DE19730309A1 - Tube zur Aufnahme von Zahnpasta und Zahnseide - Google Patents

Tube zur Aufnahme von Zahnpasta und Zahnseide

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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Tube mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt zur Aufnahme von Zahnpasta nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Der Nutzen einer sorgfältigen Zahnpflege ist unbestritten. Bereits seit vielen Jahren werden umfangreiche Aufklärungskampagnen z. B. an Schulen durchgeführt, um die Notwendigkeit regelmäßigen Zähneputzens den Kindern nahezubringen. Als Folge davon gehört es heutzutage zum Allgemeinwissen, daß nach jeder Mahlzeit die Zähne geputzt werden sollten. Weit weniger verbreitet ist das Wissen um die Notwendigkeit auch die durch die Zahnbürste nicht erreichbaren Zahnflächen zu reinigen. Dies sind immerhin 40% der Zahnoberflächen. Eine Möglichkeit, diese Zahnflächen zu reinigen besteht in der Anwendung von Zahnseide. Zahnseide wird für verschiedene Anwendungen in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Es gibt Zahnseide gewachst oder ungewachst, aus natürlichen oder synthetischen Fasern, mit Fluor oder anderen Wirkstoffen versehene, für schmale oder breite Zahnzwischenräume und a. m. Deshalb wird der Begriff Zahnseide im folgenden weit ausgelegt und umfaßt alle Zahnpflegemittel, die auf einen Faden zurückführbar sind.
Bereits seit 1929 ist eine Zahnpastatube bekannt (US 1 858 134) in deren Verschlußteil ein Zahnseidenspender integriert ist. Allerdings hat sie sich aus verschiedenen Gründen nicht am Markt durchsetzen können. Die Zahnseide wurde in aufgerollter Form direkt in das Verschlußteil eingelegt, was zur Folge hat, daß die sich Zahnseide insbesondere, wenn schon ein erheblicher Teil derselben abgewickelt war, verwirren, bzw. verknoten kann und damit unbrauchbar wird. Außerdem ist die Zahnseide nur ungenügend gegen Verschmutzen geschützt.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Tube mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil, daß die Zahnseide auf der Vorrichtung zum Aufwickeln außerhalb des Zahnseidenspenders kostengünstig vorkonfektioniert werden kann, sich die Zahnseide im Zahnseidenspender nicht verknoten kann, die gesamte Tube auf der Standfläche des Zahnseidenspenders stehen kann und somit der Tubeninhalt immer zu der Öffnung zum Entleeren fließt. Außerdem wird durch das Deckelteil wirksam verhindert, das die Zahnseide verschmutzt und die Zahnseide Feuchtigkeit aufsaugen kann. Wenn die Zahnseide Feuchtigkeit aufsaugen kann, dringt diese aufgrund der Kapillarwirkung auch in's Innere des Zahnseidenspenders, wodurch die dort befindliche Zahnseide naß und unbrauchbar wird.
Durch die Kombination von Zahnpasta und Zahnseidenspender wird der Verbraucher immer dann, wenn er die Zahnpastatube in die Hand nimmt, um seine gewohneitsmäßige Zahnpflege mit der Zahnbürste durchzuführen, daran erinnert, daß er auch die Zahnzwischenräume pflegen sollte. Eine Umstellung der Verbrauchergewohnheiten ohne großen Aufwand ist dadurch möglich. Darüberhinaus ermöglicht das Kombinationsprodukt dem Verbraucher eine Kontrolle, ob die Pflege der Zähne und der Zahnzwischenräume mit Bürste bzw. Zahnseide in einem ausgewogenen Verhältnis stehen, je nachdem, welches der beiden Produkte zuerst zur Neige geht. Außerdem kann der Zahnseidenspender ohne Änderungen am Tubenkörper diesem hinzugefügt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschlußteil eine Fördereinrichtung zur Entnahme des Tubeninhalts auf, so daß eine gute Dosierbarkeit der Zahnpasta gegeben ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Zahnseidenspender und die Tube lösbar miteinander verbunden, so daß sie bei Bedarf getrennt werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Zahnseidenspender als Spender für Zahngel, Zahnstocher, medizinischen Kaugummi oder Mundwasser ausgeführt, so daß das jeweils am besten geeignete Produkt zur Ergänzung der herkömmlichen Zahnpflege mittels Zahnpasta hinzugefügt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung zum Befüllen des Tubenkörpers durch