DE19615856A1 - Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung menschlicher Körperteile - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung menschlicher Körperteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbe­ handlung menschlicher Körperteile nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der Form einer Rückenbürste mit einem an einem relativ langen Stiel vorgesehenen Handgriff bekannt.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein Hilfsge­ rät zu schaffen, mit dem es einer Person möglich ist, sich an Körperstellen mit einer flüssigen oder pastösen Masse einzureiben, die diese Person nicht ohne weiteres mit der Hand erreichen kann. Die Ursache dafür, daß eine Person be­ stimmte Körperteile nicht von Hand direkt erreichen kann, kann darin bestehen, daß diese Körperteile zum Beispiel im Rückenbereich auch bei guter Beweglichkeit der Person nur sehr schlecht zu erreichen sind oder auch darin, daß die Be­ weglichkeit einer Person eingeschränkt ist.
Grundsätzlich gelöst wird dieses Problem mit einer gattungs­ gemäßen Vorrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die weiter unten bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles noch näher ein­ gegangen werden wird.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, an dem Ende eines Stabes ein an seiner Oberfläche schmiegsam gestaltetes Pol­ ster mit einer parallel zu der Stabachse verlaufenden Ober­ flächenebene zu schaffen, auf das die auf ein unzugänglich liegendes Körperteil aufzutragende pastöse oder flüssige Masse oberflächlich aufgebracht und dann auf das betreffende Körperteil aufgerieben werden kann.
Die schmiegsame Oberfläche des Behandlungselementes muß un­ durchlässig sein, damit Behandlungsmasse nicht bleibend in das Behandlungselement eindringen kann. Nach einem Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß das Behandlungselement jeweils frei von verwendeter Behandlungsmasse bleiben. Er­ reicht kann dies dadurch werden, daß die schmiegsame Ober­ fläche eine glatte leicht abwischbare bzw. zu reinigende Oberfläche ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß als Über­ zug für die schmiegsame Oberfläche des Behandlungselementes für einen Behandlungsvorgang jeweils temporär eine fest an dem Behandlungselement anbringbare Folie verwendet wird. Ei­ ne solche Folie kann nach einem Behandlungsvorgang jeweils einfach ausgetauscht werden.
Eine solche Folie kann beispielsweise wie eine Duschhaube, die gewöhnlich mit einem elastischen Rand versehen ist, auf das Behandlungselement austauschbar aufziehbar sein.
Möglich ist es aber auch, einen die schmiegsame Behandlungs­ oberfläche umgreifenden Ring vorzusehen, der schnellver­ schlußartig an dem Behandlungselement befestigbar ist. In diesem Fall kann eine glatte Folie zwischen dem aufsetzbaren Ring und dem Behandlungselement auf der Behandlungsfläche des Behandlungselementes befestigt werden. In diesem Fall ist es auch möglich, zwei übereinander liegende Folien je­ weils aufzubringen, von denen die äußere eine rauhe und ge­ gebenenfalls durchlässige Struktur besitzt. Die äußere Folie kann beispielsweise ein Leinen- oder Papiertuch sein oder irgend ein anderes, insbesondere saugfähiges bzw. flüssige und/oder pastöse Masse gut haltendes Material sein.
Das Behandlungselement kann zweckmäßigerweise aus einer glockenförmigen Kappe bestehen, die außen an ihrem Bodenbe­ reich an dem Stab über ein gerades Zwischenstück oder direkt befestigt oder befestigbar ist. In eine solche Kappe ein­ setzbar ist dann ein elastisch nachgiebiger Schaumkörper, der als Grundsubstanz für die elastisch nachgiebige schmieg­ same Behandlungsoberfläche des Behandlungselementes dient. Eine solche Schaumstoffeinlage sollte über den gesamten Öff­ nungsumfang der Kappe zumindest geringfügig herausragen. Die elastische Einlage braucht lediglich klemmend in die Kappe eingesetzt zu sein, um dadurch einfach auswechselbar zu sein.
Eine solche Einlage kann mit einer beispielsweise aufgear­ beiteten Folie eine dichte Behandlungsoberfläche besitzen. In diesem Fall kann die aufzutragende flüssige oder pastöse Masse direkt auf diese Oberfläche aufgetragen werden. Um ei­ nen guten Halt der aufzutragenden Masse zu gewährleisten, kann die Behandlungsoberfläche strukturiert bzw. profiliert ausgebildet sein.
