DE8704391U1 - Geschirreinigungsgerät - Google Patents

Geschirreinigungsgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Geschirreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Geschirreinigungsgerät/ bestehend aus einem einen Griff, Stiel od.dgl. bildenden Grundkörper und daran angebrachten Reinigungselementen.
Als manuelle Geschirreinigungsgeräte werden in erster Linie Spülbürsten, Schwämme oder Wischtücher verwendet. Bei Geschirrbürsten muß aufgrund deren mangelnder Wasseraufnahme das Spülen bzw. Reinigen des Geschirrs in der Regel im eingetauchten Zustand erfolgen. Aufgrund der relativ kleinen Bürstfläche muß bei großflächigen Geschirrteilen eine Vielzahl von Reinigungsbewegungen ausgeführt v/erden. Letzteres gilt auch für Handschwämme, die allerdings auch ein Reinigen ohne Eintauchen und damit bei besseren Sichtverhältnissen gestatten. Solche Handschwämme geringer Bauhöhe müssen jedoch zumindest voll in das Spülwasser eingetaucht und der Tauchvorgang gegebenenfalls wie-
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derholt werden, Wenn das aufgenommene Wasser äüfcjfürid zu großen Andrucks zu schnell ausgetreten ist4 Bürsten ürtd Schwämme haben zudem den' Nachteil, daß sich Speisereste oder sonstiger Söhmütez in den engstehenden Borsten bzw* in den Poren des Schwämms festsetzen lind sich nüif schwerlich entfernen lassen. Bieäe R'eini« gungsgerHte genügen deshalb nur in unzureichendem Haß den Hygieneanforderungen. Aus diesem Gründe haben sich in der Vergangenheit in zunehmendem Maße Geschirrtücher durchgesetzt, die aus einem saugfähigen Vlies bestehen, das zwar sehr schnell Viasser aufnimmt, dessen Struktur aber so beschaffen ist, daß Speisereste und sonstiger Schmutz nicht in das Vlies eindringen können und sich leicht unter laufendem Wasser abspülen lassen. Zum Befeuchten des Tuchs muß man auch nicht unbedingt mit der Hand in das Wasser eintauchen. Als nachteilig sind jedoch auch hier die hygienischen Verhältnisse anzusehen, da das gute Wasseraufnahmevermögen dazu führt, daß das Tuch selbst nach dem Auswringen die Restfeuchtigkeit lange hält und mehrere Stunden zum Trocknen notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschirrreinigungsgerät, bestehend aus einem einen Griff, Stiel od. dgl, bildenden Grundkörper und daran angebrachten Reinigungselementen so auszubilden, daß bei einer wirkungsvollen Reinigungsmöglichkeit Speise- und Schmutzreste sich nicht festsetzen können und eine schnelle Trocknung der Reinigungselemente gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungselemente aus weichen, wasseraufnehmenden fransenartigen Fasern oder Streifen bestehen und daß der Grundkörper zum Aufstellen des Reinigungsgerätes in einer Lage, in der die Reinlgungselemente im wesentlichen nach oben weisend palmenartig auffächern, eingerichtet ist.
Die Reinigungselemehte, die erfindungsgemäß aus v/eichen, was-
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seraüf nehmenden ftfansenartigen Fasern oder Streifen bestehen, können mittels des Gründkörpers, deaf einen Griff oder Stiel bildet, in das Spülwasser eingetaucht werden, ohne daß dabei die iland selbst eingetaucht werden muß. Die Reinigungselemertte nehmen dabei ausreichend Viasser auf, so daß ein Reinigen des Geschirrs auch außerhalb des Wassers möglich ist. Die fransenartigen Fasern oder Streifen legen sich dabei unter dem Andruck am Griff oder Stiel auf das Geschirr auf und geben während der
tücliern ergeben sich aufgrund der Fasern bzw. Streifen eine Vielzahl von wirksamen Reinigungskanten, die iiber die Geschirrfläche geführt v/erden, so daß eine sehr effektive und schnelle Reinigung bei v/enigen Reinigungsbewegungen möglich ist. Dies gilt nicht nur gegenüber herkömmlichen Geschirrtüchern, sondern auch gegenüber Geschirrbürsten, die in der Regel nur mit den Borstenenden v/irksam sind, wie auch gegenüber Schwämmen, die allenfalls an ihrem äußeren Umriß Reinigungskanten auf v/eisen.
