DE1958458A1 - Ankerkoerper fuer Spannglieder - Google Patents

Ankerkoerper fuer Spannglieder

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Gerard Welbergen
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T24/39Cord and rope holders

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Pr.-iilΊ. \■' rV.'!-";l Tphof ' Dld/m.HGM
Antonio Brandestini, Zürich
(Schweiz)
Ankerkörper für Spannglieder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ankerkörper für die Keilverankerung von Spanngliedern, mit einem zentralen Durchgang für das Spannglied, welcher Durchgang sich vom Eintrittsende zum Austrittsende hin wenigstens in einem Abschnitt zur Bildung einer Sitzfläche für Keile konisch erweitert.
Solche in verschiedener Form bekannte Ankerkörper für Spannglieder erfüllen als in die Schalung eingelegte Endverankerungen nicht alle Bedingungen.
Entweder werden die Spannglieder im Ankerkörper schlecht zentriert, so dass die Keilverankerung problematisch wird, oder die Eintrittsöffnung in dem Ankerkörper ist nicht genügend abgedichtet, was zur Verschmutzung der Keilsitz flächen durch Zementmilch usw. führt.
Zweck der voliegenden Erfindung ist es nun, einen Ankerkörper zu schaffen, welcher die genannten Nachteile vermeidet.
Der erfindungsgemässe Ankerkörper zeichnet sich dadurch aus, dass der erste, sich an die Eintrittsöffnung rinschliessende Abschnitt dos Durchganges sich konisch vi--r j Uns; t,
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um eine Sitzfläche für ein zwischen Spannglied und Ankerkörper einzulegendes Zentrier- und Dichtungselement zu bilden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Endverankerung mittels eines Ankerkörpers nach der Erfindung,
Fig. la eine Stirnansicht der Verankerung nach
Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Eintrittsabschnitt einer ähnlichen Verankerung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Eintrittsabschnitt einer weiteren Verankerungsform, und
Fig. 4 und 5 Längsschnitte durch zwei Verankerungen im fertigen Zustand.
Beim Verlegen des Spanngliedes 1 und der Endverankerungen in eine Schalung muss auf folgendes geachtet werden:
A. Das Spannglied 1 (samt Umhüllung la) muss bei der Eintrittsstelle A in den Ankerkörper genau zentriert sein und zwar so, dass beim nachherigen Spannen des Spanngliedes diese Zentrierung erhalten bleibt.
B. Es muss dafür gesorgt werden, dass weder auf
der Stirnseite B des Ankerkörpers, vor allem aber auf der später nicht mehr zugänglichen Hinterseite A desselben keine Zementmilch in den konischen Raum 3a, der später die Keile 3 aufnehmen wird, eindringen kann.
Im weiteren sollte auch noch die folgende Bedingung beachtet werden:
C. Der Ankerkörper 2 muss gegenüber der Schalung 7 unverrückbar in der richtigen Lage fixiert werden können und zwar so, dass beim Betonieren die Lage des Ankerkörpers unverändert bleibt und die Schalung nach Erhärten des Betons leicht wieder entfernt werden kann.
' Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen werden die Bedingungen A und B dadurch erfüllt (Fig.1-5), dass der Aukor-
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BAD OBJGfNAL
1358458 O
körper 2 an der Hinterseite A eine Verlängerung 2a aufweist, die innen eine konische Aussparung 2b aufweist, die sich in Richtung B verjüngt. Nach Einführung des Spanngliedes 1, das von einer Papierhülle la umgeben sein kann, wird in diese Aussparung ein rohrförmiger, elastisch-plastischer Dichtungskörper 4 in Richtung B eingepresst. Durch die Verformung des Dichtüngskörpers 4 infolge der konischen Innenfläche der Ankerkörperverlängerung 2a legt sich der Dichtungskörper innen dicht gegen das Spannglied 1, la und aussen dicht gegen die innere Wandung der Aussparung 2b des Ankerkörpers. Damit wird eine Zentrierung des Spanngliedes 1 und eine Dichtung gegen das Eindringen von Zementmilch erreicht. Eine örtliche Verengung 2c der konischen Aussparung 2b kann das Eindringen des Dichtungskörpers 4 in den Keilraum 3a verhindern. Der lichte Durchmesser der Verengung 2c f muss jedoch erheblich grosser sein, als der Aussendurchmesser des Spanngliedes, da es möglich sein muss, dasselbe durch diese Verengung hindurch ohne Schwierigkeiten durchzustossen. Besonders bei der Verwendung von Litzen (strands) treten oft am Ende derselben infolge des Schneidens mit Hilfe von Schneidbrennern erhebliche Verdickungen auf, die durch die Einengung 2c hindurch geführt werden müssen. Eine Zentrierung des Spanngliedes mittels dieser Verengung muss deshalb aus praktischen Gründen wegfallen.
Der Dichtungskörper 4 kann aus Gummi, Kunststoff oder auch Metall bestehen; er kann auch mindestens an einer Stelle wenigstens auf eine bestimmte Länge längs aufgeschlitzt sein. Vor allem bei Verwendung eines Dichtungskörpers aus Metall ' kann die Dichtung 'an der Stelle A durch Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 5 (Fig. 1,2) aus weichem Material zusätzlich abgedichtet werden. Bei Verwendung dagegen eines Dichtungskörpers 4 aus verhältnismässig weichem Material, kann als Zentrierung ein z.B. aus zwei Teilen bestehender Ring 5a auf die Verengung 2c aufgesetzt werden (Fig. 3), bevor die Dichtung 4 eingepresst wird. Der Dichtungskörper 4 kann von beliebiger Länge sein. Die Fig. 1 zeigt als Beispiel einen verhältnismässig kurzen Körper;
