DE8030556U1 - Geraet zum einreiben der haut - Google Patents
Geraet zum einreiben der hautInfo
- Publication number
- DE8030556U1 DE8030556U1 DE19808030556 DE8030556U DE8030556U1 DE 8030556 U1 DE8030556 U1 DE 8030556U1 DE 19808030556 DE19808030556 DE 19808030556 DE 8030556 U DE8030556 U DE 8030556U DE 8030556 U1 DE8030556 U1 DE 8030556U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stem
- covering
- shaped body
- shaped
- molded body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 claims description 7
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 4
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 claims description 3
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 claims description 3
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 3
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 3
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 239000002537 cosmetic Substances 0.000 claims description 2
- 230000003670 easy-to-clean Effects 0.000 claims description 2
- 239000006210 lotion Substances 0.000 claims description 2
- 239000003921 oil Substances 0.000 claims description 2
- 239000006071 cream Substances 0.000 claims 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000002674 ointment Substances 0.000 description 2
- 101150067539 AMBP gene Proteins 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000011247 coating layer Substances 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 229940079593 drug Drugs 0.000 description 1
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 description 1
- 238000009428 plumbing Methods 0.000 description 1
- 239000002884 skin cream Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000000516 sunscreening agent Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Massaging Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einreiben und/oder auch Einmassieren von auf die Haut aufzubringenden Behandlungsmitteln, wie z.B. Sonnencreme bzw.-Öl,Hautcreme oder
Salben bzw. Hautöl oder einer Lotion.
Das Einreiben der Rückenpartie, aber auch die Kniegelenke, Ellbogen etc. des menschlichen Körpers ist ohne fremde Hilfe
entweder überhaupt nicht oder nur ungenügend bzw. unvollständig möglich, so daß sich alleinstehende Personen derartige selbst
nur schwer erreichbare Hautstellen ihres Körpers weder mit Sonnen-oder Hautmitteln noch mit Arzneimitteln, z.B. Salbe,
einreiben können, geschweige denn, diese Mittel an diesen Stellen in die Haut einmassieren können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, mit dem diesem Mangel wirkungsvoll abgeholfen wird, und das billig
- vorzugsweise als Massenware - herstellbat· sowie einfach hygienisch sauber zu halten und insbesondere auch raumsparend in einer
Kosmetiktasche bzw. einem Kulturbeutel oder einer Körperpfelgetasche unterzubringen ist.
Demgemäß ist das erfindungsgemäße Gerät gekennzeichnet durch
einen scheibenförmigen Formkörper mit mäßig oder flach gewölbter Oberfläche, welcher auf seiner anderen Seite an einem langgestreckten Stiel derart befestigt ist, daß die senkrecht zur
Scheibenebene des Formkörpers stehende Achse quer zur Stielachse verläuft.
Dabei ist die Gesamtlänge des Stiels selbstverständlich darauf abgestellt, daß die sich selbst behandelnde Person bequem an
alle - sonst schlecht bzw. schwer zugänglichen - Rückenpartien gelangen kann. Auch um eine massageähnlich flächige Berührung
mit der Hautoberfläche zu gewährleisten, weist die vom Stiel
ι r ι ■ · ··*· it« iii
( abgevandte gewölbte Oberfläche des Formkörpers eine stoff-,samt
! oder wildlederartig aufgerauhte und leicht zu reinigende Ober-
flächenschicht auf.
als auch mit hygienemäßig bedeutend größerem Vorteil in Form einer abnehmbaren bzw. austauschbaren Bespannung bzw.
^ eines Überzuges ausgebildet sein. Dieser Überzug kann beispielsweise aus einem weichen, wenig aufsaugendem Schaum-
ki
stoff oder sogar aus einem Naß-bzw. festem Papier mit weicher
$ Oberfläche bestehen, so daß die Bespannung nicht gereinigt
zu werden braucht, sondern lediglich als Wegwerfartikel be-
ΐ" nutzt wird.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Bespannung
um die seitlichen Ränder des Formkörpers bis zu der der gewölbten Oberfläche gegenüberliegenden Seite des Formkörpers
herum angeordnet und dort eingespannt ist, oder auch nur leicht abstreifbar mit einem Gummizug o.a. gehalten wird.
