AT501187B1 - Verschluss für tuben - Google Patents

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AT501187B1
AT501187B1 AT492005A AT492005A AT501187B1 AT 501187 B1 AT501187 B1 AT 501187B1 AT 492005 A AT492005 A AT 492005A AT 492005 A AT492005 A AT 492005A AT 501187 B1 AT501187 B1 AT 501187B1
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Gerwin V Arnetzl
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Gerwin V Arnetzl
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Description

2 AT 501 187 B1
Die Erfindung betrifft einen Verschluss für Tuben, die Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass der Verschluss es ermöglicht, eine Zahnseide durch Diesen einzuführen, und sie mit einer Flüssigkeit oder einem Gel zu benetzen, erreicht wird dies durch den speziellen Aufbau welcher aus 2 Elemente besteht, einer welcher in der Verschlusskappe und einer, welcher in dem Ausführungsgang der Tube eingebaut ist.
Verschlusskappen für Tuben sind meist so konstruiert, dass sie eine reine Abgabe der Flüssigkeit oder des Gels bewirken, jedoch keine Möglichkeit vorsehen, eine Zahnseide einfach mit dem Inhalt der Tube zu benetzen.
Da es in jeder Arzneimittel verbundenen Therapie das Ziel ist den Wirkstoff, so dicht wie möglich an seinen Bestimmungsort (Entzundungsquelle) wie möglich zu applizieren, greift der anzumeldende Gegenstand dieses Prinzip auf und findet seinen Zielbereich in der zahnärtzlichen Parodontaltherapie, wo gezielt Arzneistoffe mit Hilfe von benetzten Zahnseiden an den Wirkungsort gebracht werden kann. Was für die häusliche Anwendung beim Patienten, neue Möglichkeiten erschließt.
Durch die Verwendung von handelsüblichen Bauelementen, wird eine kostengünstige Produktion gewährleistet und außerdem begünstigt die einfache und effiziente Bedienung dessen Nachfrage. Die Anschaffungskosten des Verschluß von Tuben liegen nur minimal über denen anderer Verschlüssen für Tuben, diese werden jedoch durch die vollkommen neuartige Funktionalität und ein Mehr an Effizienz ausgeglichen.
Die Existenz von Verschlüssen von Tuben ist an sich bereits seit längerem bekannt. Herkömmliche Verschlüsse von Tuben sind so ausgeführt, dass sie die Zahnseide im Inneren des Behältnisses bereitstellen, wobei die Zahnseide durch einen Behälter mit der Wirksubstanz geführt wird.
Die Druckschriften US 3 830 247 A, US 5 852 195 A und EP 80 440 A1 zeigen Vorrichtungen die es ermöglichen, medizinische Flüssigkeiten, Pasten oder Gels auf Zahnseide aufzubringen, und zwar dadurch, dass die Zahnseide durch einen Behälter geführt wird, in welchem sich die medizinische Flüssigkeit, Pasta oder Gel befindet. In diesen Druckschriften befindet sich die Zahnseide fix im Inneren des Behältnisses montiert, und es gibt keine Möglichkeit unterschiedliche Zahnseiden oder Floss verschiedener Hersteller zu verwenden.
Das Patent, welches als Stand der Technik der gegenständlichen Anmeldung am nächsten kommt, ist die US 6 926 010 B1. Dieses Patent beschreibt einen Aufsatz für eine herkömmliche Zahnpastatube die es ermöglicht Zahnpasta auf eine Zahnseide aufzubringen, und zwar dadurch, dass die Zahnseide quer durch einen Hohlraum geführt wird- in dem sich Zahnpasta befindet. Die Erfindung weist ein Behältniss für Zahnseide auf, diese wird durch 2 Löcher einen Hohlraum geführt um mit Zahnpasta benetzt zu werden. Bei dieser €rfindung ist man jedoch wie bei allen dem Stand der Technik bekannten Erfindungen auf die im Behälter eingebauten Zahnseide angewiesen, und es ergibt sich nicht die Möglichkeit Zahnseiden oder Ploss unterschiedlicher Hersteller zu verwenden.
Keine der genannten Erfindungen vereint jedoch die Merkmale eines Verschluß für Tuben, bei welchen man unterschiedliche Zahnseiden verschiedener Hersteller, mit einem Wirkstoff benetzen kann.
