einsätze können mit ein und derselben Einrichtung alle gewünschten Waschungen, Massagen, Kuren u.
dgl. durchgeführt werden und zwar unLer sparsamstem Wasserverbrauch und Schonung von Haut und Wäsche. Bei Verwendung des Behälters oder des speziellen Duschkopfes können auch Personen Kuren durchführen, die Bäder wegen der körperlichen Anstrengung nicht vertragen können.
Das Gebrauchsmuster ist in den Zeichnungen in zwei Aus-, führungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung des Behälters bzw. Einsatzkörpers zwischen Schlauch und Brause,
Fig. 2 den Einsatzkörper in schaubildlicher Darstellung, vergrößert, und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Duschkopf mit Bürste, eingesetzten Substanzenkörpern und Regulierverschraubung.
Zwischen den Schlauch 1 und die Brause 2 ist ein Einsatzkörper 3 mit anschließendem Regulierkörper 4 eingeschraubt. Die Regulierung des Wasserdurchflusses erfolgt mittels Hebel 5. : ' Der Einsatzkörper 3 ist mit einem Innengewinde 6 und einem ÄuSengewisds 7 verseilen und an beiden Seiten mit -Sieben S
/-%. ί und 9 gegen den Schlauch 1 und den Regulierkörper 4 abgegrenzt. In den. Einsatzkörper 3 ist am Umfang ein Fenster 10 eingearbeitet, das durch einen Schieber 11 mit Handhabe 12 verschlossen ist. Durch Verschieben des Schiebers 11 in Pfeilrichtung wird der Zusatzkörper 3 geöffnet, und es kann die Substanz eingefüllt werden, die beim Durchströmen des Wassers je nach ¥uns<5h und Verwendung der entsprechenden Substanzen mehr oder weniger schnell gelöst wird. Durch den Regulierhebel 5 kann sovoiil der Druck als auch die Durehströmgesehwindigkeit geregelt verden. Nach Versehließen des Schiebers 11 ist die Brause sofort benutzbar.
752
In Fig. 3 ist an den Schlauch 1., der auf einer Schlauchtülle 13 mittels Band Ik befestigt ist, mittels einer Verschraubung 15 unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 16 der Duschenkörper 17 angeschlossen, auf dessen Ende die Düsenplatte 18 aufgeschraubt ist. In diese Düsenplatte 18 sind Borstenbündel 19 eingepreßt,über deren Enden die Düsenplatte 18 kegelförmige Ansätze 20 aufweist, so daß das Wasser gleichmäßig zu den Düsen 21 strömen kann, das in gleichmäßigen Strahlen 22 austritt* In den Duschenkörper 17 ist hinter der Erweiterung zunächst eine Siebplatte 25 eingelegt, die mittels eines Sprengringes 2h. gehalten ist. Auf einen Absatz Im Duschenkörper 17 ist dans eine veit^re Siebplatte 25 eiagalagt. die mittels Sprengring 26 festgehalten ist. Auf die Düsenplatte 18 ist eine Siebplatte 27 aufgelegt, Kelche mittels des Dichtungsringes 28 gehalten ist. In. den Rasa zwiseires Sieb und dem herausnehmbaren Sieb 25 können körnige Mittel 29 zur Wasserenthärtung o. dgl. eingelegt werden, die sich erst in längerer Zeit verbrauchen, also nicht bei jedem Gebrauch der Dusehe eingefüllt werden müssen. In den Raum zwischen 25 und Sieb 27, der durch Abschrauben der Düsenplatte 18 freigelegt wird, werden dann die Substanzen in körniger Form oder in wasserdurchlässigen SpezialkÖrpern eingelegt und durch Aufschrauben der Düsenplatte 18 verschlossen. Die Düsenplatte 18 kann auch mit Massagebürsten, Schwämmen od. dgl. versehen oder auch ganz glatt sein, so daß lediglich Duschwirkung erfolgt.
Schutzanspräche;
ff I

Claims (1)

  1. !.Handbrause zur Körperpflege,als Geschirrspülbürste u.dgl.dadurch gekennzeichnet,daß zwischen Zuleitungr-schlauch { 1 ) und Brause— kopf ( 2 )ein Einsatzkörper vorgesehen ist,welcher an Umfang eine durch einen Schieber ( 11 ) verschließbare Einfüllöflnung ( Io ) besitzt und der an beiden Seiten Siebe ( 8,9 ) aufseist.
    2.Handbrause nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß dem Einsatzkörper ( 3 ) ein Regulxereinsatz ( 4 ) vor-oder nach geschaltet ist,dessen Durchgangsöffnung mittels eines Hebels $ 5 ) veränderbar ist.
    5.Handbrause nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,daß die Düsenplatte ( 18 ) der Dusche ( 17 ) abschraubbar ist und der Innenraum der Dusche durch eingelegte Siebe ( 23,25,27 ) in zwei Räume unterteilt ist,in welche die Substanzen ( 29,3o ) einlegbar oder einstreubar sind.
    4.Handbrause nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Düsenplatte ( 18 ) auf der Innenseite kegelförmige Erhebungen aufweist,auf denen die Siebplatte ( 27 ) aufliegt.
    5.Handbrause nach Anspruch 4 und 5»dadurch gekennzeichnet,daß die Düsenplatte ^ 18 ) mit Borstenbündeln ( 22 ) Massagestäbchen, Schwämmchen oder dergleichen versehen ist.
    6.Handbrause nach Anspruch 4 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß an der Schlauchverschraubung ( 15 ) ein Hebel ( 33 ) mit Feder ( 34 ) angebracht ist,dessen freies Ende den Schlauch $ 1 ) gegen ein an. der gleiches Verschraubung „ ) angesetzte Widerlager ( 31 ) drückt und dadurch den Durchf ne verengt.
DE19686752150 1968-08-17 1968-08-17 Handbrause zur koerperpflege als geschirrspuelbuerste u.dgl. Expired DE6752150U (de)

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DE (1) DE6752150U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943079A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-07 Manfred Dr. 8520 Erlangen Herbst Vorrichtung zur reinigung von wannen mit einem duschkopf
DE202020003030U1 (de) 2020-07-15 2021-07-16 Wessel-Werk Gmbh Reinigungsbürsten-System zur Anwendung im gastronomischen- und/oder privaten Haushaltsbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943079A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-07 Manfred Dr. 8520 Erlangen Herbst Vorrichtung zur reinigung von wannen mit einem duschkopf
DE202020003030U1 (de) 2020-07-15 2021-07-16 Wessel-Werk Gmbh Reinigungsbürsten-System zur Anwendung im gastronomischen- und/oder privaten Haushaltsbereich

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