Die einfachste Art dieser Bespannung ergibt sich, wenn der Formkörper abnehmbar mit einer beispielsweisen Zapfenverbindung
am Stiel befestigt ist, so daß er zwischen dem Formkörper und seinem Befestigungssockel am Stiel einfach beim Aufsetzen
des Formkörpers eingeklemmt wird. Diese Kombinationswirkung in Richtung einer vereinfachten Handhabung wird noch dadurch
verbessert, daß mit dem Einspannen der Bespannung eine selbstverspannende Einrichtung wirksam wird, mit der beispielsweise
eine wulstförmige Auswirkung in der Verbindung zwischen Sockel und Formkörper in eine adäquate Vertiefung eingedrückt wird,
wodurch die Verspannung in die Vertiefung eingedrückt wird.
Zur noch verbesserten Anpassung der Oberfläche des Formkörpers an die einzelnen Körperstellen der Rückenpartien kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der Formkörper in Längsrichtung
des Stiels begrenzt verschwenkbar mit dem Stiel verbunden ist.
Zur vereinfachten Unterbringung- des erfindungsgemäßen Geräts
kann der Stiel auf* die verschiedenste bekannte Weise zerlegbar bzw. teleskopartig verkürzbar sein. Die Oberflächenform
des Formkörpers ist etva flach-pilzförmig ausgebildet bzw#
besitzt auf jeden Fall zu den Rändern hin Abrundungen. Der Formkörper braucht auch nicht nur rund oder elliptisch zu
sein, sondern kann - bei entsprechender abgerundeter Anpassung zu den Randpartien hin - irgendeine polygonale Form aufweisen.
Mit der Erfindung wird ein Gerät geschaffen, das nicht nur für alleinstehende Personen unentbehrlich ist, insbesondere
wenn sie ständig eine Einreibung der sonst unzugänglichen Rückenpartien bedürfen, sondern auch derart einfach als
Massenartikel herstellbar und benutzbar ist, daß seine Verwendung keinen großen Aufwand bedarf.
Die Erfindung ist nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand von Figuren im einzelnen näher erläutert; es zeigt :
Fig.1 das erfindungsgemäße Gerät in Seiten-und teilweise
weggebrochener Querschnittsansicht,
Fig.2 das erfindungsgemäße Gerät in zerlegter bzw. auseinander
gezogener Seitenansicht,
Fig.3 eine andere Äusführungsform der Erfindung in Seitenansicht
gemäß Fig. I1
Fig.k eine Seitenausführungsform der Erfindung in Seitenansicht
gemäß Fig. 2, und
Fig.5 eine Darstellung der praktischen Anwendung des
erfindungsgemäßen Geräts.
t» tilt ItIl Il
III I I
» t I It
• I · Il
I I ·
I I '
Das Gerät 1 zum Einreiben bzv. Einmassieren besteht gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem scheibenförmigen Formkörper 2 mit
mäßig oder flach gewölbter Oberfläche 3. Dieser Formkörper kann entweder eine runde oder polygonale Seitenbegrenzung haben und muß - unabhängig davon, ob seine Oberfläche pilzförmig ausgebildet ist oder nicht - seitliche
Abrundungen 17 besitzen und ist an der der gewölbten Oberfläche 3 gegenüberliegenden Seite k an einem langgestreckten
Stiel 5 befestigt, und zwar derart, daß die Lotrichtscheibenachse 6 die Stielachse 7 in Querrichtung schneidet. Dabei
ist die auf diese Art seitlich zum Stiel angebrachte Befestigung des Fonakörpers 2 nicht auf eine Afcvinkalung von exakt
9o° beschränkt, sondern kann auch schräg zur Stielachse 7 gegeben sein. Insbesondere kann die Befestigung gemäß Fig. 3
auch schwenkbar mit einem Schwenkgelenk 18 vorgesehen sein, wobei die Schwenkbewegung um einen begrenzten Winkel«*-'/2
bei der Bewegung des Formkörpers auf der Haut sich automatisch ergeben.
Der Formkörper 2 ist an dem dem Handgriff 11 dos Stiels 5
gegenüberliegenden Ende des Stiels an einem Halterungssockel 12 form-oder reibschlüssig abnehmbar befestigt und zwar gemäß
Fig 1-4 mittels einer Zapfenverbindung 13 am Halterungssockel 12, welche in eine Bohrung 1^ innerhalb des Formkörpers
reibschlüssig eingreift.
Der langgestreckte Stiel 5 kann einerseits in Längenabschnitte
5a und 5b zerlegbar bzw. entsprechend teleskopisch zusammenschiebbar sein und im übrigen auch durch eine - nicht dargestellte - Schraubverbindung oder über einen Stift im Schwenkgelenk 18 abnehmbar vom Halterungssoekel 12 ausgeführt sein.