Somit liegt die Neuheit der gegenständlichen Anmeldung in der Entwicklung eines Verschlüsse für Tuben, der gleichzeitig zu seiner Funktion als Tropfsicherer Verschluß auch die Funktion einer Benetzung von unterschiedlichen Zahnseiden verschiedener Hersteller oder Floss mit dem Tubeninhalt gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung erfüllt die Benetzung der Zahnseiden durch Bereitstellung eines 3 AT 501 187 B1
Verschluß für Tuben, welcher aus 2 Elemente aufgebaut ist, einer welcher in der Verschlusskappe und einer, welcher in dem Ausführungsgang der Tube eingebaut ist.
Das Element welches im Tubenausführungsgang befindet, ist im wesentlichen eine gelöcherte 5 Plastikröhre, welche an beiden Seitenflächen seinen Ein- bzw. Ausgang aufweist und welches sich quer durch die Öffnung der Tube zieht.
Das Element, welches sich an der Verschlusskappe angebracht ist, sind 2 gegenüberliegende Öffnungen, welche den gleichen Durchmesser aufweisen, wie das Röhrenelement im Tuben-io ausführungsgang.
Die Öffnung, welche beide Elemente gemeinsam freigeben sollen, wird nur dann herbeigeführt, wenn die Verschlusskappe von ihrer Endposition um 90 Grad nach rechts gedreht wird, und die beiden Öffnungen Deckungsgleich sind. 15
So setzt sich der Verschluß für Tuben aus mehreren miteinander verbundenen Komponenten zusammen, die für die einwandfreie Funktion maßgeblich beteiligt sind: • 2 Führungsbahnen, die sich aus einer Führungsnut (in Form eines positiven V) bzw. einer 20 Führungsfeder (negativen V) zusammensetzt • T ubenausführungsgang, T ubenverschluß und T ubenkappe • Gelochten Röhre im inneren des Tubenausführungsgang
Im nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele im Bezug auf die beigefügten 25 Figuren näher erläutert. Es zeigen: • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Tubenverschluß: • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Tubenverschluß: • Fig. 3 ist Schnitt B-B durch den Tubenverschluß: 30
Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Verschluss für Tuben 13, welcher zusätzlich zu seiner Funktion als Verschluss für Tuben, eine Vorrichtung aufweißt, welche es ermöglicht den Tubeninhalt auf eine Zahnseide zu applizieren. 35 Der Verschluss für Tuben 13 besteht aus mehreren miteinander verbundenen Elemente, die 2 Hauptelemente sind, die Verschlusskappe 1 und der Tubenausführungsgang 2, welche jeweils am oberen Ende und an der Basis, des Tubenausführungsgang durch eine Führungsbahn 3, 4 miteinander verbunden sind, und somit eine Einheit bilden. 40 Die Verschlusskappe 1, weißt an ihrer Basis 5 und in der Höhe des Tubenausführungsgang 6 ein V-förmiges Profil auf, welches für den Verbund mit dem Tubenausführungsgang Sorge trägt.
Die Verbindungselemente 3 & 4 sind deshalb als V ausgeführt, damit der Tubendeckel 1, einerseits einen festen Verbund mit dem Tubenausführungsgang 2 eingehen kann, und zweitens, 45 wird durch diese Konstruktionsart gewährleistet, dass der Tubendeckel 1 unabhängig von dem Tubenausführungsgang 2 durch diese Schiene gedreht werden kann.
Desweiteren weist die Tubenkappe 1, 2 gegenüberliegende Löcher 7 mit einer Größe von 4mm auf, welche es gewährleisten, dass wenn die Kappe gedreht wird, diese 2 Löcher 7 Deckungs-50 gleich mit den 2 Öffnungen des Röhrchen 8, welche sich auf der Seitenfläche des Tubenausführungsgang 2 befinden, vorliegen, und so die Vorrichtung zum applizieren des Tubeninhalts auf die Zahnseide, durchgängig ist.
An der Spitze der Tubenkappe 1, befindet sich ein Verschluss 9, der aufgeklappt werden kann, 55 um so den Tubeninhalt auf gängige Art Flüssigkeiten bzw. Gel aus der Tube zu bekommen. Ist