Das Behandlungselement kann lösbar mit dem Ende des von Hand zu betätigenden Stabes verbindbar sein. Die Verbindung kann ein beliebiger Schnellverschluß sein. Dabei kommen alle an sich bekannten Steckverbindungen ebenso wie Schraubverbin­ dungen in Frage. Steckverbindungen sollten dabei Schnappver­ bindungen sein.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung einerseits für ein Mit­ nehmen in einer handlichen Größe ausführen zu können und an­ dererseits den jeweiligen Lagen der zu behandelnden Körper­ flächen anpassen zu können, kann der Stab in seiner Länge teleskopierbar ausgeführt sein. Dabei soll der Stab insbe­ sondere in mindestens zwei Teile auseinandernehmbar sein, um in möglichst kleinem Zustand transportiert werden zu können. Die teleskopierbar einstellbaren Längen des Stabes sollen jeweils sicher über Arretiermittel fixierbar sein. Verwendet können hierfür die an sich bekannten Fixiermittel werden.
Eine auswechselbare Befestigung des Behandlungselementes an dem Handhabungs-Stab bietet die Möglichkeit, das Behandlung­ selement beispielsweise gegen eine Körperbürste auszutau­ schen. Aufsteckbar können in diesem Fall auch elektromoto­ risch betriebene Bürsten- und Massageteile sein. Der tele­ skopierbare Stab erhält damit eine Vielzahl von sinnvollen Verwendungsmöglichkeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zerlegten Handhabungs-Stab und in perspektivi­ scher Darstellung ein über einen Schnellverschluß mit diesem Stab befestigbares Behandlungselement in Aufsteckbereitschaft,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines alternativ ausge­ bildeten Behandlungselementes mit einem aufschnapp­ baren Folien-Befestigungsring.
Ein Stab 1 besteht aus zwei teleskopartig ineinanderschieb­ baren Teilen, nämlich einem Griffteil 2 und einem Einschie­ beteil 3.
Das Griffteil 2 ist ein an einem Ende über einen Knauf 4 verschlossenes Hartplastikrohr mit einem Arretierring 5 an seinem anderen Ende. Die Länge dieses Griffteiles 2 kann insgesamt 20 cm sein bei einem Außendurchmesser von etwa 1,3 cm des Rohrbereiches dieses Teiles. Das Einschiebeteil ist an demjenigen Ende, an dem ein Behandlungselement 6 be­ festigt werden soll, um 90° abgewinkelt. Das Einschiebeteil 3 kann kompakt oder rohrförmig ausgebildet sein. Eine zweck­ mäßige Länge beträgt 19 cm, wobei die Länge des abgewinkel­ ten Teiles etwa 4 cm betragen kann. Der Außendurchmesser richtet sich nach dem Innendurchmesser des Griffteils 2, in das das Einschiebeteil 3 einzuschieben ist und kann bei dem für das Griffteil 2 vorgenannten Außendurchmesser von 1,3 cm bei etwa 1 cm liegen.
Der Arretierring 5 ist fest mit dem Griffteil 2 verbunden. Eine Befestigungsschraube 7 greift radial durch ein Gewinde dieses Ringes und ist durch eine radiale Öffnung in dem Griffteil 2 auf das Einschiebeteil 3 aufschraubbar. Damit kann das Einschiebeteil 3 in verschiedenen Einschiebelagen fest mit dem Griffteil 2 verbunden werden.
An dem abgewinkelten Ende ist das Aufnahmeteil 8 eines Schnappverschlusses für die Befestigung eines Behandlungse­ lementes 6 vorgesehen.
Das Behandlungselement 6 besteht jeweils aus einer glocken­ förmigen Kappe 9, in die ein elastisch verformbares Schaum­ stoffteil 10 klemmend eingesetzt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ragt das Schaumstoffteil 10 mit einem Ringbund 11 über den Öffnungsrand der Kappe 9 hinaus. Die Oberfläche des Schaumstoffteiles 10 bildet die schmiegsame Behandlungsfläche des Behandlungselementes 6. In diesem Bereich ist das Schaumstoffteil 10 dicht verschlossen. Damit könnte pastöse oder flüssige Masse, die mit Hilfe des Behandlungselementes 6 auf einem Körperteil eingerieben werden soll, im Grunde auf diese dichte Schaumstoffteil-Oberfläche aufgetragen wer­ den. Nach einem Behandlungsvorgang wäre dann diese Oberflä­ che zu reinigen.
