DE202006014512U1 - Bürstenkörper - Google Patents

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Abstract

Bürstenkörper (1), umfassend einen Trägerkörper (10) mit daran befestigten Borsten (40) und einer zumindest auf einem Teil des Trägerkörpers (10) aufgebrachtes Wirkmittel (60) dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (40) das Wirkmittel (60) durchdringend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bürstenkörper insbesondere für das Reinigen der Hände. Insbesondere betrifft die Erfindung einen mit einer Reinigungsschicht und durch die Reinigungsschicht hindurch tretende Borsten versehenen Bürstenkörper.
  • Aus der GM 78 06 594 ist eine Bürste mit Seifenmulde bekannt, bei der auf der Rückenseite der Bürste eine Mulde vorgesehen ist, in die die Seife eingelegt werden kann und die mit einem Deckel verschließbar ist.
  • Die Seife ist hier auf der Rückenseite der Bürste angeordnet. Es kann daher das Aufbringen der Seife und das Bürsten nicht in einem Vorgang durchgeführt werden.
  • Aus der G 86 25 498.7 ist eine Seifenschale mit integrierter Hand- bzw. Körperbürste bekannt, bei der ein Teil auf der Innenseite als Bürste ausgebildet ist.
  • Die Dose ist hier zweiteilig ausgebildet, wobei ein Teil auf der Innenseite als Bürste ausgebildet ist. Zum Bürsten muss die zweiteilige Dose in die beiden Teile zerlegt werden. Erst dann kann die Bürste genutzt werden. Das gleichzeitige Bürsten und Einseifen ist nicht möglich.
  • Aus der G 87 13 113.7 ist eine Einseifbürste bekannt, die mindestens ein Borstenfeld sowie ein in der Nachbarschaft des Borstenfeldes angeordnetes mit einem Trägerteil auswechselbar verbundenes Seifenstück aufweist.
  • Ein Trägerteil für die Seife ist hierbei zwar auf der gleichen Seite aber neben der Bürste angeordnet. Dadurch muss eine zu reinigende Oberfläche, abwechselnd mit der Seife oder der Bürste behandelt werden, da sich Bürste und Seife an verschiedenen Positionen befinden. Ferner ist diese Anordnung auf Grund der Anordnung nebeneinander von Seife und Bürste unhandlich groß. Für die Reinigung der Hände, kann es nicht so in die Hände genommen werden, dass sowohl Bürstenteil als auch Seifenteil gleichzeitig zur Wirkung kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Bürstenkörper insbesondere für das Reinigen der Hände bereitzustellen, der das Aufbringen eines Wirkmittels (der Seife) und ein gleichzeitiges Bürsten ermöglicht und die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bürstenkörper nach den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch einen Bürstenkörper, umfassend einen Trägerkörper mit daran befestigten Borsten und einem zumindest auf einem Teil des Trägerkörpers aufgebrachten Wirkmittel, wobei die Borsten das Wirkmittel durchdringend angeordnet sind.
  • Das Wirkmittel ist bevorzugt auf einem dafür vorgesehenen Bereich des Trägerkörpers aufgebracht, kann aber auch den gesamten Trägerkörper bedecken. Das Wirkmittel ist bevorzugt aus wechselbar auf dem Trägerkörper befestigt. Sie wird dann dort festgeklebt oder festgeklemmt. Das Wirkmittel kann jedoch auch auf den Trägerkörper aufgegossen werden. Die Borsten sind in Bohrungen des Trägerkörpers besonders bevorzugt eingeklebt oder bevorzugt durch Klemmen befestigt. Bei dem Wirkmittel handelt es sich besonders bevorzugt um Seife, bevorzugt um andere als Schicht aufbringbare Reinigungsmittel oder um Schädlingsbekämpfungsmittel sowie Pflegemittel.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der der Trägerkörper im Wesentlichen die Form eines abgeflachten Rotationsellipsoids auf.
  • Dies ist eine besonders handliche Form, die der eines gewöhnlichen Seifenstücks ähnlich ist. Der Benutzer kann den Bürstenkörper dadurch gut greifen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Trägerkörper im Wesentlichen die Form einer Kugel auf.
