DE8017155U1 - Vorrichtung zum auftragen von heilmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von heilmitteln

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DE8017155U1
DE8017155U1 DE19808017155 DE8017155U DE8017155U1 DE 8017155 U1 DE8017155 U1 DE 8017155U1 DE 19808017155 DE19808017155 DE 19808017155 DE 8017155 U DE8017155 U DE 8017155U DE 8017155 U1 DE8017155 U1 DE 8017155U1
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Germany
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DE19808017155
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NIESSEN ANNELIESE 4800 BIELEFELD DE
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NIESSEN ANNELIESE 4800 BIELEFELD DE
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Description

PATENTANWALT .... . ·\. ^1, " ί,,! ί, , I 48oo Bielefeld 1,
DIPL.-ING. KLAUS BRAKE Kreuzstraße 32
Telefon (O5 21) 1710 81
Dresdner Bank AG Bielefeld
(BLZ 48080020) Kto. 21ΟΟ861
Postscheckamt München
(BLZ 7ΟΟ1ΟΟ8Ο) Kto. 263913-803
, Frau Anneliese Nießen, Rietberger Str.11, 4800 Bielefeld
"Vorrichtung zum Auftragen von Heilmitteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Heilmitteln, Körperpflegemitteln o.dgl. auf die Haut.
Heil- und Körperpflegemittel sind häufig teuere Flüssigkeiten, deren Anwendung sparsam erfolgen soll. An schwer zugänglichen Körperstellen, beispielsweise am Rücken, ist die Anwendung für alleinstehende Leute erschwert. Wenn es überhaupt gelingt, ein anzuwendendes Mittel, beispielsweise ein öl, auf eine
solche schwer zugängliche Stelle aufzutragen, so ist dieses in der Regel mit einem erhöhten Verbrauch an dem Mittel verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen3 mit der Heilmittel, Körperpflegemittel o.dgl. an allen Körperstellen in einer bestimmten gewünschten Dosierung in einfacher Weise aufgetragen und dort verteilt werden &
f~) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die eine an einem Halter lösbar befestigte dünne Schaumschicht enthält, welche sich an einer an dem Halter angeordneten Polsterschicht abstützt, wobei der Halter an einem Ende eines Stieles befestigt ist.
Bevorzugt ist die Polsterschicht von einer undurchlässigen Folie umgeben und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei sie in eine Sackbohrung des Halters eingesetzt ist.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Darstellung des Vorrich tung zum Auftragen von Mitteln auf die Haut;
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Halter der Vorrichtung, an dem die Schaumschicht mit einem Klemmring befestigt ist;
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Pig.3 eine Draufsicht auf den Halter gemäß Fig.2 mit teilweise entfernter Schwammschicht;
Pig.4 einen Längsschnitt durch den Halter der Vorrichtung, an dem die Schwammschicht mit einem Gewindering befestigt ist.
Die Vorrichtung besteht aus einem Stiel 10, dessen eines Ende als Handgriff 11 ausgebildet und an dessen anderem Ende ein Halter 12 angeordnet ist. Der Stiel 10 und der Halter 12 können ein einstückiges Kunststoffteil sein.
Am Halter 12 ist ein kreisförmiger Haltering 13 so angeordnet, daß eine Sackbohrung entsteht, in die eine Polsterschicht 14 eingesetzt ist. Der innere Durchmesser des Halteringes 13 entspricht dem äußeren Durchmesser der Polsterschicht 14. Eine undurchlässige Folie 15 umgibt die Polsterschicht 14. Auf der Polsterschicht 14 stützt sich eine dünne Schwammschicht 16 ab, die zur Aufnahme des mit der Vorrichtung aufzutragenden Mittels bestimmt ist. Infolge der Folie 15 kann das Mittel nicht in die Polsterschicht 14 eindringen.
Die Schwammschicht 16 kann ein Vlies in Form einer Kreisfläche aus einem Kunststoffschaum sein, während die Polsterschicht 14 ein Schwammgummi, beispielsweise ein Moosgummi sein kann. Die Folie 15 kann dabei eine verdichtete Oberflächenschicht des Moosgummis sein und somit einstückig mit der Polsterschicht 14 ausgeführt sein. Es ist aber auch möglich, eine Folie 15 als besonderes Teil zu verwenden.
Gemäß Fig.2 ist die über die Folie 15 und den Haltering 13 gelegte Schwammschicht 16 mit Hilfe eines Klemmringes 17 an dem Haltering 13 festgeklemmt. Diese Art der Verbindung
ist besonders einfach und preisgünstig,
Gemäß Fig.4 der Zeichnung ist der Halter 12 mit einem Haltering l8 ausgestattet j der an seiner Außenseite ein Gewinde aufweist. Auf dieses Gewinde läßt sich ein Gewindering
19 aufschrauben, um die Schwammschicht 16 zu befestigen.
Dabei kann die Schwammschult 16 wie in Pig.2 der Zeichnung lose auf die Folie 15 aufgelegt sein. Es ist aber auch
möglich, die Schwammschicht 16 an dem Gewindering 19 zu befestigen und in dieser Form auf den Haltering aufzuschrauben. Diese Art der Befestigung ermöglicht es, die Schwammschicht 16 mit dem Gewindering 19 beliebig oft auszuwechsein, also jeweils einen neuen Gewindering 19 mit daran
befestigter neuer Schwammschicht 16 am Halter 12 anzuschrauben.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Auftragen von Heilmitteln, Körperpflegemitteln o.dgl. auf die Haut, gekennzeichnet durch eine an einem Halter (12) lösbar befestigte dünne Schwammschicht (16), welche sich an einer an dem Halter (12) angeordneten Polsterschicht (14) abstützt, wobei der Halter (12) an einem Ende eines Stieles (10) befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (14) von einer undurchlässigen Folie (15) umgeben ist.
    3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und in eine Sackbohrung des Halters (12) eingesetzt ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) einstückig
    ξ~\ mit einem die Sackbohrung umgebenden Haltering
    (13, 18) für die Schwammschicht (16) ausgeführt ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwammschicht (16) als Vlies in Form einer Kreisfläche ausgeführt, über die Polsterschicht (14) und den Haltering (13, 18) gelegt und dort befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwammschicht (16) an dem Haltering (13) mit Hilfe eines den Haltering
    (13) umgebenden Klemmringes (17) festgeklemmt ist
    I 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch f. gekennzeichnet, daß die Schwammschicht (16) an
    t einem Gewindering (19) befestigt ist, der mit sei-
    j: nem Innengewinde auf den mit einem Außengewinde
    $ versehenen Haltering (18) aufgeschraubt ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis f, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Halter (12) mit dem Stiel I \) (10) ein einstückiges Kunststoffteil ist.
    I 9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
    I gekennzeichnet, daß die Schwammschicht (16) aus
    f einem Kunststoffschaum besteht.
    ; 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch j gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (14) mit
    der Folie (15) einstückig aus Moosgummi gebildet :, ist.
    11)1 ) 1 > )
DE19808017155 1980-06-27 1980-06-27 Vorrichtung zum auftragen von heilmitteln Expired DE8017155U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428115A1 (de) * 1984-03-05 1985-09-12 geb. Dieckmann Juliane 8870 Günzburg Wenzinger Salben- oder lotionsapplikator
DE19615856A1 (de) * 1996-04-20 1997-01-09 Yegani Fard Said Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung menschlicher Körperteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428115A1 (de) * 1984-03-05 1985-09-12 geb. Dieckmann Juliane 8870 Günzburg Wenzinger Salben- oder lotionsapplikator
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