Im übrigen muß der Stiel 5 entweder durch das gewählte Material oder eine entsprechende Profilformgebung gegen die beim Einreiben auftretende Seitenbeanspruchung stabil sein, wobei eine
begrenzte Biegsamkeit nicht von Nachteil ist.
Il Il
I · I
I · I
Um die Ränder des Formkörperβ 2 herum ist eine Bespannung 9
bzw. ein Überzug in abnehmbarer Weise befestigt, wobei er
um die seitlichen Ränder Io herum bis auf die der Oberfläche gegenüberliegenden Seite k des Formkörpers 2 aufgelegt ist.
Durch die aus Zapfenverbindung 13 und Bohrung Ik bestehende
Halterung des Formkörpers 2 am Halterungssockel 12 kann
mittels einer Klemmverbindung 15 die Bespannung 8 beim einfachen Zusammenstecken des Geräts festgespannt werden. Eine
besondere Ausführungsform kann gem. Fig. k in einer zusätzlichen, selbständig festspannenden Klemmverbindung bestehen, beispielsweise mittels eines wulstförmigen Vorsprungs
15a. am Halterungssockel 12 und einer entsprechenden Einwölbung
15b im Formkörper 2, so daß beim Aufstecken des Formkörpers
auf den Halterungssoekel 12 die Bespannung 9 fest um die
seitlichen Ränder Io des Formkörpers 2 herumgezogen wird, und zwar unter Eindrücken des Randes i6 der Bespannung 9 in die
Au snehmung 15b·
Statt einer Bespannung 9* die aus einem stoff-bzw. samt-
oder lederartigem Material bestehen kann» vorzugsweise auch aus weichem, nicht allzu saugfähigem Schaumstoff, kann die
gewölbte Oberfläche 3 des Formkörpers 2 auch mit einer nicht abnehmbaren Beschichtung bzw. Oberflächenschicht 8 versehen
sein, deren Oberflächenstruktur allerdings eine einfache
Reinigung mittels Handbürste erlauben muß, um hygienische
Verhältnisse zu gewährleisten. Am einfachsten und billigsten erscheint die 'Ausbildung der Bespannung 9 als Wegwerfartikel,
beispielsweise sogar aus einem fett-und naßfestem Papier
oder Vlies.
1 Gerät zum Einreiben
2 scheibenförmiger Formkörper
3 mäßig oder flach gewölbte Oberfläche k Seite der Befestigung am Stiel
5 langgestreckter Stiel 5a 5b Längenabschnitte
6 zur Scheibenebene senkrecht stehende Achse des scheiben
förmigen Formkörpers (2)
7 Stielachse
8 Oberflächenschicht
9 Bespannung (abnehmbar)
10 seitliche Ränder
11 Handgriff des Stiels
12 Halterungssockel
13 Zapfenverbindung 1k Bohrung
15 Klemmverbindung (15 a, 15b )
Λ6 Rand der Bespannung
17 Abrundungen
18 Schwenkgelenk (i8)
Claims (12)
1. Gerät zum Einreiben und/oder Einmassieren von auf die
menschliche Haut aufzubringenden Behandlungsmitteln,
wie z.B. Sonnen-und kosmetischer sowie medizinischer Creme, Öl oder Lotion, gekennzeichnet
durch einen scheibenförmigen Formkörper (2) mit mäßig oder flach gewölbter Oberfläche (3)» welcher auf seiner
anderen Seite (k) an einem langgestreckten Stiel (5) derart befestigt ist, daß die senkrecht zur Scheibenebene
des Formkörpers stehende Achse quer zur Stielachse (7)
verläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Stiel (5) abgewandte gewölbte Oberfläche (3) des Formkörpers (2) eine stoff-, samt- oder
wildlederartig aufgerauhte und leicht zu reinigende Oberflächenschicht (18) aufweist.
3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenschicht als Beschichtung aufgetragen ist.
k. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenschicht in Form einer abnehmbaren bzw. austauschbaren Bespannung (9) ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bespannung (9) um die seitlichen Ränder (lo) des Formkörpers (2) bis zu der der gewölbten Oberfläche (3)
gegenüberliegenden Seite (k) des Formkörpers herum angeordnet
und dort eingespannt ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Formkörper (2) abnehmbar am einen Ende des Stiels befestigt ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Befestigungsende
des Stiels (5) ein Halterungssockel (i2) für den Formkörper
(2) angebracht ist, an dem der Formkörper form-oder reibschlüssig beispielsweise mittels einer in den
Formkörper eingreifenden Zapfenverbindung (13,14)
abnehmbar befestigt ist.