  • Die Kugelform ermöglicht es, die Bürstenkugel zu rollen und so z.B. in einer mit Wasser oder anderen Substanzen gefüllten Schale von allen Seiten zu benetzen, ohne sie erneut hochheben und umdrehen zu müssen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Wirkmittel im wesentlichen aus Seife.
  • Diese Ausführungsform ist besonders für das Händewaschen geeignet. Es ist hierbei nicht mehr erforderlich, zwischen Handbürste und Seife zu wechseln, da beide Funktionen in einem Gerät vereint sind. Gleichzeitig können somit die Hände mit der Seife eingeseift und mit den Borsten gereinigt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Trägerkörper einen ersten Hohlraum auf, der mit einem ersten Fluid durch mindestens eine erste Einfüllöffnung befüllbar ist und erste Austrittsöffnungen mit einem ersten Innendurchmesser auf.
  • Das erste Fluid kann hierbei durch die ersten Austrittsöffnungen austreten und ergänzend zum Wirkmittel arbeiten. Dieses erste Fluid kann besonders bevorzugt Wasser oder bevorzugt ein Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Additiv zum Wirkmittel etc. sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Trägerkörper einen zweiten Hohlraum auf, der mit einem zweiten Fluid durch mindestens eine zweite Einfüllöffnung befüllbar ist und zweite Austrittsöffnungen mit einem zweiten Innendurchmesser auf.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es, mit dem erfindungsgemäßen Bürstenkörper zwei Fluide aufzubringen. Die Wirkungen beider Fluide können so kombiniert werden. Es ist dadurch nicht erforderlich, diese vorher zu mischen. Ferner kann sich der Anwender im Verlauf der Anwendung eines ersten Fluides entscheiden noch ein zweites ergänzend einzusetzen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im ersten Hohlraum und/oder im zweiten Hohlraum mindestens ein Schwammelement für das Speichern des ersten Fluids und/oder des zweiten Fluids angeordnet.
  • Die Schwammelemente saugen das jeweilige Fluid in den Hohlräumen auf und speichern es. Dadurch wird verhindert, dass das Fluid sofort durch die Austrittsöffnungen ausläuft. Das jeweilige Fluid kann mittels von außen zugeführter Flüssigkeit aus dem Hohlraum ausgewaschen werden und so gut dosiert zur Anwendung gebracht werden. Der Trägerkörper ist bevorzugt in einem Bereich elastisch ausgebildet und so kann das Fluid durch Zusammendrücken des Trägerkörpers ausgepresst und zur Anwendung gebracht werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist mindestens ein Teil der ersten Borsten Kapillaren in ihrer Längsausdehnung auf.
  • Durch diese Kapillaren können die Fluide aus den Hohlräumen im Inneren des Trägerkörpers nach außen gelangen. Die Kapillaren werden bevorzugt ergänzend zu den Austrittsöffnungen vorgesehen. Es ist aber auch vorteilhaft nur die Kapillaren und keine weiteren Austrittsöffnungen vorzusehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erste Fluid und/oder das zweite Fluid ein Reinigungsmittel.
  • Das Reinigungsmittel kann durch Austrittsöffnungen im Trägerkörper oder durch Kapillaren in den Borsten aus dem ersten und/oder zweiten Hohlraum nach außen abgegeben werden. Dort wird es auf die zu reinigende Oberfläche aufgetragen und mittels der Borsten eingerieben. So kann eine Reinigung erzielt werden. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, dass das Wirkmittel selber kein Reinigungsmittel umfasst und trotzdem eine kombinierte Bürste mit Reinigungsmittelauftrag bereitgestellt wird. Es ist ebenso im Sinne der Erfindung, dass das Wirkmittel hierbei ein Reibmittel z.B. in Form von lösbar gebundenen Körnern enthält, das dann zusammen mit dem Reinigungsmittel zur Anwendung kommt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das erste Fluid und/oder das zweite Fluid mit dem Wirkmittel reaktionsfähig.