Schweißen, Kleben oder Quetschen verschließbar, so daß ein sicherer Verschluß gewährleistet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verschlußteil durch ein Gewinde, einen Schnappverschluß oder einen Bajonettverschluß mit der Entnahmeöffnung verbunden, so daß eine kostengünstig herstellbare lösbare Verbindung vorhanden ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist als Tubenwerkstoff duktiles Metall (Aluminium) oder Kunststoff (Thermoplast) vorgesehen, so daß eine Anpassung des Tubenwerkstoffes an den Inhalt oder die verfügbaren Produktionsverfahren möglich ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tube mit einem Zahnseidenspender im Verschlußteil,
Fig. 3 eine Explosionszeichnung der Tube mit einem Zahnseidenspender im Verschlußteil und
Fig. 4 einen Zahnseidenspender im Verschlußteil in zusammengebautem Zustand.
In Fig 1 ist eine erfindungsgemäße Tube 1 mit einem Zahnseidenspender 7 im Verschlußteil 4 und mit einem im wesentlichen prismatischen Tubenkörper 2 dargestellt. Der Tubenkörper 2 dient zur Aufnahme des Tubeninhalts. An dem oberen Ende der Tube 1 ist ein Verschlußteil 4 mit integriertem Zahnseidenspender 7 dargestellt. Im Fuß der Zahnpasta-Tube 1 ist eine Öffnung zum Befüllen 6 angedeutet. Der Zahnseidenspender 7 besteht aus einem Gehäuse 8 sowie folgende nur teilweise dargestellte Teile: eine Vorrichtung zum Aufwickeln 9 der Zahnseide 10, eine Austrittsöffnung 11 für die Zahnseide 10, eine Vorrichtung zum Abschneiden 12 der Zahnseide 10 und ein Deckelteil 14. Vorteilhaft an dieser Anordnung ist, daß eine bereits vorhandene, am Markt eingeführte Zahnpasta durch Ersetzen des herkömmlichen Verschlußteils durch ein Verschlußteil 4 mit integriertem Zahnseidenspender 7 ertüchtigt werden kann. Das Verschlußteil 4 hat im gezeigten Beispiel keine Fördereinrichtung, das Entleeren geschieht vielmehr durch Zusammenquetschen des Tubenkörpers 2 bei geöffnetem Verschlußteil 4. Es ist jedoch denkbar Fördereinrichtung und Zahnseidenspender im Verschlußteil 4 zu integrieren. Durch eine Austrittsöffnung 11 kann die Zahnseide 10 aus dem Gehäuse 8 gezogen werden und an der Vorrichtung zum Abschneiden 12 auf die erforderliche Länge gekürzt werden. Um die Zahnseide vor Verunreinigungen zu schützen und eine ungewollte Entnahme zu verhindern, kann der Zahnseidenspender 7 durch ein hier als Schnappverschluß ausgeführtes Deckelteil 14 verschlossen werden.
In Fig. 2 wird die gleiche Anordnung wie in Fig. 1 als Explosionsdarstellung gezeigt. In dieser Darstellung sind die innerhalb des Gehäuses 8 befindlichen Teile und das Zusammenwirken der Einzelteile besonders leicht erkennbar. An dem oberen Ende der Tube 1 ist ein Abschlußstück 3 dargestellt, welches aus einem Verschlußteil 4 mit integriertem Zahnseidenspender 7 besteht. Die Entnahmeöffnung 15 ist hier nicht dargestellt. Verschlußteil 4 und Entnahmeöffnung 15 sind lösbar miteinander verbunden. Das Gehäuse 8 weist in der Mitte einen Zentrierdorn 16 auf. Dieser Zentrierdorn 16 fixiert die ringförmige Vorrichtung 9 in radialer Richtung. In axialer Richtung geschieht dies durch den Boden 17 und die Abschlußplatte 18 des Gehäuses 8. Der Zentrierdorn 17 weist ein vom Boden 17 ausgehenden Sackgewinde auf, welches mit dem am Abschlußstück 3 angedeuteten Bolzengewinde korrespondiert. In die Abschlußplatte 18 sind eine Öffnung 11 sowie eine Vorrichtung 12 integriert. Oberhalb derselben ist ein Deckelteil 14 angeordnet.
In Fig. 3 ist das Verschlußteil 4 mit integriertem Zahnseidenspender 7 in zusammengebauten Zustand durchsichtig dargestellt. Die Herstellung beispielsweise des Gehäuses 8 und des Deckelteils 14 aus durchsichtigem Kunststoff ermöglicht jederzeit eine visuelle Kontrolle des Beladungszustands.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Tube
2
Tubenkörper
3
Abschlußstück
4
Verschlußteil
5
-
6
Öffnung zum Befüllen
7
Zahnseidenspender
8
Gehäuse
9
Vorrichtung zum Aufwickeln der Zahnseide
10
Zahnseide
11
Austrittsöffnung
12
Vorrichtung zum Abschneiden der Zahnseide
13
Standfläche
14
Deckelteil des Zahnseidenspenders
15
Entnahmeöffnung
16
Zentrierdorn
17
Boden des Gehäuses
18
Abschlußplatte