Durch die v/eitere erfindungsgemäße Maßnahme, daß der Grundkörper zum Aufstellen des Reinigungsgerätes eingerichtet ist und sich in dieser Lage die im wesentlichen nach oben weisenden Reinigungselemente palmenartig auffächern, ist ein intensiver Luftzutritt zu den Reinigungselementen gewährleistet, so daß diese in der Ruhelage schnell trocknen. Dies gilt selbst danf*, wenn die Reinigungselemente nicht aus Fasern, sondern aus Streifen endlicher Breite bestehen. Gegebenenfalls kann der Trocknungsvorgang noch dadurch gefördert werden, daß vor dem Aufstellen des Reinigungsgerätes die Reinigungselemente mit der Hand zusammengedrückt und dadurch ausgewrungen werden.
Schließlich ist aufgrund der fransenartigen Ausbildung der Fasern oder Streifen eine gute Reinigung der Reinigungselemente von Speiseresten oder sonstigem Schmutz möglich, indem zumindest die Reinigungselemente in Piasser eingetaucht und das Reini-
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gungsgerät kurz hin und her bewegt wird. Die gute Säuberung der Reinigungselemente ergibt sich aus deren unbegrenzter Beweglichkeit unter den Schwenkbewegungen, unter denen das VJasser intensiv zwischen die Reinigungselemente eindringen kann.
Gemäß einer Ausführungsform kann der Grundkörper an der den Reinigungselementen gegenüberliegenden Seite eine Standfläche zum Aufstellen des Reinigungsgerätes aufweisen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Reinigungsgerät auf jeder beliebiqen ebenen Flache aufgestellt unü die Reinigungselemente den Trocknen überlassen bleiben können.
Statt dessen ist es auch möglich, daß der Grundkörper an seinen Umfang oder an der den Reinigungselementen gegenüberliegenden Seite zur Aufnahme in einem Halter «.um Aufstellen des Reinigungsgerätes ausgebildet ist. Ein solcher Halter kann sockel-ot3cr ringförmig sein, kann auf einer Fläche aufgestellt oder an der V7and angebracht sein. Es können auch mehrere Reinigungsgeräte mit einem Besatz unterschiedlicher Reinigungselemente zu einem Set zusammengesetzt sein.
In bevorzugter Ausführung sinci die Reinigungselenente von streifenförmigen Zuschnitten eines Vlieses, Gewebes, Schaumstoffs oder Schwamms gebildet, wobei sich insbesondere Zuschnitte aus einem Vliesstoff, wie sie heute für Geschirrtücher verwendet werden, besonders bewährt haben. Durch die Faltung zur Doppellage läßt sich auf einer relativ kleinen Grundfläche des Grundkörpers eine große Anzahl wirksamer neinigungselenente mit einen großen Wasseraufnahmevermögen und l.'aDEcrhaltoverrnögen unterbringen. Zugleich orqibt sich eine rroPe Anzahl von Reiniguncjs- und Abstreifkantnn.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Heinigungselomente etwa senkrecht stehend auf einer Fläche des Grund-
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körpers angebracht, wobei diese Fläche ebene oder gewölbte Kontur haben kann. Die senkrecht zur Fläche vorgesehene Anbringung sorgt in besonderem Maße dafür, daß beim Aufstellen des Reinigungsgerätes die Reinigungselemente gleichmäßig auffächern und unter sich einen hinreichenden Abstand wahren, um einen allseitigen Luftzutritt für die Trocknung zu gewährleisten.
Dem gleichen Zweck dient die weitere bevorzugte Maßnahme, wonach die Reinigungselemente in etwa kreisförmiger und konzentrischer Anordnung an dem Grundkörper angebracht sind, wobei dann, wenn die Reinigungselemente aus streifenförmigen Zuschnitten bestehen, diese mit ihrer Zuschnittbreite etwa entlang Tangenten an konzentrischen Umfangskreisen am Grundkörper angebracht sein können. In jedem dieser Fälle ist gewährleistet, daß die Reinigungselemente beim Aufstellen des Reinigungsgerätes nach allen Seiten gleichmäßig auseinanderfallen und auffächern.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht der Grundkörper aus wenigsten zwei Teilen, von denen ein Teil als Träger für die Reinigungselemente ausgebildet und vorzugsweise an dem weiteren Teil des Grundkörpers austauschbar angebracht ist.