  • Dadurch ist es möglich, dass z.B. durch Reaktion aus mehreren Komponenten entstehende Substanzen zur Anwendung gebracht werden können. Z.B. kann das erste und/oder zweite Fluid ein Lösungsmittel beinhalten, dass Wirkstoffe aus dem Wirkmittel löst. Es ist auch im Sinne der Erfindung, dass eines der Fluide durch Reaktion mit dem anderen Fluid oder dem Wirkmittel ein Reaktionsprodukt ergibt, das flüchtig oder nicht haltbar genug ist, um es als Wirkmittel auf den Trägerkörper dauerhaft aufgebracht zu halten. Wird der Bürstenkörper zum Einfärben verwendet, können durch Reaktion des Wirkmittels mit den Fluiden gezielt Farben erzielt werden, die sich von der Farbe des Wirkmittels unterscheiden. Für die Tierpflege ist es vorteilhaft Duftstoffe mit dem ersten und/oder zweiten Fluid zuzuführen, die sich dann z.B. mit einem Reinigungsmittel als Wirkmittel verbinden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Trägerkörper aus mindestens einem ersten Trägerkörperteil und einem zweiten Trägerkörperteil, die miteinander verbindbar sind.
  • Durch diesen Aufbau kann der Trägerkörper in zwei Teile zerlegt werden. Dies ist vorteilhaft, da der Trägerkörper so besonders gut gereinigt und befüllt werden kann. Ferner ist dieser Aufbau bevorzugt, wenn ein Funktionsteil austauschbar sein soll.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der erste Trägerkörperteil und der zweite Trägerkörperteil mittels wenigstens eines Scharniers aufklappbar verbunden.
  • Diese Verbindung zwischen den Trägerkörperteilen ermöglicht ein besonders einfaches Öffnen und Schließen des Trägerkörpers. Die beiden Trägerkörperteile sind so stets miteinander verbunden und können nicht verloren gehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der erste Trägerkörperteil und der zweite Trägerkörperteil miteinander verklebt.
  • Durch das Verkleben lassen sich beide Trägerkörperteile dicht und haltbar miteinander verbinden. Diese Lösung ist technisch besonders einfach, weil keine zusätzliche Dichtung und keine Vorrichtung zum Zusammenhalten der beiden Trägerkörperteile zusätzlich erforderlich ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der erste Trägerkörperteil und der zweite Trägerkörperteil mittels einer Klemmverbindung miteinander verbunden.
  • Hierdurch ist eine Verbindung der beiden Trägerkörperteile einfach herstellbar. Auch eine lösbare Verbindung beider Trägerkörperteile kann mittels einer Klemmverbindung realisiert werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der erste Trägerkörperteil und der zweite Trägerkörperteil mittels einer Dichtung zueinander abgedichtet.
  • Die Dichtung ist bevorzugt elastisch und wird bevorzugt zwischen den ersten Trägerkörperteil und den zweiten Trägerkörperteil eingeklemmt gehalten. Es ist auch möglich, dass beide Trägerkörperteile mit der Dichtung verklebt werden. Die Dichtung verhindert, dass das erste und/oder das zweite Fluid aus dem ersten oder dem zweiten Holraum nach außen austritt. Ferner verhindert die Dichtung bei zwei Hohlräumen, dass sich die beiden Fluide miteinander vermischen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Trägerkörper einen elastischen Trägerkörperteil auf.
  • Der elastische Trägerkörperteil erlaubt es, den Trägerkörper an dieser Stelle zu verformen. Ein Benutzer kann den Trägerkörper so zusammenpressen. Dadurch kann ein im inneren des Trägerkörpers vorhandenes Fluid aus dem Trägerkörper durch die Austrittsöffnungen oder durch Kapillaren in den Borsten herausgepresst werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die ersten Austrittsöffnungen und die zweiten Austrittsöffnungen unterschiedliche Durchmesser auf.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Ausführungsform, wenn die Viskosität des ersten Fluids und des zweiten Fluids unterschiedlich sind. So kann über die Wahl des Durchmessers der Austrittsöffnungen die Menge des austretenden Fluids eingestellt werden. Auch bei ähnlicher Viskosität des ersten und des zweiten Fluids ist diese Ausführungsform vorteilhaft, um ein Mengenverhältnis des austretenden ersten Fluids zu dem austretenden zweiten Fluid festzulegen. So kann über die verschiedenen Durchmesser der Kapillaren z.B. ein bestimmtes Mengenverhältnis beider Fluide festgelegt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die erste Einfüllöffnung und/oder die zweite Einfüllöffnung wenigstens ein Ventil auf.