Um eine solche Reinigung vermeiden zu können, kann auf den Ringbund 11 des Schaumstoffteiles 10 eine Folienhaube 12 mit einem elastischen Rand aufgezogen werden. Die Behandlungs­ masse kann dann auf diese Folienhaube 12 aufgetragen werden. Nach Behandlungsabschluß wird die Folienhaube 12 dann ein­ fach entfernt, wodurch der Grundkörper des Behandlungsele­ mentes 6 stets sauber bleibt. Zur Realisierung eines Schnellverschlusses zwischen dem Behandlungselement 6 und dem Einschiebeteil 3 ist an dem Boden der Kappe 9 das Steck­ teil 13 eines Schnellverschlusses angebracht.
Bei der Ausführung einer Kappe 9 nach Fig. 2 ist auf den Öffnungsrand dieser Kappe 9 ein Ring 14 aufschnappbar. Zur Erzielung einer Aufschnappverbindung sind an den Außenumfang des Öffnungsrandes der Kappe 9 auf dem Umfang verteilt ein­ zelne nach radial außen abragende Federzungen 15 vorgesehen. Mit Hilfe des Ringes 14 kann ein ebenes Folienstück 16 auf der Oberfläche des Schaumstoffteiles 10 temporär befestigt werden. Zum Austauschen eines solchen Folienstückes 16 muß lediglich der Ring 14 abgenommen werden.
Der Durchmesser des Behandlungselementes kann beispielsweise 8 cm betragen.
Die Verbindung des Behandlungselementes 9 an dem Einschiebe­ teil 3 kann auch über ein Kugel- oder Schwenkgelenk gegeben sein. Bei einer derartigen Anlenkung läßt sich eine verbes­ serte Anpassung des Behandlungselementes 6 an zu behandelnde Körperformen erreichen.
Anstelle eines Behandlungselementes 9 kann auch eine Körper­ reinigungs- oder Massagebürste an dem Einschiebeteil 3 befe­ stigt werden. Möglich ist es sogar, eine Bürste gegen ein Schaumstoffteil 6 in einer Kappe 9 auszutauschen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung menschlicher Kör­ perteile mit einem von Hand zu greifenden Stab, an dessen einem Ende ein auf das zu behandelnde Körperteil auflegbares Behandlungselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungselement (6) einen das zu behandelnde Kör­ perteil elastisch anschmiegsamen Bereich mit geschlossener Oberfläche besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungselement (6) an dem Ende eines von dem Stab (1) abgewinkelten Stabteiles angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit dem zu behandelnden Körperteil in di­ rekte Berührung gelangende geschlossene Oberfläche des Be­ handlungselementes (6) einfach austauschbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbare Oberfläche eine an dem Behandlungsele­ ment (6) befestigbare Folie (12, 16) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (12) haubenartig geformt und in dieser Form aufspannbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungselement aus einer mit einem elastischen Material (10) gefüllten Kappe (9) besteht, über dessen ge­ samten Öffnungsrand das elastische Material (10) herausragt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von außerhalb der offenen Seite des Behandlungselementes (6) ein Ring (14) über den Außenumfang des Öffnungsrandes mit Hilfe eines Schnellverschlusses (14, 15) an dem Behand­ lungselement (6) lösbar befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlußmittel (14, 15) ein Schnapp-, Bajo­ nett- oder Gewindeverschluß sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) als austauschbare Oberfläche des schmieg­ samen Bereiches des Behandlungselementes (6) zwischen dem schnellverschlußartig aufbringbaren Ring (14) und der Kappe (9) des Behandlungselementes verspannbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene dichte Oberfläche des Behandlungsele­ mentes (6) von einer zumindest nach außen eine rauhe Ober­ fläche aufweisenden Auflage gebildet oder mit dieser abge­ deckt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungselement (6) austauschbar an einem Ende des Stabes (1) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Behandlungselementes (6) an dem Stab (1) über ein Schnellverschlußmittel (8, 13) erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungselement (6) begrenzt dreh- und/oder schwenkbar an dem Stab (1) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) teleskopierbar und die einzelnen den Stab bildenden Teile (2, 3) auseinandernehmbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen teleskopierbaren Teile (2, 3) des Stabes gegeneinander arretierbar sind.
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