DE1625331A1 - Duebel fuer poroese Werkstoffe - Google Patents
Duebel fuer poroese WerkstoffeInfo
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Description
Artur Fischer Den 26. Juli 1967
Tumlingen Zn/Br
PM 1158 ."'*'-..
Dübel für poröse Werkstoffe
Die Erfindung betrifft einen Dübel für den Einsatz in porösen Werkstoffen,
der eine vom einen Ende her geführte Längsbohrung und
einen vom anderen Ende her geführten Längsschlitz aufweist.
Dübel dieser Art werden nach ihrem Einschieben in ein Bohrloch
eines Mauerwerkes darin in der Weise verankert, daß ein Spreizelement, beispielsweise eine Schraube, in die sich verjüngende
Längsbohrung des Dübels eingebracht wird. Dabei werden die den Längsschlitz begrenzenden Teile des Dübels radial zur Bohrlochwandung hin aufgespreizt. Die Verankerung des Dübels erfolgt dabei
"^also durch Anpressen des Dübelmantels an die Bohrlochwandung. Ein
so verankerter Dübel hält großen Auszugskräften mit Sicherheit dann stand, wenn das das Bohrloch umgebende Material sehr hart ist und
•damit eine sehr große innere Festigkeit aufweist.
In weichen, keine große innere Festigkeit aufweisenden Werkstoffen
kann jedoch allein durch die Presswirkung zwischen Dübelmantel und Bohrlochwandung noch keine ausreichende Verankerung erzielt werden.
Eine zu starke Pressung bewirkt nämlich, daß das die Bohrlochwandung
umgebende Material zerstört, d. h. zerbröckelt wird. Die das Bohrloch
umgebenden Materialteilchen verlieren dadurch ihren gegenseitigen Halt, so daß der Dübel ohne großen Widerstand aus dem Bohrloch
zusammen mit dem zerbröckelten, feinkörnigen Material herausgezogen
werden kann. Um nun auch in einem solchen Material eine
sichere Verankerung eines Dübels erreichen zu können, ist vorgeschlagen
worden, den Dübel an seiner Außenmantelfläche mit einer Verzahnung
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zu versehen, deren Zähne sich beim Aufspreizen de^s Dübels in das
das Bohrloch umgebende Material eingraben. Trotz der Anordnung einer
solchen Verzahnung findet eine ausreichende Verankerungsmöglichkeit des Dübels in noch weicherem .und poröserem Material bald eine Grenze.
Die Größe der Zähne, d. h. insbesondere das Ausmaß ihrer Höhe muß auf den Dübelaußendurchmesser abgestimmt werden, denn der Dübel
muß ja vor seinem Aufspreizen ohne Schwierigkeiten in das vorgebohrte Bohrloch eingebracht werden können. Daraus folgt, daß sich die
Zähne nur in einem kleinen Bereich in das Material der Bohrlochwandung eingraben können. Die Wirkung der Verankerung des Dübels hängt jetzt
davon ab, wie fest sich die zwischen den einzelnen Zähnen sitzenden
Materialteilchen mit dem übrigen Material verbunden und verkrallt haben. Ist der Dübel obendrein einer Belastung unterworfen, die nur
in Auszugsrichtung wirkt, so besteht die Gefahr, daß die zwischen den
Zähnen befindlichen Materialteilchen durch die Zähne von dem anderen Material abgeschert werden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Dübel zu
schaffen, der in sehr porösen und weichen Werkstoffen eingesetzt und darin großen Auszugskräften standhalten kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Dübel mit über
seinen Umfang verteilten, sich schraubenförmig um wenigstens einen Teil seines Umfanges windenden Rippen versehen ist. Diese Rippen
können in beliebiger Höhe über den eigentlichen Dübelumfang hinausragen,
die je nach dem Material, in das der Dübel eingesetzt werden
soll, unterschiedlich bemessen werden kann . Zum Einsetzen des Dübels wird dieser in das vorbereitete Bohrloch eingetrieben, dessen
Durchmesser dem des Dübelgrundkörpers entspricht. Dabei graben sich die am Dübelumfang angeordneten Rippen in das das Bohrloch umgebende
Material ein. Dadurch, daß sich die Rippen um wenigstens einen Teil des Dübelumfanges winden, erfährt der Dübel beim Einschlagen