  • Ein Ventil ermöglicht ein Einfüllen eines Fluids und kann ein Auslaufen verhindern. Es ist daher bevorzugt, solche Ventile vorzusehen, um den Verbleib des Fluids im Trägerkörper zu gewährleisten, z.B. Rückschlagventile.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im ersten Hohlraum und/oder im zweiten Hohlraum mindestens ein elastisches Element angeordnet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn ein oder mehrer elastische Elemente das Zurückwölben des elastischen Trägerkörperteils, wenn dieser zusammengedrückt wurde, unterstützen. Beim Zurückwölben muss Luft oder Flüssigkeit von außen eingesaugt werden, wodurch sich ein Widerstand ergibt. Durch die elastischen Elemente kann ein schnelleres Zurückwölben bzw. Zurückfedern dieses Bereiches erreicht werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zweite Borsten angeordnet, die zweite Kapillaren aufweisen und wobei die zweiten Kapillaren einen zu dem der ersten Kapillaren unterschiedlichen zweiten Innendurchmesser aufweisen, wobei die ersten Borsten durch die ersten Kapillaren mit dem ersten Hohlraum und die zweiten Borsten durch die zweiten Kapillaren mit dem zweiten Hohlraum verbunden sind.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Ausführungsform, wenn die Viskosität des ersten Fluids und des zweiten Fluids unterschiedlich sind. So kann über die Wahl des Innendurchmessers der Kapillaren die Menge des austretenden Fluids eingestellt werden. Auch bei ähnlicher Viskosität des ersten und des zweiten Fluids ist diese Ausführungsform vorteilhaft, um ein Mengenverhältnis des austretenden ersten Fluids zu dem austretenden zweiten Fluid festzulegen. So kann über die verschiedenen Durchmesser der Kapillaren z.B. ein bestimmtes Mengenverhältnis beider Fluide festgelegt werden.
  • Je nach Einsatzzweck können die Abmessungen des erfindungsgemäßen Bürstenkörpers variiert und unterschiedliche Substanzen in die Hohlräume eingefüllt werden. Vorteilhaft ist der Einsatz auch bei der Pflege von Tieren, insbesondere des Fells von Tieren. Neben der normalen Fellpflege mit Pflegemitteln oder Reinigung können auch Mittel für die Behandlung von Parasiten z.B. Läusen mit dem erfindungsgemäßen Bürstenkörper auf die Tiere aufgebracht werden. Hierbei können bei der entsprechenden Ausführungsform verschiedene Substanzen gleichzeitig aufgebracht und eingebürstet werden. Ein großer Vorteil der vorliegenden Erfindung bei diesem Einsatzgebiet liegt darin, dass mit einer Hand gleichzeitig gebürstet und ein oder mehrere Wirkmittel aufgebracht werden können, die andere Hand des Benutzers bleibt frei und der Benutzer kann damit dann z.B. das Tier festhalten, einen Wasserhahn aufdrehen oder dergleichen.
  • Im Folgenden sollen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an Hand der Figuren erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 Eine schematische Schnittzeichnung eines erfindungsgemäßen Bürstenkörpers.
  • 2 Eine schematische Schnittzeichnung eines erfindungsgemäßen Bürstenkörpers gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 3 Eine schematische Schnittzeichnung eines erfindungsgemäßen Bürstenkörpers gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 4 Eine schematische Schnittzeichnung eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Bürstenkörpers gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen Bürstenkörpers 1. Auf einem Trägerkörper 10 ist das Wirkmittel 60 aufgebracht. Am Trägerkörper 10 sind erste Borsten 40 befestigt, die die Wirkmittel 60 durchdringen.