Mit den vorgenannten Haßnahmen wird zunächst die Fertigung des eigentlichen Reinigungsteils, das aus Träger und Reinigungselementen besteht, erleichtert, indem nicht der gesamte Grundkörper durch den Fertigungsprozeß geführt werden muß. Darüber hinaus läßt sich für den Träger jeder beliebige, insbesondere ein an die Befestigungsart der Reininungselemente angepaßter Werkstoff wählen. Ebenso kann der Werkstoff des Griffs oder Stiels an dessen Funktionen angepaßt sein. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß der Träger mit den Reinigungselenenten vom Grundkörper abgetrennt v/erden kann, um das Reinigen des einen oder anderen Teils, beispielsweise in einer Geschirr-
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spülmaschine od. dgl. , zu erleichtern. Schließlich ist es möglich, nach längerer Gebrauchsdauer den Träger mit verschlissenen Reinigungselementen durch einen Träger mit neuen Reinigungselementen zu ersetzen, während der weit weniger dem Verschleiß ausgesetzte Handgriff oder Stiel weiter verwendet v/erden kann, so daß sich insgesamt eine auch für den Benutzer kostengünstige Ausführung ergibt.
Der Grundkörper kann als offener oder geschlossener Hohlkörper, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet sein. Im Falle eines geschlossenen Hohlkörpers bietet dieser die Möglichkeit, ihn mit Spül-Reinigungsmittel od. dgl. zu füllen und diese über Austrittsöffnungen im Träger den Reinigungselementen zuzuführen, wobei diese im Hohlkörper enthaltenen Medien in der aufgestellten Lage des Reinigungsgerätes nicht austreten können, andererseits aber bei Benutzung des Gerätes in der umgekehrten Lage ähnlich einem Spender stetig abgegeben werden.
Wachstehend ist rHe Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenun Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Figur 2 Figur 3
einen Längsschnitt durch ein Heinigungsgerät in der Gebrauchslage;
einen Längsschnitt durch da.s Gerät in der Aufstellage;
eine Draufsicht auf den Besatz des Reinigungsgerätes mit den Reinigungselementen;
Figur 4
eine der Figur 2 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
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Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform eines Geschirreinigungsgerätes 1 besteht aus einem Grundkörper 2 und mehreren daran angebrachten Reinigungselementen 3. Zu diesem Zweck v/eist der Grundkörper 2 eine bei diesem Ausführungsbeispiel ebene Fläche 4 auf, an der die Reinigungselemente 3 befestigt sind. Ferner ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Grundkörper zweiteilig ausgebildet. 2r besteht nämlich aus einem eine Art Griff bildenden hohlzylindrischen Teil 5 und einem die Besatzfläche 4 aufweisenden Träger 6, der in diesem Fal3 auswechselbar, z. B. mittels einer Verrastung, einer Verschraubung od. dgl., an dem den Griff bildenden Teil 5 angebracht ist. Durch die zweiteilige Ausbildung des Grundkörpers 2 wird ein Hohlraum 7 gebildet, der gegebenenfalls zur Aufnahme von Reinigungs-gpülmittel od. dgl. dienen kann, die dann über nicht gezeigte Austrittsöffnungen im Träger in der in Figur 1 v/iedergegebenen Position des Reinigungsgerätes den Reinigungselementen 3 dosiert zugeführt werden können.
Bei dem v/iedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Reinigungselemente 3 aus streifenförmigen Zuschnitten eines Vlieses gebildet, wobei diese Zuschnitte 8 zur Doppellage gefaltet und im Bereich des Umbugs 9 an der Fläche 4 des Trägers 6 befestigt sind. Das ohnehin gegebene './asseraufnahmevormögen der einzelnen streifenförmigen Zuschnitte aufgrund der Poror-ität des Vlieses wird durch die Doppellage jedes Zuschnittes noch vergrößert, indem sich Feuchtigkeit bzw. Wasser auch zwischen den beiden Streifen eines Reinigungselementes hält.