eine Drehung um seine Längsachse. Nach dem Einschlagen
BAD
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PM 1158 - 3 -
wird in die Längsbohrung des Dübels ein Spreizelement, beispielsweise
eine Schraube, eingebracht, wodurch sich das im Bohrloch befindliche,
längsgeschlitzte Teilstiick des Dübels aufspreizt. Der Schraubendurchmess
ist dabei so auf den Durchmesser der im Dübel angeordneten Bohrung abgestimmt, daß die Spreizung nur so stark ist, daß das die Bohrlochwandung
umgebende Material nicht zerbröckelt. Die durch die Spreizung bewirkte Verankerung hat unter anderem den Zweck, den Dübel gegen
Verdrehung zu sichern. Eine solche Verdrehung könnte nämlich dann auftreten, wenn der Dübel in seiner Längsrichtung auf Zug belastet
wird. Wäre der Dübel nicht gegen Drehung gesichert, so würde er sich im gleichen Ausmaß, wie er sich beim Eintreiben gedreht hat, nun in
der entgegengesetzten Richtung bei dieser Belastungsart drehen und
sich so leicht aus seiner Verankerung wieder lösen. Da aber diese Drehmöglicheit,
die zusätzlich zu der Spreizung noch durch andere Maßnahmen wie z, B. Sperrzungen unterstützt werden kann, unterbunden ist, ist
jetzt eine große Sicherheit gegen Ausziehen gegeben. Die Rippen erT
fassen nämlich einen sehr großen Bereich 9es die Bohrlochwandung
umgebenden Materials. Durch ihre gewundene Anordnung und durch das dadurch bedingte Verdrehen des Dübels beim Eintreiben hintergreifen
die Rippen das Material im Ausmaß ihrer Projektion in Längsrichtung
auf eine rechtwinklig zur Dübelachse angeordnete gedachte Ebene. .
Einerseits ergäbe eine große Umschlingung des Dübelmantels durch
die einzelnen Rippen eine größere Haltekraft gegen Ausziehen. Andererseits
besteht aber bei einer solchen Ausführung die Gefahr, daß der Dübel beim Eindrehen sich nicht im erforderlichen Ausmaß um seine
Längsachse drehen kann, so daß schon beim Eintreiben das die Bohrlochwandung umgebende Material zerstört wird. Nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung kann daher zur Erzielung einer bestmöglichen
Halterung die dem geschlitzten Dübelende zugeordnete Begrenzungsfläche einer Rippe auf der gleichen, in Achsrichtung verlaufenden Mantel-
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linie liegen, wie die am entgegengesetzten Dübelende befindliche Begrenzungsfläche der nächstfolgenden Rippe. Die Projektion dieser
Rippen auf eine gedachte rechtwinklig zur Dübellängsachse stehende
Ebene stellt sich bei dieser Ausführung als einen den Dübel umgebenden, geschlossenen Bund dar.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung können die dem geschlitzten Dübelende zugeordneten stirnseitigen Begrenzungsflächen der
Rippen einen spitzen Winkel mit der Längsachse einnehmen und
schneidenförmig ausgebildet sein. Diese Ausführung soll das Eintreiben des Dübels in das 'Material erleichtern. Ebenso kann auch die
radiale Begrenzungefläche der Rippen schneidenförmig zur Erzielung des gleichen Ergebnisses ausgebildet sein.
Schließlich kann nach einem letzten Merkmal der Erfindung der im
Dübel angeordnete Längsschnitt ebenfalls schraubenförmig gewunden sein. Dadurch wird eine gleichmäßigere Verteilung der Spreizwirkung
auf die Bohrlochwandung erreicht. Bei einem gerade verlaufenden Schlitz würde sich die Spreizwirkung lediglich in der auf den Schlitz
rechtwinklig stehenden Ebene auswirken. Bei einem gewundenen Schlitz
ist die Spreizwirkung über einen größeren Teil des Umfanges verteilt.
Schließlich können nach der Erfindung die Rippen im Uhrzeigersinn um
wenigstens einen Teil des· Dübelumfanges gewunden sein. Beim Einschrauben einer rechtsgängigen Schraube wird dadurch verhindert, daß
sich der Dübel wieder aus der Bohrung herausdreht. Er wird jetzt vielmehr noch weiter in das Bohrloch und damit-mit seinen Rippen in das
- - - φ ■ ■
Material hineingedreht.