  • Im Einsatz, z.B. beim Waschen der Hände mit dem Bürstenkörper 1, löst sich das Wirkmittel 60 in dem zugeführten Wasser. Das Wirkmittel 60 gelangt mit dem Wasser direkt oder über die ersten Borsten 40 auf einen Reinigungsgegenstand, z.B. die Hände. Ohne z.B. ein weiteres Stück Seife verwenden zu müssen, können die Hände so gebürstet und gleichzeitig mit Wirkmittel versehen werden.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen Bürstenkörpers 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Zusätzlich zu den in 1 beschriebenen Merkmalen ist der Trägerkörper 10 hier als Hohlkörper ausgebildet. Der Trägerkörper 10 wird dabei aus einem ersten Trägerkörperteil 10a und einem zweiten Trägerkörperteil 10b gebildet. Der erste Trägerkörperteil 10a und der zweite Trägerkörperteil 10b sind durch eine Dichtung 12 zueinander abgedichtet. Ein Scharnier 18 verbindet den ersten Trägerkörperteil 10a mit dem zweiten Trägerkörperteil 10b. Ein Verschluss 13 verbindet den ersten Trägerkörperteil 10a und den zweiten Trägerkörperteil 10b z.B. auf der dem Scharnier 18 gegenüberliegenden Seite lösbar. Im Inneren des Trägerkörpers 10 befindet sich ein erster Hohlraum 20. Im ersten Hohlraum 20 befindet sich ein erstes Fluid 23. Der Trägerkörper 10 weist erste Austrittsöffnungen 22 auf, die einendig in den ersten Hohlraum 20 und anderendig in die Umgebung des Bürstenkörpers 1 münden.
  • Für den Einsatz ist der Trägerkörper 10 mit einem ersten Fluid 23 befüllbar, indem der Verschluss 13 geöffnet wird und die beiden Trägerkörperteile 10a, 10b in einer Pfeilrichtung 13a auseinander geklappt werden. Der erste Hohlraum 20 wird so zugänglich und ein erstes Fluid 23 kann eingebracht werden. Nach dem Zusammenklappen der beiden Trägerkörperteile 10a und 10b und dem Verschließen des Verschlusses 13 sind die beiden Trägerkörperteile 10a und 10b durch die Dichtung 12 dicht miteinander verbunden. Das erste Fluid 23 läuft durch die ersten Austrittsöffnungen 22 nach außen und kommt in Kontakt mit dem Wirkmittel 60. Die Borsten 40 werden von dem ersten Fluid 23 und bevorzugt auch zusätzlich ergänzend mit weiteren von außen zugeführtem Flüssigkeiten benetzt. Beim Reinigungsvorgang reiben die Borsten 40 über die zu reinigende Oberfläche und das erste Fluid 23 kann auf die zu reinigende Oberfläche einwirken.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen Bürstenkörpers 1 gemäß einer dritten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist der Trägerkörper mit zumindest einem elastischen Trägerkörperteil ausgebildet. Im Inneren des Trägerkörpers 10 sind erster Holraum 20 und ein bevorzugt getrennter zweiter Hohlraum 30 angeordnet. In den Hohlräumen 20, 30 befinden sich bevorzugt Schwammelemente 80, 80', die in den Hohlräumen 20, 30 befindliche Fluide 23, 33 aufsaugen und speichern. In den ersten Hohlraum 20 ist durch eine erste Einfüllöffnung 21 ein erstes Fluid 23 und in den zweiten Hohlraum 30 ist durch eine zweite Einfüllöffnung 31 ein zweites Fluid 33 einfüllbar. Ventile 90, 90' befinden sich bevorzugt an den Einfüllöffnungen 21 und/oder 31 und verhindern ein Auslaufen des ersten Fluids 23 und/oder zweiten Flu ids 33 aus den Hohlräumen 20, 30 indem sie diese gegen aus dem Trägerkörper 10 ausströmendes Fluid dichten.