Die Reinigungselemente 3 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, irn wesentlichen senkrecht zur Fläche 4 am Träger 6 befestigt, so daß sie in der Gebrauchslage gemäß Figur 1 nach unten hängen und sich beim Reinigungsvorgang auf dem zu reinigenden Geschirrteil umlegen. Mach Gebrauch v/ird das Reinigungsgerät 1 in der in Figur 2 wiedergegebenen La^e aufqostellt. Zu diesem Zweck v/eist es an der den Keinigungselementen gsgenüb&r-
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' liegenden Seite eine ebene Aufstellfläehe 1Ö auf, die an dem griffartigen Teil 5 vorgesehen ist.
in der Aufstellage fächern sich die Reinigürigselemerite 3 palmenartig auf j wie dies in Figur 2 erkennbar ist. Dieses Auffächern wird durch die Anbringung der Reinigüngselemente senkrecht zur Fläche 4 begünstigt * Dieser Effekt wird Weiterhin dadurch unterstützt, daß die Reinigungselemente 3/ wie aus Fi-/-»>i*- 1 t^-rO-i ^Kt-1 -5 nVi &eeacgr; al· . Ui-atefnrrain. tirxS otUtjair auf linnsontricöhon
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Kreisen an der Fläche 4 angeordnet sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 unterscheidet sich von dem der Figuren 1 und 2 dadurch, daß der Grundkörper 1 aus der den Reinigungselementen 3 gegenüberliegenden Seite 11 derart zum Aufstellen des Reinigungsgerätes eis,gerichtet ist/ daß letzteres beispielsweise in einen Soekel 12 mit einer dem Grundkörper 2 im Bereich der Seite 11 angepaßten Aufnahme 13 eingestellt v/erden kann. In ähnlicher Weise ist es möglich, das Reinigungsgerät 1 in einem Ring, zwischen Federarmen od. dgl. aufzunehmen.

Claims (1)

  1. Geschirreinigungsr. jrät, bestehend aus einem einen Griff, SHe] od. dgl. bildenden Grundkörper und daran angebrachten P.einigungselemcnten, dadurch gekennzeichnet, daF· die Reinigungselementc (3) aus weichen, wasseraufnehmenden fransenartinen Fasern oder Streifen (8) bestehen und daß der Grundkörper (2) zum Aufstellen des Reinigur.tjsgerlites (1) in einer Lage, in dpr die Reinigungseiemente (3) im wesentlichen nach oben weisend palmenartig auffächern, eingerichtet ist.
    Gesehirreiniounqsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan der Grundknrper (2) an dnr den Roini nuntjselementen (3) gegenüber 1icqenden Seite (10) eine Standfläche zum Aufstellen des Reinigungsgerätes (1) aufweist.
    Geschirreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) an seinem Umfang oder an der den Reinigungselementen (3) gegenüberliegenden Seite (11) zur Aufnahme in einem Halter (12) zum Aufsteiler· des Reinigungsgerätes (1) ausgebildet ist.
    4. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3) von streifenförmigen Zuschnitten (8) eines Vlieses, Gewebes, Scioumstoffs oder Schwamms gebildet sind.
    5. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis *tv dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Zuschnitte (8) zur Doppellage gefaltet und im Bereich des Umbugs (9) am Grundkörper (2) befestigt sind.
    6. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die Reinigungselemente (3) etwa senkrecht stehend auf einer Fläche (4) des Grundkörpers (2) angebracht sind.
    7. Geschirreinigungsgerät nach einem der Anprüche 1 bis 6, dadu-ch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3) in etwa kreisförmiger und konzentriscner Anordnung an dem Grundkörper (2) angebracht sind.
    8. Geschirreiniqunqsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförinigen Zuschnitte (8) mit ihrer Zuschnittbreite etwa entlang Tangenten gn konzentrischen Umfangskreisen am Grundkörper (2) angebracht sind.
    9. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus wenigstens zwei Teilen (5,6) besteht, von denen ein Teil als Träger (6) für die Reinigungselemente (3) ausgebildet
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    10, ßeschifreihigUhgsgerat nach einem der Anspftiehi 1 liis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) Für die ReinitfUngseiemente (3) an dem Weiteren Teil (5) des Grundkörpers (2) austauschbar angebrächt ist.
    Hi Gßschirreinigungsgerä't nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (Z) als offener oder geschlossener Hohlkörper (7) ausgebildet ist«
    12* Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) bei Ausbildung als geschlossener Hohlkörper (7) im Bereich der Reinigungseiemente (3) eine oder mehrere ftustrittsüffnungen für ein Reinigungsmittel od. dgl. aufweist.
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