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ORIGINAL INSPECTED
■r
das Spannglied, besteht hier aus einer Litze mit einem Gleit- und Rostschutzanstrich und einer Papierhülle la. Das Spannglied kann aber auch in einem stabilen Hüllrohr (z.B. Metallschlauch Ib pig.2) verlaufen, wobei der Zwischenraum zwischen Spannglied und Hülle nach dem Spannen mit Zementmilch ausgepresst wird. Die Dichtung 4a zwischen dem Hüllrohr und dem Ankerkörper 2, 2a kann in diesem Falle gemäss Fig. 2 ausgebildet sein, wobei diese auch die Funktion eines Einpressstutzens zusätzlich übernehmen kann, d.h. noch eine Eintrittsöffnung 4b für den Anschluss der Leitung für die Zementmilch aufweisen.
Der Dichtungskörper 4 kann auch noch zusätzlich
mit der konischen Innenfläche 2b verklebt werden. Diese kann zur besseren Haftung eine rauhe Oberfläche aufweisen.
Die Bedingung C wird bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls erfüllt. Zu diesem Zwecke ist der Ankerkörper 2 mit einer Haltespindel 6 (zum Beispiel durch Verschraubung) fest verbunden (Fig. 1-5). Die Schalung 7 ist ihrerseits mit der Haltespindel 6 fest verbunden, indem sie mittels der Mutter 6d gegen den Absatz 6b der Haltespindel gepresst wird. Es ist wichtig, dass die Haltespindel 6 nicht nur fest, sonder auch dicht mit dem Ankerkörper 2 verbunden ist. Es zeigt sich, dass bei Verwendung eines geeigneten Kunststoffes ein mehrgängiges Gewinde 6f für die Dichtung gegen eindringende Zementmilch in den Keilraum 3a genügt. Zur Erhöhung der Dichtigkeit können die Kämme des Gewindes oder die Flächen 6b und 6g mit dünnen Gräten versehen sein, die beim Eingewinden der Haltespindel 6 zusammengepresst werden und damit die Dichtung erhöhen.
Nach dem Erhärten des Betons wird die Haltespindel 6 entfernt, was durch den Konus 6a erleichtert wird. Die fertige Verankerung ist in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 5 ist der gleiche Anker dargestellt,
wenn er nicht gegen eine Schalung fixiert werden soll, sondern innerhalb der Betonkonstruktion als sogenannter fester Anker liegen soll. In diesem Falle werden die Keile 3 von Anfang an
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in den Keilraum 3a satt eingesetzt und das Spannglied damit verankert. Zur Pesthaltung der Keile 3 wird eine Kappe 8 mit darunterliegender Feder 9 an den Ankerkörper 3 angeschraubt. Auf der Aussenseite, des Ankerteils mit dem sich konisch verjüngenden Abschnitt des Durchgangs ist ein Gewinde 10 vorgesehen*
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Iy Ankerkörper für die Keilverankerung von Spanngliedern, mit einem zentralen Durchgang für das Spannglied, wel~ eher Durchgang sich vom Eintrittsende zum Austrittsende hin wenigstens in einem Abschnitt zur Bildung einer Sitzfläche für
    Keile konisch erweitert, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, sich an die Eintrittsöffnung anschiiessende Abschnitt des Durchganges sich konisch verjüngt, um eine Sitzfläche für ein zwischen Spannglied und Ankerkörper einzulegendes Zentrier- und Dichtungselement zu bilden.
  2. 2. Ankerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem sich konisch verjüngenden und dem
    sich konisch erweiternden Abschnitt des Durchganges eine schulterartige örtliche Verjüngung vorgesehen ist, welche als Stopanschlag für das Zentrier- und Dichtungselement dient.
  3. 3. Ankerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel aufweist, an welchen eine Haltespindel lösbar befestigt werden kann.
  4. 4, Ankerkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem am Austrittsende vorgesehenen Gewinde bestehen, auf welches Bine Haltespindel lösbar aufschraubbar ist.
  5. 5, Ankerkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang in Nähe der Austrittsöffnung erweitert ist und das genannte Gewinde als Innengewinde in diesem
    Teil des Durchgangs ausgebildet ist,
  6. 6. Ankerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des sich konisch verjüngenden Abschnittes des Durchgangs aufgerauht ist.
  7. 7, Ankerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fläche des sich konisch verjüngenden Abschnittes des Durchgangs ein Haftbelag vorgesehen ist.
    009840/1154
  8. 8. Ankerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aus sense ite des den sich konisch verjüngenden Abschnitt des Durchgangs aufweisenden Teils des Ankerkörpers ein Gewinde vorgesehen ist.
DE1958458A 1969-03-26 1969-11-21 Keilverankerung für Spannglieder mit einem Ankerkörper Expired DE1958458C3 (de)

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DE1958458B2 DE1958458B2 (de) 1979-05-17
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BE (1) BE747993A (de)
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CH (1) CH482080A (de)
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DK (1) DK135637B (de)
ES (1) ES377972A1 (de)
FR (1) FR2035896B1 (de)
GB (1) GB1294895A (de)
IL (1) IL34104A (de)
NL (1) NL164926C (de)
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