Claims (12)

1. Tube (1) zur Aufnahme von Zahnpasta
  • - mit einem Tubenkörper (2) zur Aufnahme der Zahnpasta,
  • - mit einem an einem Ende des Tubenkörpers (2) angeordneten, aus einer mit einem Verschlußteil (4) immer wieder verschließbaren Öffnung zum Entleeren (15) des Tubenkörpers (2) bestehenden Abschlußstück (3)
  • - mit einem am Verschlußteil (4) angeordneten Zahnseidenspender (7), und
  • - mit einer Vorrichtung zum Schutz der Zahnseide (10) gegen Verschmutzen dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Zahnseide auf einer verdrehbar im Zahnseidenspender gelagerten Vorrichtung (Spule 9) aufgewickelt ist,
  • - daß das Verschlußteil (4) an dem dem Tubenkörper (2) abgewandten Ende eine Standfläche (13) aufweist, die lotrecht zur Längsachse der Tube verläuft und,
  • - daß die Vorrichtung zum Schutz der Zahnseide gegen Verschmutzen als Deckelteil (14) ausgebildet ist.
2. Tube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4) eine Fördereinrichtung (5) zur Entnahme des Tubeninhalts aufweist.
3. Tube (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnseidenspender (7) und die Tube (1) lösbar miteinander verbunden sind.
4. Tube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnseidenspender (7) als Spender für Zahngel ausgeführt ist.
5. Tube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnseidenspender (7) als Spender für Zahnstocher ausgeführt ist.
6. Tube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnseidenspender (7) als Spender für medizinischen Kaugummi ausgeführt ist.
7. Tube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnseidenspender (7) als Spender für Mundwasser ausgeführt ist.
8. Tube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) zum Befüllen des Tubenkörpers (2) durch Schweißen, Kleben oder Quetschen verschließbar ist.
9. Tube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4) durch ein Gewinde mit der Entnahmeöffnung (15) verbunden wird.
10. Tube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4) durch einen Schnappverschluß mit der Entnahmeöffnung (15) verbunden wird.
11. Tube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4) durch einen Bajonettverschluß mit der Entnahmeöffnung (15) verbunden wird.
12. Tube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tubenwerkstoff duktiles Metall (Aluminium) oder Kunststoff (Thermoplast) verwendet wird.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1162153A1 (de) * 2000-05-16 2001-12-12 Plastoform, S.A. Ausgabebehälter
AT501187B1 (de) * 2005-01-14 2007-03-15 Gerwin V Arnetzl Verschluss für tuben
CN101486395B (zh) * 2009-02-19 2010-10-20 闫志伟 一种带有牙线装置的牙膏盖
WO2010118490A1 (pt) * 2009-04-14 2010-10-21 Nilson Altair De Souza Tampa de enxaguatório dispensadora de fio ou fita dental
WO2012023912A1 (en) 2010-08-20 2012-02-23 Safa Akyuez A tube cap embodiment with a dental floss
EP2623431A1 (de) * 2012-02-06 2013-08-07 Worldwide Packaging Inc. Produktausgabevorrichtung mit Probenhalter
US9301820B2 (en) * 2014-09-10 2016-04-05 John Karl Hintz Floss dispensing toothpaste cap

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