Claims (5)

  1. 4 AT 501 187 B1 der Verschluss 9, zu, ergibt sich daraus, verbunden mit einer Drehung der Tubenkappe auf eine Position, in welcher die 2 Löcher der Tubenkappe 7 Deckungsgleich mit den 2 Öffnungen des Röhrchen 8 im inneren des Tubenausführungsgang 2 vorliegen, die Möglichkeit des Applizie-rens von Tubeninhalt auf eine Zahnseide, dadurch, dass nun eine Verbindung nach außen 5 besteht, und der Tubeninhalt nirgends entweichen kann außer über die nun geschaffene Öffnung. Der Verschluß 9 an der Spitze der Tubenkappe 1 ist so ausgeführt, dass an seiner Oberseite eine Verdickung 10 aus Plastik angebracht ist, welche als Schanier fungiert, und an seiner io Vorderseite ein Schnappverschluss 11 angebracht ist, welcher für einen dichten Verschluss sorge trägt. Der Tubenausführungsgang 2 besitzt an seiner Basis 5 und seiner Spitze 4 ein V-förmiges Profil, welches dem an der Tubenkappe 1 entspricht, und so die Basis für den flexiblen Ver-15 bund, auf der Basis einer Schiene, mit der Tubenkappe 1 schafft. In dem Tubenausführungsgang befindet sich auf der Höhe der Gegenüberliegenden Löcher 7 der Verschlusskappe eine gelochte Röhre 12, welche je eine Öffnung 8 zur Seitenfläche des Tubenausführungsgang 2 aufweist. 20 Der Grund für die Löcher in der Röhre 12, besteht darin, wenn die Öffnung 9 in der Verschlusskappe 1 geschlossen ist ein gleichmäßige Benetzung der Zahnseide mit dem Tubeninhalt erfolgt. 25 Sind Die 2 Löcher der Tubenkappe und des Röhrchens nicht deckungsgleich, und ist gleichzeitig, die Öffnung an der Spitze der Tubenkappe geöffnet, ergibt sich für den Tubeninhalt, nur der Weg über die Öffnung der Tubenkappe, um nach außen zu gelangen. Sind Die 2 Löcher 7 der Tubenkappe 1 und des Röhrchens 8 deckungsgleich, und ist gleichzei-30 tig, die Öffnung 9 an der Spitze der Tubenkappe 1 geschlossen, ergibt sich für den Tubeninhalt, nur der Weg über die Löcher des Rörchen 8, und die Löcher der Tubenkappe 7, um nach aussen zu gelangen. Dadurch kann eine Zahnseide mit dem Tubeninhalt benetzt werden. 35 Patentansprüche: 1. Verschluss für Tuben, welcher mindesten zwei Ausführungsöffnungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss für Tüben aus mehreren miteinander verbundenen Elementen besteht, die 2 Hauptelemente sind, die Verschlusskappe (1) und derTubenaus-40 führungsgang (2), welche jeweils am oberen Ende (6) und an der Basis (5), des Tubenaus führungsgang durch eine Führungsbahn miteinander verbunden sind, und somit eine Einheit bilden, wobei durch eine Drehung der Verschlusskappen (1), eine zweite Öffnung (7 + 8) freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze der Tubenkap pe (1), sich ein Verschluss (9) befindet, der durch ein Plastikschanier (10) aufgeklappt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich In dem Tubenausfüh-50 rungsgang (2) auf der Höhe der Gegenüberliegenden Löcher (7) der Verschlusskappe (1) im inneren des Ausführungsgang (2) eine gelochte Röhre (12) befindet, welche je eine Öffnung (8) zur Seitenfläche des Tubenausführungsgang (2) aufWeist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass durch eine Drehung, des 55 Verschlusses auf eine Position, 2 Löcher (7) der Tubenkappe Deckungsgleich mit den 2
  5. 5 AT 501 187 B1 Öffnungen (8) des Röhrchen (12) im inneren des Tubenausführungsgang (2) vorliegen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
AT492005A 2005-01-14 2005-01-14 Verschluss für tuben AT501187B1 (de)

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