  • Die Schwammelemente 80, 80' nehmen die Fluide 23, 33 auf und speichern sie. Wird der Trägerkörper 10 am elastischen Trägerkörperteil 19 zusammengedrückt, wird das erste Fluid 23 und/oder zweite Fluid 33 aus dem jeweiligen Schwammelement 80, 80' herausgedrückt und gelangt aus dem jeweiligen Hohlraum durch die ersten Austrittsöffnungen 22 bzw. zweiten Austrittsöffnungen 32 nach außen. Wie viel vom ersten Fluid 23 oder vom zweiten Fluid 33 austritt, hängt davon ab, wie voll das jeweilige Schwammelement bzw. der jeweilige Hohlraum 20, 30 ist und in welchem Bereich der elastische Trägerkörperteil 19 zusammengedrückt wird. Es lässt sich somit durch die Position und den Grad des Zusammendrückens des elastischen Trägerkörperteils 19 variieren, wie viel von dem ersten Fluid 23 und/oder dem zweiten Fluid 33 austritt. Wie schon bei der vorherigen Ausführungsform gelangen die Fluide 23, 33 außen auf das Wirkmittel 60. Ein im inneren des Trägerkörpers 10 angeordnetes elastisches Element 70 wirkt rückformend auf den elastischen Trägerkörperteil 19.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittzeichnung eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Bürstenkörpers 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Erste Borsten 40 weisen erste Kapillaren 41 auf, die einendig in den ersten Hohlraum 20 und anderendig in die Umgebung des Bürstenkörpers 1 münden. Die ersten Kapillaren 41 weisen einen ersten Innendurchmesser 42 auf. Zweite Borsten 50 weisen zweite Kapillaren 51 auf, die einendig in den zweiten Hohlraum 30 und anderendig in die Umgebung des Bürstenkörpers 1 münden. Die zweiten Kapillaren 51 weisen einen zweiten Innendurchmesser 52 auf. Erste Austrittsöffnungen 22 mit einem ersten Innendurchmesser 24 münden einendig in den ersten Hohlraum 20 und anderendig in die Umgebung des Bürstenkörpers 1. Zweite Austrittsöffnungen 32 mit einem zweiten Innendurchmesser 34 münden einendig in den zweiten Innenraum 30 und anderendig in die Umgebung des Bürstenkörpers 1. Eine Wirkmittel 60 befindet sich außen auf dem Trägerkörper 10. Die Innendurchmesser 42, 52 der Kapillaren 41, 51 sind bevorzugt unterschiedlich können aber auch gleich sein. Die Innendurchmesser 24, 34 der Austrittsöffnungen 22, 32 sind bevorzugt unterschiedlich können aber auch gleich sein.
  • Das erste Fluid 23 kann durch die ersten Austrittsöffnungen 22 und die ersten Borsten 40 aus dem Trägerkörper 10 nach außen gelangen. Das zweite Fluid 33 kann durch die zweiten Austrittsöffnungen 32 und die zweiten Borsten 50 aus dem Trägerkörper 10 nach außen gelangen. Die zweiten Austrittsöffnungen 32 und die zweiten Kapillaren 51 weisen hier größere Innendurchmesser 34, 52 auf als die der ersten Austrittsöffnungen 22 und ersten Kapillaren 41. Dadurch kann ein zweites Fluid 33 bei gleicher Viskosität schneller aus dem Hohlraum 30 ausströmen als ein erstes Fluid 23 aus dem ersten Hohlraum 20. So kann ein Verhältnis gewählt und eingestellt werden, wie viel von beiden Fluiden nach außen gelangt. Ebenso kann es bei Verwendung eines Fluides 33 mit höherer Viskosität als die Viskosität des Fluides 23 erreicht werden, dass durch die unterschiedlichen Innendurchmesser 24 und 42 sowie 34 und 52 trotzdem eine ähnlich große Menge beider Fluide 23, 33 ausströmt.