Material hineingedreht.
Es zeigen:
Figur 1 : eine Längeansicht des Dübels und Figur 2 : eine Draufsicht auf den Dübel nach Figur
. 009813/0988 -■ bad original. ■ :
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D.er in Figur 1 dargestellte Dübel 1 besteht aus dem Dübelkern 2, der
an seinem einen Ende eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung 3 aufweist, die zumindest über einen Teil ihrer Länge konisch verjüngt
ist. Das andere Ende des Dübelkerns 2 weist einen Längsschlitz 4 auf, der sich bis in den Bereich der Längebohrung 3 hinein erstreckt und
um die Dübellängeachse 5 gewunden ist. An seinem Umfang weist der Dübelkern mehrere, gleichmäßig verteilte Rippen 6 auf, die sich
schraubenförmig um einen Teil des Dübelumfangs winden und große
Steigung aufweisen. Die dem Dübelende mit dem Längeschlitz 4 zugekehrten Begrenzungsflächen 7 der Rippen bilden mit der Dübellängsachse 5
einen spitzen Winkel und sind schneidenförmig ausgebildet. Die Mitte
der Begrenzungsfläche 7 im Bereich des Umfanges des Dübelkernes 2 liegt auf der gleichen in Längsrichtung verlaufenden Mantellinie wie die
Mitte der dem mit der Längsbohrung 3 versehenen Dübelende zugekehrten
Begrenzungsfläche 8 der in Umfangsrichtung nächstfolgenden Rippe.
In Figur 1 deckt sich eine solche Mantellinie mit der Längsachse 5. Die
Projektion der Rippen in Längsrichtung auf eine rechtwinklig zur Längsachse 5 stehenden Ebene stellt sich daher im wesentlichen als ·
* einen in eich geschlossenen, den Dübelkern 2 umgebenden Bund dar, ·
wie aus Figur 2 zu ersehen ist.
Wenn der Dübel in sehr porösen Baustoffen, wie zum Beispiel in Gasbeton oder dergleichen eingesetzt werden soll, so kann unter Umständen
auf das Anbringen eines Bohrloches verzichtet werden. Der Dübel kann
nämlich in solchen Fällen in das Material eingetrieben werden, wobei
er zur Erleichterung des Eintreibens zweckmäßig mit einer Spitze 9
versehen ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann die Zahl oder Anordnung der Rippen je nach den
vorliegenden Erfordernissen entsprechend ohne den Erfindungsgedanken
jxx verlassen» verändert und frei gewählt werden. Auch ist die Anwendung
/ *" '009813/0*98 "BAD "ORIGINAL
des erfindungsgemäßen Dübels nicht auf Gasbeton beschränkt. Vielmehr
kann der Dübel in allen Materialien eingesetzt werden, die grobkörnig oder porös sind, kurz gesagt kommen alle Materialien in Frage, die ein Eingraben der Rippen zulassen.
Der Dübel kann aus dem einen oder anderen hierfür üblichen Material
bestehen. Als besonders geeignet ist als Material Kunststoff wie zum Beispiel Polyamid.
BAD ORIG'MAL 009813/0988
Claims (5)
1. Dübel für den Einsatz in porösen Werkstoffen, der eine vom
einen Ende her geführte Längsbohmng und einen vom anderen Ende her geführten Längsschlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dübel mit über seinen Umfang verteilten, sich schraubenförmig um wenigstens einen Teil seines Umfanges windenden
Rippen versehen ist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem geschlitzten
Dübelende zugeordnete Begrenzungsfläche einer Rippe auf der gleichen in Achsrichtung verlaufenden Mantellinie liegt,
wie die am entgegengesetzten Dübelende befindliche Begrenzungsfläche der nächsten Rippe.
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem geschlitzten
Dtibelende zugeordneten stirnseitigen Begrenzungsflächen der Rippen einen spitzen Winkel mit der Dübellängsachse einnehmen
und schneidenförmig ausgebildet sind.
4. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz
ebenfalls schraubenförmig gewunden ist.
5. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen
im Uhrzeigersinn gewunden sind.
BAD ORlG1NAL 009813/0988
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Le'erseite
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