8. Gerät nach Anspruch 7t dadurch gekennze i chne tt
daß mit der Zapfenverbindung (13,1*0 eine Klemmverbindung (15) kombiniert ist, mit der der Rand (16)
der Bespannung (9) gegen den Formkörper (2) fest spannbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne t, daß die Klemmverbindung (I5) eine die Bespannung (9)
mit dem Befestigen des Formkörpers (2) selbstverspannende Einrichtung aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) in Längsrichtung
des Stiels (ii) begrenzt verschwenkbar mit dem Stiel verbunden ist.
11. Gerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stiel (5) verkürzbar ausgebildet ist, beispielsweise teleskopartig oder
durch Zerlegung in einzelne Längenabschnitte (5a»
[if Ji mm ··· ··· ·" ·"
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 -9, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige
Formkörper (2) eine flach-pilzförmige Ausbildung seiner ,
gewölbten Oberfläche (3) aufweist und rund ausgebildet ι ist.
13· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch v
gekennzeichnet, daß der Formkörper (2)
eine polygonale Flächenausbildung aufweist. f!
1^. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch '
gekennzeichnet, daß die Bespannung (9) aus einem weichen, wenig aufsaugenden Schaumstoff besteht.
15· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bespannung (9) aus einem naßfesten Papier mit weicher Oberfläche
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030556 DE8030556U1 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Geraet zum einreiben der haut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030556 DE8030556U1 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Geraet zum einreiben der haut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8030556U1 true DE8030556U1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6720634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808030556 Expired DE8030556U1 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Geraet zum einreiben der haut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8030556U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428115A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-12 | geb. Dieckmann Juliane 8870 Günzburg Wenzinger | Salben- oder lotionsapplikator |
DE3447845A1 (de) * | 1984-12-31 | 1986-07-03 | geb. Lücke Rosemarie Steckborn Bradke | Vorrichtung zum auftragen eines mittels zur koerper- und schoenheitspflege |
DE19615856A1 (de) * | 1996-04-20 | 1997-01-09 | Yegani Fard Said | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung menschlicher Körperteile |
-
1980
- 1980-11-14 DE DE19808030556 patent/DE8030556U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428115A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-12 | geb. Dieckmann Juliane 8870 Günzburg Wenzinger | Salben- oder lotionsapplikator |
DE3447845A1 (de) * | 1984-12-31 | 1986-07-03 | geb. Lücke Rosemarie Steckborn Bradke | Vorrichtung zum auftragen eines mittels zur koerper- und schoenheitspflege |
DE19615856A1 (de) * | 1996-04-20 | 1997-01-09 | Yegani Fard Said | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung menschlicher Körperteile |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3148797C2 (de) | ||
DE60120833T2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen oder pflegenden Produktes auf keratinische Faser, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen | |
DE7911979U1 (de) | Buerste | |
DE8030556U1 (de) | Geraet zum einreiben der haut | |
DE202004018315U1 (de) | Verteilungsvorrichtung für den Rücken | |
EP1716799A2 (de) | Hilfsmittel für die Fusshygiene | |
DE3043094A1 (de) | Geraet zum einreiben der haut | |
DE8915843U1 (de) | Vorrichtung zur Körperpflege | |
DE2752118C3 (de) | Zahnbürste | |
DE1766539A1 (de) | Massagebuerste | |
DE202004019455U1 (de) | Multifunktions-Duschkopf | |
DE202006005355U1 (de) | Sicherheitsgurt für die Kinderpflege, insbesondere für einen Wickeltisch | |
EP0332066A2 (de) | Applikator für Hautreinigungsmittel, Hautpflegemittel und medizinische Einreibemittel | |
WO2005107545A1 (de) | Körperpflegebürste | |
DE19615856A1 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung menschlicher Körperteile | |
DE102006048927A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung des Bauchnabels | |
DE3805345A1 (de) | Frisiergeraet | |
DE20021058U1 (de) | Körperpflege-Pad | |
DE3214500A1 (de) | Halter fuer wisch- oder poliertuecher | |
DE8529978U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Zehen | |
DE3428115A1 (de) | Salben- oder lotionsapplikator | |
DE3245286A1 (de) | Geraetesatz zur behandlung des menschlichen koerpers durch rollmassage | |
DE20012622U1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von schwer zugänglichen Körperstellen | |
DE102021131392A1 (de) | Massagevorrichtung | |
DE29612702U1 (de) | Rückenbürste |