  • 1
    Bürstenkörper
    10
    Trägerkörper
    10a
    erster Trägerkörperteil
    10b
    zweiter Trägerkörperteil
    12
    Dichtung
    13
    Verschluss
    13a
    Pfeilrichtung
    18
    Scharnier
    19
    elastischer Trägerkörperteil
    20
    erster Hohlraum
    21
    erste Einfüllöffnung
    22
    erste Austrittsöffnungen
    23
    erstes Fluid
    24
    Innendurchmesser der ersten Austrittsöffnungen
    30
    zweiter Hohlraum
    31
    zweite Einfüllöffnung
    32
    zweite Austrittsöffnungen
    33
    zweites Fluid
    34
    Innendurchmesser der zweiten Austrittsöffnun
    gen
    40
    erste Borsten
    41
    erste Kapillaren
    42
    erstere Innendurchmesser
    50
    zweite Borsten
    51
    zweite Kapillaren
    52
    zweiter Innendurchmesser
    60
    Wirkmittel
    70
    elastisches Element
    80, 80'
    Schwammelement
    90
    Ventil
    100
    Druckkraft

Claims (20)

  1. Bürstenkörper (1), umfassend einen Trägerkörper (10) mit daran befestigten Borsten (40) und einer zumindest auf einem Teil des Trägerkörpers (10) aufgebrachtes Wirkmittel (60) dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (40) das Wirkmittel (60) durchdringend angeordnet sind.
  2. Bürstenkörper (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (10) die Form eines abgeflachten Rotationsellipsoids aufweist.
  3. Bürstenkörper (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (10) die Form einer Kugel aufweist.
  4. Bürstenkörper (1) einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkmittel (60) Seife aufweist.
  5. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (10) einen ersten Hohlraum (20) aufweist, der mit einem ersten Fluid (23) durch mindestens eine erste Einfüllöffnung (21) befüllbar ist und erste Austrittsöffnungen (22) mit einem ersten Innendurchmesser (24) aufweist.
  6. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (10) einen zweiten Hohlraum (30) aufweist, der mit einem zweiten Fluid (33) durch mindestens eine zweite Ein füllöffnung (31) befüllbar ist und zweite Austrittsöffnungen (32) mit einen. zweiten Innendurchmesser (34) aufweist.
  7. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Hohlraum (20) und/oder im zweiten Hohlraum (30) mindestens ein Schwammelement (80, 80') für das Speichern des ersten Fluids (23) und/oder des zweiten Fluids (33) angeordnet ist.
  8. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der ersten Borsten (40) hohl ausgebildet ist und Kapillaren (41) entlang ihrer Längserstreckung aufweist.
  9. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fluid (23) und/oder das zweite Fluid (33) ein Reinigungsmittel ist.
  10. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fluid (23) und/oder das zweite Fluid (33) mit dem Wirkmittel (60) reaktionsfähig ist.
  11. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (10) aus mindestens einem ersten Trägerkörperteil (10a) und einem zweiten Trägerkörperteil (10b) besteht, die miteinander lösbar verbindbar sind.
  12. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerkör perteil (10a) und das zweite Trägerkörperteil (10b) mittels wenigstens eines Scharniers (18) aufklappbar verbunden sind.
  13. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerkörperteil (10a) und das zweite Trägerkörperteil (10b) miteinander verklebt sind.
  14. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerkörperteil (10a) und das zweite Trägerkörperteil (10b) mittels einer Klemmverbindung oder einer Rastverbindung insbesondere lösbar miteinander verbunden sind.
  15. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerkörperteil (10a) und das zweite Trägerkörperteil (10b) mittels einer Dichtung (12) zueinander abgedichtet sind.
  16. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (10) zumindest einen elastischen Trägerkörperteil (19) aufweist.
  17. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Austrittsöffnungen (22) und die zweiten Austrittsöffnungen (32) unterschiedliche Durchmesser (24, 34) aufweisen.
  18. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einfüllöff nung (21) und/oder die zweite Einfüllöffnung (31) wenigstens ein Ventil (90) aufweisen.
  19. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Hohlraum (20) und/oder im zweiten Hohlraum (30) mindestens ein elastisches Element (70) angeordnet ist.
  20. Bürstenkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zweite Borsten (50) am Trägerkörper 10 angeordnet sind, die zweite Kapillaren (51) aufweisen und wobei die zweiten Kapillaren (51) einen zu dem der ersten Kapillaren (41) unterschiedlichen zweiten Innendurchmesser (52) aufweisen, wobei die ersten Kapillaren (41) in den ersten Hohlraum (20) und die zweiten Kapillaren (51) in den zweiten Hohlraum (30) münden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102630595A (zh) * 2012-05-11 2012-08-15 郑州牧业工程高等专科学校 自动牛体按摩刷

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